Ein Treffen und die Folgen

Dezember 27, 2021

Ich richte meine Sportsachen als die Türklingel läutet. Da ich Unterbrechungen hasse, gehe ich missmutig zur Tür und öffne. Meine Stimmung ändert sich schlagartig, denn du stehst vor mir. Trotz unseres fortgeschrittenen Alters fallen wir uns wie zwei frischverliebte ***ager in die Arme. Ohne ein Wort nähern sich unsere Köpfe, treffen sich unsere Münder, öffnen sich und unsere Zungen spielen ein Spiel für dass ich noch keinen Namen habe. Wild und unbeschreiblich, ekstatisch spielen unsere Zungen im Mund des anderen. Mit meiner rechten Hand halte ich deinen Kopf, durchkämme deine Haare, drücke ihn an meinen. Mit der linken wandere ich vom Kopf abwärts über deinen Rücken zu deinem Po. Streichel dabei über deinen Rücken, versuche mit deinem Hintern zu spielen, greife ihn. Der harte Jeansstoff bewahrt dich davor, dass ich deine Pobacken spreize, mit meinen Fingern in deinen Hintern eindringe. Nicht auszudenken was hätte passieren können wenn du anstatt einer Jeans nur eine Trainingstights getragen hättest. Ich drücke dein Becken gegen meines.

Schwer zu sagen, ob meine Erregung durch unsere wilde Leckerei, durch das Streicheln deines Körpers und deines Hintern oder durch den Kontakt unserer Becken anwächst. Ist aber auch egal, denn du provozierst meinen Schwanz zusätzlich indem du ein Knie in meinen Schritt schiebst und mit deinem Oberschenkel an meinem Schwanz auf und abreibst. Fast die perfekte Begrüßung denke ich, doch da fehlt noch was. Fest packt meine rechte Hand deine Haare und bei einem kurzen Ruck daran schreist du laut auf. Du fragst was das soll. Du hast beim Küssen die Augen geschlossen und ich will dir dabei in die Augen sehen ist meine Antwort. Lachend, mit geöffneten Augen wiederholst du einen kurzen Kuss und dirigierst uns durch die Tür. Dabei benutzt du einen billigen Trick in dem du deinen Oberschenkel aus meinem Schritt entfernst und stattdessen mit deiner Hand nach meinem Schwanz greifst um die Richtung festzulegen. Auch hier erweist sich der Jeansstoff als hinderlich.

Nachdem ich die Tür geschlossen habe, helfe ich dir aus deiner Jacke und hänge sie auf. Wir überlegen was wir trinken wollen. Du bist schlecht vorbereitet sagst du, denn es ist nichts vorbereitet. Ich lache. Warum lachst du fragst du mich. Es ist eine Premiere, lache ich zurück. Dein Blick ist fragend. Du bist zu früh gekommen, ich rechnete noch nicht mit deinem Erscheinen. Nicht nur Männer kommen zu früh. Das kann auch einer Frau passieren. Wir lachen zusammen denn wir haben einen ähnlichen Humor.

Da wir beide uns nicht enthemmen müssen, entscheiden wir uns für alkoholfreie Getränke und gehen ins Wohnzimmer. Lust auf ein Spiel fragst du und schaust mit einem funkeln in den Augen zu mir. Was hast du vor, wie heißt das Spiel. Schlechte Manieren konterst du. Man beantwortet keine Frage mit einer Gegenfrage. Ok erwidere ich wie sind die Spielregeln? Es ist ein einfaches Spiel, aus der Schulzeit. Ich muss mich auf die Couch setzen. Nicht so vulgär sagst du, die Beine bitte zusammen. Also muss ich wohl gehorchen und setze mich mit geschlossenen Beinen auf meine Couch. Du tritts zu mir und setzt dich mit gespreizten Beinen auf mich. Und jetzt frage ich voller Erwartung. Du nimmst eine Hand von mir führst sie unter dein T-Shirt und funkelst mich an. Meine Hand wandert nach unten zu deiner Jeans. Falsche Richtung lachst du und das Spiel heißt BH ausziehen mit einer Hand. Folgsam wandert meine Hand vom Hosenbund aufwärts zu deinen Brüsten. Meine Finger schieben sich zwischen deinen BH und deine Brüste. Gerade als ich den BH über deine Brüste schieben will lachst du erneut. Nein, nicht für Anfänger sondern für Fortgeschrittene. Bitte mit einer Hand und den Verschluss hinten öffnen, lachst du laut. Meine Erregung, durch unsere Begrüßung, deine Provokationen, durch deine Sitzposition auf mir und durch den Kontakt meiner Hand mit deiner Brust, droht meinen Schwanz zum explodieren zu bringen.

Das hast du bemerkt und hilfst mir deinen BH zu lösen, ziehst dein T-Shirt aus und sitzt nun halbnackt auf mir. Man soll keine halben Sachen machen sage ich und greife nun mit beiden Händen nach deinen Brüsten. Der eine sagt bespielen, der andere verwöhnen, im Grunde ist die Bezeichnung egal. Ich greife danach, drücke sie zusammen, lecke daran, lutsche an deinen Nippeln. Wir atmen schneller, mein Schwanz wird härter, es droht eine Ejakulation. Die Situation entspanne ich, indem ich deine Titten nach oben schiebe, dich an deinen Brustwarzen nach oben ziehe, so dass du aufstehen musst. Was gibt das fragst du. Ich ändere gerade die Spielregeln lache ich diesmal. Während du mit harten Titten fragend vor mir stehst wandern meine Hände langsam abwärts zu deiner Jeans. Es fällt mir echt schwer die Hände von deinen geilen, harten, erregten Titten zu nehmen um meinen Plan umzusetzen. Ich knöpfe deine Jeans auf, öffne den Reißverschluss und steife die Jeans von deinen Beinen, umfasse deinen Po, ziehe dein Becken an mein Gesicht und rieche an deinem Slip. Und, kommt die Frage von dir. Nicht so deutlich denn auch deine Erregung ist nun intensiv zu spüren. Scharfer Slip ist meine Antwort. Blöder Arsch ist deine Antwort, wie findest du meinen Körper, schiebst du nach. Geil finde ich den, nuschel ich zurück, denn mein Kopf drückt sich gegen deinen Schritt und mit meiner Zunge versuche ich den Slip beiseite zu schieben um dann deine Pussy damit zu penetrieren. Genauer bitte, forderst du und machst Stoßbewegungen mit deinem Becken gegen mein Gesicht. Finds doch selber raus antworte ich. Du greifst nach meinem T-Shirt, ziehst es ruckartig über meinen Kopf sodass ich dabei Aufstehen muss. Reaktionsschnell ziehst du nun meine Jeans aus, streifst meinen Slip ab und stellst zufrieden fest, dass ich deinen Körper spitze finde. Eine ehrlichere Bewertung kann ich dir nicht geben lache ich.

Die Gelegenheit packe ich beim Schopf und nicht nur die Gelegenheit, sondern auch deinen Kopf. Praktisch, dass du ja noch vom Abstreifen meiner Jeans in der Hocke bist. Neues Duschgel, kommt die Frage. Probier doch mal lautet die Antwort. Nein nicht den ganzen Schwanz, vorsichtig nur mal meine Kronjuwelen. Experimentierfreudig befasst du dich mit der neuen Aufgabe. Du berührst sie leicht, leckst daran, nimmst sie komplett in den Mund. Dabei steht mein Schwanz die ganze Zeit aufrecht vor deinem Gesicht. Das Spiel gefällt dir. Ich schlucke aber nicht, sprudelt es aus deinem Mund, in einer kurzen Pause, in der du meine Hoden nicht im Mund hast. Soweit sind wir ja auch noch nicht, lache ich. Schnell komme ich zu dir auf den Boden. Du legst dich auf deinen Rücken. Ich knie mich von hinten über dein Gesicht und du beginnst erneut meine Hoden zu verwöhnen. Mein Schwanz steht wie eine Eins. Mit einer Hand verwöhnst du sie und mit der anderen Hand fingerst du dich selbst. Ich bitte dich sie wieder zu lecken. Während du sie mit deiner Zunge verwöhnst nehme ich deine Hand und führe sie an meinen Schwanz. Ich zeige dir langsame Bewegungen. Du umklammerst den Schwanz und schiebst deinen Hand langsam vorwärts und rückwärts über den Penis. Ich spüre wie meine Erektion ansteigt. Ich stöhne weil du mich total aufgeilst. Du stöhnst ebenfalls weil du dich so geil fingerst. Schneller möchte ich fordern. Doch es ist zu spät. Waren es zwei oder drei Schübe, eigentlich egal, du spritzt mein Sperma über deinen Körper, wahrend du meine Hoden verwöhnst. Schöne Sauerei kommt es von dir. Hol mal ein Handtuch forderst du mich auf. Warte, ich stehe auf. Doch anstatt ein Handtuch zu holen, lege ich mich auf dich und lecke mein Sperma von deinem Körper, verteile es mit meinen Händen, mit meinem Schwanz.

Wir liegen erschöpft nebeneinander und schauen uns an. Mein Kopf zwischen deinen Beinen. Ich spreize deine Pussy, schiebe meine Zunge rein, meine Finger. Deine Hände krallen sich in meine Haare, du presst meinen Kopf fest zwischen deine Beine, umklammerst mich. Deine Fingernägel bohren sich in meinen Rücken. Meine Hände ficken abwechselnd deine Pussy und greifen nach deinen Brüsten. Die Zeit scheint still zu stehen. Wir schauen nicht auf die Uhr. Ich will mehr schreist du. Wir nehmen ein Kondom. Du streifst es über den wieder hart gewordenen Schwanz und setzt dich drauf. Es bedarf keiner Erklärung, es geschieht einvernehmlich. Fick mich bitte ich dich und du beginnst meinen Schwanz zu reiten. Bei jeder Bewegung, bei jedem Stoß, auf und ab schwingen deine Titten. Sowohl dein Fick, Ritt auf meinem Schwanz lassen meine Erektion wieder ansteigen. Du bist so gut, du bist so geil, kommt es aus meinem Mund. Du fickst mich wahnsinnig. Auch dein Gesicht ist verzerrt vor Geilheit. Hör nicht auf, bitte ich dich und schau abwechselnd in dein Gesicht, auf deine schwingenden Brüste und dein sich bewegendes Becken. Dann ist es soweit. Du hast mich um den Verstand gefickt, mein Schwanz zuckt und der vorhandene Rest meines Spermas entlädt sich ins Kondom. Auch du zuckst zusammen machst noch ein paar schnelle Stoßbewegungen bevor du dich auf meinen Körper legst.

Wir bleiben noch ein wenig liegen. Ich streichel deinen Po, spiel damit. Du spielst noch ein wenig mit meinem erschlafften Schwanz. Schließlich greifst du fest zu und ziehst mich an meinem Schwanz Richtung Bad.