Die Rache Teil1

Mai 21, 2022

Eigentlich bin ich glücklich verheiratet, nur im Bett ist es ziemlich langweilig. Deshalb vergnüge ich mich in und wieder heimlich mit anderen Frauen. Ich brauche keinen extremen Sex, allerdings merkte ich schon früh das ich zwar dauernd geil bin, aber der richtige Kick fehlt. Die Frau die ich vor zwei Jahren kennenlernte ist in einer vergleichbaren Situation, sie liebte ihren Mann aber suchte auch dauernd nach Abwechslung. Wir trieben es hin und wieder und waren damit zufrieden. Dass sie gerne mit ihrem Handy filmt wie ich in sie eindringe oder ihre Möse lecke fand ich durchaus erregend.

Und dann stand eines Tages ein Mann vor meiner Tür. Meine Familie war unterwegs, ich hatte sturmfreie Bude und hatte mich mit meiner Geliebten verabredet. Der Typ sagte nur: "Du bist also der Stecher meiner Frau". Das war wie ein Granateinschlag, ich wusste nicht was ich sagen sollte, wollte gerade anfangen zu fragen was das soll und ich keine Ahnung hab wovon er redet, da hob er ein Handy hoch. Ihr Handy. Der Film der darauf lief zeigte meinen Kopf, vergraben in ihrem Schoß. Ich wusste nur dass es jetzt Ärger gibt und schwieg einfach.

"Deiner Frau wird das nicht gefallen vermute ich. So wie Du jetzt aus der Wäsche schaust weiss sie nicht Bescheid. Das können wir schnell ändern". In mir zog sich alles zusammen, ich hatte einen Eisklumpen im Bauch und konnte nur stammeln: "Nein, bitte, nicht, meine Familie ist alles was ich habe". Das hätte ich nicht tun sollen, sein triumphierender Blick verriet mir dass er nun sicher sein konnte mich in der Hand zu haben. Ich gab auf und fragte direkt was er will. Geld? Er lachte und sagte: "Du vögelst seit Jahren meine Frau, und mit mir langweilt sie sich nur. Diese Demütigung werde ich Dir heimzahlen. Wenn ich mit Dir fertig bin fühlst Du Dich noch viel mieser als ich mich jetzt fühle. Und ich will das geniessen!"

Seine Frau würde ich nicht wieder sehen. Sie hätte es gestanden und er würde ihr verzeihen. Sie hätte zugestimmt dass er sich an mir rächt, und ihm das Handy mit den Filmen gegeben. So ein Miststück! Während ich noch innerlich tobte sagte er nur: "Zieh Dir Schuhe an und komm mit, Du machst jetzt was ich sage". Ich wollte fragen was er vor hat, da drehte er sich um, ich hörte die Worte "Letzte Warnung" und machte das ich hinterher kam. Ich stieg in sein Auto und wir fuhren in die Stadt. In der Nähe des Rotlichtbezirks hielt er an und wir gingen wortlos weiter. Was sollte ich den tun, er liess mir keine Zeit nachzudenken. Als wir in ein Pornokino gingen war ich völlig ratlos, aber er ging zielstrebig zu einer Kabine, schob mich rein und machte die Tür zu. Mir wurde etwas schlecht, denn ich fühlte mich komplett ausgeliefert. Als ich realisierte dass auf dem Bildschirm gerade zwei Kerle miteinander fickten wollte ich endlich fragen was das soll, aber da hörte ich dass die Nachbarkabine betreten wurde, und keine Minute später hing ein halbstarker Schwanz durch das Glory Hole.

"Na los, der gute Mann erwartet Deine Zuwendung". Ich murmelte dass ich das echt nicht kann, da hob er nur das Handy hoch. "Bevor Du auf falsche Gedanken kommst: die Filme sind natürlich gesichert. Du sollst das hier widerlich finden, und es ist erst vorbei wenn Du ihn befriedigt hast. Los, wichs den Schwanz!". Also schluckte ich kurz, dann nahm ich das Ding in die Hand. Der Schwanz war nicht besonders lang, aber in meiner Hand wurde er schnell hart und sehr dick. Ich zog die Vorhaut leicht zurück und hörte ein leises Stöhnen von der anderen Seite. Der Schwanz fühlte sich fremd in meiner Hand an, und ich hätte fast geweint vor Scham. Mein Peiniger schaute zu und sagte: "Stell Dir vor es ist Deiner, also wichs ihn anständig, und knie Dich vor ihn hin". Ich tat leicht betäubt was er befahl, kniete mich vor das Glory Hole und massierte den fremden Schwanz. Durch das Glory Hole konnte ich auch seinen prallen Sack sehen, die dicken Eier, alles glatt rasiert. Das ich keine Erfahrung hatte war deutlich zu spüren, aber das machte ihn wohl besonders an. Ich hörte seine Stimme: "Na Du geile Sau, wolltest schon immer einen Schwanz wichsen, das gefällt Dir Du kleine Nutte, gleich kriegst Du es" und er gewegte seine Hüften. "Los, nimm ihn in beide Hände und wichs ihn schön fest" wurde mir befohlen und ich tat es. Es musste ihn wirklich angetörnt haben, denn ich spürte in den Händen wie er noch härter wurde, das leichte Zucken und dann der Schwall Sperma den er raus spritzte. Ich konnte mich noch zur Seite drehen, aber die Ladung bekam ich trotzdem ab. Das war so demütigend dass mir wirklich ein paar Tränen aus den Augen liefen, und ich hätte am liebsten gekotzt.

Dann stand ich auf, sah den Peiniger an und fragte verbittert: "Na, zufrieden?". Er grinste und antwortete: "Für den Anfang nicht schlecht. Du hast mich seit Jahren betrogen, glaubst Du dass das hier reicht?" Er beugte sich etwas vor. "Ich sage Dir was passieren wird. Heute wirst Du noch ein paar Schwänze wichsen. Ich weiss wie oft Du Dich mit meiner Frau getroffen hast, und anstatt sie zu vögeln kommen wir hier her und Du bedienst die Männer. Keine Sorge, ich werde darauf achten dass alles anonym stattfindet, damit ich Dich länger quälen kann".

Zu dem Typen in der anderen Kabine sagte er dann: "ich hab hier einen echten Hetero der schwanzgeil ist, aber völlig unerfahren. Wenn Du noch Leute kennst die sowas mögen schick sie her". Ich war fassungslos, aber er befahl nur: "Ausziehen, alles, und denk dran, es geht um Deine Familie". Was sollte ich denn tun? Vor gerade mal einer Stunde hatte ich noch ein normales Leben, und nun hatte mich dieser Typ in der Hand und ich kam nicht zum Nachdenken. Also zog ich mich leicht zitternd aus nachdem ich das Sperma aus meinem Gesicht gewischt hatte. Es dauerte nicht lange, da kam schon der nächste Schwanz durchs Glory Hole. Der war bereits hart, ein Gummiband um Schwanz und Eier gezogen. Nicht so dick, dafür etwas länger. An der Spitze konnte ich einen Tropfen sehen. Ich kniete mich wieder hin, griff den Schwanz und machte die Augen zu. Von der anderen Seite kamen ein paar Anweisungen und ich wichste. Dann kam die Aufforderung zu blasen, und ich schüttelte nur den Kopf. Das konnte ich einfach nicht.

Mein Peiniger beschloss dass es reichen würde wenn ich die Eier lecke und sagte dem Kerl dass ich Novize sei und das Blasen erst lernen müsse. Ich ergab mich in mein Schicksal und leckte etwas unbeholfen und hörte nur: "meine Frau hast Du doch auch hingebungsvoll geleckt, also los, das will ich hier auch sehen!". Tiefer konnte ich nicht sinken, also versuchte ich es. Zur Zufriedenheit des Typen, denn er stöhnte und sagte nur dass ich sehr geil die Eier lecke und er mir am liebsten den Schwanz tief in den Hals schieben würde. Ich wusste dass er schneller gewichst werden will und gab mir Mühe damit das endlich vorbei ist. Er kam nicht so heftig, aber die Sahne landete trotzdem auf mir.

Es war Samstag Abend, der Laden war voller Männer und es sprach sich herum dass da einer angelernt wird. Ich bekam noch ein paar Schwänze und merkte dass ich schnell besser wurde. Ich molk einen nach dem anderen ab und musste jede Ladung mit meinem Körper auffangen. Mein Peiniger sah die ganze Zeit zu und hatte seinen Spaß. Ich war einfach wie betäubt und konnte nur denken dass das alles nicht wahr sein kann. Nach zwei Stunden reichte es ihm, ich durfte mich abwischen und anziehen. Wir verliessen wortlos die Kabine, und da ich einen Kapuzenpullover anhatte konnte ich mich halbwegs verstecken. Denn natürlich lungerten da noch ein paar Männer herum. Alle grinsten, und einer fragte wann ich wiederkomme und die nächsten Lektionen lerne. Ich machte dass ich da raus kam. Mein Peiniger kam nach kurzer Zeit nach und wir fuhren zurück.

Ich war immer noch betäubt, fühlte mich beschmutzt und wollte nur noch unter die Dusche. Als wir vor meinem Haus anhielten wollte ich raus springen, da hielt er mich zurück. "In vier Wochen bist Du wieder reif, ich kenne die Termine die Du mit meiner Frau abgemacht hast. Bis dahin wirst Du Dir eine Kopfmaske aus Leder besorgen, denn beim nächsten Mal wird es nicht nur das Glory Hole sein. Du wirst mehrere Schwänze geichzeitig wichsen, das habe ich gerade abgemacht. Du wirst ein T-Shirt und eine Damenstrumpfhose tragen, mehr nicht. Keiner wird Dich erkennen, es wird sein wie heute". Ich liess das kurz sacken und erwiderte dann das ich das wirklich nicht kann und lieber meiner Frau gestehe dass ich sie betrogen habe. Er lächtelte, zog wieder das Handy vor und ich sah das er vorhin in der Kabine gefilmt hatte! "Willst Du wirklich dass Deine Familie sieht wie Du Schwänze wichst, Eier leckst und Dich anspritzen lässt?". Meine erste Reaktion war ihm das Handy aus der Hand zu reissen, aber ich wusste schon was kommt. "Natürlich habe ich gleich alles gesichert. Ich hab Dich in der Hand, und das weisst Du. Also wirst Du es tun. Es wird nicht endlos so weiter gehen, aber bevor ich Dich in Ruhe lasse musst Du Dich ficken lassen wie eine Hure!" Es gab nichts mehr zu sagen, ich wusste was passieren wird. In mir tobte ein fürchterliches Durcheinander, ich konnte nur denken Nein Nein Nein Nein!

Ich ging ins Haus zurück und hatte das Gefühl dass ich eine Pforte zurück in mein normales Leben durchschreite. Die letzten drei Stunden hatten in einem anderen Leben stattgefunden. Unter der Dusche hatte ich dauernd die Schwänze vor Augen, das Sperma das mich anspritze, das geile Stöhnen, der geile Geruch, der Porno im Hintergund, und als ich merkte dass ich plötzlich erregt war und mein Schwanz hart wurde war ich völlig perplex. Ich bin nicht bi, ich steh nur auf Frauen! Aber mein Kopfkino beförderte mich wieder in dieses andere, neue Leben, meine Hand fand meinen Schwanz von selbst, und während ich hemmungslos wichste wusste ich schon dass ich in vier Wochen, in der Damenstrumpfhose, meine Erregung nicht verbergen können würde. Das war so schrecklich, so falsch, ich hatte eine Grenze überschritten die ich nie hätte überschreiten dürfen.

Aber ein kleiner Gedanke in meinem Kopf wuchs wie meine Erregung... "Du willst es doch, es macht Dich geil, das ist der Kick den Du immer schon vermisst hast..."