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Die Rache Teil 2


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Geschrieben

Vier Wochen waren vergangen. Wozu mich mein Peiniger gezwungen hatte war immer noch in meinem Kopf, und viel schlimmer, in meiner Fantasie. Je länger es her war, desto schneller hat mich der Gedanke daran einen Mann zu wichsen in Erregung versetzt. Eine schlechte Erregung, denn sowas darf ein richtiger Kerl doch nicht geil finden! Ich, mit einem fremden Schwanz in der Hand, wichsend bis er auf mich spritzt, das Stöhnen, die geilen Blicke... ich schämte mich zutiefst und konnte es doch nicht leugnen: die Stunden in der Kabine im Pornokino waren trotz der Demütigung (oder vielleicht genau deswegen?) unendlich erregend gewesen.

Meine Frau freute sich. Ich wollte plötzlich wieder mit ihr ins Bett, und wie von ungefähr wanderte mein Finger immer öfter zwischen ihre wunderschönen Arschbacken während sie mich ritt. Ja, ich hatte plötzlich Lust drauf sie von hinten zu beglücken, und gleichzeitig dachte ich daran wie ein harter fetter Schwanz meine Arschfotze sucht... langsam aber erbarmungslos in mich eindringt... Nie hätte sie erfahren dürfen dass ich sowas denke während ihre schönen Titten über meinem Gesicht nur für mich tanzen... Dass sie allergisch auf Bi-Männer reagiert wusste ich schon seit wir uns kennen (sie hatte ihren ersten Freund mit einem Mann im Bett erwischt).

Ich war erpressbar, ohne Ausweg, und mein Peiniger wusste es. Ich hatte wie befohlen eine Ledermaske zum Verschnüren, mit Öffnungen für Augen und Mund, und eine schwarze Nylonstrumpfhose besorgt. Die Maske fand ich nicht so schlimm, schliesslich gewährte sie mir Anonymität. Aber die Strumpfhose machte mir Angst. Was würde passieren wenn mich das was mir bevor stand erregte? Man würde meinen steifen Schwanz sehen, eine so schreckliche Vorstellung dass mir beim Gedanken schon schlecht wurde...

Der Abend kam. Als es an der Tür klingelte hatte ich einen Eisklumpen im Bauch. Aber ich kam wortlos mit. Als ich merkte dass wir nicht zu dem Pornokino fuhren wurde ich so nervös dass ich fragen musste was er vor hat. Er lachte und sagte ich würde dieses Wochenende so richtig bereuen dass ich seine Frau gevögelt habe. Mehr sagte er nicht, und meine Nervosität wuchs ins Unendliche. Dabei hörte ich die ganze Zeit die Stimme in meinem Hinterkopf die flüsterte wie geil doch wäre von ein paar Männern so richtig benutzt zu werden...

Wir hielten in einem Dorf weit ausserhalb der Stadt. Mir wurde schnell klar dass ich gleich eine Art Privatclub betreten würde. Ich stolperte hinter meinem Peiniger her, zum Hauseingang, und weiter die Stufen herab in einen Keller. Es war düster, es roch schweissig und nach Sperma, und ich hörte schon beim Weg nach unten die eindeutigen Geräusche eines Hardcore Pornos. Als Mann der Frauen liebt weiss ich wie Frauen beim Sex riechen, und den Duft roch ich hier nicht. Das war ein reiner Männerclub. Die Erkenntnis sorgte dafür dass mein Schwanz plötzlich halbstark wurde...

"Los, Ausziehen!". Mehr sagte mein Peiniger nicht. Die Strumpfhose hatte ich schon an, die Blöße mich in das Ding reinzuquälen wollte ich mir nicht geben. Das T-Shirt behielt ich an, die Kappe hatte ich schon im Auto aufgesetzt. So ging ich in den Keller, und meine schlimmsten (odeer geilsten?) Befürchtungen wurden war. Dicke, behaarte Kerle, alle nackt, alle mit hartem Schwanz, standen im Keller und schauten zu mir als ich rein kam. Ich sah wie einer zwei Hengste wichste und blies, alleine das zu sehen war wie ein Schlag. Ein anderer wurde von den harten Stößen seines Besteigers gegen die Wand gedrückt und stöhnte dabei vor Lust.

Mein Peiniger sagte: "Hier ist mein Opfer. Er wird jeden wichsen der es will. Jeder darf ihn anspritzen. Wenn er zögert sagt es nur, dann werde ich entscheiden was Ihr ihm noch antun dürft". Von hinten bekam ich einen leichten Stoß in den Rücken, die Aufforderung mich hin zu knien. Sofort waren drei Schwerter vor meinem Gesicht, alle halb aufgerichtet, und ich hörte nur ein "Na los, mach uns heiss damit wir beim Ficken unseren Mann stehen". Die Jungs wussten anscheinend dass ich ein richtiger Hetero und wirklich unter Zwang hier war, das fand anscheinend jeder im Keller geil. Ich griff den ersten Schwanz, fing an zu wichsen, mit der zweiten Hand den nächsten, und dann kam eine endlose Kette von Penissen und Eiern und Säcken die gewichst, gestreichelt und geleckt werden wollten. Nach einer Stunde fühlte ich mich wieder wie im Nirgendwo, die ganze Welt bestand aus geilen Kerlen und ich war ihr Opfer. Einer wollte dass ich seinen Schwanz in den Arsch seiner Fickstute einführe, und ich habe es gemacht. Ein anderer wollte dass ich den Kerl wichste den er gerade vögelt, und ich habe es gemacht. Ich spürte die Hände an meinem Arsch, die verächtlichen Stimmen, und immer wieder den glitzernden Blick meines Peinigers. Er hatte noch etwas vor, das konnte ich sehen...

Dann kam der Moment in dem einer sein hartes Ding vor meinem Gesicht wichste und in meinen Mund schieben wollte. Das war der Punkt an dem ich zurück wich. Mein Peiniger war sofort zur Stelle und sah mich verächtlich an. "Glaubst Du dass ich Dir das ersparen würde? Du wirst den Schwanz blasen, lecken und die Ficksahne schlucken, oder Deine Familie erfährt alles!". Ohne Nachzudenken erwiederte ich dass ich niemals ungeschützt einen Schwanz oder gar Sperma aufnehmen werde. "Ich riskiere hier keine Krankheiten mit denen ich meine Frau anstecken könnte, niemals. Lieber gestehe ich alles!" Er sah dass es mir ernst war und überlegte kurz. Dann sah ich wieder sein Grinsen und wusste dass ich zwar meine Gesundheit behalten, aber dafür eine andere Schande ertragen muss.

Er girff in eine Schale, nahm ein Gummi und sagte dem haarigen Kerl dass er meinen Mund ficken darf solange er will, aber nur mit Kondom. Dann gab er es mir und sagte grinsend: "weisst Du wie die Huren das machen? Die nehmen es in den Mund, saugen den Schwanz an und rollen es mit den Händen ab. Na los, versuch mal". Es war ein eigenartiges Gefühl, die pralle Eichel vor meinem Gesicht, das Kondom das ich in den Mund nahm, und dann dieses feste, heisse Ding dass sich in meinen Mund schob. Nur die Eichel, ich saugte daran wie er wollte und rollte das Gummi ab. Ging ganz einfach. Das Saugen machte ihn an, und schon hatte ich den halbern Schwanz im Mund bevor ich mit den Händen den Rest halten konnte. Seine Hände nahmen meinen Hinterkopf, ich hörte wie er grunzte "los, saugen Du Fickstute" und dann wurde ich in den Mund gefickt.

Es war so unwirklich. Ich wollte nur dass es vorbei ist. Als ich registrierte dass mehrere Männer um uns herum standen und der Hengst immer schneller in meinen Mund stiess kam ich wieder in die Wirklichkeit zurück. Ich hockte hier in einem Dorfkeller und wurde von einem fetten Kerl in den Mund gevögelt während die anderen Dorfhengste herum standen und drauf warteten dass sie dran kommen. Ich bemerkte plötzlich die Härte von dem Ding in meinem Mund, ich wusste er würde bald abspritzen weil mein Mund eine so geile Fotze war, und bevor ich an etwas anderes denken konnte merkte ich wie mein Schwanz sich regte.

"Hey, die Stute mag das, schaut mal was zwischen seinen Beinen los ist". Die Strumpfhose liess keinen Zweifel daran dass die Stimme in meinem Hinterkopf die Herrschaft übernommen hatte. Ich hörte die lüsternen Kommentare, und die erste Hand die über meinen Arsch strich. "Der Kleine verträgt sicher einen kleinen Ritt, oder?". Ich konnte meinen Peiniger sehen, und auch dass er im ersten Moment drüber nachdachte ob das gut oder schlecht ist. Schliesslich wollte er mich demütigen dafür dass ich seine Frau beschlafen hatte! Dann fing er wieder an zu grinsen und sagte nur: "Er ist nicht gesäubert, Ficken ist heute nicht. Aber der Schwanzhure wird es gefallen wenn Ihr alle auf seinen Sack spritzt, und auf seinen Schwanz." Der harte Schwengel in meinem Mund wurde bei den Worten noch härter, und schon pumpte er sein Sperma in das Gummi, tief in meinem Mund. Das Pulsieren mit dem ein Mann seine Ladung in meinen Mund abschoß, die Stöße mit denen er sein Ding in meinen Hals trieb bis ich würgen musste, es war grauenhaft und ungeheuer geil zugleich.

Was dann folgte war eine endlose Reihe von Ekakulationen auf meinen Schwanz und meinen Sack. Einige wollten dass ich die Strumphose herunter ziehe, andere spritzten drauf. Es war widerlich, die Sahne lief an meinem Bein herunter und ich spürte das schmierige Zeug das meinen Penis bedeckte. Mir war nicht klar wie viel keine 10 Männer spritzen können wenn sie Zeit haben. Jedesmal musste ich zur Stelle sein und bekam das heisse Sperma ab. Und wieder war mein Ding die ganze Zeit hart und stand wie eine Eins. Das ich die Spermadusche so erregend fand war ein Alptraum. Und gleichzeitig dachte ich daran wie ich bald meinen Schwanz wichsen würde, mit der ganzen Sahne die daran klebte...

Dann war diese Nacht vorbei. Keiner wollte mehr auf mich abspritzen, alle hatten genug geblasen und gefickt. Auf den Moment hatte mein Peiniger gewartet. "Ihr wollt die kleine Schwanznutte doch nicht so vollgesüfft hinterlassen. Wir müssen sie putzen, findet Ihr nicht auch?". Anscheinend hatte er mit den Kerlen schon etwas angemacht, denn ein paar grinsten breit. Drei von ihnen wandten sich ab und gingen, aber der Rest kam auf mich zu. Ich wich zurück bis ich in einer Ecke des Raums stand. Und merkte dass ich auf eine Folie stand die da ausgebreitet war. Als der Erste sich dicht vor mich stellte, mich geil angrinste und seinen Schwanz in die Hand nahm wusste ich was passieren wird. Ich konnte nur noch panisch sagen "Nein, bitte nicht, bitte, ich mach alles was Ihr wollt aber das nicht", da spürte ich schon den warmen stinkenden Urinstrahl direkt auf meinen Schwanz und meine Eier. Ich wollte mich weg drehen, es war so widerlich, aber zwei hielten mich an den Schultern fest und drückten mich in die Ecke. Dann pisste einer nach dem anderen auf meinen Schwanz, es lief die Beine runter, zusammen mit dem Sperma, und ich schloss die Augen weil ich sonst vor Ekel geweint hätte.

Mittendrin hörte ich die triumphierende Stimme meines Peinigers: "Schaut mal, das gefällt der kleinen Nutte!". Ich musste die Augen nicht aufmachen um zu sehen dass mein Schwanz steinhart war. Es war ekelhaft, ja. Der Gestank war schrecklich, ja. Aber meine Erregung liess nicht nach. Ich wusste dass da ein paar Männer ihr Sperma mit ihrer Pisse von mir abspülten, und das sorgte dafür dass wirklich ein paar Tränen aus meinen Augen kamen.

Dann liessen sie von mir ab. Ich stand in der Ecke, angeekelt vom mir selbst, und registrierte kaum dass einer mit einem Eimer Wasser kam und mich von den übelsten Spuren befreite. Und immer noch stand mein Penis steif und fest. "So können wir Dich nicht gehen lassen, oder?". Ich wusste was zu tun war, ich hatte jeden Widerstand aufgegeben. Also fing ich an zu wichsen, und es dauerte keine 3 Minuten bis ich kam. Ich hätte fast geschrieen weil ich so wahnsinnig erregt war.

Später, im Auto, saß ich völlig erschöpft und erschlagen neben meinem Peiniger. "Das ist heute nicht so gelaufen wie ich mir das gedacht hatte. Wir werden morgen erstmal wieder eine Kabinensitzung einlegen. Du wirst Blasen und Wichsen, und ich schau einfach nur zu. Sonntags werden genug Kerle da sein. Und ich lass mir noch ein kleines Highlight einfallen." Ich wollte nur noch dass das alles vorbei ist, so ein Alptraum. Aber dann auch wieder nicht. Insgeheim freute ich mich schon auf die Haustür, das Zurückkehren in die normale Welt. Und genauso freute ich mich jetzt schon darauf diese schmutzige geile Welt wieder zu betreten.

Als er die Tür öffnete drückte er mir noch eine Tüte in die Hand. "Lerne damit umzugehen. Wenn es soweit ist sage ich Dir dass Du es benutzen sollst". Nachdem ich mein Haus betreten hatte sah ich in die Tüte und fand einen Karton den ich öffnete. Darin fand ich etwas von dem ich bisher nur gehört hatte: eine Analdusche. Ich wusste was es bedeutet. Und die Gewissheit das ich irgendwann meine Arschbacken für einen geilen Mann spreizen sollte sorgte sofort dafür dass mein Schwanz wieder anfing hart zu werden...

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