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The Way to Bi; Oder wie ich meine Bisexualität entdeckte (wahre Geschichte)


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben (bearbeitet)

Dies ist die wahre Geschichte wie ich wohl meine Bi-Ader entdeckte; alles so geschehen.

 

Es war irgendwann in einem August vor etlichen Jahren.

Ich war 18, der 19.te Geburtstag stand in ein paar Wochen bevor, und meine Eltern nahmen mich zum ersten mal nicht mit in den Urlaub, das Haus war also praktisch für 2 Wochen sturmfrei. Da ich selbst gerade fertig war mit der Ausbildung und die neue Stelle erst im September anfangen würde hatte ich über diese Zeit praktischerweise auch frei und konnte somit tun und lassen was ich wollte.

In der Woche bevor meine Eltern in den Urlaub fahren wollten habe ich von meinem besten Kumpel mitbekommen, dass er doch noch kurzfristig 2 Wochen Urlaub bekommen hat; genau in der Zeit in der bei mir sturmfrei war. Wir machten also aus, dass wir uns am Samstagabend bei mir zum Videoabend treffen - sofern meine Eltern auch wirklich am Samstagmorgen fahren würden (ja, manchmal waren meine Eltern für Überraschungen gut und Dinge verschoben sich urplötzlich um Tage oder Wochen); da mein Kumpel am Anfang der Straße wohnte und von seinem Dachfenster aus in unseren Hof sehen konnte würde er ja sehen ob das Auto noch da ist oder nicht und dann spontan einfach vorbei kommen.

Die Tage vergingen wie Klebstoff, doch endlich war Samstag. Gemerkt habe ich es, da ich 4 Uhr morgens von lautem geklapper geweckt worden bin. Typisch meine Eltern; das Geschirr hätte man auch am Vorabend noch einpacken können. Dennoch war es beruhigend denn Sie fuhren doch tatsächlich noch an diesem Samstag los und nicht wieder irgendwie 2-3 Tage später. Ich stand auf, frühstückte noch mit meinen Eltern und verabschiedete Sie und machte innerlich einen Luftsprung als Sie dann endlich mit dem Auto aus der Straße fuhren.

Da ich noch den Rasen mähen, die Blumen gießen und einige Kleinigkeiten besorgen musste verging der Tag recht fix. Abends sprang ich noch schnell unter die Dusche; kaum war ich fertig klopfte es schon hinterm Haus an der Terrassentür und mein Kumpel Martin stand da. Wir begrüßten uns kurz, ich holte zwei Bier aus dem Kühlschrank und wir redeten erstmal darüber was diese Woche wieder alles so los war. Mir nichts Dir nichts war 20:15 Uhr und wir schalteten die Glotze ein um den geplanten Film anzusehen; nachdem der Film fertig war holte ich nochmal 2 Bier und wir zappten während wir uns unterhielten einmal Quer durchs Programm. Mit einem Tastendruck huschten aufs mal nackte Frauen über den Bildschirm, huch errötet schaltet ich schnell eins weiter. Mein Kumpel nahm mir die Fernbedienung weg, schaltet wieder auf den Kanal mit dem Porno zurück und meinte nur "Na ist doch sonst keiner da, und wenn Du alleine wärst würdest den jetzt sicher auch anschauen". Ich musste grinsen und sagte nur "Erwischt". So saßen wir einige Zeit Bier trinkend und witzelnd vor dem TV-Gerät. Da huschte mir der Gedanke durch den Kopf zum Glück trotz des warmen Tages eine Jeans angezogen zu haben, denn es drückte ganz schön in meiner Hose. Kaum hatte ich den Gedanken beendet schaute ich Martin in den Schritt und sah durch seine dünne Stoffhose, dass auch er ganz schön geil war.

Ich weiß nicht mehr was mich dazu bewog, aber ich legte mit einem mal meine Hand auf seinen Oberschenkel; als Er daraufhin nur kurz grinste ließ ich meine Hand langsam cm um cm in Richtung der Beule in seiner Hose wandern. Er machte immer noch keine Anstalten meine Hand weg zu legen oder stopp zu sagen, also ließ ich meine Hand über seine Beule in der Hose gleiten und fing ganz zaghaft an seinen Schwanz durch die dünne Stoffhose zu kneten und zu reiben. Erst ganz langsam und dann immer schneller und stärker fast im Takt zu dem im TV zu sehenden Fick; aufs mal ein lautes stöhnen von dem ich zuerst dachte es käme aus dem TV aber als mein Kumpel nochmal stöhnte und es kurze Zeit später feucht an meiner Hand geworden ist wusste ich was war.

Ich ließ meine Hand noch kurz auf seiner nun langsam kleiner werdenden Beule liegen; wir schauten uns kurz an und Martin meinte Er gehe jetzt nach Hause da es schon spät sei und er ja nun noch duschen muss. Im gehen meinte er noch, dass wir uns hören aber wahrscheinlich erst Montagabend. Ich sagte, dass dies passen würde, verschloss die Tür, machte die Lichter im Wohnzimmer aus und ging ins Bett wo ich noch einige Zeit wach lag und erst einmal einordnete was ich da jetzt genau erlebt hatte. Irgendwie machte es mich geil auf mehr, aber irgendwie hatte ich auch ein schlechtes Gewissen.

 

Am Montagnachmittag saß ich noch am Rechner und recherchierte was für meine neue Stelle als es wieder an der Terrassentür klopfte; Martin ? Hmm, hat sich heute wohl verfrüht Er wollte doch erst am Abend kommen. Ich sah aus dem Fenster - tatsächlich, Martin stand schon mit breitem grinsen vor der Tür. Ich ging zur Terrassentür , machte Ihm auf und sagte er soll schonmal ins Arbeitszimmer gehen, ich hole mal was zu trinken. Als ich die Cola dann aus dem Keller und die Gläser aus dem Esszimmer geholt hatte und ins Arbeitszimmer kam saß Martin am PC, tippte irgendeine Adresse in den Browser und schwupp die Wupp war der Bildschirm voller nackter Frauen. Ich wollte ihn schon anmeckern doch er meinte nur komm, wir schauen uns mal ein paar geile Mädels an. Er klickte und klickte ein Album nach dem anderen durch bis zu dem Album auf denen eine Frau es sich von 2 Kerlen besorgen ließ - das sahen wir dann komplett an. Während Martin mit einer Hand die Maus bediente fing er an mit der anderen meine Beule in der Hose zu kneten. Plötzlich hörte Er auf, Stand auf, zog sich sein Shirt aus und die Hose runter und stand mangels Unterwäsche komplett nackt vor mir.

Sein steifer Schwanz wippte bei seinen Bewegungen auf und ab und er meinte - komm zieh dich auch aus, sonst versauen wir uns bloß die Klamotten. Gesagt getan stand ich Sekunden später auch nackt im Raum. Martin setzte sich wieder auf den Stuhl und ich tat es Ihm gleich. Kaum saßen wir ergriff er meinen Schwanz und begann mich zu wichsen; ich ließ mich nicht lange heißen und fing auch an Ihn zu wichsen während er mit der anderen Hand an der Maus munter durch die Bilder scrollte. Aufs mal fing er wieder an zu stöhnen, sein Schwanz fing an zu zucken und sein Sperma landete auf meinem Oberschenkel; kaum hatte Er seinen Orgasmus gehabt fing es auch in mir an zu pulsieren und ich spritze ihm meine Sahne auf den Arm. Wir blieben so noch kurz sitzen, hielten den Schwanz des anderen in der Hand und entschieden dann dass wir schnell duschen und noch in die Kneipe im Nachbarort gehen. Spätabends kamen wir gut angeheitert nach Hause und verabschiedeten uns am Anfang der Straße.

Ich lag später wieder im Bett und war hin und hergerissen zwischen Geilheit und schlechtem Gewissen; konnte aber irgendwann dann doch schlafen.

Einige Tage vergingen in denen ich von Martin nichts hörte und nichts sah; als ich mal rüber ging zu Ihm meinte seine Mutter er müsse dem Opa im Wald helfen und Abends wäre er meist todmüde. Aber am Donnerstag muss er nicht helfen, da wird er dann wohl mal vorbei kommen. Und so war es dann auch. Am Donnerstag war ich im Keller in der Hobbywerkstatt beschäftigt als ich Martin ums Haus schleichen hörte. Ich machte die Kellertür auf und rief raus, dass ich im Keller bin. Martin kam die Treppe runter, erzählte mir ein paar Neuigkeiten während er mir half die Motorsense zu reparieren. Kurz bevor wir fertig waren meinte er aus heiterem Himmel er wäre grad so geil da Er die ganze Zeit im Wald gearbeitet hat und Abends zu fertig war sich einen zu runter zu holen. Kaum hatte Er den Satz zu Ende gesprochen griff er schon in meinen Schritt und fragte wie es denn bei mir aussieht; ließ mir aber für eine Antwort gar keine Zeit denn er knöpfte mir schon die Hose auf und zog mich aus. Als ich komplett nackt vor Ihm stand fing ich an ihm sein Shirt auszuziehen, knöpfte Ihm die Hose auf und zog Ihm diese mit der Unterhose über die Knie. In der gebückten Haltung hatte ich seinen Schwanz direkt vor der Nase; aufs mal meinte Martin er würde gerne mal wissen wie es ist einen geblasen zu bekommen. Ich erschrak, war verunsichert aber irgendwie fand ich mich dann doch auf den Knien vor Martin wieder und sah wie sich sein Schwanz langsam auf meinen Mund zubewegte.

Mit sanftem Druck presste er gegen meine Lippen; wow was für eine weiche Haut ging es mir noch durch den Kopf und schon öffnete ich den Mund und nuckelte, leckte und saugte an seinem Schwanz rum. Martin gab mir immer wieder Anweisungen wie es sich gut anfühlt und meinte dann aufs mal - naja wir können das ja auch gegenseitig machen. Also gingen wir schnell hoch in mein Zimmer, legten uns nebeneinander ins Bett und begannen uns in Stellung 69 gegenseitig zu befriedigen. Kurz bevor wir kamen zogen wir den Schwanz aus dem Mund des anderen und spritzten uns den Samen gegenseitig ins Gesicht. So eingesaut aber zufrieden blieben wir einige Zeit liegen. Als ich dann meinte ich gehe duschen zögerte Martin nicht und sagte - naja ich kenne dich ja jetzt nackt, ich komme grad mit. So standen wir dann zusammen in der Dusche und seiften uns gegenseitig ein; dem Penis des anderen schenkte jeder von uns dabei natürlich besondere Beachtung und es kam wie es kommen musste; kaum hatten wir uns dann abgeduscht waren wir schon wieder geil.

Martin sprang in mein Zimmer, war die Bettdecke auf den Boden - kniete darauf und legte seinen Oberkörper vornüber aufs Bett. Er drehte sich zu mir und sagte: Los steck Ihn rein. Ich erstarrte kurz zur Salzsäule "W w w was soll ich?" fragte ich verdutzt worauf Martin meinte er will auch mal wissen wie es ist mit einem Mann zu ficken. Unbedarft wie ich war kniete ich mich hinter ihn und versuchte meinen Schwanz im Eifer des Gefechts so in sein Poloch zu stecken was mir aber so ohne Gleitgel o.ä. nicht gelang. Da meinte Martin komm leg Du dich hin - ich zögerte kurz, war aber irgendwie doch wieder so geil dass ich mich hinkniete und vornüber aufs Bett legte.

Martin ging kurz ins Bad wo er eine Flasche Babyöl gesehen hatte und kam grinsend zurück mit den Worten "na jetzt bist Du dran". Er schmierte meinen Hintern ein und steckte mir nach und nach 1 - 2 - 3 Finger in den Po bis er meinte "So, das müsste reichen". Sanft zog er seine Finger aus meinem Po um diese durch seinen Schwanz zu ersetzen. Er glitt sanft in mich, hielt kurz inne und presste nochmal kräftig gegen mich und begann dann langsam zu stoßen und wurde immer schneller und schneller. An seinem Atem konnte ich hören, dass er bald kommen musste doch auch ich hatte eine neues geiles Gefühl - ohne meinen Schwanz zu berühren tropfte ich als würde ich auslaufen und es begann heftig in mir zu kribbeln; doch schon spürte ich wie Martin anfing zu zucken, lauter zur stöhnen und wie sich sein Sperma in meinem Poloch verteilte. Er ließ seinen Schwanz noch in mir stecken bis er schlaff wurde und von alleine aus mir raus rutschte. Nun legte er mich auf den Rücken und bearbeitete meinen Schwanz mit Händen und Mund bis auch ich einen Orgasmus hatte.

 

Spätabends verabschiedeten wir uns und sahen uns erst wieder einige Tage später. Doch jedes unserer Treffen im Anschluss war Sex pur, leider hat sich bei Martin im laufe des Folgejahres beruflich einiges verändert weshalb er weg gezogen ist und dort auch eine Frau kennengelernt hat. Ich habe inzwischen auch meine Frau kennengelernt und unsere erotischen Treffen lagen seither auf Eis.

 

 

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
klasse geschichte, man fühlt sich wie eine Maus die zuguckt...fg*
Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb Anima:

Dies ist die wahre Geschichte wie ich wohl meine Bi-Ader entdeckte; alles so geschehen.

 

Es war irgendwann in einem August vor etlichen Jahren.

Ich war 18, der 19.te Geburtstag stand in ein paar Wochen bevor, und meine Eltern nahmen mich zum ersten mal nicht mit in den Urlaub, das Haus war also praktisch für 2 Wochen sturmfrei. Da ich selbst gerade fertig war mit der Ausbildung und die neue Stelle erst im September anfangen würde hatte ich über diese Zeit praktischerweise auch frei und konnte somit tun und lassen was ich wollte.

In der Woche bevor meine Eltern in den Urlaub fahren wollten habe ich von meinem besten Kumpel mitbekommen, dass er doch noch kurzfristig 2 Wochen Urlaub bekommen hat; genau in der Zeit in der bei mir sturmfrei war. Wir machten also aus, dass wir uns am Samstagabend bei mir zum Videoabend treffen - sofern meine Eltern auch wirklich am Samstagmorgen fahren würden (ja, manchmal waren meine Eltern für Überraschungen gut und Dinge verschoben sich urplötzlich um Tage oder Wochen); da mein Kumpel am Anfang der Straße wohnte und von seinem Dachfenster aus in unseren Hof sehen konnte würde er ja sehen ob das Auto noch da ist oder nicht und dann spontan einfach vorbei kommen.

Die Tage vergingen wie Klebstoff, doch endlich war Samstag. Gemerkt habe ich es, da ich 4 Uhr morgens von lautem geklapper geweckt worden bin. Typisch meine Eltern; das Geschirr hätte man auch am Vorabend noch einpacken können. Dennoch war es beruhigend denn Sie fuhren doch tatsächlich noch an diesem Samstag los und nicht wieder irgendwie 2-3 Tage später. Ich stand auf, frühstückte noch mit meinen Eltern und verabschiedete Sie und machte innerlich einen Luftsprung als Sie dann endlich mit dem Auto aus der Straße fuhren.

Da ich noch den Rasen mähen, die Blumen gießen und einige Kleinigkeiten besorgen musste verging der Tag recht fix. Abends sprang ich noch schnell unter die Dusche; kaum war ich fertig klopfte es schon hinterm Haus an der Terrassentür und mein Kumpel Martin stand da. Wir begrüßten uns kurz, ich holte zwei Bier aus dem Kühlschrank und wir redeten erstmal darüber was diese Woche wieder alles so los war. Mir nichts Dir nichts war 20:15 Uhr und wir schalteten die Glotze ein um den geplanten Film anzusehen; nachdem der Film fertig war holte ich nochmal 2 Bier und wir zappten während wir uns unterhielten einmal Quer durchs Programm. Mit einem Tastendruck huschten aufs mal nackte Frauen über den Bildschirm, huch errötet schaltet ich schnell eins weiter. Mein Kumpel nahm mir die Fernbedienung weg, schaltet wieder auf den Kanal mit dem Porno zurück und meinte nur "Na ist doch sonst keiner da, und wenn Du alleine wärst würdest den jetzt sicher auch anschauen". Ich musste grinsen und sagte nur "Erwischt". So saßen wir einige Zeit Bier trinkend und witzelnd vor dem TV-Gerät. Da huschte mir der Gedanke durch den Kopf zum Glück trotz des warmen Tages eine Jeans angezogen zu haben, denn es drückte ganz schön in meiner Hose. Kaum hatte ich den Gedanken beendet schaute ich Martin in den Schritt und sah durch seine dünne Stoffhose, dass auch er ganz schön geil war.

Ich weiß nicht mehr was mich dazu bewog, aber ich legte mit einem mal meine Hand auf seinen Oberschenkel; als Er daraufhin nur kurz grinste ließ ich meine Hand langsam cm um cm in Richtung der Beule in seiner Hose wandern. Er machte immer noch keine Anstalten meine Hand weg zu legen oder stopp zu sagen, also ließ ich meine Hand über seine Beule in der Hose gleiten und fing ganz zaghaft an seinen Schwanz durch die dünne Stoffhose zu kneten und zu reiben. Erst ganz langsam und dann immer schneller und stärker fast im Takt zu dem im TV zu sehenden Fick; aufs mal ein lautes stöhnen von dem ich zuerst dachte es käme aus dem TV aber als mein Kumpel nochmal stöhnte und es kurze Zeit später feucht an meiner Hand geworden ist wusste ich was war.

Ich ließ meine Hand noch kurz auf seiner nun langsam kleiner werdenden Beule liegen; wir schauten uns kurz an und Martin meinte Er gehe jetzt nach Hause da es schon spät sei und er ja nun noch duschen muss. Im gehen meinte er noch, dass wir uns hören aber wahrscheinlich erst Montagabend. Ich sagte, dass dies passen würde, verschloss die Tür, machte die Lichter im Wohnzimmer aus und ging ins Bett wo ich noch einige Zeit wach lag und erst einmal einordnete was ich da jetzt genau erlebt hatte. Irgendwie machte es mich geil auf mehr, aber irgendwie hatte ich auch ein schlechtes Gewissen.

 

Am Montagnachmittag saß ich noch am Rechner und recherchierte was für meine neue Stelle als es wieder an der Terrassentür klopfte; Martin ? Hmm, hat sich heute wohl verfrüht Er wollte doch erst am Abend kommen. Ich sah aus dem Fenster - tatsächlich, Martin stand schon mit breitem grinsen vor der Tür. Ich ging zur Terrassentür , machte Ihm auf und sagte er soll schonmal ins Arbeitszimmer gehen, ich hole mal was zu trinken. Als ich die Cola dann aus dem Keller und die Gläser aus dem Esszimmer geholt hatte und ins Arbeitszimmer kam saß Martin am PC, tippte irgendeine Adresse in den Browser und schwupp die Wupp war der Bildschirm voller nackter Frauen. Ich wollte ihn schon anmeckern doch er meinte nur komm, wir schauen uns mal ein paar geile Mädels an. Er klickte und klickte ein Album nach dem anderen durch bis zu dem Album auf denen eine Frau es sich von 2 Kerlen besorgen ließ - das sahen wir dann komplett an. Während Martin mit einer Hand die Maus bediente fing er an mit der anderen meine Beule in der Hose zu kneten. Plötzlich hörte Er auf, Stand auf, zog sich sein Shirt aus und die Hose runter und stand mangels Unterwäsche komplett nackt vor mir.

Sein steifer Schwanz wippte bei seinen Bewegungen auf und ab und er meinte - komm zieh dich auch aus, sonst versauen wir uns bloß die Klamotten. Gesagt getan stand ich Sekunden später auch nackt im Raum. Martin setzte sich wieder auf den Stuhl und ich tat es Ihm gleich. Kaum saßen wir ergriff er meinen Schwanz und begann mich zu wichsen; ich ließ mich nicht lange heißen und fing auch an Ihn zu wichsen während er mit der anderen Hand an der Maus munter durch die Bilder scrollte. Aufs mal fing er wieder an zu stöhnen, sein Schwanz fing an zu zucken und sein Sperma landete auf meinem Oberschenkel; kaum hatte Er seinen Orgasmus gehabt fing es auch in mir an zu pulsieren und ich spritze ihm meine Sahne auf den Arm. Wir blieben so noch kurz sitzen, hielten den Schwanz des anderen in der Hand und entschieden dann dass wir schnell duschen und noch in die Kneipe im Nachbarort gehen. Spätabends kamen wir gut angeheitert nach Hause und verabschiedeten uns am Anfang der Straße.

Ich lag später wieder im Bett und war hin und hergerissen zwischen Geilheit und schlechtem Gewissen; konnte aber irgendwann dann doch schlafen.

Einige Tage vergingen in denen ich von Martin nichts hörte und nichts sah; als ich mal rüber ging zu Ihm meinte seine Mutter er müsse dem Opa im Wald helfen und Abends wäre er meist todmüde. Aber am Donnerstag muss er nicht helfen, da wird er dann wohl mal vorbei kommen. Und so war es dann auch. Am Donnerstag war ich im Keller in der Hobbywerkstatt beschäftigt als ich Martin ums Haus schleichen hörte. Ich machte die Kellertür auf und rief raus, dass ich im Keller bin. Martin kam die Treppe runter, erzählte mir ein paar Neuigkeiten während er mir half die Motorsense zu reparieren. Kurz bevor wir fertig waren meinte er aus heiterem Himmel er wäre grad so geil da Er die ganze Zeit im Wald gearbeitet hat und Abends zu fertig war sich einen zu runter zu holen. Kaum hatte Er den Satz zu Ende gesprochen griff er schon in meinen Schritt und fragte wie es denn bei mir aussieht; ließ mir aber für eine Antwort gar keine Zeit denn er knöpfte mir schon die Hose auf und zog mich aus. Als ich komplett nackt vor Ihm stand fing ich an ihm sein Shirt auszuziehen, knöpfte Ihm die Hose auf und zog Ihm diese mit der Unterhose über die Knie. In der gebückten Haltung hatte ich seinen Schwanz direkt vor der Nase; aufs mal meinte Martin er würde gerne mal wissen wie es ist einen geblasen zu bekommen. Ich erschrak, war verunsichert aber irgendwie fand ich mich dann doch auf den Knien vor Martin wieder und sah wie sich sein Schwanz langsam auf meinen Mund zubewegte.

Mit sanftem Druck presste er gegen meine Lippen; wow was für eine weiche Haut ging es mir noch durch den Kopf und schon öffnete ich den Mund und nuckelte, leckte und saugte an seinem Schwanz rum. Martin gab mir immer wieder Anweisungen wie es sich gut anfühlt und meinte dann aufs mal - naja wir können das ja auch gegenseitig machen. Also gingen wir schnell hoch in mein Zimmer, legten uns nebeneinander ins Bett und begannen uns in Stellung 69 gegenseitig zu befriedigen. Kurz bevor wir kamen zogen wir den Schwanz aus dem Mund des anderen und spritzten uns den Samen gegenseitig ins Gesicht. So eingesaut aber zufrieden blieben wir einige Zeit liegen. Als ich dann meinte ich gehe duschen zögerte Martin nicht und sagte - naja ich kenne dich ja jetzt nackt, ich komme grad mit. So standen wir dann zusammen in der Dusche und seiften uns gegenseitig ein; dem Penis des anderen schenkte jeder von uns dabei natürlich besondere Beachtung und es kam wie es kommen musste; kaum hatten wir uns dann abgeduscht waren wir schon wieder geil.

Martin sprang in mein Zimmer, war die Bettdecke auf den Boden - kniete darauf und legte seinen Oberkörper vornüber aufs Bett. Er drehte sich zu mir und sagte: Los steck Ihn rein. Ich erstarrte kurz zur Salzsäule "W w w was soll ich?" fragte ich verdutzt worauf Martin meinte er will auch mal wissen wie es ist mit einem Mann zu ficken. Unbedarft wie ich war kniete ich mich hinter ihn und versuchte meinen Schwanz im Eifer des Gefechts so in sein Poloch zu stecken was mir aber so ohne Gleitgel o.ä. nicht gelang. Da meinte Martin komm leg Du dich hin - ich zögerte kurz, war aber irgendwie doch wieder so geil dass ich mich hinkniete und vornüber aufs Bett legte.

Martin ging kurz ins Bad wo er eine Flasche Babyöl gesehen hatte und kam grinsend zurück mit den Worten "na jetzt bist Du dran". Er schmierte meinen Hintern ein und steckte mir nach und nach 1 - 2 - 3 Finger in den Po bis er meinte "So, das müsste reichen". Sanft zog er seine Finger aus meinem Po um diese durch seinen Schwanz zu ersetzen. Er glitt sanft in mich, hielt kurz inne und presste nochmal kräftig gegen mich und begann dann langsam zu stoßen und wurde immer schneller und schneller. An seinem Atem konnte ich hören, dass er bald kommen musste doch auch ich hatte eine neues geiles Gefühl - ohne meinen Schwanz zu berühren tropfte ich als würde ich auslaufen und es begann heftig in mir zu kribbeln; doch schon spürte ich wie Martin anfing zu zucken, lauter zur stöhnen und wie sich sein Sperma in meinem Poloch verteilte. Er ließ seinen Schwanz noch in mir stecken bis er schlaff wurde und von alleine aus mir raus rutschte. Nun legte er mich auf den Rücken und bearbeitete meinen Schwanz mit Händen und Mund bis auch ich einen Orgasmus hatte.

 

Spätabends verabschiedeten wir uns und sahen uns erst wieder einige Tage später. Doch jedes unserer Treffen im Anschluss war Sex pur, leider hat sich bei Martin im laufe des Folgejahres beruflich einiges verändert weshalb er weg gezogen ist und dort auch eine Frau kennengelernt hat. Ich habe inzwischen auch meine Frau kennengelernt und unsere erotischen Treffen lagen seither auf Eis.

 

 

 

Das sind die schönsten  Erlebnisse, wenn man nichts erwartet und doch etwas B😁esonders bekommt

Geschrieben

Dankeschön. Ja, ich selbst erinnere mich gerne an diese Zeit zurück und möchte Sie nicht mehr missen.

Geschrieben

schöne geschichte. so lernt man(n) das eigene geschlecht kennen.......

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