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Habt ihr schon mal bei einer eigenen Koloskopie bei euch zugeschaut?


Su****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 49 Minuten, schrieb Chrisitta:

Egal, ich war ausgehungert und tiefenentspannt 😊

Mir scheint du hast eine klitzekleine SM  Ader 😁

Ne, das nicht, sind ja keine Schmerzen, sondern eher nen drücken, weil der Darm keine schmerzempfindung hat. Mit SM hab ich eigendlich nichts am Hut 😁, weil mit Schmerzen verbunden 🙂. Sonst würde man jedes mit der Koloskopiezange merken wenn er Proben nimmt. 🙂

Geschrieben
  • da ich, wenn, Magen - und Darm gleichzeitig habe, bin ich voll weg 
Geschrieben

Ich hab des Fremdwort noch nie gemacht.Weder wach,noch betäubt.

Geschrieben

Habe es bei meiner auch live mit sehen können. Fand es auch sehr interessant. Kann ich voll nachvollziehen dass einem das interessiert. Wie du sonst schon selber gesagt hast du, es ist dein Körper, und Interesse am eigenkörper hat doch jeder.

Geschrieben

Hallo ja ich durfte auch schon des Öfteren zusehen. Solange der Darm nicht gereizt oder entzündet ist, war es sehr interessant. Das einführen ist zwar etwas unangenehm aber es war auszuhalten.
Ich finde auch man sollte seinen Körper kennen und auf ihn hören.

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Ich habe vor ca. fünf Wochen die Endoskopie machen lassen...
Konnte es mitansehen was man im inneren sah..
War unangenehm als der Darm mit Luft aufgedehnt wurde ...ebenso durch die Krümmungen hindurch ..
Das Ergebnis das alles in Ordnung sei.. hat alles unangenehme verfliegen lassen...

Geschrieben

Stand zwar bisher göttinseidank noch nicht auf dem Plan für mich.
Aber wenn ich die Möglichkeit hätte, zuzusehen würde ich das sofort machen.
Nicht nur weil ich da berufliches Interesse habe, sondern auch weil mich mein Körper interessiert, und ich mir einbilde daß ein interessierter Patient die Docs ein wenig mehr Kontrolle fühlen läßt.

Als der mein Ellenbogen aufgeschnibbelt und gerichtet wurde habe ich unbedingt zusehen wollen, da war die Chirurgin sogar so nett mir einen Standspiegel kommen zu lassen und nen Munschutz zu bringen, weil der Winkel sonst schlecht gewesen wäre und ich beim Fragenstellen ggf. in die OP-Richtung gespuckt hätte.
War hochspannend!
Und witzigerweise hat mein waches mitgucken und ständiges nachfragen einen der OP-Pfleger total irritiert.
Der sah echt grün um die Nase aus.

Und ich nerve meine Zahnärztin seit Jahren, ob sie sich nicht so ein Nasenkamera/Deckenmonior-Setup anschafft. Habe ich einmal bei einem Kieferchirurg erlebt, und das war durch die Ablenkung die am wenigsten unangenehme Zahnbehandlung aller Zeiten.

In dem Sinne - Mach!
Wenns dir dann doch nicht paßt, kannst du es immer noch abbrechen und dir ein Sedativ geben lassen.

Geschrieben

Bisher durfte ich zweimal eine Darmspiegelung über mich ergehen lassen. Die erste war im Krankenhaus, da war ich „ausgeknipst.“ Bei der zweiten, beim Facharzt, war es mehr als nur unangenehm. Ich konnte aus dem Augenwinkel den Bildschirm betrachten, war alles 'sauber.'

Die Magenspiegelung dagegen war überhaupt nicht schlimm. Der Arzt und die Schwester hatten sich umsonst Gummischürze und -stiefel angezogen. 😄

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