Kopfgefickt? - Das erste mal im Club

[Ge****]

Gemeinsam sitzt ihr in der Lounge des Clubs, stoßt mit einem Glas Prosecco an. Es ist schön warm, dein Begleiter sitzt nur in enger Boxershorts da und du trägst die neuen Dessous, die du dir extra und viel zu lange, für diesen Ausflug besorgt hast.

Dein Blick schweift umher, während ihr euch gegenseitig ungeniert überall streichelt, was dieses Prickeln der freudigen Erwartung nur noch weiter verstärkt. Du betrachtest gerne seinen Körper, kein Adonis aber männlich und knackig, der Anblick lässt dir jedes Mal das Wasser zwischen den Lippen zusammenlaufen. Nicht nur wegen dem was du siehst, sondern auch wegen den immer wieder überraschenden Möglichkeiten gemeinsam ungeahnte Höhen der Lust und Tiefen der Befriedigung zu erfahren.

Der Raum ist zweigeteilt, euch gegenüber ist die Bar mit leicht schummriger Beleuchtung und ein paar Stehtischen. Ihr habt euch in der lounge niedergelassen, diese besteht aus einer durchgehenden U-Förmigen Kingsize Couch, oder eher einem riesigen Bett. Kleinere Bereiche lassen sich aber problemlos mit einem samtenen Vorhang abtrennen, wenn man nicht von noch mehr Personen berührt werden möchte. Dieser bietet zwar wenig Sichtschutz, aber das ist vermutlich auch nicht gewollt. Zusammen mit der Beleuchtung ergibt sich ein sehr surrealer Anblick, der alle Körper miteinander verschwimmen lässt.

Immer wieder fragt er nach, welche von den Typen hier du attraktiv findest und welche du nicht magst, diese jugendliche Unsicherheit junger Männer…

Neben euch tauscht ein Pärchen wilde küsse mit einer netten jungen Dame aus, einen Moment schaust du fasziniert zu und merkst dann, wie du deine linke Brust leicht knetest. Darüber erstaunt gibst du dem Drang nach der Brust der etwas Älteren aber auch Pralleren Nachbarin vorsichtig zu berühren. Sie schaut auf deine Hand und lächelt dich dann an als sie ihre Augen schließt und den Kopf in den Nacken fallen lässt. Du greifst beherzter zu und merkst, wie sie ihre Brüste in deine Richtung hält. Mittlerweile sitzt das Einhorn auf dem Schoß ihres Mannes und beugt sich jetzt zu ihr runter. Dabei zieht sie den Vorhang zwischen euch beiden und den dreien langsam zu.

Du bist nicht enttäuscht nur fasziniert neugierig. Dein Begleiter packt deine Hand und zieht dich von der Couch, die Eindrücke sind so aufregend, du siehst so viel und die Blicke, die dich treffen machen dich neugierig auf mehr. Er zieht dich in einen Raum, „guck mal was ich gefunden habe“, flüstert er dir zu und bevor du dich umschauen kannst, drück er dir einen intensiven Kuss auf. Leicht ungeduldig ob der Entdeckung ergibst du dich in seinen gierigen Kuss. Als er dich wieder frei gibt siehst du einen hohen Stuhl, mit langen schalenförmigen Halterungen am unteren Rand und breiten mit verschiedenen Schlaufen bestückten Armlehnen.

Du drehst dich zu ihm um, „meinst du nicht das ist etwas übertrieben für das erste Mal?“, sprichst du bestimmt. Der Blick, den er dir zuwirft, du kennst du nur zu gut, dieser willen brechende, keinen Widerstand duldend Befehlende. Du ziehst nur deine Augenbrauen hoch und gibst ihm zu verstehen, dass er es ruhig versuchen soll, dieser Blick funktioniert bei einer so starken, unabhängigen, selbstbewussten Frau wie dir nicht (höchsten ein oder zwei Mal, wenn es wirklich passt).

Sofort merkt er, dass er zu viel wollte und guckt nur an dir vorbei auf den Stuhl, jetzt siehst du die Erregung in seinen Augen, er beißt sich auf die Lippe und neigt den Köpf schräg. Das allein der Anblick des Stuhls so viel Begierde in ihm wecken kann… Du streichst mit deiner Hand über sein Kinn und ziehst seinen Fokus zurück auf dich. Lange schaut ihr euch ausdruckslos in die Augen, dein ganzer Körper kribbelt als du ihm langsam einen Kuss auf die Lippen hauchst, er bleibt dabei regungslos. Als du dich wieder etwas von seinem Gesicht entfernt hast. Hebt ER seinen Arm und gibt drückt dich sanft nach hinten, langsam machst du einen schritt rückwärts, die ganze Zeit bleiben eure Gesichter ausdruckslos und eure Blicke direkt in den Augen des anderen. Als du die kühle Kante an deinen Schenkeln spürst setzt du dich vorsichtig hin und lehnst dich entspannt nach hinten. Du schließt die Augen, genießt seine Berührungen, wie ER sorgsam deine Beine auf die Halter legt und dabei über die verschiedensten stellen deines Körpers streicht und küsst. Dann kippt ER dich nur ein Stück in die Waagerechte. Du liegst da, deine Beine sind nur leicht angewinkelt, noch nicht hochgestellt und zusammen, wahrscheinlich um sich leichter hinsetzen zu können. Dein ganzer Körper prickelt, dein Gesicht pocht, als du hörst, wie schwer ER atmet als er die Lederschlaufen über den Bein- und Armlehnen locker fest macht – genug für Besseren halt, aber keine Fesseln – breitet sich in dir diese wohlige Ruhe gleichzeitig mit dem unstillbaren Verlangen aus, dich hinzugeben. Zentrum seiner Begierde zu sein, ihm mehr und mehr Lust zu bereiten, indem du ihm deine Leidenschaft gibst und alles weitere was ER braucht und will.

Ein paar Männer schauen zur Tür hinein, gibst du ihm zu verstehen dir Tür zu schließen? Oder soll ich entscheiden?

[He****]

Am Schreibstil solltest du noch arbeiten. Liest sich nicht flüssig.

[BMFechter]

stimmt....ist nicht ganz flüssig...aber trotzdem eine sehr schöne Geschichte !!! Gerne mehr davon !!!

[Ge****]

Du schaust ihn an, schließt deine Augen und legst deinen Kopf wieder auf der Liege ab, du spürst, wie er dir einen küss auf die Stirn gibt und zur Tür geht. Du Atmest tief durch und als du deine Augen öffnest, siehst du die geschlossene Tür, vor dieser stehen allerdings gerade 4 durchaus attraktive Männer verschiedenen alters. Ihn siehst du jedoch nicht. Als du deinen Kopf wieder anlehnst, merkst du wie du plötzlich ganz in die Waagerechte gelegt wirst und dann siehst du wie er hinter der Liege steht und dich kokett anlächelt. Dann hebt er die Kopflehne, sodass du guten blick auf die 4 Jungs hast. 
Deine Beine liegen jetzt hoch sind aber immer noch zusammen gepresst. Du erschrickst, als du merkst das er vorhin nicht nur deine Schenkel in Position gebracht hat, sondern auch das er dir den schönen spitzen Slip ausgezogen hat. Den Herren muss sich jetzt schon ein erinnerungswürdiger Einblick bieten. 
Jetzt drückt ER einen Hebel nach vorn und beugt sich dabei über dein Gesicht, du saugst seinen erregenden Geruch in dich ein und erwischst gerade so mit deinem Zug seinen Nippel, da keuchst du erschrocken auf als sich deine Beine langsam, aber stetig auseinander bewegen, anfangs drückst du noch dagegen, aber es ist sinnlos.
Dann liegst du offen da, die Arme zur Seite gestreckt, deine Schenkel weit gespreizt, präsentierst du deine nackte Muschi. Von der Erregung werden deine Nippel hart. Einen kurzen Moment überfordern dich die gierig lüsternen Blicke der Fremden Männer, aber egal wohin du versuchst, auszuweichen, du 
siehst nur einen weiteren triebhaften Ausdruck umrahmt von deinen erhobenen weit gespreizten Beinen. Also atmest du aus und blickst selbst wollüstig zu den schon harten Gliedern. Jeder völlig anders als der andere aber auf seine Weise einfach nur geil, GEIL auf dich und deine immer feuchter werdende Möse. Endlich sind sie raus aus ihren Shorts, außer der eine der nur einen Reißverschluss 
öffnen musste und sofort sind sie bei dir. Du spürst ihre Hände überall, kannst nicht sage wie viele oder zu wem sie gehören. Sie greifen deinen ganzen Körper ab und entlocken dir stöhnen der Fleischeslust. 
Sie gleiten durch deine Nasse spalte, kneten deine prallen Titten. Überall wo du hinblickst, siehst du, wie sich Männer an dir aufgeilen. Als du dorthin blickst, wo dir einer gerade seinen harten Knüppel in die Hand gedrückt hat, fängst du sofort an ihn zu massieren. Immer noch liegst du leicht fixiert alle 
viere von dir da und so hast du auch schnell einen weiteren Schwanz in der anderen Hand. Du geniest das pulsierende Gefühl in deinen Händen, lauschst dem Ächzen der Geilheit das nur dir und deinem Körper gilt, dieser fängt an in ihrem Rhythmus mitzugehen. Dein Unterleib pocht und zieht sich unregelmäßig zusammen, du MUSST MEHR spüren!!
Dann spürst du etwas wohlig Warmes auf deiner rechten Brust, begleitet von einem befreienden 
wehklagen des Wohlgefühls. Der mit 40er mit dem Reißverschluss hat sich über deinem Busen verteilt. 
Kurz darauf hörst du und vor allem fühlst du auch die Säfte der anderen drei, wie sie sich auf dir ergießen. Du spürst nur das Trommeln deiner Schamlippen und wie du selbst deinen Unterleib immer wieder zusammenziehst. Brünstig befreist du deine Arme, um dir einen Schwanz zu holen, aber ER hat sie schon wieder alle aus dem Raum geleitet und die Tür verschlossen. Schwer atmend lehnst du dich

zurück und siehst, wie Er seine Weiße Boxer Short in der Hand hält, mit einem kleinen feuchten Fleck, du siehst, wie hart sein großer harter Phallus ist und das ein glänzender Tropfen an seiner Spitze glitzert.

[se****]

Bitte schnell weiterschreiben.