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Erotische Fantasie - Erster Swingerclub-Besuch


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Wie lange schon freuen wir uns auf dieses Wochenende. Der Zwerg schläft bei Oma und Opa. Ich kann mich gar nicht erinnern, wann wir das letzte Mal so viel Zeit nur für uns hatten. 

Mein Herz klopft so schnell vor Aufregung, dass ich Angst habe, du könntest etwas merken. Schließlich soll es ja eine Überraschung werden….. eine prickelnde und sinnliche Überraschung. Ich überlege noch einmal, ob ich wirklich alles organisiert habe. 

Du bist vorhin von der Arbeit rein und trotz der anstehenden Woche sieht man dir die Vorfreude auf ein Basti/Janine-Wochenende an der Nasenspitze an. Ich habe Dir weis gemacht, dass ich einfach nur naggelig auf dem Sofa abhängen, was leggeres bestellen und nen schönen Film schauen möchte. 

Du schaust mich ganz verdutzt an, als ich mit gepackter Tasche und Autoschlüssel im der Hand dastehe. „Schatz…. Wir müssen jetzt los.“ 

„Hääähhh….. was???…. Wohin?!?“

„Das erfährst du, wenn wir da sind!“….ich strecke Dir meine Zunge raus und geb Dir nen Kuss auf die Wange.

Ich sitze am Steuer und merke wie du immernoch grübelst. Mittlerweile sind wir auf der Autobahn. Es dämmert so langsam. Der Himmel zeigt ein unglaubliches Farbenspiel. 

Wenn ich an das denke, was uns erwartet, werde ich ganz kribbelig zwischen den Beinen. Ich lecke über meine Lippen und versuche mir deine Reaktion vorzustellen, wenn Du bemerkst, wohin ich dich „entführen“ möchte. 

Wir sind da…. ein unscheinbares zweistöckiges Haus am Rande eines Gewerbegebietes. Vor dem Haus befindet sich eine Art Wintergarten, der wunderschön beleuchtet ist. Auch dort befindet sich der Eingang. 

Du bist sprachlos und weißt irgendwie nicht so recht, was wir hier wollen. 

Ich drehe mich zu Dir und küsse Dich. Meine Hände wandern dabei von deinem Bart in deine Haare. Meine Zunge verzehrt sich nach deiner Zunge und wir lassen die beiden nun endlich miteinander tanzen. Deine Hand streichelt sanft meinen Oberschenkel….bahnt sich ihren Weg immer weiter in Richtung meiner pulsierenden Pussy. Wie gern würde ich deine Finger an meinem Kitzler spüren….. aber nein! 

„Noch nicht…..hab noch etwas Geduld!“ 

Diese Geilheit in dein Blick macht mich schier wahnsinnig. Ich weiß nicht, wie lange ich noch die Finger still halten kann. 

Wir steigen aus und gehen Hand in Hand auf den kleinen Stehtisch am Eingang zu. Ein junger Mann im Anzug begrüßt uns und fragt nach unserer Reservierung. 

Es kribbelt nun in meinem ganzen Körper. Ich hoffe so sehr, dass du mindestens genauso aufgeregt bist wie ich. 

„Ich zeige Ihnen Ihr Zimmer und den Rest des Etablissements.“

Wir kommen in einen großen Raum mit Bar und vielen Sofas. Von dort aus führt ein langer Gang zum Rest des Hausen. Alles ist geschmackvoll eingerichtet. An den bordeauxfarbenen Wänden hängen alte Spiegel und Lampen mit schummrigem Licht. Rechts und Links befinden sich offene Türen. Wir werfen einen Blick in die einzelnen Zimmer. Jedes Zimmer ist unterschiedlich eingerichtet. Nur eines haben alle gemeinsam….das riesige Bett in der Mitte des Raumes. Wir laufen an einem Zimmer vorbei, in dem ein Andreaskreuz steht…. daneben ein Regal mit diversen Utensilien. 

Spätestens jetzt sollte es bei Dir „Klick“ gemacht haben, wo wir uns befinden. 

Ein junges Paar kommt uns auf dem Gang entgegen. Sie trägt ein enges rotes Kleid, welches ihre üppigen Kurven noch mehr betont. Ihr Begleiter kann seinen Blick gar nicht von dem mega Dekolleté abwenden. 

Ich bemerke, wie auch Du einen Blick riskierst. 

„Hier ist Ihr Zimmer…. Die Natural-Suite… in 30 Minuten wird der Begrüßungscocktail in der Lounge serviert. Bis dahin können Sie sich ja etwas frisch machen. Ich wünsche Ihnen einen prickelnden und lustvollen Abend.“

Wir kommen in unser Zimmer. Die Wände sind mit einen Fototapete beklebt, die uns das Gefühl gibt in einem Wald zu stehen. In der hintern linken Ecke plätschert ein kleiner Zimmerbrunnen. Überall sprießen grüne Zimmerpflanze, die so exzellent beleutet sind, dass man das Gefühl hat, die Sonne scheint durch die Blätter. 

Ich ziehe meine Jacke aus und plötzlich stehst du hinter mir und packst mich. Wirfst mich aufs Bett und küsst mich mit so viel Leidenschaft, dass ich das Gefühl habe zu schweben. 

„Du bist der absolute Wahnsinn!“

„Gefällt dir der Ausflug?“ frage ich hoffnungsvoll? 

„Oh Mann… wir haben zwar mal darüber geredet, aber ich habe überhaupt nicht mit sowas gerechnet.“

„Dann lass uns in Schale werfen und schauen, was der Abend bringt!“

Ich ziehe mein schwarzes Kleid über. Du stehst nun vor mir und streichelst sanft über die Rundungen meiner Brüste und küsst sanft meinen Ausschnitt. 

„Bist du aber aufgeregt….ich kann deinen Herzschlag spüren.“ sagst du und nimmst mich in den Arm. „Ich liebe dich so sehr und freue mich dies mit Dir erleben zu dürfen!“

Ich kuschel mich an Dich und genieße für diesen Moment deine Wärme und Liebe. 

„Wir sollten los…!“

Ich schnappe deine Hand und wir schlendern aufgeregt zur Lounge zurück. 

Bevor wir den Raum betreten, hört man schon gedämpfte Musik…. irgendetwas klassisches…. und Stimmen….. 

Als wir eintreten sind kurz alle still und wir ernten musternde Blicke. Kurz darauf sind alle wieder in die bestehenden Gespräche vertieft. Am Tresen stehen zwei Pärchen die herzhaft miteinander lachen, als würden sie sich schon länger kennen. Auf einem der Sofas sitze das Paar, welches wir im Gang gesehen haben und winken uns ganz nett zu. Sie deuten an, doch bei ihnen Platz zu nehmen. 

Ich flüstere Dir zu: „Was haben wir denn zu verlieren?!? Alles kann, nichts muss! So lautet doch meist das Motto in solchen Häusern!“…. und rümpfe die Nase. 

Als wir durch den Raum gehen, nehmen wir noch andere Paare wahr. Drei Frauen und deren Partner stehen an einem der Stehtische am Fenster und unterhalten sich. Man kann nicht verstehen worüber. Alles wirkt sehr harmonisch hier. 

Der Mann vom Eingang kommt mit einem Tablett voller bunter Cocktails auf uns zu. Ich entscheide mich für einen Fruit-Punch ohne Alkohol und du nimmst den Mai-Tai. 

Das Paar stellt sich uns als Marta und Johann vor. Beide sind verheiratet, aber nicht miteinander. Sie erzählen uns von ihrer seit drei Jahren dauernden Affaire. 

Ich hab so viele Fragen….. aber ich glaube, das ist normal, wenn man zum ersten Mal in einem Club dieser Art ist. Du streichelst die ganze Zeit schon meinen Oberschenkel. 

Johann erzählt, dass es ihn unglaublich anmacht dabei zuzusehen, wie seine Marta von anderen Männern verwöhnt wird. 

„Auch wenn wir dies nicht nötig haben, möchten wir diesen Abend nutzen, um etwas neues auszuprobieren und uns von anderen antörnen zu lassen. Ob andere mitspielen dürfen, entscheiden wir dann spontan.“ ….erzählst du den beiden. 

„So hat das bei uns auch angefangen“…erwidert Marta darauf. „Wollt ihr mit in den Whirlpool? …. Nur so zum warm werden?!?“ ….und zwinkert dabei ihrem Johann zu. 

Ich schau Dich an und du fragst mich, ob ich das denn möchte. Ich liebe warmes Wasser, also machen wir uns mit den beiden auf dem Weg zum Spa-Bereich. Dieser befindet sich im hinteren Teil des Hauses. Zwei große Whirlpools befinden sich in einem beheizten Wintergarten. Man hat einen tollen Blick auf den Nachthimmel. In einem der Pools sind zwei Paare schon dabei sich gegenseitig zu verwöhnen. Es wird geküsst, gestöhnt, gefummelt…. Ich kann gar nicht wegschauen. Du hältst meine Hand ganz fest in deiner und fragst erneut, ob alles ok ist und ich mich hier auch wohl fühle. 

Ich sage Dir, dass alles sehr ungewohnt und neu ist, aber ich das ganze unglaublich prickelnd finde. 

Wir ziehen uns aus und legen unsere Klamotten auf eine am Rand stehende Liege. Daneben liegen auch schon jede Menge Handtücher bereit. 

Wir beide steigen in den noch leeren Whirlpool. Marta geht schnurstracks zu dem anderen Pool und begrüßt die zwei Pärchen mit einem Kuss. Die scheinen sich also schon zu kennen. 

Johann steigt zu uns in den Pool… mit Blick auf seine Marta. 

Auch wir haben nun vollen Einblick in die Orgie nebenan. 

Ich weiß nicht, ob es am warmen Wasser liegt. Aber ich möchte Dich unglaublich gern küssen. Also klettere ich auf deinen Schoß, nehme dein Gesicht und küsse Dich. Meine Zunge sucht verlangend nach deiner Zunge. Die beiden tanzen den Tanz der Liebenden. Dabei schickst du einen Blitz nach den anderen zwischen meine Beine. Genau dort merkt ich nun auch, dass Dich die Situation ebenso anmacht wie mich. Ich spüre, wie dein Schwanz immer härter wird und gegen meine Pussy drückt. 

Wir beobachten wie Marta halb aus dem Pool hängt und ein kräftiger Kerl mit Glatze zwischen ihren Pobacken hängt und sie überall leckt. Sie stöhnt und wimmert ganz leise. Johann sitzt weit neben und genießt den Anblick. Dabei streichelt er seinen Schwanz und leckt sich dabei genüsslich über die Lippen. 

Zwischen unseren Küssen knetest du meine nassen Brüste….massierst mit deiner Zunge meine harten Nippel….beißt zärtlich in sie hinein und knabberst erregt daran rum. 

Ich stöhne lauter als ich es beabsichtigt habe, da du mich so unglaublich geil machst. Nun ziehen auf wir die Blicke auf uns. Aber ich bin so in Exstase, dass meine Scham gar keine Chance hat hier mitzumischen. 

„Ich liebe es, wenn Du laut bist.“ flüsterst du mir ins Ohr. „Und ich möchte heute, dass du alles raus lässt. Wehe, du verdrückst Dir auch nur einen Lustschrei.“ 

Und plötzlich spüre ich deine Hand an meiner Pussy. Deine Finger suchen meinen Kitzler. Ich zerspringe innerlich als ich spüre, wie du mich dort massierst. Ich fühle wie die Welle immer größer wird. Men Herz bebt und mit jedem Atemzug komme ich der Erlösung näher. Jetzt…. Ja…. Du entzündest ein Feuerwerk…. Ich kralle mich in deinen Rücken ins küsse Dich ins komme quasi in deinem Mund. Du hältst mich und küsst mich weiter. Deine Finger machen aber keine Pause. Jetzt spüre ich Dich in mir. Jede Bewegung lässt mich nach mehr betteln. 

Plötzlich hörst du auf. „Setz Dich auf den Rand!“  Ich gehorche und sitze nun breitbeinig vor Dir. Deine Hand massiert meine Pussy erneut. Du schiebst zwei Finger in mich und stöhne auf. Dann schiebst du mit genau diese Finger in meinen Mund und ich kann meine eigene Lust schmecken. Das macht mich so unglaublich an. Dann spüre ich auf einmal deine Zunge, wie sie mit meinem Kitzler spielt. Im Augenwinkel sehe ich Johann, der nun mittlerweile uns beobachten. Und es ist mir egal. Ich fühle nur noch Lust….Lust mach Dir und den Orgasmen, die du mir bescheren wirst. 

Während du mich genüsslich leckst, fingerst du mich immer weiter. „Ich will, das es jetzt so richtig nass wird da unten“….raune ich Dir zu. Das lässt du Dir natürlich nicht zweimal sagen und was immer nötig ist, um mich zum explodieren zu bringen. Ich fühle auf einmal nur noch Lust und Glück und Erleichterung und Exstase und alles auf einmal. Ich spüre wie der Saft läuft und bin einfach glücklich. Ich knete dabei meine Brüste und genieße meine harten Nippel. 

Mein Atem geht schnell und ich spüre wieder einmal mehr, wie sehr ich Dich liebe. 

„Noch mal?“ fragst du mir einem schelmischen Grinsen. 

Ich muss gar nichts sagen, sondern nur nicken. Lass mich Sterne sehen…. denke ich in diesem Moment. 

Und so kommt es mir erneut… noch heftiger und schneller als davor. 

„Ich will Dich ficken! Setz Dich auf mich!“

Und wir beide wissen, was passiert, wenn ich auf Dir sitze. Ich gleite zurück in’s Wasser und lasse meine Hüfte langsam kreisen. Dein Schwanz flutscht vor und zurück. Für einen Moment denke ich daran, wie es wäre, Dich in meinem Arsch zu spüren. Aber nicht jetzt….. Dein Schwanz gleite in meine Pussy. Wir genießen die Vereinigung und küssen uns liebevoll und leidenschaftlich. Ich bewege mich. Du bewegst Dich im genau richtigen Moment. Du schaffst es mich innerhalb von Sekunden explodieren zu lassen. 

Ich weiß nicht mehr, wo rechts und links…oben und unten ist. Ich spüre nur noch Lust und diese Blitze, die meinen ganzen Körper zum Beben bringen. 

Und Du machst immer weiter…. Ein Orgasmus jagt den nächsten. In dem Moment will ich, dass das niemals endet. 

Die Gefühle sind so überwältigend. 

Ich spüre nun wie sich dein Körper anspannt. 

„Willst du auf meine Titten spritzen?… flüstere ich? Du grinst….und setzt Dich auf den Rand. Ich hocke vor Dir und stecke deinen Schwanz zwischen meine Brüste. Meine Zunge spielt kurz mit deiner Eichel. Du verdrehst die Augen. Ich sehe, dass du es kaum noch halten kannst. Du wichst deinen wunderschönen Schwanz und ich genieße den Anblick. Ich drücke meine Brüste zusammen und spüre, wie der warme Saft mit einem Stöhnen herausspritzt und sich über mich ergießt. Du schaust mich glücklich an und kommst zu mir runter um mich zu küssen. 

 

Ich liebe es völlig bewölkt mit Dir zu knutschen. Ich bin immernoch ganz wuschig und bereue es in keinster Weise mit Dir diese Erfahrungen zu genießen. 

Erst jetzt registriere ich die anderen Menschen im Raum und Johann, der tiefenentspannt mit uns im Pool sitzt. 

„Das war unglaublich heiß.“ sagt er und haut sich erstmal eine Ladung Wasser ins Gesicht. Ich werde etwas rot und verlegen. Denn so etwas habe ich bisher noch nie erlebt. Noch nie habe ich mich so sehr fallen lassen können, dass ich dabei meine Umgebung völlig ausblenden konnte. Ok…wir hatten bisher ja auch noch nie Zuschauer. 

„Habt ihr Lust auf Sauna? Martha ist jetzt wohl erstmal ne Weile beschäftigt.“ sagt er grinsend und schaut zu seiner Freundin, die mittlerweile völlig in ihrem Element zu sein scheint. Sie knutscht mit einer der Frauen und massiert dabei sanft deren Nippel. Währenddessen wird sie ganz langsam und genüsslich von dem Typ mit Glatze von hinten gefickt. Er streichelt ihr dabei über den Rücken und den Po und hält dabei aber immer Blickkontakt zu seiner Begleitung. 

Kurz kommt mir der Gedanke in den Kopf… wie würde ich reagieren, wenn Du mit einer anderen Frau intim werden würdest…. wie würdest du reagieren, wenn es anders herum wäre? 

Du reißt mich aus meinen Gedanken, indem Du Johann antwortest. „Also Janine liebt Sauna. Mir ist das immer zu heiß.“ 

„Keine Angst…. Hier gibt’s nur ne 65 Grad-Sauna. Sonst würden die Leute hier wohl reihenweise kollabieren… die Stimmung ist ja schon heiß genug.“ erwidert Johann und grinst dabei schelmisch. 

Du nimmst meine Hand und wir steigen aus dem Whirlpool. „Wir können es ja mal probieren.“ sagst du und reichst mir einen Bademantel. Noch nackt küsse ich Dich und genieße in diesem Moment deinen Körper, während du mich umarmst. 

Johann führt uns zu einer Seitentür, die zu einem mit Kerzen beleuchteten Raum führt. Auch hier gibt es eine Fensterfront, die den freien Blick in den sternenklaren Nachthimmel offenbart. Vor den Fenstern befindet sich eine riesengroße Liegefläche….mit jeder Menge Kissen und Kuscheldecken. 

Die Sauna befindet sich am anderen Ende des Raumes. Ich schaue kurz durch die Glasscheibe der hölzernen Tür und muss feststellen, dass wir Dir Sauna ganz für uns haben. 

Ich frage Dich: „Ist Sauna wirklich ok für Dich? Wenn es Dir zu heiß wird gehen wir einfach wieder raus…ok?!?“

Du küsst mich und sagst: „Ich werde Dir schon sagen, wenn es für mich unangenehm ist. Keine Sorge. Und jetzt Bademantel her und husch husch ins Warme!“ 

Ich ziehe meinen Bademantel aus und hänge ihn an die Haken an der Wand. Du kannst nicht widerstehen und gibst mir nen Klaps auf dem Po. 

Johann hat unterdessen fix drei Gläser zum Anstoßen geholt. Ich stehe nun nackt zwischen zwei Männern und halte ein Glas  Orangensaft in der Hand. 

„Auf Liebe, Lust und Leidenschaft“ sage ich und stoße an dein Glas. „Auf Dich, mein Schatz“, erwiderst du mit unendlich viel Liebe und deinem Blick. „Auf Euch“, antwortet Johann. Kippt seinen Sekt in einem Schluck hinunter und gibt mir ebenfalls einen Klaps auf den Po, grinst und verschwindet schon einmal in der Sauna. „Huch“…. Wir müssen beide lachen und küssen uns noch einmal ausgiebig bevor wir in die mollige Wärme schlüpfen. 

 

Die Sauna ist kreisförmig aufgebaut. In der Mitte befindet sich der Saunaofen. Es zischt immer wenn ein Wassertropfen auf einen der Duzenden Schottersteine fällt. Man kommt sich vor wie in einem riesigen Runden Zelt. An den Wänden sind die Sitz-und Liegeflächen in drei Reihen übereinander aufgebaut. Das Licht ist indirekt und so weit gedimmt, dass man zwar alles sieht, aber eigentlich auch nichts….zumindest keine harten Linien. Alles ist weich und behaglich und lädt zum Entspannen ein. 

Die Luft ist warm und duftet angenehm. „Wonach riecht es hier?“ frage ich in die Runde. Johann hat es sich auf einer der mittleren Bänke bequem gemacht, während wir noch die riesige Sauna begutachten. 

„Das ist Sandelholz. Dem Duft sagt man eine aphrodisierende Wirkung nach.“ antwortet Johann und streichelt sich dabei über die Brust. Ich erwische mich dabei, wie ich ihn dabei betrachte. Seine Haut glänzt vom Schweiß. Mein Blick geht ganz langsam etwas tiefer. Ich beiße mir ganz unbewusst auf die Unterlippe. Ich spüre, wie Du mich dabei beobachtest. „Schatz….du sabberst!“… flüsterst du so laut, dass Johann nun endlich auch mitbekommt, dass er beobachtet wird. 

„Wollt Ihr dort Wurzeln schlagen? Los…macht es Euch bequem.“ 

Ich lege mich mit dem Kopf Richtung Johann und du setzt Dich neben rechts meine Beine. 

Ich frage Dich, ob alles ok ist und Du die Saunahitze einigermaßen gut aushalten kannst. „Im Moment möchte ich nirgendwo anders sein!“ Bei dieses Worten muss ich grinsen und spüre erneut, wie sehr ich Dich liebe. 

Ich schließe die Augen und versuche mich ganz und gar der Wärme hinzugeben. 

Plötzlich spüre ich, wie sich Johann neben mir bewegt. Er steht auf und flüstert Dir etwas ins Ohr. Ich sehe nicht, wie Du reagierst, dafür ist es in der Ecke der Sauna zu schummrig. Johann geht nach draußen. 

„Er muss mal aufs Klo.“, klärst du mich auf. 

Ich schließe wieder meine Augen und genieße, wie du mittlerweile meine Füße streichelst. 

„Du lässt ab jetzt die Augen zu….egal was passiert….ok?!?“ 

Wow… damit habe ich jetzt ja überhaupt nicht gerechnet. Ich bin kurz verwirrt, aber ich willige ein. Ich weiß, dass du mir niemals schaden würdest und vertraue Dir damit blind. 

Ich höre, wie jemand wieder reinkommt….wahrscheinlich Johann. 

Plötzlich fühle ich, wie mir ein seidener Schal auf meine Augen gelegt wird. 

„Kopf anheben! …. Nur zur Sicherheit!“

Ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen und spüre wie in meinem ganzen Körper ganz leicht prickelt. Was haben die beiden denn nur vor? 

Ich bemerke, dass du meine Füße nicht mehr streichelst und aufstehst. 

Es ist ein komisches, aber auch sehr prickelndes Gefühl nicht zu wissen, was passiert. 

Auf einmal spüre ich etwas Warmes, was auf meine Füße tropft. Es fühlt sich nicht nach Wasser an…. eher nach Öl. Jetzt massieren zwei Hände meine Füße und verteilen das Öl überall darauf. 

Jemand nimmt eine Arme nach oben und beginnt auch diese mit Öl einzureiben und zu massieren. 

Die Hände an meinen Füßen bewegen sich nun langsam meine Beine hinauf. Die Bewegungen sind mal sanft und zart….und mal etwas kräftiger….irgendwie fordernd. 

Ich genieße diese Art Hautkontakt und schaffe es mich total zu entspannen. 

Meine Schultern und mein Hals kommen nun auch in den Genuss des warmen Öl‘s und der liebevollen Hände. 

Ich hätte unglaubliche Lust auf….. oh jaaaa genau das.  Die Hände träufeln nun auch  Öl auf meine Brüste und verteilen dies ganz sanft. Einerseits macht es mich wahnsinnig nicht zu wissen, wo Du bist. Andererseits fühlt sich dies so unglaublich prickelnd an, dass ich gar nicht aufhören kann daran zu denken, was gleich noch passieren kann. 

Während meine Brüste eingeölt und massiert werden, spüre ich plötzlich wie jemand meine harten Nippel in den Mund nimmt und  daran saugt….erst ganz sanft und dann immer fester. Ich spüre, wie nun zärtlich hineingebissen wird. 

Diese Kribbeln durchfährt meine ganzen Körper und scheint sich zwischen meinen Beinen zu konzentrieren. Oh Mann…worauf habe ich mich hier eingelassen? 

Ich spüre plötzlich wie jemand ganz leicht meine Beine auseinander schiebt und dann auf einmal tasten Finger nach meiner Lustperle. Ich hole erschrocken Luft, da ich mir dies irgendwie gewünscht, aber dennoch irgendwie nicht erwartet habe. 

Mein Körper weiß nun überhaupt nicht mehr, was er fühlen soll. Meine Brüste werden weiter liebkost und jemand knabbert währenddessen an meinen harten Nippel. Meine Pussy ist tropfnass und jeder Tropfen davon wird überall verteilt. Oh verdammt…. Und dann war da diese Zunge. Ich habe das Gefühl zu platzen. Während die Zunge mit meinem Kitzler tanzt, spüre ich die Finger in mir. Meine Nippel schreien danach noch fester gesaugt zu werden. Meine Pussy zündet den Funke und auf einmal spüre ich das Feuerwerk. Überall ist auf einmal noch wärmer. Ich möchte mich in irgendetwas festkrallen. Doch meine Arme werden von dem Nippel-Lecker festgehalten. Mein Körper zuckt und bettelt um mehr. Ich weiß aber nicht wie er noch mehr aushalten soll. Diese Art Intensität habe ich noch nie erlebt. 

Meine Pussy pulsiert und verschafft mir ein Wohlgefühl, was mich alles um mich herum vergessen lässt. Ich schwebe und vergesse alles um mich herum. 

Die vier Hände und die Zunge gönnen mir eine kurze Pause und lassen mich kurz mit meinen Gefühlen allein. 

„Alles ok auf deiner Wolke?“ fragst du mich. Ich kann gar nicht antworten und bin unglaublich erleichtert, als du mich voller Liebe küsst. 
 


 

PS. Alle genannten Personen sind frei erfunden. Die genannten Situationen sind lediglich in unserem Kopfkino passiert. 

Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb RockYourLife:

Wie lange schon freuen wir uns auf dieses Wochenende. Der Zwerg schläft bei Oma und Opa. Ich kann mich gar nicht erinnern, wann wir das letzte Mal so viel Zeit nur für uns hatten. 

Mein Herz klopft so schnell vor Aufregung, dass ich Angst habe, du könntest etwas merken. Schließlich soll es ja eine Überraschung werden….. eine prickelnde und sinnliche Überraschung. Ich überlege noch einmal, ob ich wirklich alles organisiert habe. 

Du bist vorhin von der Arbeit rein und trotz der anstehenden Woche sieht man dir die Vorfreude auf ein Basti/Janine-Wochenende an der Nasenspitze an. Ich habe Dir weis gemacht, dass ich einfach nur naggelig auf dem Sofa abhängen, was leggeres bestellen und nen schönen Film schauen möchte. 

Du schaust mich ganz verdutzt an, als ich mit gepackter Tasche und Autoschlüssel im der Hand dastehe. „Schatz…. Wir müssen jetzt los.“ 

„Hääähhh….. was???…. Wohin?!?“

„Das erfährst du, wenn wir da sind!“….ich strecke Dir meine Zunge raus und geb Dir nen Kuss auf die Wange.

Ich sitze am Steuer und merke wie du immernoch grübelst. Mittlerweile sind wir auf der Autobahn. Es dämmert so langsam. Der Himmel zeigt ein unglaubliches Farbenspiel. 

Wenn ich an das denke, was uns erwartet, werde ich ganz kribbelig zwischen den Beinen. Ich lecke über meine Lippen und versuche mir deine Reaktion vorzustellen, wenn Du bemerkst, wohin ich dich „entführen“ möchte. 

Wir sind da…. ein unscheinbares zweistöckiges Haus am Rande eines Gewerbegebietes. Vor dem Haus befindet sich eine Art Wintergarten, der wunderschön beleuchtet ist. Auch dort befindet sich der Eingang. 

Du bist sprachlos und weißt irgendwie nicht so recht, was wir hier wollen. 

Ich drehe mich zu Dir und küsse Dich. Meine Hände wandern dabei von deinem Bart in deine Haare. Meine Zunge verzehrt sich nach deiner Zunge und wir lassen die beiden nun endlich miteinander tanzen. Deine Hand streichelt sanft meinen Oberschenkel….bahnt sich ihren Weg immer weiter in Richtung meiner pulsierenden Pussy. Wie gern würde ich deine Finger an meinem Kitzler spüren….. aber nein! 

„Noch nicht…..hab noch etwas Geduld!“ 

Diese Geilheit in dein Blick macht mich schier wahnsinnig. Ich weiß nicht, wie lange ich noch die Finger still halten kann. 

Wir steigen aus und gehen Hand in Hand auf den kleinen Stehtisch am Eingang zu. Ein junger Mann im Anzug begrüßt uns und fragt nach unserer Reservierung. 

Es kribbelt nun in meinem ganzen Körper. Ich hoffe so sehr, dass du mindestens genauso aufgeregt bist wie ich. 

„Ich zeige Ihnen Ihr Zimmer und den Rest des Etablissements.“

Wir kommen in einen großen Raum mit Bar und vielen Sofas. Von dort aus führt ein langer Gang zum Rest des Hausen. Alles ist geschmackvoll eingerichtet. An den bordeauxfarbenen Wänden hängen alte Spiegel und Lampen mit schummrigem Licht. Rechts und Links befinden sich offene Türen. Wir werfen einen Blick in die einzelnen Zimmer. Jedes Zimmer ist unterschiedlich eingerichtet. Nur eines haben alle gemeinsam….das riesige Bett in der Mitte des Raumes. Wir laufen an einem Zimmer vorbei, in dem ein Andreaskreuz steht…. daneben ein Regal mit diversen Utensilien. 

Spätestens jetzt sollte es bei Dir „Klick“ gemacht haben, wo wir uns befinden. 

Ein junges Paar kommt uns auf dem Gang entgegen. Sie trägt ein enges rotes Kleid, welches ihre üppigen Kurven noch mehr betont. Ihr Begleiter kann seinen Blick gar nicht von dem mega Dekolleté abwenden. 

Ich bemerke, wie auch Du einen Blick riskierst. 

„Hier ist Ihr Zimmer…. Die Natural-Suite… in 30 Minuten wird der Begrüßungscocktail in der Lounge serviert. Bis dahin können Sie sich ja etwas frisch machen. Ich wünsche Ihnen einen prickelnden und lustvollen Abend.“

Wir kommen in unser Zimmer. Die Wände sind mit einen Fototapete beklebt, die uns das Gefühl gibt in einem Wald zu stehen. In der hintern linken Ecke plätschert ein kleiner Zimmerbrunnen. Überall sprießen grüne Zimmerpflanze, die so exzellent beleutet sind, dass man das Gefühl hat, die Sonne scheint durch die Blätter. 

Ich ziehe meine Jacke aus und plötzlich stehst du hinter mir und packst mich. Wirfst mich aufs Bett und küsst mich mit so viel Leidenschaft, dass ich das Gefühl habe zu schweben. 

„Du bist der absolute Wahnsinn!“

„Gefällt dir der Ausflug?“ frage ich hoffnungsvoll? 

„Oh Mann… wir haben zwar mal darüber geredet, aber ich habe überhaupt nicht mit sowas gerechnet.“

„Dann lass uns in Schale werfen und schauen, was der Abend bringt!“

Ich ziehe mein schwarzes Kleid über. Du stehst nun vor mir und streichelst sanft über die Rundungen meiner Brüste und küsst sanft meinen Ausschnitt. 

„Bist du aber aufgeregt….ich kann deinen Herzschlag spüren.“ sagst du und nimmst mich in den Arm. „Ich liebe dich so sehr und freue mich dies mit Dir erleben zu dürfen!“

Ich kuschel mich an Dich und genieße für diesen Moment deine Wärme und Liebe. 

„Wir sollten los…!“

Ich schnappe deine Hand und wir schlendern aufgeregt zur Lounge zurück. 

Bevor wir den Raum betreten, hört man schon gedämpfte Musik…. irgendetwas klassisches…. und Stimmen….. 

Als wir eintreten sind kurz alle still und wir ernten musternde Blicke. Kurz darauf sind alle wieder in die bestehenden Gespräche vertieft. Am Tresen stehen zwei Pärchen die herzhaft miteinander lachen, als würden sie sich schon länger kennen. Auf einem der Sofas sitze das Paar, welches wir im Gang gesehen haben und winken uns ganz nett zu. Sie deuten an, doch bei ihnen Platz zu nehmen. 

Ich flüstere Dir zu: „Was haben wir denn zu verlieren?!? Alles kann, nichts muss! So lautet doch meist das Motto in solchen Häusern!“…. und rümpfe die Nase. 

Als wir durch den Raum gehen, nehmen wir noch andere Paare wahr. Drei Frauen und deren Partner stehen an einem der Stehtische am Fenster und unterhalten sich. Man kann nicht verstehen worüber. Alles wirkt sehr harmonisch hier. 

Der Mann vom Eingang kommt mit einem Tablett voller bunter Cocktails auf uns zu. Ich entscheide mich für einen Fruit-Punch ohne Alkohol und du nimmst den Mai-Tai. 

Das Paar stellt sich uns als Marta und Johann vor. Beide sind verheiratet, aber nicht miteinander. Sie erzählen uns von ihrer seit drei Jahren dauernden Affaire. 

Ich hab so viele Fragen….. aber ich glaube, das ist normal, wenn man zum ersten Mal in einem Club dieser Art ist. Du streichelst die ganze Zeit schon meinen Oberschenkel. 

Johann erzählt, dass es ihn unglaublich anmacht dabei zuzusehen, wie seine Marta von anderen Männern verwöhnt wird. 

„Auch wenn wir dies nicht nötig haben, möchten wir diesen Abend nutzen, um etwas neues auszuprobieren und uns von anderen antörnen zu lassen. Ob andere mitspielen dürfen, entscheiden wir dann spontan.“ ….erzählst du den beiden. 

„So hat das bei uns auch angefangen“…erwidert Marta darauf. „Wollt ihr mit in den Whirlpool? …. Nur so zum warm werden?!?“ ….und zwinkert dabei ihrem Johann zu. 

Ich schau Dich an und du fragst mich, ob ich das denn möchte. Ich liebe warmes Wasser, also machen wir uns mit den beiden auf dem Weg zum Spa-Bereich. Dieser befindet sich im hinteren Teil des Hauses. Zwei große Whirlpools befinden sich in einem beheizten Wintergarten. Man hat einen tollen Blick auf den Nachthimmel. In einem der Pools sind zwei Paare schon dabei sich gegenseitig zu verwöhnen. Es wird geküsst, gestöhnt, gefummelt…. Ich kann gar nicht wegschauen. Du hältst meine Hand ganz fest in deiner und fragst erneut, ob alles ok ist und ich mich hier auch wohl fühle. 

Ich sage Dir, dass alles sehr ungewohnt und neu ist, aber ich das ganze unglaublich prickelnd finde. 

Wir ziehen uns aus und legen unsere Klamotten auf eine am Rand stehende Liege. Daneben liegen auch schon jede Menge Handtücher bereit. 

Wir beide steigen in den noch leeren Whirlpool. Marta geht schnurstracks zu dem anderen Pool und begrüßt die zwei Pärchen mit einem Kuss. Die scheinen sich also schon zu kennen. 

Johann steigt zu uns in den Pool… mit Blick auf seine Marta. 

Auch wir haben nun vollen Einblick in die Orgie nebenan. 

Ich weiß nicht, ob es am warmen Wasser liegt. Aber ich möchte Dich unglaublich gern küssen. Also klettere ich auf deinen Schoß, nehme dein Gesicht und küsse Dich. Meine Zunge sucht verlangend nach deiner Zunge. Die beiden tanzen den Tanz der Liebenden. Dabei schickst du einen Blitz nach den anderen zwischen meine Beine. Genau dort merkt ich nun auch, dass Dich die Situation ebenso anmacht wie mich. Ich spüre, wie dein Schwanz immer härter wird und gegen meine Pussy drückt. 

Wir beobachten wie Marta halb aus dem Pool hängt und ein kräftiger Kerl mit Glatze zwischen ihren Pobacken hängt und sie überall leckt. Sie stöhnt und wimmert ganz leise. Johann sitzt weit neben und genießt den Anblick. Dabei streichelt er seinen Schwanz und leckt sich dabei genüsslich über die Lippen. 

Zwischen unseren Küssen knetest du meine nassen Brüste….massierst mit deiner Zunge meine harten Nippel….beißt zärtlich in sie hinein und knabberst erregt daran rum. 

Ich stöhne lauter als ich es beabsichtigt habe, da du mich so unglaublich geil machst. Nun ziehen auf wir die Blicke auf uns. Aber ich bin so in Exstase, dass meine Scham gar keine Chance hat hier mitzumischen. 

„Ich liebe es, wenn Du laut bist.“ flüsterst du mir ins Ohr. „Und ich möchte heute, dass du alles raus lässt. Wehe, du verdrückst Dir auch nur einen Lustschrei.“ 

Und plötzlich spüre ich deine Hand an meiner Pussy. Deine Finger suchen meinen Kitzler. Ich zerspringe innerlich als ich spüre, wie du mich dort massierst. Ich fühle wie die Welle immer größer wird. Men Herz bebt und mit jedem Atemzug komme ich der Erlösung näher. Jetzt…. Ja…. Du entzündest ein Feuerwerk…. Ich kralle mich in deinen Rücken ins küsse Dich ins komme quasi in deinem Mund. Du hältst mich und küsst mich weiter. Deine Finger machen aber keine Pause. Jetzt spüre ich Dich in mir. Jede Bewegung lässt mich nach mehr betteln. 

Plötzlich hörst du auf. „Setz Dich auf den Rand!“  Ich gehorche und sitze nun breitbeinig vor Dir. Deine Hand massiert meine Pussy erneut. Du schiebst zwei Finger in mich und stöhne auf. Dann schiebst du mit genau diese Finger in meinen Mund und ich kann meine eigene Lust schmecken. Das macht mich so unglaublich an. Dann spüre ich auf einmal deine Zunge, wie sie mit meinem Kitzler spielt. Im Augenwinkel sehe ich Johann, der nun mittlerweile uns beobachten. Und es ist mir egal. Ich fühle nur noch Lust….Lust mach Dir und den Orgasmen, die du mir bescheren wirst. 

Während du mich genüsslich leckst, fingerst du mich immer weiter. „Ich will, das es jetzt so richtig nass wird da unten“….raune ich Dir zu. Das lässt du Dir natürlich nicht zweimal sagen und was immer nötig ist, um mich zum explodieren zu bringen. Ich fühle auf einmal nur noch Lust und Glück und Erleichterung und Exstase und alles auf einmal. Ich spüre wie der Saft läuft und bin einfach glücklich. Ich knete dabei meine Brüste und genieße meine harten Nippel. 

Mein Atem geht schnell und ich spüre wieder einmal mehr, wie sehr ich Dich liebe. 

„Noch mal?“ fragst du mir einem schelmischen Grinsen. 

Ich muss gar nichts sagen, sondern nur nicken. Lass mich Sterne sehen…. denke ich in diesem Moment. 

Und so kommt es mir erneut… noch heftiger und schneller als davor. 

„Ich will Dich ficken! Setz Dich auf mich!“

Und wir beide wissen, was passiert, wenn ich auf Dir sitze. Ich gleite zurück in’s Wasser und lasse meine Hüfte langsam kreisen. Dein Schwanz flutscht vor und zurück. Für einen Moment denke ich daran, wie es wäre, Dich in meinem Arsch zu spüren. Aber nicht jetzt….. Dein Schwanz gleite in meine Pussy. Wir genießen die Vereinigung und küssen uns liebevoll und leidenschaftlich. Ich bewege mich. Du bewegst Dich im genau richtigen Moment. Du schaffst es mich innerhalb von Sekunden explodieren zu lassen. 

Ich weiß nicht mehr, wo rechts und links…oben und unten ist. Ich spüre nur noch Lust und diese Blitze, die meinen ganzen Körper zum Beben bringen. 

Und Du machst immer weiter…. Ein Orgasmus jagt den nächsten. In dem Moment will ich, dass das niemals endet. 

Die Gefühle sind so überwältigend. 

Ich spüre nun wie sich dein Körper anspannt. 

„Willst du auf meine Titten spritzen?… flüstere ich? Du grinst….und setzt Dich auf den Rand. Ich hocke vor Dir und stecke deinen Schwanz zwischen meine Brüste. Meine Zunge spielt kurz mit deiner Eichel. Du verdrehst die Augen. Ich sehe, dass du es kaum noch halten kannst. Du wichst deinen wunderschönen Schwanz und ich genieße den Anblick. Ich drücke meine Brüste zusammen und spüre, wie der warme Saft mit einem Stöhnen herausspritzt und sich über mich ergießt. Du schaust mich glücklich an und kommst zu mir runter um mich zu küssen. 

 

Ich liebe es völlig bewölkt mit Dir zu knutschen. Ich bin immernoch ganz wuschig und bereue es in keinster Weise mit Dir diese Erfahrungen zu genießen. 

Erst jetzt registriere ich die anderen Menschen im Raum und Johann, der tiefenentspannt mit uns im Pool sitzt. 

„Das war unglaublich heiß.“ sagt er und haut sich erstmal eine Ladung Wasser ins Gesicht. Ich werde etwas rot und verlegen. Denn so etwas habe ich bisher noch nie erlebt. Noch nie habe ich mich so sehr fallen lassen können, dass ich dabei meine Umgebung völlig ausblenden konnte. Ok…wir hatten bisher ja auch noch nie Zuschauer. 

„Habt ihr Lust auf Sauna? Martha ist jetzt wohl erstmal ne Weile beschäftigt.“ sagt er grinsend und schaut zu seiner Freundin, die mittlerweile völlig in ihrem Element zu sein scheint. Sie knutscht mit einer der Frauen und massiert dabei sanft deren Nippel. Währenddessen wird sie ganz langsam und genüsslich von dem Typ mit Glatze von hinten gefickt. Er streichelt ihr dabei über den Rücken und den Po und hält dabei aber immer Blickkontakt zu seiner Begleitung. 

Kurz kommt mir der Gedanke in den Kopf… wie würde ich reagieren, wenn Du mit einer anderen Frau intim werden würdest…. wie würdest du reagieren, wenn es anders herum wäre? 

Du reißt mich aus meinen Gedanken, indem Du Johann antwortest. „Also Janine liebt Sauna. Mir ist das immer zu heiß.“ 

„Keine Angst…. Hier gibt’s nur ne 65 Grad-Sauna. Sonst würden die Leute hier wohl reihenweise kollabieren… die Stimmung ist ja schon heiß genug.“ erwidert Johann und grinst dabei schelmisch. 

Du nimmst meine Hand und wir steigen aus dem Whirlpool. „Wir können es ja mal probieren.“ sagst du und reichst mir einen Bademantel. Noch nackt küsse ich Dich und genieße in diesem Moment deinen Körper, während du mich umarmst. 

Johann führt uns zu einer Seitentür, die zu einem mit Kerzen beleuchteten Raum führt. Auch hier gibt es eine Fensterfront, die den freien Blick in den sternenklaren Nachthimmel offenbart. Vor den Fenstern befindet sich eine riesengroße Liegefläche….mit jeder Menge Kissen und Kuscheldecken. 

Die Sauna befindet sich am anderen Ende des Raumes. Ich schaue kurz durch die Glasscheibe der hölzernen Tür und muss feststellen, dass wir Dir Sauna ganz für uns haben. 

Ich frage Dich: „Ist Sauna wirklich ok für Dich? Wenn es Dir zu heiß wird gehen wir einfach wieder raus…ok?!?“

Du küsst mich und sagst: „Ich werde Dir schon sagen, wenn es für mich unangenehm ist. Keine Sorge. Und jetzt Bademantel her und husch husch ins Warme!“ 

Ich ziehe meinen Bademantel aus und hänge ihn an die Haken an der Wand. Du kannst nicht widerstehen und gibst mir nen Klaps auf dem Po. 

Johann hat unterdessen fix drei Gläser zum Anstoßen geholt. Ich stehe nun nackt zwischen zwei Männern und halte ein Glas  Orangensaft in der Hand. 

„Auf Liebe, Lust und Leidenschaft“ sage ich und stoße an dein Glas. „Auf Dich, mein Schatz“, erwiderst du mit unendlich viel Liebe und deinem Blick. „Auf Euch“, antwortet Johann. Kippt seinen Sekt in einem Schluck hinunter und gibt mir ebenfalls einen Klaps auf den Po, grinst und verschwindet schon einmal in der Sauna. „Huch“…. Wir müssen beide lachen und küssen uns noch einmal ausgiebig bevor wir in die mollige Wärme schlüpfen. 

 

Die Sauna ist kreisförmig aufgebaut. In der Mitte befindet sich der Saunaofen. Es zischt immer wenn ein Wassertropfen auf einen der Duzenden Schottersteine fällt. Man kommt sich vor wie in einem riesigen Runden Zelt. An den Wänden sind die Sitz-und Liegeflächen in drei Reihen übereinander aufgebaut. Das Licht ist indirekt und so weit gedimmt, dass man zwar alles sieht, aber eigentlich auch nichts….zumindest keine harten Linien. Alles ist weich und behaglich und lädt zum Entspannen ein. 

Die Luft ist warm und duftet angenehm. „Wonach riecht es hier?“ frage ich in die Runde. Johann hat es sich auf einer der mittleren Bänke bequem gemacht, während wir noch die riesige Sauna begutachten. 

„Das ist Sandelholz. Dem Duft sagt man eine aphrodisierende Wirkung nach.“ antwortet Johann und streichelt sich dabei über die Brust. Ich erwische mich dabei, wie ich ihn dabei betrachte. Seine Haut glänzt vom Schweiß. Mein Blick geht ganz langsam etwas tiefer. Ich beiße mir ganz unbewusst auf die Unterlippe. Ich spüre, wie Du mich dabei beobachtest. „Schatz….du sabberst!“… flüsterst du so laut, dass Johann nun endlich auch mitbekommt, dass er beobachtet wird. 

„Wollt Ihr dort Wurzeln schlagen? Los…macht es Euch bequem.“ 

Ich lege mich mit dem Kopf Richtung Johann und du setzt Dich neben rechts meine Beine. 

Ich frage Dich, ob alles ok ist und Du die Saunahitze einigermaßen gut aushalten kannst. „Im Moment möchte ich nirgendwo anders sein!“ Bei dieses Worten muss ich grinsen und spüre erneut, wie sehr ich Dich liebe. 

Ich schließe die Augen und versuche mich ganz und gar der Wärme hinzugeben. 

Plötzlich spüre ich, wie sich Johann neben mir bewegt. Er steht auf und flüstert Dir etwas ins Ohr. Ich sehe nicht, wie Du reagierst, dafür ist es in der Ecke der Sauna zu schummrig. Johann geht nach draußen. 

„Er muss mal aufs Klo.“, klärst du mich auf. 

Ich schließe wieder meine Augen und genieße, wie du mittlerweile meine Füße streichelst. 

„Du lässt ab jetzt die Augen zu….egal was passiert….ok?!?“ 

Wow… damit habe ich jetzt ja überhaupt nicht gerechnet. Ich bin kurz verwirrt, aber ich willige ein. Ich weiß, dass du mir niemals schaden würdest und vertraue Dir damit blind. 

Ich höre, wie jemand wieder reinkommt….wahrscheinlich Johann. 

Plötzlich fühle ich, wie mir ein seidener Schal auf meine Augen gelegt wird. 

„Kopf anheben! …. Nur zur Sicherheit!“

Ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen und spüre wie in meinem ganzen Körper ganz leicht prickelt. Was haben die beiden denn nur vor? 

Ich bemerke, dass du meine Füße nicht mehr streichelst und aufstehst. 

Es ist ein komisches, aber auch sehr prickelndes Gefühl nicht zu wissen, was passiert. 

Auf einmal spüre ich etwas Warmes, was auf meine Füße tropft. Es fühlt sich nicht nach Wasser an…. eher nach Öl. Jetzt massieren zwei Hände meine Füße und verteilen das Öl überall darauf. 

Jemand nimmt eine Arme nach oben und beginnt auch diese mit Öl einzureiben und zu massieren. 

Die Hände an meinen Füßen bewegen sich nun langsam meine Beine hinauf. Die Bewegungen sind mal sanft und zart….und mal etwas kräftiger….irgendwie fordernd. 

Ich genieße diese Art Hautkontakt und schaffe es mich total zu entspannen. 

Meine Schultern und mein Hals kommen nun auch in den Genuss des warmen Öl‘s und der liebevollen Hände. 

Ich hätte unglaubliche Lust auf….. oh jaaaa genau das.  Die Hände träufeln nun auch  Öl auf meine Brüste und verteilen dies ganz sanft. Einerseits macht es mich wahnsinnig nicht zu wissen, wo Du bist. Andererseits fühlt sich dies so unglaublich prickelnd an, dass ich gar nicht aufhören kann daran zu denken, was gleich noch passieren kann. 

Während meine Brüste eingeölt und massiert werden, spüre ich plötzlich wie jemand meine harten Nippel in den Mund nimmt und  daran saugt….erst ganz sanft und dann immer fester. Ich spüre, wie nun zärtlich hineingebissen wird. 

Diese Kribbeln durchfährt meine ganzen Körper und scheint sich zwischen meinen Beinen zu konzentrieren. Oh Mann…worauf habe ich mich hier eingelassen? 

Ich spüre plötzlich wie jemand ganz leicht meine Beine auseinander schiebt und dann auf einmal tasten Finger nach meiner Lustperle. Ich hole erschrocken Luft, da ich mir dies irgendwie gewünscht, aber dennoch irgendwie nicht erwartet habe. 

Mein Körper weiß nun überhaupt nicht mehr, was er fühlen soll. Meine Brüste werden weiter liebkost und jemand knabbert währenddessen an meinen harten Nippel. Meine Pussy ist tropfnass und jeder Tropfen davon wird überall verteilt. Oh verdammt…. Und dann war da diese Zunge. Ich habe das Gefühl zu platzen. Während die Zunge mit meinem Kitzler tanzt, spüre ich die Finger in mir. Meine Nippel schreien danach noch fester gesaugt zu werden. Meine Pussy zündet den Funke und auf einmal spüre ich das Feuerwerk. Überall ist auf einmal noch wärmer. Ich möchte mich in irgendetwas festkrallen. Doch meine Arme werden von dem Nippel-Lecker festgehalten. Mein Körper zuckt und bettelt um mehr. Ich weiß aber nicht wie er noch mehr aushalten soll. Diese Art Intensität habe ich noch nie erlebt. 

Meine Pussy pulsiert und verschafft mir ein Wohlgefühl, was mich alles um mich herum vergessen lässt. Ich schwebe und vergesse alles um mich herum. 

Die vier Hände und die Zunge gönnen mir eine kurze Pause und lassen mich kurz mit meinen Gefühlen allein. 

„Alles ok auf deiner Wolke?“ fragst du mich. Ich kann gar nicht antworten und bin unglaublich erleichtert, als du mich voller Liebe küsst. 
 


 

PS. Alle genannten Personen sind frei erfunden. Die genannten Situationen sind lediglich in unserem Kopfkino passiert. 

da muss ich fast sagen neidisch bin,..aber auch ähnliches erleben dürfen aber ewig her,..weiter so lesenswerte zeilen,..rotwerd.

Geschrieben
Freut uns sehr, dass die Geschichte gefällt 😊
Geschrieben
vor 14 Stunden, schrieb RockYourLife:

Freut uns sehr, dass die Geschichte gefällt 😊

Super geschrieben

Geschrieben

Vielen Dank für diese tolle Kopfkino-Geschichte :)
Es hat Spaß gemacht, sie zu lesen und sich in die Geschichte hineintreiben zu lassen. Von der Hinführung in die Geschichte bis zur Beschreibung der einzelnen Szenen war es für mich ein einziger Genuss.
Gern mehr davon ^^

Geschrieben

Es hat auch sehr viel Spaß gemacht meine Gedanken zu diesem Thema in Worte zu fassen. Demnächst gibt es einen Teil der Geschichte aus der Sicht meines Freundes. 😊😋

Geschrieben

WOW !!! Eine sehr schöne Geschichte und echt toll geschrieben !!! Davon darfst du gern mehr schreiben !!!

Geschrieben

tolle geschichte

lasst das kopfkino an und erzählt uns weiter eure fantasien.

toll geschrieben

regt an

 

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