Geburtstag mit "Happy End"

[Or****]

Liebe Geschichtenleser, diese Geschichte habe ich zusammen mit einer Bekannten geschrieben. Nach jedem Abschnitt, haben wir uns die Geschichte zugeschickt und weitergeschrieben. Für einen ersten Versuch finde ich sie ziemlich gut aber macht euch gerne ein eigenes Bild. Ich würde mich freuen, wenn ihr ein kurzes Feedback schreiben würdet, damit ich einschätzen kann, ob sich eine solche Aktion lohnt oder nicht. Ich habe natürlich den männlichen Part (Malte) geschrieben, sie den weiblichen (Dani). Viel Spaß beim lesen

Oily Business oder doch besser die Massage mit dem Happy End…..

Dani:

Es war der Tag meiner Geburtstagsfeier. Oh, man. 40! … das kann ja was werden, besonders jetzt wo Class und ich uns getrennt haben. Ach was, soll’s heute habe ich Spaß. Meine Freunde kommen vorbei, Stefan bringt sogar noch einen Kumpel mit & mein neues Kleid sieht super aus! 

Malte:

Die Freundin eines guten Kumpels von mir hatte im Frühsommer ihren 40sten Geburtstag gefeiert. Der Kumpel von mir und sie wohnen in einem Haus und da ich sie auch schon ein paar mal gesehen hatte, wurde ich mit in die kleine Runde eingeladen.

Ich traf mich vor der Party noch mit Stefan zum Fussi gucken und schon mal ein kaltes Bierchen trinken. Der Tag war sehr warm und so gingen wir nach dem Spiel mit einem leichten Glimmer die 2 Etagen nach unten und klingelten an Danis Tür. Sie öffnete und neben einem breiten lächeln schlug uns laute Musik entgegen. Sie begrüßte erst Stefan und dann mich. Sie umarmte mich und wir begrüßten uns wie beste Freunde. Sie trug ein sommerliches Kleid und hatte einen leichten Duft aufgelegt, der sehr angenehm war. Sie trug ihre braunen Haare deutlich kürzer als ich es in Erinnerung hatte, was mir aber sehr gut gefiel. Sie bat uns herein und führte uns, wie es sich für eine gute Party gehört, in die Küche. Es waren 10 Leute da, von denen ich aber niemand kannte. Ich überreichte ihr das kleine Geschenk, das ich ihr mitgebracht hatte. Da ich sie nicht so gut kannte, schenkte ich ihr einen Massagegutschein von mir. Da ich wenig Frauen kenne, die keine Massagen mögen dachte ich, damit mache ich nix falsch. Wie erhofft freute sie sich über den Gutschein und legte ihn auch ihren kleinen „Geschenketisch“.

 

Der Kühlschrank war gut mit Getränken gefüllt und ein kleines Buffet gab es auch. Ich aß erst mal eine Kleinigkeit damit bei der Wärme der Alkohol nicht zu hart anschlägt. Ich gesellte mich dann zu Stefan, der sich mit der Schwester von Dani unterhielt. Als die Schwester sich dann zum rauchen auf den Balkon zurückzog erzählte mir Stefan, das sich Danis Freund vor 3 Wochen von ihr getrennt hatte. Daher auch die kurzen Haare, dachte ich. Vielleicht lag es an dem guten Wetter, den netten Gästen oder dem Glas Prosecco, einen traurigen Eindruck machte Dani nicht.

 

Der Abend nahm seinen Lauf und nach und nach verabschiedeten sich die Gäste. Gegen 1 Uhr verabschiedete sich dann auch Stefan und Dani und ich waren alleine. Der Alkohol hatte seine Wirkung nicht verfehlt und man kann sagen, das wir beide einigermaßen angetrunken waren.

 

Es war ein ganz wunderbarer Abend mit netten Leuten, gutem Essen und ziemlich starken Getränken. Der Kumpel von Stefan, wie hieß der noch, ach ja, Malte, ist super nett und sehr angenehm um sich zu haben. Wir haben uns super unterhalten und Küchenparties sind nun einmal die Besten. Ich habe gar nicht gemerkt wie spät es ist und, dass die Gäste nach und nach gingen. Irgendwann waren es nur noch Malte und ich. 

 

Er hat mir sogar etwas mitgebracht. Einen Massagegutschein. Irgendwie fand ich ihn immer schon ziemlich cool und als Physiothe***ut bietet es sich ja auch an einen Massagegutschein zu verschenken. Mal sehen wann ich ihn einlösen kann. Nun da Claas und ich nicht mehr zusammen sind wäre eine Massage und Berührung schon schön. 

„Deinen Gutschein finde ich echt gut, Danke“, sagte sie. „Ich lasse mich total gerne massieren“.

„Das freut mich. Ich kann das auch wirklich gut“ entgegnete ich.

„Soll ich da zu dir in die Praxis kommen?“

„Ja, ich denke das ist am besten. Du kannst dich aber auch gleich ausziehen und dich hinlegen, dann löse ich ihn gleich ein“ sagte ich eher im Spaß.

„Oh ja, würdest du das tun?“ klang sie begeistert.

„Äh, ja, klar. Wenn du möchtest“antwortete ich etwas überrascht.

„Das wäre toll. Was brauchst du dafür?“

„Wenn du ein Massageöl hast, wäre das optimal. Zur Not geht aber auch eine Bodylotion“

„Mein Ex hat mir mal ein Massageöl geschenkt. Und 3 Wochen später hat er mich abgesägt. Vielleicht hätte ich ihn damit doch mal massieren sollen“ sagte sie lachend.

„Dann ist es wenigstens noch frisch“

„Genau. Ich hol’ das mal“. Sie sprang vom Sofa auf und ging mit einer leichten Schlagseite ins Schlafzimmer. Sie streckte den Kopf durch die Tür und fragte „Wo machen wir das am besten?“

 

Wenn du keine Massageliege zur Hand hast, würde sich eine Luftmatratze oder das Bett anbieten“

„Eine Luftmatratze habe ich nicht. Dann nehmen wir das Bett. Dann kommen sie mal rein Herr Masseur“ sagte sie und zwinkerte mir zu. Ich stand auf, betrat das Schlafzimmer und sah Dani nur mit Unterwäsche bekleidet auf ihrem Bett liegen.

„Ich muss dir noch kurz den BH aufmachen, sonst wird das nix“

„Tu, was immer nötig ist“

„Ok“ sagte ich und zog ihr in einer flüssigen Bewegung ihren schwarzen Tanga herunter. Sie lies es ohne Gegenwehr geschehen und machte es sich in Bauchlage bequem. Ich begann ihren Rücken einzuölen und meine Hände glitten mit sanften Druck über ihren Rücken. Ich glitt entlang ihrer Wirbelsäule vom Kopfende Richtung ihres Hinterns. Jedes mal wenn meine Hände über ihre Pobacken glitten, atmete sie tief aus. Ich hockte mich jetzt neben sie und knetete ihren Rücken von den Schultern bis zu ihrer Lendenwirbelsäule durch.

Dani

Oh man hat er begabte Hände. Herrlich so berührt und verwöhnt zu werden. Wenn er mit den Händen meine Wirbelsäule entlang streicht stellen sich mir überall die Haare auf und ich merke, dass ich etwas feucht werde. Das könnte ein wunderbarer Ausklang meines Geburtstages werden.. Hmmmmm so kann es gern weiter gehen. Er widmet sich meinem Po aber sehr lange…. Herrlich wie er an den Innenseiten meiner Schenkel entlang fährt, um immer dichter an meine Lippen zu kommen…. Oh… mehr Öl… ah,, nun wird es interessant und turnt mich echt an. Ich bin nun wirklich feucht und entspannt. 

Malte:

Für den Po nahm ich mir besonders viel Zeit. Ich träufelte etwas Öl über ihren Po und ein wenig des Öls lief durch ihre Pofalte herunter in ihren Schritt. Sie kicherte etwas als meine Finger dem Rinnsal folgten und an ihrer feuchten Ritze mit langsam kreisenden Bewegungen das Öl verrieben. Aus dem kichern wurde ein leichtes Stöhnen, welches deutlich anstieg, als mein Zeigefinger vorsichtig in sie eindrang. Sie spreizte ihre Beine etwas und hob ihr Becken leicht an. Mein Finger glitt vor und zurück und erzeugte ein leicht schmatzendes Geräusch.

Dani:

Diese Massage ist der reinste Hammer. Er versteht sein Handwerk und sein Finger in mir und das Kissen unter mir sorgen für absolutes Wohlbefinden. An der Außenseite meines Oberschenkels merke ich ihn. Ich taste nach ihm und fahre mit meiner Hand entlang der Innenseite seines Oberschenkels. Als ich oben ankomme, merke ich wie seine Hose sich über seiner Erektion spannt. Ich drehe meinen Kopf und schaue zu ihm auf. Seine Finger sind eifrig daran mich zu verwöhnen und es fällt mir immer schwerer einen klaren Gedanken zu fassen, während ich seine Erektion von außen massiere. 

Sein Finger dringt wieder und wieder in mich ein und ich bin nun richtig feucht und sehr erregt. Sein Daumen massiert meine Lippen und Klitoris und sein anderer Finger ist dabei mich Innen zu beglücken und mein Atem wird immer schneller und es bildet sich ein Orgasmus, der mir fast die Sinne raubt. Ich stöhne wohlig auf. 

Malte:

Wie macht mich diese Frau geil. Nicht nur, das sie wohllig stöhnt, wenn ich ihre Intimste Stelle massiere, nein, sie hat auch noch genau die richtige Intensität, meine pralle Vorfreude zu bedienen. Meine Erregung verbirgt sich zwar noch in meiner Shorts, ist aber nicht mehr bestreitbar. Sie öffnet meine Hose und und meine pralle Erregung springt ihr entgegen. 

Dani:

Seine Erektion ist nun richtig hart…. Und ich kann es kaum abwarten

Malte:

Ich kümmere mich aber zuerst um Danis Lustzentrum. Ich küsse die Innenseite ihres Oberschenkels und nähere mich langsam ihrem Lustzentrum. Je näher ich ihrem Lustzentrum komme, desto abgehackter wird ihre Atmung. Ich arbeite mich vor und küsse ihre, vor Erregung vollen Schamlippen, bis meine Zunge durch ihre gut rasierte Spalte gleitet. Als meine Zungenspitze ihre Klit verwöhnt, stöhnst du laut auf. Ich liege zwischen deine Beinen und verwöhne dein Lustzentrum. Dein Stöhnen wird lauter und du drückst meinen Kopf zwischen deine geöffneten Schenkel. Meine Zunge verwöhnt deine Klit und du genießt meine flattrernde Zunge. Langsam baut sich dein Orgasmus auf und als ich meinen Finger einführe, um den „Zungeneffekt“ zu verstärken, kommt es dir mit einem zuckenden Orgasmus....

Dani:

Oh mein Gott, denke ich nur und mein Becken kippt nach vorn, meine Zehen kräuseln sich, und ich kralle eine Hand in mein Kissen während ich komme. Ja, das ist genau die richtige Stelle… ja ja jaaaaaa…. Und ich komme zitternd. WOW! Er schaut mir dabei wohlwollend zu wie ich den Höhepunkt genieße und macht weiter mit seiner Zunge und raubt mir dabei die Sinne.  

Doch obgleich diese Massage mein Geburtstagsgeschenk ist und dieser Orgasmus bereits der absolute Wahnsinn ist, gehören zu diesem Spiel hier Zwei... 

Als ich mich von diesem Sinnes-berauschenden Orgasmus schwer atmend und noch leicht zittrig erhole hat er sich neben mich gelegt und schaut mich grinsend an und verwöhnt sich dabei selbst.

„Und jetzt du!“, sage ich mit süffisantem grinsen und zuckender Augenbraue. 

Ich lege mich auf die Seite und stütze mich mit meinem Ellenbogen ab und beuge mich zu ihm hinüber. Wir küssen uns leidenschaftlich. Ich kann meinen leicht salzigen Geschmack an seinen Lippen schmecken. Unsere Zungen und Lippen werden immer wilder, während meine freie Hand besonders mit dem Zeigefinger entlang seines Halses, hinab zu einem seiner Nippel entlang seines Bauches herabgleitet und kurz auf seinem Bauch direkt über der Schamhaargrenze verweilt. Ich kann sein wallendes Blut regelrecht fühlen. 

 Meine Lippen ertasten seinen Mund und dann seinen Hals. Er stöhnt wohlig auf und streichelt meinen Rücken und ertastet meine Brüste. Als er an meiner Flanke entlang fährt muss ich kichern. Ich bin einfach zu kitzelig.

Die freie Hand bahnt sich weiter in seine Hose zu seinem erigierten Penis. Er stöhnt auf als meine Hand beginnt ihn zu streicheln und seine Eichel sanft mit den Fingerspitzen zu massieren beginnt. Meine Hand bewegt sich auf und ab und der Handjob wird immer intensiver. Ich ertaste auch seine Hoden und massiere auch diese. Als sich meine Hand wieder zu seinem pulsierenden Penis wandert stöhnt er nochmals auf, denn wie zufällig streift meine Hand die Innenseite seines Oberschenkels bevor sie die Penismassage wieder aufnimmt. 

Meine Lippen wandern auf seiner Vorderseite über die Nippel hinab und folgen meiner Hand während mein Daumen seinen Weg in seinen Mund gefunden hat an dem er nun saugt und knabbert. Als ich an seinem Penis ankomme und die Eichel in den Mund nehme zieht er erregt die Luft ein und stöhnt auf als ich beginne an ihm zu saugen und meine Hand weiterhin sein Glied massiert. Er atmet laut aus und lässt ein Stöhnen entweichen. Ich bin immer noch ganz feucht und merke seine Hände wie eine seiner Hände sich wieder zu meinen Lippen und meiner Klit bewegt. Lange kann ich nicht mehr ohne, dass ich seinen Penis in mir spüren will und stöhne ebenfalls. 

Malte

Danis Lippen umschließen nun fest meinen Schaft und gleiten ihn auf und ab. Immer tiefer verschwindet mein harter Penis in ihrem Mund. Gekonnt spielt ihre Zunge an meiner Eichel und mit der perfekten Intensität saugt sie mich fast in die Ohnmacht. Dann läßt sie von mir ab, kommt zu mir hoch und küsst mich leidenschaftlich. Ihre Zunge schmeckt leicht salzig und man spürt in jeder Sekunde ihre Geilheit. Unsere Zungen spielen noch miteinander als sie sich dabei auf meinen Schoß schiebt. Nach ein paar kleinen Beckenbewegungen gleitet mein Penis in ihre nasse Muschi. 

Wir stöhnen beide auf als Dani sich schon fast aufreizend langsam auf und ab bewegt. Immer tiefer dringt mein Penis in sie ein und sie genießt jeden Zentimeter. Während sie immer noch betont langsam mein Prachtstück reitet liebkose ich ihre prallen, dunkelroten Nippel. Ich sauge und knabbere zärtlich an ihnen und ihr Stöhnen wird lauter und sie legt den Kopf in den Nacken. Dani fängt jetzt an, sich etwas schneller zu bewegen. Dann hält sie inne, steigt von mir herunter und nimmt sofort meine Eichel zwischen ihre Lippen und lässt ihre Zunge herrlich über sie gleiten. 

Wieder verschwindet mein Penis tief in ihrem Mund und ich bin kurz davor zu kommen. Das merkt sie und verlangsamt das Tempo. Sie leckt noch mal zärtlich über meine mit Liebestropfen überzogenen Eichel und grinst mich an.

“Nimmst du mich von hinten?” fragt sie mit einem gespielten Bettelton.

“Nichts lieber als das” antworte ich.

Sie geht auf alle Viere, legt den Oberkörper ab und streckt mir ihre nasse Muschi entgegen. Ohne zu zögern dringe ich tief in sie ein und nehme sie mit harten, tiefen Stößen.

“Oh Gott ist das geil. Fick mich. Tiefer, tiefer. Uhhh ja” presst sie heraus.

Ich packe ihr Becken mit beiden Händen und nehme sie noch fester.

Dani:

Oh, Gott ist das geil. Dieses entspannte Zusammenspiel und unsere Geilheit raubt mir alle Sinne als er mich von hinten nimmt und ich lasse mich ganz fallen als er wieder und wieder mit festen Stößen immer tiefer in mich eindringt. Gleichzeitig mache ich es mir selber und massiere meine Klit und nehme ihn immer tiefer in mich auf. Ich presse meine Beckenmuskeln so zusammen, als ob ich seinen Penis in mir festhalten wolle. Ich bin kurz davor wieder zu kommen und stöhne laut auf. Auch er ist erregt und kurz vorm Höhepunkt. 

„Ich will dich auf mir spüren und in mir und ich will sehen, wie du kommst“, sage ich zwischen zwei lustvollen Seufzern und wir ändern erneut unsere Stellung. Ich liege nun unter und er nutzt die Gelegenheit nochmals meine nun tropfende Lusthöhle zu lecken. Als ich wieder kurz vorm Höhepunkt bin dringt er mit einer lässigen Bewegung und einem Stöhnen wieder hart in mich ein. 

Unser Rhythmus wird immer wilder und leidenschaftlicher. Er wird mit seinen Stößen immer schneller und immer härter. Wir beide stöhnen und küssen uns wild. Mit einem gekonnten Griff zieht er mein vorher angewinkeltes Bein lang und ich komme mit einem lauten Stöhnen und mein Rücken biegt sich durch und meine Zehen kräuseln sich. Er ist nun ganz und gar in mir und kommt mit heftigem Stoß und stöhnen. Unsere verschwitzten und mit Lusttropfen beträufelten Körper sacken förmlich in völliger Entspannung und sexueller Befriedigung aufeinander zusammen. 

Meine Lippen und innere Oberschenkel zittern immer noch von meinem Orgasmus und ich fühle mein Blut in meinen Ohren rauschen sowie meine feuchte Muschi wie sie seinen Penis immer noch in sich hat. 

„Ohhhhh man war das geil! Ahhh!“ sage ich als ich überaus befriedigt und erschöpft ins Kissen sinke. 

Malte

Ihr Stöhnen macht mich extrem wuschig. Ich stoße weiter feste zu und spüre, wie ihre Beckenbodenmuskulatur meinen Penis quasi melkt. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl. Es macht mich auch mega geil wie sie gleichzeitig ihre Klit massiert und ich muss mich sehr beherrschen und an Baseball denken, um nicht sofort meine heiße Ladung in sie zu spritzen. Mein Daumen massiert jetzt sanft ihre Rosette und unser Stöhnen kann den Nachbarn nicht verborgen geblieben sein. 

Ihrer Bitte, noch einmal die Stellung zu wechseln, komme ich erst ungern nach, aber nachdem sie sich auf den Rücken gelegt hat und ich die Gelegenheit genutzt habe, noch einmal ihre nasse Muschi zu lecken und den Duft ihrer extremen Geilheit aufgenommen habe, ich wieder tief in sie eingedrungen bin und sie mich wieder leidenschaftlich küsst, genieße ich es. Ihre Küsse sind alleine schon Erotik pur. Küssen ist halt auch eine Kunst. Und das sie mit ihren Lippen und Zunge umgehen kann, hat sie heute mehrfach bewiesen. Ich liege auf ihr und während ich tief in ihr bin und ihre leidenschaftlichen Küsse genieße, spüre ich wie plötzlich ihre Beckenbodenmuskulatur extrem zuckt und sie mit einem kehligen Stöhnen kommt. 

Ihre Finger krallen sich in meinen Rücken und ihre Beine umschlingen mich fest und ziehen mich noch fester an sie ran, falls das überhaupt noch geht. Ihrer jetzt schnell kontrahierenden Scheidenmuskulatur kann ich jetzt auch nichts mehr entgegensetzen und spritze ihr meine volle Ladung Sperma in ihre Lustgrotte. Was für ein Fick. 

Dani küsst mich wieder mit einer erschöpften Leidenschaft, und ich lege mich ausgepumpt neben sie. Ich streichel ihre Brüste, und wir gucken uns in die Augen. Ihre Hand umfasst meinen vom Sperma benetzten immer noch erigierten Penis und massiert mir meinen Lustspender. Sie gibt mir einen Kuss, küsst meinen Hals, meine Brust, den Bauch und stülpt ihre Lippen dann über meine volle Pracht. Langsam gleiten ihre Lippen über meine Eichel und lecken das Ergebnis dieses tollen Sexerlebnisses weg. Ihre Lippen sind so schön weich und es macht mich fast wahnsinnig, wie sie dieses erste Mal beendet. 

[He****]

Viel zu kompliziert zu lesen.

Es ist anstrengend. 
 

Kaum ist man etwas im lesefluss, schreibt der andere Part. Erzählt aber nicht die Geschichte weiter, sondern fängt wieder von vorne an. 
Kein Interesse weiter zu lesen.

Ach und solche Abkürzungen wie Fussi oder sowas passt auch nicht da rein.

[Mi****]

Die Geschichte ist nicht schlecht, aber das teilen in zwei Personen mach es schwer. Mach zwei Geschichten draus die man aus der jeweiligen Perspektive lesen kann.

[Or****]

Danke für euer Feedback. Es war ein erster Versuch, der bei vielen bisher gut angekommen ist. Danke für die Likes und PNs. Die Geschichte zu trennen würde natürlich keinen Sinn machen, da ja das Projekt war, immer möglichst elegant den Faden das anderen aufzunehmen. Da sind aber bestimmt noch bessere Übergänge möglich, wobei ich die Geschichte für eine Premiere schon ganz gut finde. Es ist natürlich auch etwas ungewohnt zu lesen, aber es soll sich ja auch von den anderen Geschichten unterscheiden, sonst wäre es ja nix besonderes. Schönes Restostern euch.

[jobe]

schwer zu lesen..................................

[Xa****]

Ja eine schöne Geschichte aber liest sich etwas schwer. 

[BMFechter]

Also ich finde die Idee ganz gut und lesen konnte man die Geschichte auch ganz gut !!! Natürlich war es nicht ganz sooo flüssig, aber immer wieder die andere Perspektive zu lesen, fand ich ganz geil dabei !!!

[Or****]

@BMFechter, danke für deinen Kommentar. Die leichten Schwächen in den Übergängen, sehe ich natürlich auch, aber es wurde tatsächlich immer ein Teil geschrieben, zum anderen geschickt und weitergeschrieben. War ein schönes Projekt, aber die meisten finden wohl abgeschriebene Pornofilme interessanter.