Dies ist ein beliebter Beitrag. Burning_Knight Geschrieben Oktober 18, 2021 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Oktober 18, 2021 Eintrag in Einen Forum Ich war doch verrückt, oder? Das war doch Wahnsinn, oder zumindest wahnsinnig dumm. Ich stehe nun um genau 20 Uhr auf dem Treppenabsatz vor Seinem Haus. Ich kann gedämpftes Licht durch die Milchglasscheibe der Haustür sehen, wahrscheinlich Kerzen, wie klischeehaft. Was hab ich mir nur dabei gedacht, es ist Mitte Februar und Ich trage einen Minirock, mit einem Roten Etwas darunter, das aus mehr Löchern als Stoff besteht. Die weiße Bluse sollte seriös wirken, zumindest hatte ich mir das eingeredet als ich sie heut Nachmittag aussuchte. Nun kam ich mir billig vor. Ja, ich war wahnsinnig, ganz klar. Ich wollte eigentlich nur einen Artikel schreiben, für meinen Blog. Ein wenig recherchieren, dem Typen auf den Zahn fühlen, etwas aus erster Hand erfahren, von dem Kerl den alle schwärmerisch den Gentleman nennen. Die Nummer eins sagen sie, ein Wachmacher, ein Rettungssanitäter für das tödlich verwundete Selbstwertgefühl, und ein Beschwörer längst verschollen geglaubter tief verborgener Leidenschaft. Ich habe schon viel gelesen über ihn, eine Art Callboy, aber wohl eher alles andere als ein Boy. Er bringe Lahme zum gehen heißt es, aber ich glaube eher das sie 'kommen' meinen. Na klar, ganz offensichtlicher Wahnsinn, ich gebe mir schon selbst bissige antworten, ganz klar Schizophrenie. Anders ist auch gar nicht zu erklärt, dass... "Frieren sie nicht?“ Verdammt! Wie lange stand Er schon da? Ich wirke bestimmt äußerst seriös, etwa wie ein Schulmädchen am ersten Tag auf der neuen Schule. " Darf ich Sie herein bitten? " Nochmal verdammt! Ich hab immer noch kein einziges Wort heraus bekommen. Ich versuche ihn auszumachen aber der Blick zu erleuchteten Tür lässt Mich nicht mehr als seine Silhouette in goldenem Schein erkennen. " Ich kann ihnen natürlich auch etwas nach draußen bringen, wenn sie sich dort wohler fühlen. " " Nein, nein, ich glaube drinnen wäre mir wohler." Wow, ich habe doch tatsächlich einen Satz gesprochen. Ich stieg langsam die drei Stufen hinauf. Meine Absätze klicken laut auf der gemauerten Treppe, und schon komme ich mir mehr wie eine Nutte als ein Schulmädchen vor, was für ein Aufstieg. Als ich zur Tür komme geleitet er mich mit einer galanten Geste herein. Die Tür schnappte ins Schloss und meine Augen beginnen sich allmählich an das Licht zu gewöhnen. Keine Kerzen, ein Petroleumglaskamin. Sehr schön, blaue flammen. Kommen Sie doch herein, darf ich ihnen etwas anbieten, zum 'aufwärmen'? Kaffee, Kakao, Tequila? " An der Art wie er' aufwärmen' sagte ließ sich nicht erkennen in welche Richtung diese Zweideutigkeit gehen sollte, aber zweifelsohne hatte er recht. " Ich nehme den Kakao. Und den Tequila." Er lächelte, und nun konnte ich ihn zum ersten Mal ganz sehen. Ein gepflegter Mittdreißiger, oder ein gut erhaltener Enddreißiger, wer kann das schon so genau sagen. Zumindest achtet er auf sich, seine Figur erinnert an einen Turner, der nicht im Training ist. Fingernägel manikürt, glatt rasiert, geflochtenes langes schwarzes Haar, das eigentlich so gar nicht zu dem dunkelblauen Maßanzug passen will. Seine Augen sind wach, und clever, auf den Lippen ein leicht spöttisches Lächeln, so als ob er wüsste das ich ihn gerade... Ach du Scheiße, wie lange starre ich ihn schon an? Er wendet sich ab um eine Zitrone zu schneiden, und gibt mir damit die Gelegenheit mich von meiner Schamesröte zu erholen. "Nett haben Sie es hier. ", höre ich mich sagen. " Vielen Dank, es ist nur eine Sammlung von Dingen die ich mag, ich bin nicht sicher ob diese Einrichtung einem Stil entspricht." Ich sehe mich natürlich erst jetzt richtig um, warum bin ich nur so aufgedreht, und bemerke das die Einrichtung eine Kreuzung aus dunklem Metall, hellem Holz, und viel viel Glas war. An sich ganz stimmig, abgesehen von den 'Bildern' an den Wänden. Das Gerahmte Kunstwerk, welches mir gegenüber hängt, zeigt ein sehr Jung aussehendes Mädchen in einem Akt mit einem Riesenoktopus. Das Bild ist nicht gemalt, sondern mit einer Klinge in Holz geschnitten, und trotzdem, was der Meeresunhold dem Süßen Wesen mit seinen acht Armen antut, schockiert und erregt mich zu gleich. "Hier bitte, trinken Sie. " Er reicht mir ein kleines, klares Gläschen mit einer Zitrone darauf. Ich zögere keine Sekunde, denn etwas das mich etwas lockert ist genau richtig jetzt. Ich führe das Glas an die Lippen, rieche den Alkohol, schließe die Augen und kippe ihn hinunter. Es brennt kurz, dann durchläuft mich ein warmer Schauer. Ich muss mich kurz Schütteln, ja so ist es besser. Ich öffne die Augen wieder, und nichts, also nicht einfach nichts, sondern gar nichts, ich kann nichts mehr sehen. Er hat in einem perfekten Timing, die Lichter gelöscht. Mit guter Konzentration kann ich gerade noch ein paar Umrisse erahnen. " hey, ich kann... " " schhhhhh... Ich weiß, das ist einfach besser manchmal. " " Moment, ich glaube sie... " " schhhhhh... Ich glaube auch, sie sind nicht zufällig hier, sie wollten etwas erfahren, also werde ich sie nicht enttäuschen. " " Also eigentlich wollte Ich nur... " Plötzlich spüre Ich etwas an meiner Wade vorbeistreifen, Fell. Eine Katze vielleicht. Ich bin so überrascht dass ich vergessen hab wie ich mich aus dieser Situation höflich befreien wollte. Da ist sie wieder, diesmal am anderen Bein. Ich muss nun irgendwie die Notbremse ziehen, ich sage ihm jetzt, was ich eigentlich will. Als ich den Mund öffne pressen sich zwei fremde Lippen auf meine, kräftig, nicht zu fest, ein Kuss, ein langer Kuss. Und wieder diese Katze, die mir, aber Moment mal, das muss eine viel größere sein, ihr Fell streift mich am Knie. Der Gentleman nutzt meine Überraschung aus und drückt sich mit seinem Körper fester an mich. Automatisch will ich einen Schritt zurücktreten, doch da steht hinter mir etwas und ich stolpere, und falle, völlig kontrolliert und gelenkt, von zwei kräftigen Händen geführt, auf einen sehr weichen Teppich. Meine Erinnerung behauptet er sei weiß, aber überprüfen ist momentan nicht drin, denn ich sehe immer noch nichts. Die Lippen lassen nicht einen Moment nach mit ihrem sanften Pressen und die Hände die mich an den Hüften gepackt hatten beginnen nun hoch zu wandern und wollen mir wohl die Bluse abstreifen. Als sie beinah mit dem Saum meine Brüste erreicht, verlässt mich die eine Hand so plötzlich wie sie gekommen war. Auch wenn mir das nur recht sein kann, scheint mein Körper ganz anders zu denken, sofort bekomme ich eine Gänsehaut dort wo sie grad noch war. Ein wohliger Schauer durchläuft mich, doch ich versuche mich nicht zu schütteln. Plötzlich lässt der Kuss langsam nach, ebbt ab, bis ich das Gefühl habe die Luft zu küssen, und dann ist die Katze wieder da, sie streift meine Schulter. Das weiche Fell gleitet meinen Arm hinab bis zum Handrücken, als ich danach greifen will, spüre ich plötzlich diese Lippen an meinem Schienbein, nahe dem Knie. Ich sauge scharf die Luft ein und halte sie für eine Sekunde fest. Jetzt bewegt sich seine andere Hand wieder, ich weiß gar nicht wo mir der Kopf steht, jetzt wird mir plötzlich heiß und kalt zu gleich. Seine Hand fasst unter der Bluse nach einer meiner Brüste, während die Lippen langsam mein Bein hochwandern und dieses weiche Fell wieder zu meiner Schulter hochstreicht. Die Lippen sind nun über das Knie hinaus und ich habe immer noch nicht entschieden gegen was ich mich zuerst wehren will, oder wie oder ob überhaupt. Mein Kopf ist gleichzeitig voll und leer. Das weiche Fell wandert nun von der Schulter weg, meinen Hals entlang, zur Wange, zum Kinn, hinunter zum Brustbein. Okay, es ist keine Katze, ich hab es ja begriffen. Seine Lippen sind jetzt beim Rock angekommen, ich ergebe mich, ich bin zu verwirrt, erregt und neugierig um länger stand zu halten. Ich entspanne meinen Körper und erwarte seine Küsse in meinem Schoß. Ich öffne die Schenkel, langsam und nur ein ganz bisschen. Plötzlich greifen die Hände kräftig nach meinen Hüften, noch während ich auf den Kuss warte dreht er mich herum, so dass ich nun auf dem Bauch liege. Ich spüre ihn nicht mehr, aber ich kann hören, dass er in meiner Nähe ist. Ich lausche ganz gespannt, sollte ich vielleicht doch einen Rückzieher machen, jetzt wo ich das erste Mal zu Atem komme? Nein, jetzt will ich es wissen, er hat mich schon um den Verstand gebracht also will ich auch alles dafür bekommen was ich kriegen kann. Ich höre einen Schraubverschluss, klingt metallisch, und dann ein Geräusch wie etwas eingegossen wird. Stoff raschelt. Da, eine Feder berührt mich an der Schulter, ich entspanne mich, dann ist sie Plötzlich bei der anderen Schulter und eine Hand streicht mir die Haare aus dem Nacken. Ein sanfter Kuss. vom Nacken zu meinem rechten Ohr. Dann ist er wieder fort. An meinen Füßen spüre ich die Feder wieder, durch die Riemen der Sandalen. Er streift mir die Schuhe ab und streicht mit der Feder über die Fußsohle, dann Langsam die Wade hoch zu meinem Po. Plötzlich sind wieder die Hände Da, am Rücken sie ziehen mir bestimmend die Bluse nach oben über Kopf, und noch während sie mir von den Armen gezogen wird, ist der Verschluss meines BHs Geschichte. Geht das Überhaupt mit zwei Händen frage ich mich, da ist der BH auch schon in die endlose Dunkelheit entschwunden. Da ist die Feder wieder, diesmal an der anderen Fußsohle, es ist schon ein wenig unheimlich wie er sich in dieser Finsternis, nahezu lautlos sich immer um mich herum bewegt, wie ein Schatten oder ein Geist. Die streichelnde, tanzende Feder gleitet nun zwischen meine Beine, und auf meinen Po zu. eine Hand fast plötzlich unter mein Kinn und hebt meinen Kopf wenige Zentimeter an, mein Körper ist nun auf Spannung, und dann spüre ich die Feder über mein Panty streifen und dann passiert alles Gleichzeitig, eine Warme Flüssigkeit tropft mir zwischen die Schulterblätter, mit eine schnellen Bewegung der Feder fällt Plötzlich mein Höschen von mir ab, aufgeschnitten und während ich vor Überraschung und Schock zugleich den Mund öffne, schiebt er mir seinen harten Schwanz zwischen die Lippen. ich kann nicht anders, ich strecke meine Zunge aus und lecke an der Spitze seiner Eichel. Sie ist leicht feucht, gut so, also ist er ebenso erregt wie ich. Mit einem Sanften Druck dringt er tiefer in meinen Mund ein, und ich presse Die Lippen fest an seinen Schaft und wickele meine Zunge um den Harten. Die Warmen tropfen bilden nun nach und nach einen kleinen See in der Mulde am Rücken über meinem Po. Seine Hände beginnen nun das Warme Öl, ich vermute es dem Geruch nach, auf mir zu verteilen während er mit dem Becken vorsichtig in Meinen Mund Stößt. Es riecht nach Orangen und Ein wenig nach Minze. jetzt Streichen seine Finger das erste Mal über meinen Arsch, er massiert das Öl ein, von außen nach innen. Ich schaudere ein wenig und frage mich wie weit er wohl gehen würde, wie weit ich bereit war zu gehen. Der Schwanz zwischen meinen Lippen scheint noch ein wenig anzuschwellen und Er drückt etwas mehr, so dass ich ihn tief in mir aufnehme, und daran sauge. Die Finger Streifen nun zwischen meinen Backen, immer vor und zurück und mit jedem Mal etwas weiter, im gleichen Takt in dem er auch sein Becken wiegt. Zum ersten Mal in meinem Leben berührt mich jemand an dieser Stelle, ich zucke unwillkürlich zusammen, doch er Lässt sich nicht mehr abschrecken. Er beginnt meine Pforte zu massieren und spreizt meinen Po weiter, ich fühle mich so hilflos, das ich kräftiger an Seinem Schwanzsauge und ihn fester mit meinen Lippen Massiere. Ich Spüre wie es sich hochschaukelt. Nun war er kurz mit einem Finger eingetaucht, oder? Hände sind plötzlich fort und ein Kräftiger Schwall warmen Öls ergießt sich direkt auf meinen Hintern, in die Rinne, dann auf meinen Hintereingang, dann wieder zurück. Es läuft und tropft überall an mir herunter. Ein kleines Flüsschen rinnt von meinem Hinterteil zwischen meine Schenkel, und tropft dort von meiner Möse auf den Teppich. Etwas weiches, glattes berührt meine Schamlippen, ganz sanft, es sucht und findet den Eingang, doch es dringt nicht ein, Es nimmt ein paar Mal Anlauf und wandert dann weiter hoch, und ich bin elektrisiert, wird er es tun , will ich es, kann ich es, er stößt wieder mit seiner Eichel weiter vor, und zur Antwort komme ich ihm entgegen, nehme ihn so tief in mir auf bis meine Nase seine Bauchdecke berührt. Und da passiert es, gleitend sanft aber mit Bestimmtheit, die Kein Zögern und zucken zu lässt dring der Glatte Gegenstand ich mich ein. Vor Überwältigung und Überraschung atme ich tief ein, und Er schiebt in dem Moment, gezielt seinen Schwanz noch tiefer in mich hinein, und es ist geil, einfach nur geil. Mein Arsch füllt sich Prall an, ein Gefühl, unbeschreiblich eigentlich, als ob mein Ganzer Körper eine Nummer enger geworden ist um dort hinten Platz zu schaffen. Er beginnt nun daran zu spielen, Führt es ein und wieder heraus, und wieder ein, und noch tiefer mein Gott, noch tiefer und da entspannt sich mein Hintertürchen, zieht sich zusammen und Hält das Spielzeug fest. Es ist jetzt ein Teil von mir, es sind Gefühle die ich noch nie spüren konnte, mit nichts zu vergleichen. langsam Zieht er Sein Glied aus meinem Mund, ich schlage aus Reflex noch mit der Zunge hinterher als er meine Lippen verlässt. Ich hole tief Luft. Die Hände Greifen wieder nach meinen Hüften, da ich nun verstehe, drehe ich mich fast von allein auf den Rücken. Ich versuche die Arme und den Hals zu entspannen, aber ich kann immer nur an dieses Teil in meinem Arsch denken, und das macht mich wieder an, und ich will das er weiter macht, weiter, ich würde jetzt alles tun. "Öffne Deinen Mund." Er sagt es sanft, vertrauensvoll aber bestimmend. Ohne zu Antworten und ohne zu zögern tu ich es. Ein Kühler Wasserfall ergießt sich in meinen Mund, ich schmecke Erfrischende Orange, und ein Paar Gewürze, bin mir nicht sicher was genau. Der Strom hört nicht auf und bald läuft er meinen Hals hinunter, über meine Brüste bis zu meinem Nabel. Es ist erfrischend und erregend zu gleich. Jetzt spüre ich ihn über Mir, ich bin zu erschöpft um mich zu bewegen, ich gebe Mich hin, nimm Dir was Du willst. ich spüre seine Zunge an meinem Hals, er leckt mir über die Kehle. Seine Beine Sind nun zwischen meinen, ich ahne nur wo sein Schwanz sein muss, gleich berührt er mich im Schoß. Seine Zunge tanzt zu meinen Brüsten, zu meinen Nippeln, umkreist sie. Ich bekomme Gänsehaut an den Titten, unglaublich. Dann richtet er sich wieder auf und lässt mich kurz Atem holen. Ich sauge tief die Luft ein, eins, zwei, drei, da plötzlich zieht sich mein Bauch zusammen, ein Eiswürfel ist in meinem Nabel gelandet, und strafft meinen ganzen Körper, macht ihn noch enger. Das Spielzeug in Meinen Po wird dadurch noch weiter in mich hineingepresst was das Gefühl noch mehr Verstärkt, und als der Schock gerade nachlässt und ich ausatme, dringt sein Harter Schwanz tief in meine nasse Möse ein. Ein langer nie endender Stoß, langsam aber so lang und so intensiv wie ich es noch nie gespürt hab. Ich kann jede Ader an seinem Glied pulsieren spüren, immer tiefer dringt er ein. Ich bin ausgefüllt wie noch nie, Volkommen. Bitte lass es niemals enden. Als seine Lenden dann die meinen berühren drückt er noch einmal kräftig nach, er hebt meinen halben Körper mit seinem Stoß vom Boden ab. Ich bin wie ein Vulkan, ich will nur noch ausbrechen, nur noch einen Millimeter tiefer, und ich werde in einem Lavaschwall kommen. Ich kann spüren, dass alles in meinem Körper nach einem Orgasmus schreit. Doch der Gentleman bewegt sich nicht mehr, kostet den Moment aus. Nach endlosen Sekunden lehnt Er sich zurück, umfasst meine Fußgelenke und stellt sie sich an die Brust. Er geht hoch auf die Knie und beugt sich vor, ich liege nur noch auf den Schultern. Eine Hand schiebt er stützend unter meinen Rücken, mein Arsch schwebt. nun Gleitet Sein Schwanz langsam aus mir heraus, fast, die Spitze streichelt meine unteren Lippen. Seine zweite Hand greift nach meiner, streichelt mir sanft über den Handrücken und führt sie zu meinem eigenen Schoß. Er gleitet zusammen und im Wechsel mit meiner Hand über meinen Venushügel, und in meine Spalte. Ich tu alles was er will, ich will nur noch kommen, Bitte lass mich kommen. Er schiebt Zwei meiner Finger zusammen in meine Möse, ganz vorsichtig, so hat noch nie einer mit mir getan, er zieht seine wieder heraus und ich dringe weiter in mich ein als ich es jemals getan hab. ich spüre mich Selbst viel intensiver, und meine Möse ist enger als jemals zu vor. Ein zucken in mir schreckt mich auf und lässt mich schneller Atmen, meine Knochen vibrieren und brummen, meine ganzer Unterleib gerät in Schwingungen. Sie kommen aus dem Teil das ich tief in mich aufgenommen habe. Das ist zu viel für mich, mein Plus rast, ich bin so weit ich kann es kaum noch aushalten, da dringt sein riesiger Steifer zu meinen Fingern in Mich ein und sprengt meinen Verstand ins Universum. Ich komme, Ich schreie, ich Vibriere und zittere, und er dringt weiter ein, ich kriege kaum noch Luft und bekomme den größten, echtesten Orgasmus meines Lebens. Ich kann nicht mehr, mit meinen Beinen drücke ich ihn aus mir heraus. Das vibrieren in mir hört auf und ich spüre das das teil in mir kleiner wird und aus mir heraus gleitet, ein so befreiendes Gefühl das ich noch einen zweiten kleinen Nachgruß-Orgasmus bekomme. Er kniet vor mir, ist Er auch gekommen? Ich streich mit den Füßen die immer noch an seine Brust gestemmt waren hinunter und spüre den harten steifen Schwanz, der mir so viel geschenkt hat ich streiche mit meinen Füßen darüber und er lässt es geschehen, ich nehme ihn zwischen die Sohlen und reibe vor und zurück, ich spüre wie Er pumpt. Ich nehme die Beine von ihm, richte mich auf, greife nach seinem Sack, mit der anderen Hand greife ich in Seinen Hintern. Ich öffne meine Lippen das letzte Mal für ihn und lutsche seinen Schwanz bis er mir den Mund mit seinem heißen Samen füllt. Er schreit nicht aber atmet tief und schwer, brummt und stöhnt leise. Ich sauge noch etwas weiter bis ich spüre das das zucken ihn nur noch in den Wahnsinn treibt. Ich warte bis der letzte Tropfen unseres Liebesspiels aus ihm gesprudelt ist, dann lasse ich mich nach hinten auf den Teppich fallen. Was soll ich Euch sagen in meinem Blog ist dieser Artikel nie erschienen, Aber ich wollte ihn mit Euch teilen, Euch aufmerksam darauf machen, das da draußen ein paar Gentlemen unterwegs sind, für die sich das Risiko lohnt. Also, bleibt wachsam, und Viel Erfolg bei der Suche. Ende Entschuldigt bitte den ein oder anderen Schreib-, bzw. Groß/kleinschreibungsfehler, auf dem Handy fehlt beim tippen oft die Übersicht, da rutscht schon mal was durch.
El**** Geschrieben Oktober 18, 2021 Geschrieben Oktober 18, 2021 Bei langen geflochtenen Haaren bin ich ich ausgestiegen ...🤢
Wr**** Geschrieben Oktober 18, 2021 Geschrieben Oktober 18, 2021 vor 2 Minuten, schrieb Elo256: Bei langen geflochtenen Haaren bin ich ich ausgestiegen ...🤢 Ganz ehrlich, ich halte das für einen Fehler. Versuche es doch nochmal.
toku43 Geschrieben Oktober 18, 2021 Geschrieben Oktober 18, 2021 Hättest Schriftsteller werden sollen…..
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 18, 2021 Geschrieben Oktober 18, 2021 Wow, wo kann ich sowas mal erleben? 🤤
Burning_Knight Geschrieben Oktober 18, 2021 Autor Geschrieben Oktober 18, 2021 Kurzgeschichte, ich stamme aus der Pre-Pornclip-Zeit, da gab es noch immer diese aufgeblähte Rahmenhandlung umzu, die einem die Charaktere näher bringt... Ich kann nicht anders.
ReifeFrau63 Geschrieben Oktober 18, 2021 Geschrieben Oktober 18, 2021 Sehr sehr schönn geschrieben wow (aber nen bissel lang) 😉
Si**** Geschrieben Oktober 19, 2021 Geschrieben Oktober 19, 2021 Wow, richtig toll geschrieben! Danke
Burning_Knight Geschrieben Mai 18, 2022 Autor Geschrieben Mai 18, 2022 Hat noch jemand ne hübsche Idee zu einer Geschichte? Ein Thema das noch nicht ganz so aus gepresst ist vielleicht?
BMFechter Geschrieben Mai 19, 2022 Geschrieben Mai 19, 2022 Auf jeden Fall sehr geil geschrieben und hammer mäßig geil zu lesen !!! Da darfst du gern mehr von schreiben !!!
Burning_Knight Geschrieben Mai 20, 2022 Autor Geschrieben Mai 20, 2022 Vielen Dank, wenn mich die Muse küsst, werde ich es versuchen.
Empfohlener Beitrag