Ein unerwarteter Jungbrunnen

[Xa****]

👍👍👍

[EinAnakin]

Eine sehr sehr tolle Geschichte  und es hat mich gefreut jeden Teil bis hierher zu lesen.  Und ich bin um so mehr gespannt wie es weiter geht.

[Og****]

In der Umkleidekabine entging mir natürlich nicht, dass Anna auf jegliche Unterwäsche beim Anziehen verzichtete. Die runden Riesenbrüste, die wahrscheinlich der Jugend geschuldet kein bisschen hingen, mit ihren steil abstehenden Nippeln drückten sich sehr deutlich durch das Oberteil und der Rock bedeckte gerade so den knackigen Po.

 

Dem Kassierer fiel fast die Kinnlade runter als Anna vor ihm Stand um dann als er mich erblickte in den bekannten Blick zu wechseln, was macht die mit dem Alten Sack. Der mit dem Blick verbundene Neid löste bei mir hingegen schon fast sowas wie Stolz aus, darauf, dass sich so ein junges, bildhübsche Wesen wie Anna sich mit mir überhaupt abgab und nicht nur das, sie genoss es offensichtlich auch nur an meiner Seite zu sein. Ich zahlte die Rechnung, gingen zum Auto und positionierten die Saunatasche im Kofferraum. Wir saßen gerade ihm Auto, da kam ein "Danke für diesen wunderschönen Tag." von Anna, verbunden mit einem Kuss. Ich zog Anna zu mir und intensivierte die Knutscherei. Es dauerte nicht lange und meine Hose wurde dabei schon wieder zu eng. "Lass uns schnell zu mir fahren, da können wir das "Gespräch" dann intensivieren." grinste ich sie an. "Soso, etwa immer noch geil?" kam die Retoure, worauf ich erwiderte "Das wirst dann gleich schon merken, bin nur zu alt für eine Nummer im Auto."  grinste ich zurück.

Auf der Fahrt konnte ich natürlich nicht meine Hände bei mir halten und schnell landete meine Hand über ihrem Knie und Bein schnell unter ihren Rock an Annas Liebesmuschel. "Hast Du Dich nicht abgetrocknet oder warum ist da alles so pitschnass?" schaute ich Anna schelmisch an. "Du meinst den Fleck an Deiner Hose" grinste sie zurück. Ein kurzer Blick nach unten zeigte tatsächlich, dass sich wohl einiges in meiner Hose tat. Die erneut aufgestaute Geilheit mit allen Fummeleien des Tages, die intensive Knutscherei und nun das erneute Begrapschen hatte und der Stelle wo.meine dicke Eichel sich durch die Hose drückte einen deutlichen Fleck produziert. Jetzt merkte ich auch, dass es reichlich schleimig um meinen Schwanz herum war.

Bei Anna war es aber nicht anders: ihr Lustloch war total verschleimt und meine Finger hatten leichtes Spiel im Wechsel Annas engen Fickkanal zu fingern oder ihre Klit zu massieren, was dazu führte, dass sich immer mehr Lustschleim bildete. Während der gesamten Fahrt bearbeitete ich Annas auslaufende Muschi und immer, wenn ich merkte, dass Sie kurz davor vor zu kommen, unterbrach ich das Spiel und streichelte Ihre Beine oder Ihre harten Nippel durch Ihr Oberteil. "Mach es mir endlich" betitelte Anna nach einiger Zeit immer wieder. Erneut nahm ich dann Anlauf um sie weiter zu stimulieren, aber den erbitterte Orgasmus ließ ich nicht zu. Anna winselte nur noch neben mir und machte Anstalten es sich selbst besorgen zu wollen, was ich ihr mit einer scharfen Ansage strikt verbot. Anna schaute mich entsetzt und zugleich flehend an. Ich ließ mich nicht erweichen. Meine Hand lag komplett auf ihrer Spalte, ein Finger halb zwischen die nassen Lippen liegend und immer wieder leicht den Kitzler drückend bzw. reibend. Meine Finger waren triefend nass so lief das kleine Luder aus.

Aber auch bei mir in der Hose merkte ich, dass der Schleimstrom aus meinem Schwanz ergiebig weiterlief und der Fleck in der Hose sich zusehens vergrößerte. Annas Hand lag nun auf meiner Beule und massierte diese durch die Hose. Ich konnte mich kaum noch auf die Fahrt konzentrieren und hätte am Liebsten meine Hose eingebaut. Anna schaute mich wissentlich an: "Gleiches Recht für alle.". Zum Glück waren es nir noch wenige Minuten und schon waren wir in der Tiefgarage angekommen. Als Anna ausstieg war ein deutlicher sichtbarer Fleck auf dem Sitz mit bestimmt 10-15 cm Durchmessser, aber auch in meiner Hose sah es nicht viel besser aus. 

In der Wohnung angekommen verschwand Anna ins Gäste-Bad und ich nutzte die Gelegenheit schnell ins Master-Bad zu verschwinden, die Klamotten auszuziehen und mich zu Spülen und frisch zu machen.

[Sp****]

Das kann ja heiter äääämmmm, heiß werden👍👍👍👍👍

[Xa****]

Ja sehr  .

[Og****]

Sorry, aber mir fehlte die Zeit zum Weiterschreiben. Ich hoffe, dass es nächste Woche weitergehen kann.

Bitte um Verständnis. 

[Er****]

Lieber Oggy, 

Sehr geile Story. Vielen Dank dafür das Du Dir die Mühe gemacht hast und das alles für uns aufzuschreiben. Du hast nun einen fleißigen dauerlesefan mehr. DANKESCHÖN 

[Og****]

Als ich fertig war hörte ich, dass Anna das Wasser der Dusche immer noch rauschte. So bereitete ich noch schnell das Bett etwas vor, um die Decken und Matratzen vor eventuell auslaufenden Körpersäften zu schützen in dem ich Handtücher auslegte. Meine Rosette hatte ich im Rahmen der Reinigung bereits mit Baby-Öl geschmiert. Ich lag auf dem Bett und hörte immer noch dem Rauschen der Dusche zu. Meine Geilheit war ungebrochen. So nahm ich mir meinen Doppeldildo, ölte die Spitze etwas ein und führte diesen langsam mit der ca. 5 cm breiten Seite in meine Rosette ein. Stück für Stück trieb ich den 50 cm langen Dildo in meinen Arsch bis nur noch die Eichel der anderen Seite des Dildos aus meiner Rosette herausschaute. Mein Prügel war zum Bersten hart und stand wie ein Pfahl von meinem Körper ab, als hätte ich eine Packung Viagra geschluckt. Ich fickte langsam meinen Arsch mit dem Doppeldildo, zog ihn fast raus, um ihn dann langsam wieder in meiner Rosette komplett verschwinden zu lassen. Der Dildo glitt leicht durch meinen Darm und die dicke Eichel am Kopf des Dildos stimulierte genial mein Inneres.

Ich hörte, dass die Dusche abgestellt wurde. Auf dem Bett legte ich mich auf dem Rücken mit zusammenliegenden Beinen so, dass die rausschauende Spitze des Dildos nicht sichtbar war. Kurz darauf erschien Anna im Türrahmen, nackt wie Gott sie geschaffen hatte, mit ihren wunderbaren vollen runden großen Brüsten und den wie gemalt erscheinenden kleinen Brustwarzen und steil abstehenden Nippeln. Ihre schlanke Taille zeichnete zu den über den Körper ausufernden Linien ihrer Brüste eine nach innen verlaufende Gegenlinie, die dann wiederum mit diesen süßen ***y-Po wieder nach außen verlief und mit den schlanken Beinen eine wunderschöne Silhouette darstellte. Mir fiel beim Betrachten dieser jungen Traumfrau erneut auf, was ich doch für ein Glück hatte. Anna war sicherlich weder ein Modell-Typ noch vollends durchtrainiert, sondern einfach nur eine natürliche Frau, schlank, nicht zu schlank, sondern mit den Rundungen an den richtigen Stellen. Dazu ein wundervolles Lächeln und großen, sehr hübschen, leuchtenden Augen. Eine junge Frau, kein durchgestyltes, geschminktes Püppchen, keine Zicke, etwas schüchtern, naiv wirkend, aber gleichzeitig mit beiden Beinen in ihrem Leben mit positiver Ausstrahlung; einfach eine natürliche Schönheit. Je mehr wir zusammen erlebten, umso mehr öffnete sie sich und die Schüchternheit/Naivität wich in sexueller Hinsicht hin zu einem bewussten Spiel mit ihren unglaublichen Reizen, derer sie sich mehr und mehr bewusster wurde. Während mir so diese Gedanken durch den Kopf gingen, riss Sie mich aus diesen mit den Worten heraus: „Wovon träumst Du? Wirkst so abwesend.“ „Ich bestaune nur, was ich mit Dir für einen tollen Fang gemacht habe und was Du für eine bildschöne Frau bist und vor allem, was ich für ein Glück habe mit Dir“ antwortete ich. Anna wurde leicht verlegen und rot „Jetzt übertreibst Du aber“ kam als Reaktion, was nur meine Gedanken bestätigte, dass sie sich immer noch nicht vollends bewusst ist, was für eine natürliche Schönheit sie ist und welcher Charm und Reize von ihr ausgehen, dass sie einen Mann um den Verstand bringt; einfach entwaffnend.

[Og****]

„Aber wie ich sehe, werde ich hier wohl dringend erwartet“ war dann der nächste Satz mit Blick auf meinen zum Platzen abstehenden Lustkolben, der bei meinen Gedankengängen vollkommen in den Hintergrund geraten ist und nun mir wieder bewusst wurde, dass ich hier mit einem 50 cm Doppeldildo im Arsch und steil abstehendem Schwanz mich vor dieser Schönheit präsentierte. „Sieht wohl so aus, als würdest Du dringend gebraucht“ erwiderte ich grinsend.

 

Wie ein Kätzchen bewegte Anna sich langsam auf das Bett zu, kniete sich am Fußende des Bettes hin und bewegte sich nun auf allen Vieren vorwärts zu einem Lustzentrum, ohne dabei meine Stange und den Blickkontakt zu mir zu verlieren. Dann packte sie die aufstehende Lanze mit ihren kleinen, aber kräftigen Finger an und raunte „Boah, der ist aber extrem hart. Notstand?!?“ Ohne eine Antwort abzuwarten, verschwand meine Eichel in Annas warmen Mund. Mit ihrem Körper lag sie dabei gebeugt über meinen eng zusammenliegenden Beinen und ihre Melonen folgten der Schwerkraft und die steil abstehenden Nippel rieben über meine Oberschenkel. Es war Beherrschung gefragt, nicht sofort meinen Samen zwischen Annas heiße Lippen zu spritzen. Ohnehin endlos aufgegeilt durch die Spielerein den Tag über, den Dildo im Arsch dazu, die Berührungen ihrer Brüste an meinem Körper, den Mund über meiner Eichel geschlossen und die Zunge langsam nestelnd am Frenulum brachten mich sehr schnell an den Rand meiner Beherrschung. Anna schaute mir dabei die ganze Zeit tief in die Augen, im vollen Bewusstsein, dass sich mich unendlich geil machte und an den Rand der Klippe brachte.

 

Inzwischen hatte Anna ein Gespür entwickelt wie weit sie gehen kann. Immer wenn ich das Gefühl hatte, dass ich mich nicht mehr beherrschen kann, verzögerte sie ihre Stimulation an meinem Schwanz. Dieses kleine Miststück spielte erneut mit mir und meine Eier brodelten um die Wette. Der Dildo in meinem Arsch tat ein Übriges. Durch die immer sich weiter steigernde Geilheit und damit verbundene Anspannung, nahm ich das Monsterteil immer stärker wahr; und Anna hatte immer noch nichts gemerkt.  Nun spürte ich Annas zweite Hand, die meine Eier packte und somit die Spannung auf meinen Schwanz noch einmal erhöhte. Ihre Hand griff meine Sack so, dass meine Eier in ihrer Hand lagen und ihr Daumen und Zeigefinger meinen Sack gefühlt vom Schwanz abquetschten wollten. Immer noch kreiste ihre Zunge langsam um eine Eichel und stimulierte immer wieder die Stelle um das Bändchen; ich wurde wahnsinnig vor Geilheit.

 

Im geistigen Nebel spürte ich wie sich der Griff um einen Sack lockerte und die Finger sich Richtung meiner Rosette bewegten und im gleichen Augenblick erschallte ein „Das kann doch nicht wahr sein, du geiler Bock“. Anna presste sich zwischen meine Beine, so dass sie freien Blick auf den nur mit der Eichel aus meiner Rosette schauenden Dildo hatte. Mich ungläubig anschauend packte sie den Dildo und zog ihn langsam raus. Annas Gesicht sprach Bände: cm für cm zog sie den Dildo raus und er nahm kein Ende. Das Gefühl des Dildos in meiner Arschfotze, der über die Prostata cm für cm gleite, sorgte dafür, dass aus meinem zum Bersten harten Schwanz immer mehr Schleim sich aus der Eichel presste. In kleinem Rinnsal lief der Eiersaft aus meinem Schwanz.

 

Anna merkte, dass der Dildo sich plötzlich leichter bewegte bzw. durch meine Muskulatur rausgepresst wurde und kurz bevor er rausrutschte, packte sie den Doppeldildo mit 2 Händen und schob ihn wieder in meinen Arsch zurück. Ich hörte nur noch die Engel jubeln.

 

„Du geiler Hurensohn fickst Dich in meiner Abwesenheit mit einem Riesendildo und sagst kein Ton? Na warte“ drohte Anna mit einer gespielten Boshaftigkeit. Ich nahm das nur noch im Unterbewusstsein wahr. Ich wollte nur noch spritzen, den Druck aus meinen Eiern lassen, meinen Samen wild verschießen, es fehlte nur noch der letzte kleine Kick. Und der kam unmittelbar damit, dass Anna meinen Schwanz packte, eine kleine Bewegung und es war nicht mehr aufzuhalten. Mit einem lauten Schrei presste ich meinen Samen durch den Harnkanal, meine Eier fühlten sich an als würden sie ausgepresst und nahm nur noch aus den Augenwinkeln wahr, dass dieser mit hohem Druck fast einen halben Meter hochflog und dann auf Annas Körper irgendwo landete und weitere Schübe folgten, die in ihrem Gesicht, Brüsten und wer weiß wo landeten. Ich war auf den Moment einfach nur erleichtert.

 

Noch benommen hörte ich ein „Wow“ und sah, dass Anna meine Ficksahne mit ihren Fingern von ihrem Körper aufnahm, erst selbst probierte und die nächsten Finger mit meinem Sperma in meinem Mund zur Verkostung verabreicht wurden. Der Geschmack meines eigenen Saftes macht mich immer kirre und so auch diesmal. Annas Hand umklammerte noch immer fest meinen Schwanz an der Wurzel. Die Geilheit in meinem Kopf wich diesmal nicht der gerade erlebten Erlösung, sondern mein Schwanz stand immer noch wie eine Eins, war immer noch spitz wie Nachbars Lumpi und wollte diese Traumfrau nun einfach ficken.

[Sp****]

Einfach super wie immer.

Ein Danke und Frohe Weihnachten 👍👍👍👍👍👍

[Og****]

Meinen Leserinnen und Lesern wünsche ich noch frohe Weihnachten. 🎄

[heidekerl]

vor 4 Stunden, schrieb Oggy_Koeln:

Meinen Leserinnen und Lesern wünsche ich noch frohe Weihnachten. 🎄

Das wünsche ich Dir auch und viel Muße und Freude diese schöne Geschichte weiter zu schreiben.

[Og****]

Danke. Wie immer freue ich mich über möglichst viele Kommentare,  damit ich weiss, dass sich das Weiterschreiben lohnt...

[Xa****]

Sehr schön  ! 👍👍👍

[Og****]

Danke 🙏

[ho****]

vielen Dank für die Fortsetzungen, gerade richtig zu Weihnachten  Hoffe das es vor dem Jahreswechsel noch einen Nachschlag 

[Xa****]

👍

[Og****]

In diesem Jahr wird es wohl leider nichts mehr mit der Fortsetzung. Werde mir aber Mühe geben.... as soon as possible 🙏

[seefun2]

Danke für die bisherige Geschichte. Freue mich riesig auf die Fortsetzung 

[Og****]

Anna wichste meinen Schwanz mit festem Griff langsam weiter. "Schön hart bleiben, schließlich will ich meinen Arsch nicht umsonst gereinigt haben." murmelte sie dabei vor sich hin. "Steck Dir das andere Ende vom Dildo in Deinen süßen Arsch." forderte ich Anna auf. Anna's Blick daraufhin war irgendwo zwischen meinst das jetzt ernst und Geilheit und von Augenblick zu Augenblick schien ihr der Gedanke zu gefallen bis sie sich schließlich breitbeinig zwischen meine Beine setzte und mir ihre beiden engen Löcher präsentierte. Die Rosette glitzerte feucht, wahrscheinlich hatte sie ihr enges Arschloch schon beim reinigen gut geölt und/oder der Saft ihrer leicht offenen stehenden Muschi hatte sich beim Auslaufen über ihre Hintertüre verteilt und mit dem Öl vermischt. Auf jeden Fall glänzten beide Löcher total nass.

 

Anna nahm nun das rausschauende Ende des Doppeldildo und rieb die Eichel durch ihre triefende Möse bis die Spitze schließlich auch glänzte. Dann setzte sie die etwa 4,5 cm breite Spitze des Dildos an ihrer Rosette an und drückte ihn langsam in ihrem Arsch. Bei dem ganzen Gefummel bewegte sich der Dildo natürlich hin und her, so dass mein Hintereingang durch die in mir steckende Seite leicht gefickt wurde. Meine Geilheit steigerte sich immer weiter dadurch und mein Schwanz stand steil zum Himmel, als hätte ich nicht erst kurz zuvor meinen Saft aus den Eiern gepresst hätte.

 

[ho****]

Ich freue mich, das es weitergeht. Lass uns bitte nicht wieder so lange warten.

[funnyguy29]

Einfach eine tolle Story!

gerne weiter 👍🏻

[Sp****]

Entlich geht es weiter

👍👍👍👍👍👍

[Og****]

Cm für cm trieb Anna sich den dicken Doppeldildo in ihr Hintertürchen und rückte dabei immer näher an mich ran bis wir mit gespreitzten Beinen Pobacke an Pobacke lagen, verbunden durch den dicken Dildo in unseren Rosetten. Lüstern schaute Anna mich an. Nachdem sich ihre Rosette an den Eindringling gewöhnt hatte, fing sie langsam aber geschickt an ihr Becken hun und her zu bewegen. Sie packte meine pralle Latte als müsste sie sich daran festhalten und die gegenseitige Fickerei unserer Hintertürchen nahm an Fahrt auf. Annas gewaltige Möpse schwangen dabei wunderbar im Takt mit; es war die reinste Augenweide zu beobachten wie sich diese Fleischberge bewegten. Gleichzeitig war deutlich erkennbar, dass sich auch ihr geiles Fötzchen im Takt des rein- und rausfahrenden Dildos in ihrem Arsch immer leicht öffnete und wieder schloss. Es klickte mich total.

Plötzlich unterbrach Anna die Fickbewegungen. Deutlich sichtbar war, dass ihre Möse triefte und ein dicker Schleimtroofen sich seinen Weg über den Damm zu dem in ihrer Rosette stechenden Dildo gemacht hatte. Im gleichen Moment wo ich das wahrnahm, rieb Anna mit ihren Fingern auch schon durch ihre Spalte und massierte sich kurz die Lustperle, um mir dann ihre schleimverschmierten Finger entgegen zu strecken. Natürlich nahm ich das Angebot an und leckte gierig ihren betörenden Fotzensaft von ihren schlanken Fingern.

[Og****]

Annas Hand glitt zurück zwischen ihre Beine und massierte ihre empfindliche Stelle..Die Nippel auf ihren gewaltigen Brüsten strecken sich mir steinhart entgegen. Die Augen waren geschlossen und kaum merklich routierte ihr Becken weiter. Fasziniert schaute ich Anna bei ihrem Treiben zu und genoss meinerseits nicht nur den Anblick dieses jungen Traumkörpers, sondern auch die leichten Fickstösse in meinen Arsch, die von ihren Beckenbewegungen ausgingen.

Meinen knüppelhart abstehenden Schwanz anzufassen oder gar zu wichsen traute ich mich nicht, obwohl ich schon eine Ladung abgespritzt hatte, zu sehr fürchtete ich bei diesem geilen Anblick und dem geilen Gefühl in meinem Arsch meinen Samen erneut sofort rauszujagen. Schließlich wollte ich die Situation auch weiter genießen. 

Das leise vor sich hin stöhnen von Anna wurde lauter und es war unverkennbar und vor allem unüberhörbar, wie erregt Anna war. Die Bearbeitung ihrer Lustgrotte verursachte mittlerweile extrem laute Schmatzgeräusche, so als wenn man mit der flachen Hand leicht auf Wasser haut. Offensichtlich lief ihre Lustspalte wie immer extrem aus...