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Eure persönliche Schmerzgrenze?


Sp****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb Spicy_:

Unterstützt du dies oder ist das keine Option für Dich? Wo ist Deine persönliche Schmerzgrenze?

Nein die Entscheidung muss die Person für sich treffen und zwar unabhängig von irgendwelchen Optionen für Danach .

Das ist für mich grundsätzlich ein Thema das für mich  keine pauschale Antwort erlaubt .

Geschrieben

Moin, für eine Beziehung finde ich klare Verhältnisse und verarbeitete Altlasten hilfreich, bei einer Affaire, Freundschaft+ o.ä. bin ich, was das Gebundensein angeht, flexibler.

Geschrieben

Als ich gelesen habe, das Kinder zu den Altlasten gehören, in dem Moment hab ich den Glauben an die Menschheit verloren.

Geschrieben
vor 13 Stunden, schrieb Selene09:

Warum muss das ein Handycap sein?
Hat nicht jeder von uns ein Leben auch vor einer evtl. neuen Beziehung?
Für mich gehört das vergangene Leben meines Partners zu ihm als Persönlichkeit und dazu zählen auch Kinder und Ex-Partnerinnen. 

Schon beim Begriff "Altlasten" wird mir übel. 

 

danke! dachte gerade genau das gleiche!

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jeder mensch hat doch eine vergangenheit und kinder sind sicher keine "altlasten", sondern gehören zum alltgl leben dazu, sofern man mit ihnen auch regelmässigen Kontakt hat. Ich finde zu dem, wie jemand mit einer extrennung und der experson dabei umgegangen ist, sagt einiges über den character aus. Eine Person ohne "Altlasten" wäre dann folglich jungfrau und komplett unerfahren mit zwischenmenschlichen Beziehungen? 

Geschrieben
vor 18 Stunden, schrieb Spicy_:

Wäre da nicht das Handycap mit den Altlasten, die plötzlich auftauchen. Kinder(r)

Mit Altlasten geht gar nicht.

Ich bringe keine in eine Beziehung mit, und dulde auch keine.

Natürlich ist mein Vorleben nicht Tabu, und meine Partnerin weiß alles von mir. Und natürlich redet man in einer Beziehung auch mal darüber, aber nicht von Morgens bis Abends in der Gestalt eines Dauerbrenners.

Geschrieben

Das Versprechen für eine gemeinsame Zukunft zu suchen, ist doch eh zu 99,9 % gelogen.

Für mich ist Ehrlichkeit von Beginn an wichtig, auch wenn ich niemanden zum heiraten hier suche. Wer nicht direkt seine Profilschwindeleien aufdeckt, spätestens beim ersten Treffen, wo man merkt: könnte echt passen...hat Pech. Kommt das später raus, ist Schicht im Schacht.
Weil sich diese Lügerei schnell wiederholt, wenn es gerade passt.

Geschrieben

Kinder und/oder Partner als Altlasten zu bezeichne finde ich sehr abwertend,wenn nich gar menschenfeindlich.Auch zu verlange das Kinder und Partner einfach,lapidar geschriebe,abgelegt werde solle,halte ich für äußerst fragwürdig.

Du fragst zwar nich für dich,aber die Bezeichnung kommt von dir.

Geschrieben
vor 23 Stunden, schrieb Spicy_:

 Wäre da nicht das Handycap mit den Altlasten, die plötzlich auftauchen. Kinder(r) / Feste Beziehung / Ehegatt(e)in.

 

Solche Altlasten schließe ich aus, bevor ich jemanden Kennenlerne. Deswegen dauert es ja so lange. Es müssen schon die Eckdaten stimmen. Mittlerweile bin ich aber relaxter, weil die meisten Männer schon erwachsene Kinder haben und eine Ex-Frau auch nicht schlimm ist. Aber Männer mit kleinen Kiddies und 'ne Furie oder Ex-Furie zuhause?.....ne danke, da bleibe ich lieber alleine! :)

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb JokerMannheim66:

...Du fragst zwar nich für dich,aber die Bezeichnung kommt von dir.

Stimmt - wurde aber auch im Threads noch relativiert. Man sollte schon alles Wesentliche lesen und nicht direkt jedes Wort in einem Post auf die Goldwaage beamen. 

vor einer Stunde, schrieb JokerMannheim66:

...Du fragst zwar nich für dich,aber die Bezeichnung kommt von dir.

Stimmt - wurde aber auch im Threads noch relativiert. Man sollte schon alles Wesentliche lesen und nicht direkt jedes Wort in einem Post auf die Goldwaage beamen. 

Geschrieben

Ich behalte meine Altlast ,was besseres finden hier ,geh ich eher uffs Trockendock 👅🔥🙈🙊😂😂😂😂😂😇

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Spicy_:

Stimmt - wurde aber auch im Threads noch relativiert. Man sollte schon alles Wesentliche lesen und nicht direkt jedes Wort in einem Post auf die Goldwaage beamen. 

Stimmt - wurde aber auch im Threads noch relativiert. Man sollte schon alles Wesentliche lesen und nicht direkt jedes Wort in einem Post auf die Goldwaage beamen. 

In beschriebenem Beispiel is nix zu relativiere und da leg ich jedes Wort 2 x auf die Goldwaage.Egal was noch geschriebe wurde,es bleibt menschenverachtend.

Geschrieben

Kinder sind keine Lasten, die sind halt da und das ist normal und gut so. 

schwieriger ist es, wenn  Altlasten in Form von nicht verarbeiteten Verletzungen, oder Ärgernissen, die in vorherigen Beziehungen entstanden und nicht verarbeitet wurden, vorhanden sind. 

Klar sind wir wohl alle hier nicht ohne derartige Altlasten, diese sollten aber nicht übervorsichtig machen bzw. auf neue Partner übertragen werden, dann wäre ich schnell weg, weil mir das auch zu anstrengend wäre. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 19 Stunden, schrieb JuneMoone:

Eben. Weswegen ich das hier auch wieder mal als Riesen Geheuchel empfinde, das Geschreibsel á la ‚Kinder sind keine Lasten‘. Sie bedeuten ganz klar Einschränkungen und priorisierungen. Und das beLASTet eine Beziehung. Nicht wegzureden. Ich betone - bevor der Shitstorm folgt - noch mal, selbst Mutter zu sein UND mit Fremdkindern (und Ex dazu!!) Erfahrung zu haben. Ebenso, wie mit dem Generve bzgl. Umgang mit dem eigenen Ex. Liebe zum Kind hin oder her, eh klar, aber: Kinder aus einer vorigen Beziehung und/oder mit dem/der Ex sind kein Zuckerschlecken und bieten IMMER Raum für Reibungspunkte und Theater. Muss man ja nicht zwingend Bock drauf haben.

Ja natürlich ist das kein Zuckerschlecken, und ich kann verstehen, wenn das jemand nicht will und sich deshalb gegen eine beziehung entscheidet. 

Aber :wer will einen mann/eine frau, die für die die neue beziehung diese altlasten 'beseitigt', sprich sich nicht mehr um seine kinder kümmert, zahlt etc pp, was eben dazu gehört?

Gibt es wirklich jemand, der eine Beziehung zu einem Menschen, der so mit seiner Verantwortung umginge, möchte? 

bearbeitet von devoconse
Geschrieben
Vor 10 Minuten , schrieb devoconse:

Ja natürlich ist das kein Zuckerschlecken, und ich kann verstehen, wenn das jemand nicht will und sich deshalb gegen eine beziehung entscheidet. 

Aber :wer will einen mann/eine frau, die für die die neue beziehung diese altlasten 'beseitigt', sprich sich nicht mehr um seine kinder kümmert, zahlt etc pp, was eben dazu gehört?

Gibt es wirklich jemand, der eine Beziehung zu einem Menschen, der so mit seiner Verantwortung umginge, möchte? 

Das meine ich ja auch nicht. Dass das indiskutabel ist, steht außer Frage. Ich meine schon die ‚Gegenseite‘, man/Frau sollte sich von vorneherein überlegen, was er/sie (nicht) möchte. Denn Kinder SIND da, wenn sie da sind, fertig. Die kann man nicht einfach abhaken. Wenn manN allerdings doch meint, sie abschieben zu müssen, um mit dem neuen ‚Glück‘ durchzustarten, bitte sehr. Sowas Charakterloses hat man dann auch eh lieber nicht an der Backe. Aber ums Bezahlen kommt derjenige dann nicht herum, immerhin. Strafe muss sein.

Geschrieben

:smirk: Ist ja wieder ein tolles Thema in dem gleich wieder fast nur negativ über "Ehebrecher/in" geschrieben wird. Da wird hier mal wieder kaum weitergedacht.... 

 

:confused: "Ehegatt(e)in" muss doch nicht zwangsläufig bedeuten das da jemand fremdgeht??

Die können doch z.B. auch noch im "Trennungsjahr" sein, oder sie können sich aus wirtschaftlichen Gründen nicht scheiden lassen. Dann ist es eben noch der/die "Ehegatt(e)in", weil sie ja noch verheiratet sind, aber schon seit einiger Zeit getrennt leben....

 

Zum Thema:

Meine "persönliche Schmerzgrenze" wäre, wenn sie dauernd über ihren Noch/Ex-Ehemann herziehen würde. Denn das können sie gerne "untereinander" ausmachen, ihre vorherige Ehe geht mich da herzlich wenig an. Ich würde ihr vielleicht ab und zu einige Ratschläge geben wenn sie Fragen hätte, aber es sollte für mich nicht das Hauptthema in "unserer" Beziehung sein. 

Genauso wie die gemeinsamen Kinder. Wenn ich merken würde, das man mir gleich die ganze "Last" aufbürden möchte. Dann würde ich auch recht schnell das Gespräch suchen.

Da diese Kinder ja eine/n Mutter/ Vater haben, sollten sie eher diese Haupt-Ansprechperson sein.

 

Tja.... Und nun kommen wir zu den "Altlasten" :coffee_morning:.... Das wären für mich die, der finanziellen Art....

Dafür sollte nun jeder selber aufkommen, das man sie wieder los wird. 

Geschrieben

Meine Schmerzgrenze ist erreicht, wenn sich herausstellt, dass der Holde gebunden ist. 

Ich dränge mich in keine Beziehung. 

 

Kinder und fellige Gefährten sind kein Problem für mich, sollten es auch nicht für mein Gegenüber sein. 

Meine Kinder und Katzen gehören zu mir und von denen trenne ich mich auch für keinen Mann. 

Geschrieben
Am 27.3.2021 at 13:02, schrieb Spicy_:

Altlasten

Wer dieses Wort für frühere Beziehungen, für Kinder, für Lebenswege usw. benutzt, der müsste mir einfach mal genauer erklären, warum ich mich für ihn interessieren sollte.

Ich kenne diese "Altlasten" nicht, auch wenn es frühere Beziehungen und auch Nachkommen aus diesen Partnerschaften gibt. Wer mit seinem oder meinem früheren Leben ein Problem hat oder eines dort hinein konstruieren möchte, der wird bei mir vermutlich nicht als Beziehungspartner/in infrage kommen.

Ich bin nicht der Nabel der Welt und erwarte nicht, dass beispielsweise eine Frau ihre Kinder verleugnet oder mich ihnen vorzieht, damit ich mein persönliches Glück finden kann (das auf diese Weise sowieso nicht dauerhaft Bestand haben würde). In Beziehung mit einer Frau, die noch in Trennung war, sich natürlich um ihre Kinder kümmern musste und ihr Leben neu ordnen wollte, habe ich mich gepflegt zurückgehalten. Für mich ist es angemessen, für die Person da zu sein, sich als Unterstützung anzubieten, ohne aufdringlich zu werden oder Beziehungsdinge einzufordern, die der Situation nicht angemessen sind.

Wer schon nervös wird, nur weil jemand sein bisheriges Leben nicht als Einsiedler verbracht und deshalb auch einiges erlebt hat, hat für mein Empfinden vielleicht zu wenig eigenes Leben gelebt. Das dann aber anderen zum Vorwurf zu machen, disqualifiziert ihn für mich als Freund/in oder Partner/in.

 

Geschrieben

Kinder sind ein Thema für sich. Wenn er die vorher verheimlicht hat, hat er eh einen Charakter für den Sperrmüll.

Selbiges gilt allerdings auch für Ehe und anderes Grundlegendes. 
 

Beziehungen enden immer wie sie beginnen. Was mit Geheimnissen und Lügen startet kann nicht gut werden. 
Also bye bye 

 

 

Geschrieben

Wenn man schon so weit ist, dass beide gemeinsam eine feste Beziehung eingehen wollen und dann tauchen erst die Kinder oder der Ehepartner auf atimmt was nicht.

Entweder bin nur ich der Auffassung, dass es was festes werden sollte oder ich habe nicht zugehört.

Ansonsten gehören „Altlasten“ dazu, man kann es aber auch Erfahrungen nennen. Zu Laaten werden die aber erst, wenn diese das Leben negativ beeinflussen. Das kann aber auch etwas jenseits der bisherigen Beziehungen sein.

zum Thema (kleinere) Kinder: wenn ich die Frau so sehr liebe, dass ich mit ihr mein Leben verbringen möchte dann sind die Kinder und die Verantwortung die sie für ihre Kinder übernimmt vermutlich auch ein Teil, der ihre Liebenswürdigkeit in meinen Augen ausmacht.

Wenn diese für mich ein NoGo währen täte sie gut daran mich zum Teufel zu jagen.

Geschrieben
Am 27.3.2021 at 18:51, schrieb Kleine-Fuchs:

Ich möchte mich dem geschriebenen anschließen....💐

Ich auch🤗🍀🍀🌞👍

Geschrieben
Am 27.3.2021 at 13:02, schrieb Spicy_:

Ihr kennt den Scherbenhaufen der für die Altlasten entstehen wird.

Was sind denn überhaupt "Altlasten".

Auch wenn die Ehe mit meiner dahingeschiedenen Lebenslänglichen(sie lebt noch, das ist ironisch gemeint!) nicht geklappt hat, werden meine Kinder immer meine Kinder bleiben. Auch wenn sie jetzt schon eigene Kinder haben. Die werde ich also nie als "Altlasten" bezeichnen.

Und da ich für mich eine Altersgrenze von +/- Jahren habe, sind bei gegenseitigem Respekt vor der Partnerin ihre Kinder im Normalfall auch kein Problem. Solange ein beiderseitiger guter Wille da ist, ist Vieles möglich.

Und da ich nach dem Ende einer Beziehung nie gleich unter dem nächsten Rockzipfel verschwunden bin, sondern mir immer eine angemessene Zeit für die Abwicklung und Selbstkritik gelassen habe, erlaube ich mir heute die Feststellung, mich doch ein ganz kleines bisschen weiterentwickelt zu haben.

Folglich würde ich auch nie mit Altlasten in eine neue Beziehung gehen wollen, was aber ohnehin nicht zur Debatte steht. Im Gegenteil.

 

Wenn man aber wie Du mit Deinem Thread erklärt, quasi schon den Kriegszustand ausgerufen zu haben, geht das natürlich nicht.

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