Ein unerwarteter Jungbrunnen

[Og****]

Das warme Wasser entspannte mich so sehr, dass ich kurz einnickte. Als sich Arme um mich legten wachte ich auf. Anna ließ mich los und stieg zu mir in die Badewanne. Erneut bewunderte ich Ihren wunschschönen Körper: ein traumafter Anblick dieses hübschen Gesichts mit den langen Haaren, die sich hochsteckt hatte, die schlanken Beine mit dem süßen Jungmädchen-Po, der schlanke Oberkörper mit den mächtig abstehenden, aber 1a-stehenden Brüsten. Das Blut schoss mir bei dem Anblick direkt wieder in die Lendengegend. Ich war froh, dass ich mit so einer wunderschönen, jungen Frau überhaupt zusammen sein konnte. Ein Erlebnis, was ich mir nie vorstellen konnte; es machte mir unendlich viel Spaß – wie ein kleiner Junge, der sich über sein tolles Spielzeug freut.

 

„Ich sehe, dass ich schon freudig erwartet werde.“ grinste Anna mich mit einem Blick auf meinen steil abstehenden Schwanz an. „Hast Du kleines, geiles Luder immer noch nicht genug?“ fragte ich provokant zurück. „Habe mich doch gerade erholt und bin bereit für neue Schandtaten“ sprach sie und setze sich provozierend auf den Wannenrand und spreizte ihre Schenkel so, dass ich ihr durch ihre wunderschönen leicht geöffneten Lippen bis auf die Mandeln schauen konnte. Miststück dachte ich mir nur bei mir.

 

„Wer hat Dir eigentlich beigebracht den Männern so den Kopf zu verdrehen?“ fragte ich sie. „Na bis ich Dich kennengelernt habe, war ich unschuldig. Bin also nur ein Produkt Deiner Erziehung. Du hast mich auf den Geschmack gebracht“ grinste Sie zurück. „Bisher haben wir doch kaum etwas Außergewöhnliches gemacht.“ stellte ich fest. „Tja, das war in der Qualität bisher für mich unbekannt wie Du weißt. Und nun finde ich immer mehr Gefallen daran und kann nicht genug bekommen.“ Kurze Pause. „Darf ich Dich mal etwas fragen?“ sagte Anna. „Immer.“ „Als wir im Sexshop waren, hast Du mir bei dem Umschnalldildo gesagt, dass ich Dich damit in den Arsch ficken könne. Meintest Du das ernst? Stehst Du darauf? Bist du schwul?“

 

Ich erklärte Anna, dass ich weder schwul noch bi sei, zumindest hätte ich das bisher nicht festgestellt und auch noch nie etwas mit Männern gehabt hätte. Meine Ex-Frau hatte mich lediglich ein paar Mal mit einem Vibrator im Arsch stimuliert, wobei sie das dann irgendwann doch nicht mehr wollte. Ich hätte das damals anregend empfunden, aber es wäre zu lange her, um mich wirklich daran zu erinnern. Tendenziell ich aber offen für fast alles sei. Außerdem hätte dies nichts damit zu tun, sondern dass egal ob Frau oder Mann im Bereich des Anus eben Nerven zusammenlaufen, die eben für diese Reize empfindlich machen. „Gefällt es Dir nicht, wenn ich Deinen Po stimuliere?“ fragte ich Anna. „Naja, bin da hin und hergerissen zwischen Scham, weil das schmutzig und unanständig ist, und auf der anderen Seite die guten Gefühle, die davon ausgingen, wenn Du mich da leckst.“ „Mit schmutzig hat das gar nichts zu tun. Man kann sich vorher entsprechend im Po spülen, dann passiert da gar nichts.“ erklärte ich Anna. „Ich bin wahrscheinlich noch nicht soweit; brauche noch Zeit um mich damit auseinanderzusetzen. Mal sehen, ob sich das ändert. Aber kannst mich gerne weiter da Lecken.“ grinste Sie mich an.

 

„Sofort, wie Du befiehlst“ antwortete ich grinsend. „So war das nicht gemeint“, sagte sie und ließ sich ins Wasser gleiten. Sie schmiegte sich an mich in der großen Wanne. Ihre Riesenbrüste drückten sich an meinen Oberkörper. Ich nahm Sie in den Arm und meine Hand umfasste ihren süßen Arsch, den ich direkt massierte. Mein Schwanz stand wie eine Eins und meine Eichel lugte aus dem Wasser raus. Anna umfasste meinen Riemen und fing direkt an ihn langsam und soft zu wichsen. Das ging ein paar Minuten so, die wir schweigend miteinander verbrachten und genossen einfach die Situation.

 

Plötzlich wurde ich aus meinem Tagtraum gerissen: „Fick mich, ich will Deinen harten Schwanz in mir spüren“ forderte Anna mich auf. Sie drehte sich auf mich drauf, setzte meinen Stachel an ihre wunderschön glatt rasierten Lippen an und ohne Gegenwehr drang mein Prügel in sie ein. Anna ließ sich auf meinen prallen Schwanz herabgleiten, legte sich mit ihren schweren Traumtitten nach vorne und begann mich in der Wanne zu reiten. Ich packte mir Ihre Möpse und versuchte mit meinen großen Händen Herr über die Massen zu werden und bugsierte die Nippel in meinen Mund, um abwechselnd diese mit meiner Zunge zu bearbeiten. Die Nippel waren steif wie Nägel und meine Zunge umspielte die kleinen Höfe, die Nippel und immer wieder saugte ich an ihnen, während Anna langsam auf meinen Schwanz ritt. Das Wasser in der Wanne platschte nur so und ich hatte den Eindruck, dass mittlerweile mehr Wasser neben der Wanne war als in der Wanne.

 

„Ich spüre Dich so intensiv tief in mir, meine Muschi läuft aus. Das ist soooo geil“ hauchte Anna mir entgegen. Ich ließ ihre Titten los und griff mir ihre Arschbacken, um Anna beim Herabgleiten noch tiefer und fester auf meinen harten Prügel zu drücken, was sie direkt mit einem Keuchen bei jedem Hereinstechen versah. Meine Finger fassten an Annas Fotze und meinen ein- und ausfahrenden Schwanz; sofort waren diese mir dem auslaufenden Mösensaft benetzt. Ich verteilte Annas Saft von ihrer Spalte schön auf ihrer Rosette und umspielte ihren Hintereingang mit meinen Fingern. Meine Machenschaften wurden unterbrochen, in dem Anna meine Hand wegschob.

 

„Stoß mich bitte von hinten“ stöhnte sie, stieg von meinem harten Prügel, drehte mir ihren wundervollen Arsch zu in dem Sie sich um den Wannenrand beugte und präsentierte mir ihre beiden Löcher; ihre enge Jungmädchenfotze leicht geöffnet und sehr nass und dies nicht von dem verbliebenen Wasser in der Wanne. Ich konnte nicht umher über die Löcher meine Zunge tanzen zu lassen, aber Anna forderte wand sich weg und forderte mich erneut auf: „Fick mich endlich, ich will Deinen Schwanz spüren.“

 

Ich setzte meine pralle, knallrote Eichel zwischen Ihren leicht offenen Schamlippen an und stieß ihr meinen Schwanz ohne weitere Vorwarnung direkte bis zum Anschlag ins enge Loch, packte ihre Hüften und fickte sie hart durch als gäbe es kein Morgen. Das Wasser in der Wanne spritzte nur so, das aufeinanderschlagen meines Körpers auf Annas Arsch bei jedem Stoß, das Schmatzen ihrer Möse und das Schlagen meiner Eier gegen ihren Körper bildeten eine entsprechende Geräuschkulisse, die nur von Annas lautem Stöhnen übertrumpft wurde. Ich war völlig abwesend und rammelte Anna wie ein Kaninchen; Anna rieb sich dabei wie wild ihre Perle und war im 7. Himmel. Mein Schwanz wurde gemolken und merkte ihre Kontraktionen ihres Fickkanals. Anna kam mit lautem, langanhaltendem Geschrei zu einem heftigen Orgasmus. Ihr ganzer Körper zitterte.

 

Als sie sich wieder etwas beruhigt hatte, forderte ich Sie auf aus der Wanne zu steigen. Dort drückte ich sie vorn über, so dass sie mir ihren geilen Arsch entgegenstreckte und sich mit den Händen am Wannenrand hielt. Im Stehen setzte ich meinen Riemen wieder an und fickte Sie einfach weiter. „Das ist jetzt nicht Dein Ernst“ jammerte Anna, um dann weiter „aber mach weiter, es ist so geil“ von sich zu geben. Ich packte ihre dicken baumelnden Titten und hielt mich beim Stoßen daran fest. Zwischendurch packte ich immer wieder ihre Nippel zwischen meine Finger und zog diese beim Stoßen entsprechend lang. Ich Fotze lief förmlich aus; wie ein Rinnsal lief Anna der Mösensaft aus ihrer Fotze über meinen Schwanz und tropfte zu Boden. Sie beugte sich noch weiter vor, so dass Ihre Hände ihre Fußspitzen hielten. Ich konnte herrlich tief in diese Jungmädchenfotze stoßen und Anna quittierte dies mit heftigem Stöhnen.

 

So langsam war es dann auch mit meiner Beherrschung vorbei und spürte wie sich mein Lebenssaft den Weg ins Freie bahnte. Kurz vor dem No Point of Return zog ich mich aus Anna raus. „Lutsch meinen Schwanz“ forderte ich Anna auf. Sofort kniete sie sich vor mich und saugte meinen Riemen in ihren kleinen Mund und umspielte meine Eichel. Ich packte einfach Annas Kopf und presste ihr meinen kurz vor Platzen stehenden Schwanz tief in den Hals und fickte ihre Mundfotze. Anna schaute mir dabei in die Augen und ließ es soweit es ging geschehen. Wenige Stöße später konnte ich mich nicht mehr halten, meine Eier zogen sich zusammen, meine Körperanspannung stieg ins Unermessliche, ich sah Anna noch kurz an um dann wie ein Vulkan meinen Saft in ihren Mund zu explodieren. Mir wurde schwarz vor Augen, musste mich an Annas Schulter abstürzen, aber diese kleine Sau saugte weiter an meinem Schwanz und massierte meine Eier dabei während ein Schub meines Spermas nach dem anderen in ihrem Mund landete. Ich hatte das Gefühl, dass mir die Beine weggehen und musste mich ihr nachdem ich mich entleert hatte entziehen und auf den Wannenrand setzen.

 

Anna grinste mich an und spielte mit meinem Saft in ihrem Mund, kam auf mich zu und küsste mich innig. Unsere Zungen spielten in meinem gerade abgespritzten Saft in ihrem Mund. Irgendwann lösten wir uns voneinander und Anna flüsterte „Danke“.

 

Mein Schwanz wurde aber nicht wirklich klein, sondern stand nach wie vor mehr als Halbsteif von mir ab. Der Anblick dieser wundervollen jungen Frau tat ein Übriges. Ich zog auf dem Wannenrand sitzend Anna zu mich heran und zog sie auf meinen Schoß. Meinen halbsteifen Schwanz schob ich ihr dabei in ihre Möse. Anna schlag ihre Beine um mich und so umschlungen, nur die dicken Titten zwischen uns, blieben wir eine Zeitlang so sitzen und genossen die intime Nähe zu einander, als würden nie wieder von einander lassen wollen.

 

Ich spürte Druck auf der Blase und sagte dies auch Anna, dass ich pinkeln müsse. Sie wollte mich foppen und nicht von mir runtersteigen, damit ich aufs Klo gehen konnte. Der Druck stieg, aber Anna spielte weiter mit mir und wollte mich etwas foltern. „Ich halte es nicht mehr aus“ sagte ich ihr noch; Anna lachte nur. Ich konnte nicht mehr und dann geschah es, dass ich einfach in ihrer Möse mit meinem halbsteifen Schwanz lospinkelte. Die Pisse umspielte meinen Schwanz und lief aus ihrer Fotze zwischen uns runter. Jetzt war es Anna die aufhörte zu lachen und versuchte aufzuspringen, aber jetzt hielt ich sie an ihren Arschbacken fest. „Das glaub ich jetzt nicht, dass Du in meine Muschi pinkelst“ fauchte Anna mich mit entsetzten Augen an. „Habe Dich gewarnt, dass ich dringend musste“ erwiderte ich entschuldigend, irgendwo zwischen Scham, Unsicherheit und Geilheit.

 

Es war sehr still. Die restliche Pisse lief bzw. tropfte immer noch aus Anna Möse. Wir schauten uns an, als Anna anfing zu lachen. „Unglaublich, dass das hier gerade passiert ist. Irgendwie war es auch ein geiles Gefühl, aber irgendwo auch ein No-go.“ sagte Anna immer noch perplex.

 

„Tut mir leid, konnte es wirklich nicht mehr halten.“ stammelte ich. „Aber stimme Dir zu, dass es sich auch geil angefühlt hat.“ Pause. „Sorry.“

 

„Alles gut.“ sagte Anna „war bzw. bin immer noch perplex und finde keine Worte, aber eigentlich ist ja nichts Schlimmes passiert. Brauche jetzt eine Dusche.“

 

Wir gingen gemeinsam duschen. Ich seifte ihren wundervollen Körper ein, ihre Wahnsinnbrüste und massierte ihren tollen Po. Unter dem warmen Wasser umarmten wir uns schließlich und küssten uns intensiv und mussten beide danach anfangen zu lachen.

 

„Es ist super entspannt mit Dir, keine Hemmungen, kein Druck und der Sex ist wahnsinnig aufregend für mich. Immer wieder erlebe ich was Neues, neue Eindrücken, neue Erfahrungen. Es macht mir irre Spaß und möchte noch viel mit Dir erleben. Irgendwie fühlt es sich an als hättest Du mich Wachgeküsst und ich bin in einer komplett neuen Welt.“ sagte Anna.

„Für mich ist es nicht minder aufregend noch einmal in den Genuss einer jungen Frau zu kommen, die diese Neugier mitbringt und obendrein extrem hübsch ist. Danke meinerseits dafür.“ antwortete ich. Wir umarmten uns schweigend und genossen das Herabprasseln des warmen Wassers der Dusche.

[Og****]

Es ist wirklich schade, dass über 100 Leute schon die Fortsetzung gelesen haben und keiner einen Kommentar verfasst. Die Rückmeldung ist des Autors Lohn.

 

Ohne Lohn, keine Fortsetzung. 

[wu****]

Schöne Geschichte, wie wäre denn ein 3er mit 2 Mädels…. Das könnte ich mir schön vorstellen. 
vielleicht im Sex-Shop oder im Kino in der letzten Reihe. Dann könnte man bestimmt auch den umschalldildo einsetzen. 

freue mich auf eine neue Episode 

[Fo****]

Eine extrem geil geschilderte Geschichte. Sehr reizvoll dieses Kopfkino, was dadurch entsteht.

[Og****]

Danke für die ersten Rückmeldungen.

 

Da es sich um eine reale Geschichte handelt, werde ich nichts hinzuerfinden was nicht passiert ist.

 

Aber die Geschichte ging noch eine ganze Zeit weiter, soviel sei verraten, mit noch einigen teilweise auch unerwarteten Erlebnissen.

 

 

[schnulli108]

Wow!

Ich habe mir gerade die Geschichte am Stück durchgelesen und muss sagen, dass ich überwältigt bin vom geschriebenen.

Du beschreibst das Erlebte so detailliert als hätte man es selbst erlebt. Bitte schreib weiter an dieser Geschichte.

[Og****]

Danke für die tollen Rückmeldungen., wobei ich ehrlich zugeben muss, dass ich positiv überrascht bin über die fast schon euphorischen Stimmen.

 

Fällt mir als Autor selbst kaum so auf, aber umso schöner wenn es so ankommt.

 

Morgen geht es erstmal in den Urlaub für 3 Wochen. Aber vielleicht schaffe ich vorher noch eine Mini-Fortsetzung.

[ho****]

ich wünsche dir erst einmal einen schönen Urlaub. Nach dem Urlaub ist auch noch Zeit für eine Fortsetzung. 

[joggl123]

Wie immer top und geil geschrieben.

wünsche einen schönen Urlaub

[Og****]

Vielen Dank für die tollen Rückmeldungen und Urlaubswünsche..

Fr.eut mich, dass die Niederschrift meiner Erlebnisse Euch erfreut. Es war für mich auch eine sehr spannende, lustige und eindrucksvolle Zeit und natürlich auch eine sehr geile Zeit.....

[Og****]

Der weitere Abend mit Anna verlief ruhig. Wir hatten etwas zu Essen ins Zimmer bestellt, tranken eine Flasche Wein zusammen, quatschen über die Eindrücke der letzten Tage, über den Sexshop, unsere Erlebnisse und endeten schmusend im Bett, wo wir dann einschliefen.

 

Am nächsten Morgen wachte ich auf, weil mich Aktivitäten unter der Bettdecke und meinem Schwanz wach werden ließen. Anna hatte sich während ich schlief meinen Pimmel geschnappt und war ihn genüsslich am Blasen. Als Sie merkte, dass ich wach geworden war, grinste Sie mich an und meinte: „Ich wollte nicht noch einmal verpassen, dass Du Dich einfach rausschleichst. Lehn Dich wieder zurück und genieße es einfach.“ Was ich mir natürlich nicht zweimal sagen ließ.

 

Anna hatte Ihren Mund direkt wieder über meinen Harten gestülpt und umspielte meine Eichel, besonders mein Frenulum massierte diese kleine Sau besonders intensiv mit ihrer Zunge. Mit einer Hand hielt Sie meinen prallen Schwanz an der Wurzel festumschlossen und mit der anderen Hand massierte Sie fest knetend meine Eier in meinem enganliegendem Sack. Ich spürte wie ihr Speichel meinen Schwanz runterlief und dabei immer die typischen Schmatzgeräusche des Blasens. Das kleine Luder blies mir einen vom Feinsten, als hätte sie jahrelange Übung darin.

 

Mein Prügel war mittlerweile zum Bersten hart und Anna ging mehr und mehr dazu über mich mit ihrem Mund zu ficken und meinen Schwanz an der Wurzel zu wichsen. Ich war kurz vor dem Durchdrehen, ich spürte wie mir langsam aber sicher der Saft in die Nülle stieg.

 

Anna legte bei den Wichs- und Fickbewegungen noch einmal an Tempo zu und umgriff meinen Schwanz immer fester, was mich endgültig zum Point of no return brachte. Ich stöhnte laut auf und spritzte Anna mein Sperma in mehreren Schüben tief in den Mund. Meine Eier hatten sich über Nacht offensichtlich gut aufgeladen. Kein Tropfen ließ Anna aus ihrem Mund herauslaufen, sondern schluckte alles brav. Danach leckte Sie meinen Schwanz genüsslich sauber, schmiegte sich an mich und wir küssten uns leidenschaftlich mit Zunge, so dass ich auch noch etwas von meinem Geilsaft abbekam. Der Geschmack meines Spermas macht mich immer richtig geil, ich liebe es einfach.

 

„Damit Du heute über Tag nicht so unter Druck stehst und vielleicht noch anderen Frauen nachstellst.“ grinste mich Anna an „Und ich habe mein White Smoothie als Eiweiß-Cocktail für eine höhere Leistungsfähigkeit an der Uni – ich hoffe, dass Du weißt, dass Dein Sperma gut schmeckt. Es macht mich total geil.“ fuhr Sie grinsend fort. „Freut mich, mich auch. Ist wahrscheinlich mit einem Aphrodisiakum versetzt“ antwortete ich.

 

Nachdem wir dann noch einen Moment im Bett rumgealbert hatten, gingen wir zusammen duschen und ich genoss es wieder mal diese wunderschöne junge Frau zu sehen und noch mehr ihre tollen Rundungen einseifen zu dürfen. Unter der Dusche konnten wir uns kaum voneinander lösen und knutschen wie die Wilden eng aneinander unter dem warmen Wasserstrahl.

 

Kurz darauf trennten uns die Wege, ich musste erneut in zur Messe und Anna zur Uni; natürlich wollten wir uns am Nachmittag im Hotel wieder treffen.

[Og****]

Der Tag auf der Messe verlief ziemlich stressig, so dass ich keine Zeit hat mir groß Gedanken über Anna zu machen. Gegen frühen Nachmittag erhielt ich eine WhatsApp von ihr mir einem Foto ihrer nassen Muschi, weit geöffnet und mit den Fingern gezogenem Schleimfaden und den Text:"Freue mich schon auf Dich" plus Kuss-Emoji. Die Nachricht lenkte mich in meinen Verhandlungen natürlich ab und musste aufpassen, dass meinen Gesprächspartnern nicht meine zu enge Hose auffiel. Das kleine Luder hatte es geschafft, dass meine Gedanken abschweiften und meine Vorfreude auf den Abend stieg.

 

Die Gespräche zogen sich trotzdem bis in den späten Nachmittag, so dass ich erst relativ spät mit dem Taxi im Hotel ankam. Fortlaufende Telefante hatten mich auch gehindert Anna anzurufen und zu fragen, wo wir uns treffen. Nachricht hatte ich auch keine weitere erhalten. Ich ging zu meinem Hotelzimmer, öffnete die Türe und hörte ein verdächtigen Brummen und Stöhnen aus dem Schlafzimmer. Leise schloss ich die Türe, legte meine Kleidung ab und begab mich fast schleichend zum Schlafzimmer.

Wie erwartet fand ich dort Anna nackt breitbeinig auf dem Rücken liegend mit abgewinkelten Beinen. In ihrer Möse steckte laut brummend unsere gestrige Errungenschaft. Langsam fickte sie ihre Fotze mit dem Vibrator. Immer wieder rein und raus, hielt abwechselnd die vibrierende Spitze auf ihre Klit um das Spielzeug dann wieder widerstandslos in ihr triefendes Loch zu versenken. Unter ihrer Möse hatte sich schon ein kleiner Fleck ihres Fotzensaftes gebildet. Mit der anderen Hand knetete sie ihre fetten Titten abwechselnd und zog sich an den Nippeln.

Ich beobachtete Anna bei ihrem Spiel. Als ich merkte, dass Sie kurz vor dem Orgasmus stand, sagte ich laut "Kann ich Dir rgendwie behilflich sein?" Anna erschrak total, der kurz bevorstehende Orgasmus war ruiniert, sie war sichtlich beschämt und tatsächlich auch sprachlos; wusste überhaupt nicht wie sie reagieren sollte.

"Streck mir Deinen Arsch entgegen" sagte ich zu ihr. Ohne Worte drehte sie sich auf alle Viere und präsentierte mir ihre beiden Löcher. Es bedarf keiner Erwähnung, dass mein Schwanz nach dem Ganzen knallhart war. Ich zog meine Eichel kurz durch den Fotzenschleim ihrer aufstehenden Möse und presste Anna meinen Kolben bis zum Anschlag tief rein. Ein heftiges Stöhnen begleitete mein Handeln. Ich griff ihre Hüfte und rammelte meinen prallen Schwanz wie ein Wilder tief in ihr geiles schmatzendes Loch. "Los, halt den Vibrator an Deine Klit." befahl ich ihr. Kurz darauf spürte ich die Vibrationen, die sich natürlich auch auf meinen Schwanz übertragen und ein wohliges Ziehen in meinen Eiern verursachte. Die schweren Titten von Anna schlugen hin und her und es dauerte nicht lange und Annas Fickkanal begann heftig meinen Schwanz zu walken. Anna schrieb ihren Orgasmus heftig heraus. Ich musste viel Kraft aufwenden, um ihre Hüfte zu halten. Während sie taumelte fickte ich sie einfach im gleichen hohen Rhythmus weiter, hart und tief in ihre auslaufende Fotze. Es tropfte richtig aus ihrem Loch heraus. Sie kam zum wiederholten Mal nach wenigen weiteren Stössen.

Mein Schwanz steckte immer noch tief in ihr drin. Ich packte ihre schweren Titten und Zwiebeln ihre Nippel, sonst bewegte.ich mich nicht. 

Nach kurzer Fickpause begann ich Anna weiter zu ficken: "Los, halt den Vibrator wieder an deine nimmersatte Fotze." sagte ich zu Anna und rammelte sie einfach weiter. Mit "ich kann nicht mehr" Gestöhne fickte ich sie einfach weiter und die Vibrationen an meinem Schwanz Taten ein übriges um mich meinem Höhepunkt näher zu bringen.

Allerdings merkte ich auch, dass Anna wieder so weit war und rammelte sie noch einmal mit letzter Kraft heftig durch, zog mich an ihren fetten Titten halten tief in sie rein bis wir beide in einem heftigen Orgasmus endeten. Annas Möse saugte mir mit heftigsten Kontraktionen den Saft aus den Eiern und ich pumpe was das Zeug hielt ihre Muschi voll mit meiner Sahne. Zusammen schrien wir unsere Lust laut heraus.

AAnnahatte endgültig keine Kraft mehr und viel nach vorne, so dass mein Schwanz aus ihrer Saftmöse rutschte. So konnte ich dann beobachten wie sich eine Riesenmenge unseres Spermas-Fotzensaft-Gemischs den Weg aus dieser sensationell geilen ***yfotze ans Tageslicht suchte.

Es sah einfach nur zu geil aus, dass ich widerstehen konnte und leckte alle mir entgegen kommenden Säfte gierig auf. Anna versuchte meiner Zjnge zu entkommen, da sie vom Geschehen sehr überreizt war. 

Mit meiner Beute im Mund begab ich mich zu Anna um sie intensiv zu küssen. Ihre Wahnsinnsbrüste auf meiner Brust, ihren runden Arsch in meiner Hand lagen wir eng aneinander knutschend eine ganze Weile zusammen.

 

[Og****]

So hoffe, dass es für Euch beim Lesen genauso heiss war wie für mich beim Schreiben am Pool in Italien bei 33 Grad und voller Sonne.

Freue mich wie immer über meinen Lohn fürs Schreiben: Eure Kommentare. 

[Gelöschter Benutzer]

Super Geschichte, gerne eine schnelle Fortsetzung!!

[ho****]

das waren 2 sehr gute Fortsetzungen. Ich hoffe es bleibt so heiß am Pool, damit du für uns weiterhin so geile Sachen zu "Papier" bringen kannst.

[joggl123]

Und wieder mit Begeisterung die Fortsetzung gelesen, danke dir

[Xa****]

👍🏻👍🏻👍🏻

[Og****]

Danke für die positiven Kommentare. Werde mich spätestens nach meinem Urlaub an die Fortsetzung begeben.... 

[ko****]

Das ist mit Abstand die beste Story hier. Kann man denken man wäre live dabei. 

[Og****]

Bin wirklich überrascht "beste Grdchichte".... nehme es als Ansporn. Danke.

 

Nächste Woche bin ich zurück aus dem Urlaub. 

[Og****]

Sorry for delay, aber mein Schreibtisch war einfach zu voll und zu viel zu tun....

Nach einiger Zeit rappelten wir uns auf und ich merkte, dass mein Magen knurrte. Wir suchten ein Restaurant aus und machten uns auf den Weg. Das Abendessen verlief ohne besondere Vorkommnisse, wenn man einmal davon absah, dass ich natürlich zwischendurch immer wieder diese wunderschöne junge Frau begrapschen musste. Anna gefielen diese neckischen Spielchen und revanchierte sich entsprechend. Sie sagte, dass es ein schönes Gefühl sei so begehrt zu werden, woraufhin ich erwiderte, dass das nicht nur bei Ihrem perfekten jugendlichen Aussehen, sondern auch mit ihrer offenen Art nicht schwierig sei, Sie nicht zu begehren.

 

Zurück im Hotel waren wir uns einig, dass wir uns noch einmal in den Saunabereich begeben wollten; es war leider unser letzter Abend. Am nächsten Tag ging abends mein Flieger zurück nach Köln. Der ganze Abend war daher schon etwas von Wehmut auf beiden Seiten überschattet.

 

In der Sauna war zum Glück wieder sehr wenig los; die meisten Leute saßen wohl lieber im Biergarten. Als Anna vor einem Saunagang wieder den Bademantel ablegte, fielen mir erneut die Augen aus dem Kopf, weil dieser jugendliche Körper der reinste Wahnsinn war, die riesigen wunderschön geformten Brüste, die von hinten betrachtet seitlich hervorstanden, die schlanke Taille und dieser süße runde Arsch. Womit hatte ich soviel Glück verdient alle diese Erlebnisse mit dieser jungen Frau erleben zu dürfen, ging mir nur durch den Kopf. Anna drehte sich zu mir um und fragte: „Ist was? und grinste mich dabei an. „Können wir in die Kabine gehen?“ „Sorry, ich träume gerade und möchte nicht aufwachen.“ erwiderte ich und streifte schnell meinen Bademantel ab und hängte ihn auf. Dabei musste ich mich an Anna „vorbeidrücken“ und berührte ihre weiche Haut dabei. Mein kleiner Freund kam nicht umher sich auf ihren runden kleinen Arsch zu drücken, was er direkt mit Freunde wahrnahm und sich leicht verdickte.

 

Anna hatte das natürlich gemerkt. „Freut sich da jemand über den Anblick meiner Person?“ lächelte sie. „Erwischt. Deswegen möchte ich ja nicht aufwachen“ erwiderte ich. „Ab in die Kabine bevor alle sehen wie groß meine Freude noch wird.“. In der Kabine waren wir zum Glück alleine, mein Schwanz hatte sich in der Zwischenzeit schon wieder zur vollen Größe entwickelt. „Die Freude scheint ja übermächtig zu sein. Kann ich zur Hand gehen?“ schaute sie mich unschuldig an.

 

„Ja. Zeig mir wir Du Deine Muschi streichelst.“ Anna schaute mich verunsichert an. „Mach schon. Zeig mir wie Du Dir der Saft aus Deiner Jungmädchenmuschi reibst“, „Komm, zeig mir Dein enges, geiles Fötzchen.“ Anna stellte die Beine angewinkelt auf ihre Sitzebene und kämpfte immer noch mit sich, ob sie meiner Aufforderung nachkommen sollte. „Was ist, wenn einer kommt? Habe noch nie vor jemanden mich selbst gestreichelt.“ „Einmal ist immer das erste Mal.“ grinste ich Anna an, „Na los, zeig mir wie Du es Dir machst, zeig mir Deine süße Muschel, zeig mir wie geil und nass Du schon bist. Ich weiß, dass Deine Muschi schon ausläuft.“. Langsam bog Anna ihre Knie nach außen, stellte ihre Beine etwas weiter auf und zeigte mir immer noch unsicher Ihre traumhaft schöne Muschi. Die Schamlippen leicht geöffnet und doch sehr glatt und symmetrisch. „Geht doch. Und nun zieh Deine Schamlippen auseinander und zeig mir wie nass Du bist.“ Anna hatte wohl ihre Bedenken beiseitegeschoben. Die Vorstellung mich anzuheizen, hatte sich wohl bei ihr manifestiert und schien ihr zu gefallen, so dass sie meiner Aufforderung nun wie in Trance nachkam. Anna legte ihre Hände zwischen die Beine, so dass jede Hand auf einer Seite ihre wollüstige Öffnung lag und zog ihr junges Fötzchen auf. Man konnte genau sehen, dass sie schon sehr nass war; das kleine geile Fickloch glänzte nur so vor Feuchtigkeit und das lag nicht am Schwitzen in der Sauna. „Und nun geh mit Deinem Finger durch Deine Spalte.“ forderte ich sie weiter auf. Anna folgte nun auch dieser Anweisung und zog ihren Zeigefinger von unten nach oben durch ihren Schlitz und als der Finger ihre Spielkugel berührte zuckte sie leicht und stöhnte auf. „Und nun reib Deine geile Klit – besorg es Dir vor meinen Augen.“ Wie befohlen begann sie ihr Lustloch zu bearbeiten. Sie wichste vor meinen Augen. Anna rieb sich langsam ihre empfindliche Stelle, immer wieder steckte sie beim Wichsen immer mal wieder einen, zwei oder drei Finger in ihren Fickkanal und fickte sich selbst, um sich dann wieder umso intensiver die Klit zu reiben. Anna war vollkommen abwesend, vollkommen darauf konzentriert es sich selbst zu machen. Die Augen teilweise geschlossen und zwischendurch immer wieder mich zu beobachten, wie ich auf Ihre Show reagiere.

 

Der Anblick, den Sie dabei bot, kann man kaum beschreiben. Dieses wunderschöne junge Girl, die riesigen Tittenberge mit den steil aufstehenden kleinen Nippeln irgendwie von den Armen umrundet, zusammengepresst und somit nach oben gepuscht, das Becken leicht nach vorne gesetzt, die Beine nach außen gewinkelt, dadurch die pitschnasse glatt rasierte Jungmädchenfotze leicht gespreizt, ihre Hände zwischen Ihren Schenkeln und sich dabei abwechselnd ihre Klit zu reiben oder sich selbst mit ihren Fingern zu ficken. Man hörte es Schmatzen, wenn sie sich die Finger reintrieb, so nass war sie.

 

Das Bild vergesse ich bis heute nicht und damals wie heute führt diese eingebrannte Erinnerung zu einem unglaublichen Blutschuss in meine Schwellkörper. Mein Schwanz war knallhart, kurz vor dem Platzen hatte ich den Eindruck. Im Zeitlupentempo wichste ich meinen Schwanz, in der Angst, dass jede schnellere Bewegung direkt zur Explosion führte, was ich nicht wollte. Den Anblick wollte ich möglichst lange genießen, es war einfach zu geil.

 

„Schau mich an.“ sagte ich leise zu Anna. Sie wirkte wie aus dem Traum gerissen, aber auch sie hatte längst einen Geilheitsgrad erreicht, wo ihr eigentlich fast alles egal war. Sie wollte einfach nur kommen. Ich trat sehr nahe an sie ran, führte meine fast nicht wahrnehmbaren Wichsbewegungen genau vor ihrem Gesicht aus. Anna schaute fasziniert auf meinen Schwanz, der auch schon dicke Schleimtropfen auf der Eichel hatte, während sie ungebremst sich weiter Richtung Orgasmus rieb.

 

In dem Moment hören wir vor der Saunakabine Geräusche und im gleichen Atemzug sich die Türe zur Kabine öffnete. Aufgeschreckt versuchen wir uns irgendwie zu sortieren; Anna stellte sofort die Füße runter und ich wusste nicht wohin mit meiner Riesenlatte und tat so, als wollten wir gerade gehen und hielt irgendwie verklemmt mein Handtuch vor meine Riesenerektion. Frauen haben es deutlich einfacher, schoss mir durch den Kopf. Während der ganzen Aktion betrat eine ältere Frau im Rentenalter die Kabine. Sie grinste uns an und grüßte freundlich; sonst keine Reaktion. Ich war mir aber sicher, dass Sie etwas mitbekommen haben musste. Irgendwie stahlen wir uns aus der Kabine, schnappten etwas Luft nach der warmen Kabine und gingen unter die Dusche um uns abzukühlen.

 

Ich wollte gerade das Wasser anmachen als Anna sich schnell mit der Duschtrennwand im Rücken auf Zehenspitzen vor mich breitbeinig hinhockte und nahm meinen Schwanz zwischen die Lippen und begann ein unglaubliches Blaskonzert. Dabei fingerte sie ungeniert ihr geiles Loch weiter und rieb sich im Wechsel die Lustperle weiter. „Wohl etwas geil geworden“ flakste ich Anna an, aber sie reagierte gar nicht; sie war im Fickrausch und wollte ihren Orgasmus. Von oben schaute ich Ihre auf Ihre Blaskünste, dahinter die wahnsinnig geilen Möpse und von unten hörte ich ihr Fötzchen laut schmatzen von ihren fickenden Fingern. Mir stieg langsam aber sicher der Saft ins Rohr bei dem Anblick und den Geräuschen.

 

„Müssen Eure Schweinereien eigentlich hier stattfinden. Habt Ihr kein Bett? Nicht nur, dass das Deine Tochter sein könnte…“ ertönte plötzlich im absoluten Lustrausch eine weibliche Stimme neben uns. Anna sprangt sofort auf und schnappte sich ihren Bademantel, den sie schnell überzog. Neben uns stand die ältere Dame aus der Sauna und war empört. „Dachte eben schon, dass ich mich in der Sauna versehen habe ohne Brille, aber nun …“ polterte sie weiter. Ich stand etwas belustigt und beschämt zugleich mit meinem Riesenrohr, keine 1,5 Meter von der Dame entfernt. Der Weg zum Bademantel war an der Dame vorbei. Wir entschuldigten uns mehrfach, irgendwie schlich ich mich an ihr vorbei, um endlich meinen Bademantel überzuwerfen. „Ich möchte Euch nicht noch einmal erwischen, dann gehe ich mich beschweren.“ schimpfte sie weiter. Anna an die Hand nehmend entschuldigten wir uns nochmal und beteuerten, dass das nicht mehr vorkommt. Anna hatte einen knallroten Kopf, während es mich eigentlich innerlich belustigte, aber natürlich zeigte ich nach außen Reue. Nichts desto trotz bin ich mir sicher, dass die Dame auch nicht nur einmal auf mein dickes Rohr geschielt hatte.

 

Wir verließen die Sauna, um weiteren Komplikationen aus dem Weg zu gehen. Außerdem war meine Geilheit nun nicht geringer geworden; nach 2 ruinierten Fast-Orgasmen wollte ich es endlich zu Ende bringen und war mir sicher, dass es Anna nicht anders ging.

 

Im Aufzug stellte ich mich direkt hinter Anna, schob Ihren Bademantel auf Seite und drückte ihr von hinten ohne weitere Ankündigung direkt meinen harten Schwanz in ihre triefend nasse Fotze und fickte sie, ihre Hüfte haltend, von hinten im Stehen. „Du willst wohl, dass man uns aus dem Hotel wirft“ stöhnte Anna mich an. Mir war das egal, ich rammelte Anna im Lift und sah, dass ihr ***y-Fötzchen bei der Fickerei am Tropfen war. Auf dem Teppich bildeten sich kleine Tropfen ihres Lustsaftes. Kurz bevor die Aufzugtüre aufgingen zog ich meinen Fickkolben aus ihrem engen Lustschacht raus und sortierte mich.

 

Vor dem Aufzug stand ein junges Pärchen, ich grüßte freundlich und ging an ihnen vorbei. Ich bemerkte, dass dem jungen Mann fast die Augen ausfielen, als Anna mit ihrem Mörderausschnitt unter dem Bademantel den Lift verlies und seine Freundin grinste mich so komisch an. Erst als die im Lift waren fiel mir auf, dass sich mein bester Freund aus dem Bademantel gezwängt hatte und nun war mir klar, warum ich so angrinst wurde.

[joggl123]

Woe i,mer eine geile Fortsetzung, danke, schnell mehr bitte 

[Og****]

Danke. Wie immer sind Eure Kommentare mein Lohn weiterzuschreiben.je mehr, desto höher die Motivation 

[Xa****]

Die Beiden könnten ja mit aufs Zimmer gehen   ! 

[Og****]

Hätte ich auch für spannend empfunden, war aber leider nicht so....