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Der geile Vermieter III


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Der geile Vermieter III

 

„Ab, aufs Bett Schwuchtel! Jetzt wirst du die Miete abarbeiten! Wenn ich schon so großzügig bin mit dir Schlampe, kann ich zumindest eine Gegenleistung von dir erwarten. Auf den Bauch, die Arme nach vorn, Beine anwinkeln, damit dein Arsch nach oben kommt, und die Beine spreizen!“ kam die Anweisung meines Herrn, der ich sofort nachkam.

Es setzte den ersten Hieb mit der Gerte! Schmerzhaft und gut auf meinen Backen platziert! „Du Schlampe hast unter deinem Röckchen noch einen String an, das will ich nicht! Ausziehen!“ das deutliche Kommando.

Schnell gehorchte ich, und fummelte mir den schwarzen String vom Körper. „Wenn du hier zur Benutzung antrittst, will ich nicht lange deine Höschen hier ausziehen müssen. Geiles Luder!“

Und wieder traf mich die Gerte! Auszuhalten aber schmerzhaft. Ich war da schon etwas anderes gewöhnt, und wenn es nicht schlimmer kam, war es auszuhalten. Mehrere Hiebe folgten, und die waren dann doch von der härteren Art! Und so begann ich leicht zu stöhnen, was den Herrn dazu nötigte zu sagen: „Genau, wenn`s härter wird, dann fangen die kleinen Stuten an zu jammern. Aber wer so brav um Hiebe bittet, soll sie auch bekommen. Du brauchst das um gehorsam zu werden geiles Miststück. Hier umsonst wohnen zu wollen, und dann keine Gegenleistung bringen, das geht bei mir auf keinen Fall! ICH werde beurteilen was gute Leistung ist, und zu guter Leistung werde ich dich erziehen! Bei mir zählt NUR gute Leistung, Faulheit treibe ich dir schon aus.“

 

Die Gerte klatsche auf meine Hinterbacken, und dabei dachte ich an die armen Mädchen, die genau so ihr mietfreies Wohnen abarbeiten, und dem Sadisten zu Willen sein mussten. Wie dieses Schwein diese Hilflosigkeit auszunutzen wusste war schon schändlich, und ich wollte mir gar nicht erst vorstellen, was sie noch alles ertragen mussten, nur um mietfrei wohnen zu dürfen. Und als wenn dieser Fiesling meine Gedanken gelesen hätte kam von ihm: „So wie die abartigen Weiber werde ich dich auch halten, wie es für euch Bastarde artgerecht ist. Ihr wollt es, ihr bekommt es, und gut, dass mir Matthias gesteckt hat, dass du ein Blasweltmeister bist. Du wirst bei mir jeden Morgen und jeden Abend pünktlich zum blasen antreten! Bei Frühschicht von dir abends um punkt 20.00h, und bei Spätschicht will ich morgens um punkt 8.00h geblasen werden. Ich will pünktlich abspritzen, und wenn das nicht klappt gibt es Senge!“

Inzwischen jaulte ich laut auf, wenn mir die Gerte quer über den Arsch gezogen wurde, und dabei hörte ich das zufriedene Gegrunze meines Herrn, der die Härte der Schläge weiter gesteigert hatte.

 

„Langsam arbeitet das Fleisch wie es auch sein muss,“ stöhnte er aufgegeilt, und zog unbarmherzig weiter die Hiebe kräftig durch. Aber schließlich warf er die Gerte neben mich auf´s Bett, drückte mir die Schenkel noch etwas weiter auseinander, und setzte seinen Schwanz an meiner Rosette an! Und als er in mich eindrang, machte ich zum ersten mal Bekanntschaft mit seinem Penis, den ich bisher nicht zu Gesicht bekommen hatte. Er drang ohne Probleme ein, denn anscheinend war es kein Riesenprachtstück, sondern eher europäische Mittelklasse.

 

Mein Herr keuchte, und schnappte nach Luft, und ich befürchtete schon, dass er bei seinem heftigen rammeln noch einen Herzinfarkt erleiden würde. Aber ich täuschte mich in ihm! In heftigen Stößen setzte er sein glücksspendendes Werk fort, und besorgte es mir mit jugendlichem Elan, so, als wenn er gut im Training sei. Ich hatte ja keine Ahnung, wann er hier das letzte Mädchen im Bett hatte, aber lange konnte das nicht her sein, so fit wie dieser alte Ficker sein Werk hier ausübte.

 

Wie eine Dampfmaschine knallte mir der Kolben in den Arsch, und sein Becken erzeugte auf meinem heiß geprügelten Arsch jedesmal ein Klatschgeräusch, wenn das Fleisch aufeinander prallte. Und ich musste zugeben, dass es mich aufgeilte so von meinem Herrn genommen zu werden. Nun war ich sowieso nicht zimperlich, weil ich diesbezüglich durchaus auch wesentlich härtere Ficks mit viel größeren Schwänzen durchstanden hatte. Was ich hier im Moment erlebte, verbuchte ich unter harmlos und durchschnittlich. Aber man muss sich ja gut verkaufen, und dem Herrn damit Freude machen, und sich etwas leidend verstellen, und so jammerte ich etwas lautstärker, wie es eigentlich von Nöten gewesen wäre. Und ich merkte, dass es ihn aufgeilte mich so zu quälen, obwohl ich bei allem Genuss dabei empfand. War das schon ein gewisses nuttiges Verhalten meinen Schmerz zu spielen, oder war das ein gewisser Selbstschutz von mir, damit es nicht was härter getrieben wurde. Dabei schoss mir aber zugleich durch den Kopf, dass Matthias es ja besser wusste, und ich wesentlich härtere Stöße und härtere Bestrafungen aushielt. Das war dabei der Unsicherheitsfaktor!

Zu sehr durfte ich es also nicht übertreiben, denn Matthias würde mir das nicht abnehmen, und es meinem Herrn sicher zustecken. Also unterließ ich weitestgehend das übertriebene Jammern und Gestöhne, was aber sofort meinen Herrn dazu veranlasste mir in`s Ohr zu keuchen: „Na Schlampe, langsam gewöhnst du dich dran. Dich bekomme ich schon klein geritten. Das bekommst du jetzt jeden Tag du dreckige Stute!“ Und dann ritt er mich weiter, und mein leichtes Stöhnen stachelte ihn an, das Tempo weiter zu erhöhen.

 

Als es ihm schließlich kam, und er mir unter lautem schreien seinen Saft in meinen Darm pumpte, war der wilde Ritt bedauerlicherweise schnell vorbei. Erschöpft ließ sich mein Herr neben mich auf die Seite fallen. Ausgepumpt mit hochrotem Gesicht keuchte er, hatte aber einen total entspannten Gesichtsausdruck. Anerkennend schaute er mich an und meinte: „So einen Fick hab ich lange nicht mehr gehabt, du warst eindeutig besser wie ein Weib. Alle Achtung meine Sau. Jetzt lutscht du mir noch meinen Schwanz sauber, und dann hast du bis 20.00h Feierabend. 20.00h pünktlich zum blasen angetreten. Verstanden du Lutscher?“ Und ich antwortete nur: „Ja Herr Karl, 20.00h.“

 

Ich begann seinen Schwanz fachgerecht so zu lutschen, damit der zufrieden war. Und er genoss es, meinen Mund an seinem Glied zu spüren, und grunste zufrieden vor sich hin. „Bestens Schlampe, so kann es nur ein Schwuler machen, so wie du Sau das machst. Gelernt ist gelernt. Du kannst heute Abend beweisen, dass du Drecksluder besser wie alle Weiber bist. Freue mich schon auf heute Abend. Jetzt verpiss dich, und sei heute Abend pünktlich!“ Ich bedankte mich bei meinem Herrn, zog mich an, und wollte mich verkrümeln als er mich zurück rief.

 

„Du hast doch noch gar kein Bett da oben in deinem Zimmer. Wann wirst du das den holen?“ Und da musste ich ihm gestehen, dass ich erst ein billiges Bett besorgen müsste, denn mein Bett in der alten Wohnung gehörte zur Einrichtung. Er überlegte, um dann schließlich zu verkünden: „Ich besorg dir ein Bett, werde mich direkt morgen drum kümmern. Bis das da ist, schläfst du mit in meinem Bett mein versauter Hase. Denke, das wird nicht nur mir gut tun, sondern auch dir. Keine Widerrede, so wird das gemacht! Oder hast du was dagegen mein Betthase?“ „Nein Herr Karl, da habe ich nichts gegen, danke Herr Karl,“ kam aus meinem Munde.

 

 

 

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