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Der geile Vermieter IV


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Geschrieben

Der geile Vermieter IV

 

Es funktionierte inzwischen ganz gut mit uns. Mein Vermieter genoss es, dass ich jetzt notgedrungen mit in seinem Bett schlief, und ich musste zugeben, dass ich es nicht vermisste, dass es noch ein paar Wochen dauern sollte, bis mein eigenes Bett endlich geliefert wurde. Pünktlich stand ich auf der Matte, wenn Blasenszeit war, also eine Woche morgens um 8.00h, oder die andere Woche abends um 20.00h. Mein Vermieter und Herr hatte so seinen geregelten Fickrhythmus, und ließ keinen Tag ausfallen, wo ich ihm nicht im Bett dienlich sein musste.

 

Nachts griff er immer wieder nach mir, und forderte sein Recht mich in den Arsch zu vögeln. Er war dann einfach geil, besorgte es mir, drehte sich um und schnarchte weiter. Das gehörte halt dazu, und es machte mir inzwischen nichts mehr aus. Nur Matthias forderte regelmäßig auch sein Recht, und das war dann doch mitunter sehr unangenehm! Was er zu Hause nicht bekam, dass setzte er dann bei mir um. Und er brauchte ja keine Rücksichten zu nehmen, und lebte mit und an mir seine sadistischen Neigungen voll aus.

Im Beisein meines Herrn und Vermieters ließ er sich von mir in entwürdigender Art und Weise bedienen, und genoss es sichtlich, das so auch regelmäßig ausleben zu können. Ich merkte es auch im Betrieb, wie er sich mir gegenüber verhielt. Es gab keine Freundschaft mehr, sondern er ließ es mich merken, dass ich nun für ihn im wahrsten Sinne meinen Arsch hinhalten musste. Und wenn der Tag kam, an dem er mich wieder besteigen konnte, machte er schon tagsüber Bemerkungen die mich verletzen sollten. „Na Fickhase, heute wirst du kleine Sau wieder das von mir bekommen, was mir zusteht!“ war zB heute wieder so ein Spruch, den ich hinunter schlucken musste. Es war so Bestand des Mietvertrags, und da musste ich mich dran halten, denn diese Dienstleistung war so festgelegt.

 

Es vergingen ein paar Monate, und mit meinem eigenen Bett hatte sich nichts getan! Und inzwischen vermutete ich, dass mein Vermieter und Herr das Bett überhaupt nicht bestellt hatte, weil er es inzwischen sehr genoss, mich in seinem Bett jede Nacht durchzuziehen. Gut dann war es so, und es machte mir nichts aus, weil ich es inzwischen auch regelmäßig so brauchte wie es war!

 

Irgendwann, es musste so 4 Monate später sein, empfand ich Matthias etwas niedergeschlagen, und als es eigentlich der Tag in der Woche war, wo er mich wieder benutzen konnte, hatte er keinen Bock auf so etwas.

Ich bediente die zwei Männer, indem ich ihnen jeweils ein Bier servierte, und ansonsten als gehorsame Zofe vor ihnen kniete, um auf weitere Anweisungen zu warten, als im Gespräch der Satz fiel, dass die Frau von Matthias ausgezogen war, und sie sich von ihm getrennt hatte. Nach 5 Jahren Ehe war es wohl endgültig aus zwischen den Zweien, und es schien, dass da wohl nichts mehr zu kitten war.

Irgendwie tat mir das natürlich leid, denn ich kannte ja auch Martina, und es schien mir immer, dass sie ein ideales Paar waren.

Es wurde ein zweites Bier, ein drittes Bier getrunken, und Matthias fand kein Ende. Ich holte ein Bier nach dem anderen aus dem Keller, und die Männer spielten alle Wege durch, wie es denn nun mit Matthias weiter gehen sollte.

Und irgendwann musste ich meinen Herrn daran erinnern, dass es Zeit sei, bei ihm meinen Blasdienst zu verrichten. Und ohne Scheu nahm mein Herr seinen Schwanz aus der Hose, und vor Matthias begann ich meine Tätigkeit, und lutschte den Schwanz meines Herrn. Er wollte aber, offensichtlich der Alkohol, nicht kommen, und stieß mich schließlich von sich.

„Ok, komm her Drecksau!“ kommandierte Matthias plötzlich, und ich kroch sofort zu ihm. Er öffnete seine Jeans, krempelte sie bis zu den Knien runter, und ließ sich von mir seinen Schwanz blasen. Heftig drückte er mir meinen Kopf fordernd auf seinen Schwanz, der schließlich restlos von mir aufgenommen wurde. „Blas ordentlich du niederes Stück Dreck, sonst mache ich dir Beine du Nutte!“ kam seine Anordnung, der ich versuchte ordentlich nachzukommen. Immer und immer wieder schlug er mir auf den Hinterkopf, um seinem Befehl Nachdruck zu verleihen. Ich gehorchte,

und weil ich Matthias bestens kannte, und er bei Alkohol ungenießbar werden konnte, versuchte ich beste Arbeit abzuliefern, um mir nicht auch noch eine gehörige Tracht Prügel einzufangen.

 

Matthias keuchte, und immer und immer wieder gab es links und rechts schallende Ohrfeigen, für die ich mich gehorsam bedanken musste. Das hatte ich schon damals bei ihm gelernt, denn auf Dank legte er immer größten Wert!

„Ja, so eine Sau brauchst du eigentlich jetzt, um dich etwas abzureagieren,“ hörte ich meinen Herrn Karl im Hintergrund lallen, während ich schmatzend den erigierten Schwanz von Matthias blies.

„Ja Karl, da ist was dran, diese Sau könnte ich jetzt gut gebrauchen, denn meine Alte konnte ich mit so was nicht kommen. Bei uns lief seit zwei Jahren eh nichts mehr. Ich brauch so eine Potsau wie die da. Dieses Flittchen hat immer das gemacht was ich wollte, und wenn die nicht parierte, hab ich sie auch durchgeprügelt. Weißt du Karl, ich habe eine Menge Nachholbedarf. So eine schwule Sau könnte ich jetzt jeden Tag gebrauchen. Gib sie mir, ich besorg dir auch was Neues!“

 

Ich lutschte weiter den Schwanz, und befürchtete, dass Herr Karl uU auf die Bitte von Matthias eingehen könnte. Es kam aber nichts vom Herrn, und so verrichtete ich meine Tätigkeit weiter so, wie von mir gefordert.

„Was ist Karl, gibst du mir jetzt deine Nutte oder nicht?“ lallte Matthias erneut, und Herr Karl: „Wie stellst du dir das vor. Die brauche ich doch selbst. Wen soll ich ficken? Wer soll mich blasen? Wem kann ich den Arsch verhauen? Sag mir das! Ich brauche den Schwanzlutscher.“

 

Inzwischen spritzte mir Matthias sein Sperma tief in mein Maul. Egal ob besoffen oder nicht, dafür kannte ich ihn genau. Abspritzen ging bei ihm immer, auch wenn er einen in der Krone hatte. Ich reinigte mit meinem Lecker seinen Schwanz, und kniete mich wieder zwischen die zwei Herren. Und da hörte ich Herrn Karl plötzlich zögerlich überlegen und sprechen: „Pass auf, du besorgst mir Nachschub, und ich geb dir diese Zweilochstute. Besorg mir ein Weib, ich will wieder eine Fotze im Bett haben. Wenn du das schaffst, kannst du dieses halbe Weib haben. Einverstanden?“

 

„Einverstanden Karl, da habe ich schon eine Alte im Auge. Die heißt Rosi, arbeitet bei uns im Lager, eine totale Sau, die es schon mit allen bei uns getrieben hat. Jung, höchstens 22, ihr Alter hat sie rausgeschmissen, und sie pennt jetzt da mal und da mal. Soll ich sie mal fragen? Die steht sowieso auf Ältere.“

„Mach das Matthias, wenn die bei mir zu meinen Konditionen hier einzieht, kannst du dieses Blasmaul da für immer haben.“

 

Einen Tag später

 

Matthias tauchte mit Rosi auf. Dieses Flittchen hatte sich extra derart zurecht gemacht, als wenn sie gerade vom Strich gekommen wäre. Ein etwas pummeliges junges Ding, nicht besonders hübsch, aber einen dicken runden Arsch, und ordentlich was in der Bluse. Rosi musterte mich, und fragte warum ich hier sei. Sie hatte mich in meiner Verkleidung wohl tatsächlich nicht erkannt, denn ich war im Hause sowieso immer nuttig mit kurzem Röckchen gekleidet. Und Herr Karl antwortete: „Das ist Anja, die zZt. noch bei mir wohnt. Aber sie möchte sich verändern, und deshalb wird das Zimmer wieder frei. Nur, gerne lasse ich sie nicht gehen, denn, wie soll ich sagen, sie war mir immer eine gehorsame Bettgenossin. Devot und gehorsam, und so etwas suche ich wieder. Nur so etwas kommt mir wieder ins Haus. Wie ist es denn da mit dir? Machst du es gerne mit älteren Männern? Wenn du mir da entgegen kommst, werde ich dir evtl. auch die Miete ganz erlassen.“

 

„Ich brauch nur die Beine breit machen, und kann dafür kostenlos wohnen?“ kam aus dem erstaunten Mund der Schlampe. „Kein Problem, ich mache alles was du willst, und ein bisschen Kloppe auf den Arsch mag ich auch.“ Sie sagte das total ungehemmt, was dann doch bei Herrn Karl für freudiges Erstaunen sorgte. Er fing sich wieder, und schlug vor, dass sie in seinem Schlafzimmer eine Probe ihres Könnens abliefern könne, und da war sie sofort Feuer und Flamme, und während Matthias und ich im Wohnzimmer zurückblieben, um auf das Ergebnis und die Entscheidung von Herrn Karl zu warten, ging es im Schlafzimmer nach einer gewissen Zeit schon hoch her. Die Gerte klatschte, und ein lautes Geschrei der Schlampe war deutlich zu hören. Sie bekam es von dem alten Sadisten so besorgt, dass ihr Jaulen bis ins Wohnzimmer zu vernehmen war.

Matthias war nervös, schaute mich an und meinte schließlich: „Sau, wenn das mit der Tusse hier klappt, sind wir direkt hier weg, und dann wirst du mir dienen! Du weißt was sonst passiert. Ein Wort im Betrieb und du bist erledigt. Du weißt, dass ich nicht zimperlich bin, und dich für meine Bedürfnisse abrichte. Ich weiß ja, dass du Drecksau das brauchst. Ist das klar?“ Und automatisch antwortete ich: „Ja mein Herr, es ist klar!“

 

Rosi hatte bei Herrn Karl das Rennen gemacht, und Matthias und ich verließen das Haus, damit Matthias schon eine halbe Stunde später mit meiner Abrichtung beginnen konnte. Er erzog mich streng nach seiner Manier, und bereits nach einem Tag setzten wir das fort, was wir für mehrere Jahre unterbrochen hatten.

 

E N D E

 

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