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Wifesharing, wie handhabt ihr das?


Wi****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Wenn du jetzt schon Befürchtungen und kein 100 % Vertrauen in deine Partnerin hast, dass es ausschließlich eine Abwechslung in euer Paardasein bringt, dann lasst es besser!

Geschrieben

Mein Partner kann mich auch teilen, auch wenn er nicht dabei ist.... Im Gegenteil tu ich mir schwer... Da frage ich mich, bekommt sie was was ich nicht bekomme?

Geschrieben

Persönlich halte ich gar nichts von solchen Praktiken/Beziehungen, doch das soll nicht das Thema hier sein..
Zum Thema,..ein Gefühl ist wohl immer dabei "Geilheit"..aus Geilheit könnte begehren werden, in einer Ekstase verliert man sich schon mal. Was passiert wenn der Typ es deiner Frau besser besorgt als du es könntest?..wenn es mehr und mehr wird?..kannst du damit umgehen, das ein anderer Mann es deiner Frau vor deinen Augen "so richtig besorgt" du ihre Lust und Hingabe dabei siehst?..kannst du dann noch zärtlich zu deiner Partnerin sein und den Film ausblenden? Woran mag sie denken wenn ihr es dann mal wieder macht ?...

Geschrieben

Beim Wifesharing, geht es den Herren ja zumeist eher, um die sexuelle Benutzung der Frau.

Ich bin auch schon einige Male, verliehen worden.

Da sich die anderen Männer aber keine Zeit lassen, mich wirklich kennen zu lernen und eigentlich, nur deren eigene Befriedigung im Kopf haben, ist es sehr unwahrscheinlich, dass ich mich in diese Männer verlieben könnte.

Denke, dies gilt auch für andere Frauen.

 

Ich würde ihr daher diesen Wunsch erfüllen.

Geschrieben

Ich stelle mir die Frage, wie gesund Eure Beziehung ist. Vielleicht hat sie sexuell gesehen eher weniger Lust auf Dich und möchte, dass Du zusiehst, damit Du weisst, was sie unter guten Sex versteht (und Dich damit bewusst/unterbewusst demütigen).

Geschrieben

wenn sie sich in einen anderen verliebt, hast Du Pech... aber das millionen anderen auch ohne Wifesharing. Die interessante Frage ist, kannst und willst Du ihr das gönnen, und hast Du evtl auch Spass dran... DAS musst Du Dich fragen

Geschrieben

Wenn bei Euch alles stimmt kommt kein 3.dazwischen... und es gehören immer 2 dazu wenn es in einer Beziehung nicht klappt und wenn es in einer Beziehung klappt sind min 2 daran beteiligt...oder mehr :)

Geschrieben

Wie es am Ende ausgeht: 50-50%. Wobei wenn sie Dich nachgefragt hat, kann es sein, dass ihr etwas fehlt?

Geschrieben

Wieso eigentlich nur Wifesharing und nicht direkt offene Beziehung? Dann kann sie pimpern, wen sie will. Ich finde es schlicht ne Egonummer und Deine Partnerin sollte sich mal fragen, ob sie es andersrum auch abkann. Bin allerdings der Meinung gleiches Recht für alle und da hört es dann nämlich ganz schnell auf. ;)

Geschrieben

Gleiches Recht für alle in einer Beziehung. Dann kann sie auch deine Bedenken und Ängste wirklich nachvollziehen wenn sie in der gleichen Situation ist. Die Freiheit die ich haben möchte muß ich dem Partner auch zugestehen.

Geschrieben
vor 21 Stunden, schrieb WilderFranke91522:

Mich Reizt das aber was ist wenn Gefühle zu einem andren Mann entstehen.

Ganz ohne Gefühle wird es nicht abgehen. Und wenn sie zunächst rein körperlicher Natur wären. Aber auch ohne jede Sympathie wird es bei den wenigsten funktionieren. Wenn Du unsicher bist, fangt langsam an. Beispielsweise mit einer gemeinsamen Massage, bei der nicht gleich alles passieren muss und man jederzeit abbrechen kann, wenn es sich für einen der Beteiligten nicht gut anfühlt. Und definiert Regeln sowie ggf. ein Codewort für den Ausstieg. Du solltest Dir auch ein Mitspracherecht sichern, wer der Dritte im Bunde ist und Dir vorher überlegen, was Du evtl. nicht verträgst.

Geschrieben

Wifesharing ist nichts für mich. Wenn ich Gefühle für meine Partnerin habe, dann will ich ihn nicht teilen. 

Da bin ich lieber Egoist als Masochist. :stuck_out_tongue_closed_eyes:

Geschrieben

Ach....ich Schaue da Immer nur Weg!!!

Geschrieben

Für mich wars kein Problem zuzusehen, da ich meiner Partnerin zugetraut habe, dass sie zwischen dem Spaß und Liebe unterscheiden kann. Eine hundertprozentige Garantie gibt es für nichts auf der Welt. Manchmal muss man einfach vertrauen können.
Legt notfalls Regeln fest, auf die ihr euch gemeinsam einigen könnt. Schau deiner Frau in die Augen und erfreue dich daran, dass sie gerade Spaß hat. Sieh den anderen Mann nicht als Konkurrent sondern als Teamplayer.

Geschrieben

Wenn du dann Gefühle zu einem anderen Mann entwickelst, warst du ja nicht Schuld. Muss sie mit klar kommen. Kann schon mal passieren. In dem Zusammenhang: Die Floskel „Alles kann, nichts muss“ ist ausgestorben oder? Schon lange nicht mehr gelesen.

Geschrieben (bearbeitet)
Am 20.1.2021 at 11:04, schrieb WilderFranke91522:

Meine Lebenspartnerin hat mich auf das Thema Wifesharing angesprochen.

Sie möchte das ich zuseh wenn sie Sex hat. Mich Reizt das aber was ist wenn Gefühle zu einem andren Mann entstehen.

Hat jemand Erfahrung?

 

Ja, da wir ja genau so eine Konstellation leben, habe ich da eine Menge Erfahrung. Und um es gleich mit reinzubringen: Ein Wifesharer muss nicht zwangsläufig mitmachen, er kann seiner geliebten Partnerin einfach einen oder mehrere Männer zur Verfügung stellen und selbst in der Beoachterrolle bleiben - ganz vorteilhaft um ungewollten Entwicklungen vorzubeugen (der "Cuckold" zieht seine Lust dagegen aus der Demütigung, seiner Frau zusehen zu müssen und nicht mitmachen zu dürfen, nur am Rande).

 

Im besten Fall entstehen bei Deiner Partnerin Gefühle, und zwar positive. Sie sollte den Mann/die Männer mindestens mögen, sympathisch finden, wie einen guten Freund - in einem Fall haben wir es sogar erlebt, dass da eine tiefe Zuneigung entstanden ist. Das wirkt sich vorteilhaft auf den Sex aus, man sollte es nicht glauben ;)

Aber: Valerie und ich lieben uns. Und bekennen uns zueinander, ohne Wenn und Aber. Wir sind die Lebenspartner. Die anderen sind liebgewonnene Spielkameraden, die wir mögen, schätzen und mit denen wir hin und wieder unseren Spaß haben.

Also: Wenn bei ihr Gefühle zu einem anderen Mann entstehen, ist das kein Problem. Erst wenn diese Gefühle dazu führen, dass sie an eurer Partnerschaft zu zweifeln beginnt, dann ist es ein Problem. Wie hier aber schon einige schrieben: Das kann auch beim Bäcker um die Ecke geschehen (wobei die Wahrscheinlichkeit beim körperlichen Miteinander schon etwas größer ist).

 

Hier sind von den Wenigen, die sich damit offenbar wirklich auskennen, schon einige gute Tipps gegeben worden: Langsam anfangen, nicht gleich aufs Ganze. EIn Stopp-Wort vereinbaren ist vor allem am Anfang sehr hilfreich (Ampelsystem bietet sich da auch an). Vielleicht es tatsächlich erst mal mit einem Paar probieren. Oder mal in einen SC gehen, sich dem ganzen in kleinen Schritten nähern.

Ganz wichtig: Du schreibst "mich reizt das". Klingt so, als ob Du Dir noch gar nicht sicher bist, was das mit Dir machen wird. Mich reizt es zum Beispiel nicht nur, mich triggert es total, meine geliebte Frau in ihrer Lust und Ekstase zwischen fremden Männern zu beobachten. Sie dabei zu küssen, sie zwischendurch mal rauszunehmen und mich an ihren Pheromonen zu berauschen, während ich das Ganze souverän dirigiere (also nicht selbst im "Nahkampf" bin, womöglich schwer atmend und kaum zu einem klaren Gedanken fähig). Das ist mein Kink - finde Du zuallererst heraus, was es mit Dir macht.

Noch ein Tipp: Valerie und mich gibt es nur gemeinsam. Nur im Doppelpack, im selben Raum. Eherne Regel: Keiner von uns macht was allein. Das verhindert möglicherweise aufkommende Gefühle nicht, aber wir erleben den anderen unmittelbar, mitten in der Situation. Das ist entspannend. Und wir haben es uns zur Regel gemacht, nichts voreinander geheimzuhalten, auch nicht das, was tief im Innern abgeht. Und wenn Ängste oder Unsicherheiten aufkommen, gehen wir die offensiv an. Da gärt und schwelt nichts und das Vertrauen wächst.

 

Ja, es ist nicht trivial, dieses Spiel. Es fordert Aufmerksamkeit. Aber es macht - uns zumindest - unbändigen Spaß :)

 

W.

bearbeitet von Valerie_Wagner
Geschrieben
vor 12 Stunden, schrieb Valerie_Wagner:

 

Ja, da wir ja genau so eine Konstellation leben, habe ich da eine Menge Erfahrung. Und um es gleich mit reinzubringen: Ein Wifesharer muss nicht zwangsläufig mitmachen, er kann seiner geliebten Partnerin einfach einen oder mehrere Männer zur Verfügung stellen und selbst in der Beoachterrolle bleiben - ganz vorteilhaft um ungewollten Entwicklungen vorzubeugen (der "Cuckold" zieht seine Lust dagegen aus der Demütigung, seiner Frau zusehen zu müssen und nicht mitmachen zu dürfen, nur am Rande).

 

Im besten Fall entstehen bei Deiner Partnerin Gefühle, und zwar positive. Sie sollte den Mann/die Männer mindestens mögen, sympathisch finden, wie einen guten Freund - in einem Fall haben wir es sogar erlebt, dass da eine tiefe Zuneigung entstanden ist. Das wirkt sich vorteilhaft auf den Sex aus, man sollte es nicht glauben ;)

Aber: Valerie und ich lieben uns. Und bekennen uns zueinander, ohne Wenn und Aber. Wir sind die Lebenspartner. Die anderen sind liebgewonnene Spielkameraden, die wir mögen, schätzen und mit denen wir hin und wieder unseren Spaß haben.

Also: Wenn bei ihr Gefühle zu einem anderen Mann entstehen, ist das kein Problem. Erst wenn diese Gefühle dazu führen, dass sie an eurer Partnerschaft zu zweifeln beginnt, dann ist es ein Problem. Wie hier aber schon einige schrieben: Das kann auch beim Bäcker um die Ecke geschehen (wobei die Wahrscheinlichkeit beim körperlichen Miteinander schon etwas größer ist).

 

Hier sind von den Wenigen, die sich damit offenbar wirklich auskennen, schon einige gute Tipps gegeben worden: Langsam anfangen, nicht gleich aufs Ganze. EIn Stopp-Wort vereinbaren ist vor allem am Anfang sehr hilfreich (Ampelsystem bietet sich da auch an). Vielleicht es tatsächlich erst mal mit einem Paar probieren. Oder mal in einen SC gehen, sich dem ganzen in kleinen Schritten nähern.

Ganz wichtig: Du schreibst "mich reizt das". Klingt so, als ob Du Dir noch gar nicht sicher bist, was das mit Dir machen wird. Mich reizt es zum Beispiel nicht nur, mich triggert es total, meine geliebte Frau in ihrer Lust und Ekstase zwischen fremden Männern zu beobachten. Sie dabei zu küssen, sie zwischendurch mal rauszunehmen und mich an ihren Pheromonen zu berauschen, während ich das Ganze souverän dirigiere (also nicht selbst im "Nahkampf" bin, womöglich schwer atmend und kaum zu einem klaren Gedanken fähig). Das ist mein Kink - finde Du zuallererst heraus, was es mit Dir macht.

Noch ein Tipp: Valerie und mich gibt es nur gemeinsam. Nur im Doppelpack, im selben Raum. Eherne Regel: Keiner von uns macht was allein. Das verhindert möglicherweise aufkommende Gefühle nicht, aber wir erleben den anderen unmittelbar, mitten in der Situation. Das ist entspannend. Und wir haben es uns zur Regel gemacht, nichts voreinander geheimzuhalten, auch nicht das, was tief im Innern abgeht. Und wenn Ängste oder Unsicherheiten aufkommen, gehen wir die offensiv an. Da gärt und schwelt nichts und das Vertrauen wächst.

 

Ja, es ist nicht trivial, dieses Spiel. Es fordert Aufmerksamkeit. Aber es macht - uns zumindest - unbändigen Spaß :)

 

W.

Ihr habt eine tolle Beziehung, da kann man nur Glückwunsch sagen! Das wäre auch für mich etwas!

Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb CurtSHG:

Ihr habt eine tolle Beziehung, da kann man nur Glückwunsch sagen! Das wäre auch für mich etwas!

Vielen Dank. Und ja, wir wissen das zu schätzen. Unserer Erfahrung nach ist es nicht so häufig anzutreffen - aber naturgemäß haben wir eher weniger Kontakte zu anderen Paaren in dieser Konstellation ;)

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Valerie_Wagner:

Vielen Dank. Und ja, wir wissen das zu schätzen. Unserer Erfahrung nach ist es nicht so häufig anzutreffen - aber naturgemäß haben wir eher weniger Kontakte zu anderen Paaren in dieser Konstellation ;)

Dafür muss man ja auch erst die Partnerin, den Partner finden. Leider nicht so einfach....

Geschrieben
vor 22 Stunden, schrieb Valerie_Wagner:

 

Ja, da wir ja genau so eine Konstellation leben, habe ich da eine Menge Erfahrung. Und um es gleich mit reinzubringen: Ein Wifesharer muss nicht zwangsläufig mitmachen, er kann seiner geliebten Partnerin einfach einen oder mehrere Männer zur Verfügung stellen und selbst in der Beoachterrolle bleiben - ganz vorteilhaft um ungewollten Entwicklungen vorzubeugen (der "Cuckold" zieht seine Lust dagegen aus der Demütigung, seiner Frau zusehen zu müssen und nicht mitmachen zu dürfen, nur am Rande).

 

Im besten Fall entstehen bei Deiner Partnerin Gefühle, und zwar positive. Sie sollte den Mann/die Männer mindestens mögen, sympathisch finden, wie einen guten Freund - in einem Fall haben wir es sogar erlebt, dass da eine tiefe Zuneigung entstanden ist. Das wirkt sich vorteilhaft auf den Sex aus, man sollte es nicht glauben ;)

Aber: Valerie und ich lieben uns. Und bekennen uns zueinander, ohne Wenn und Aber. Wir sind die Lebenspartner. Die anderen sind liebgewonnene Spielkameraden, die wir mögen, schätzen und mit denen wir hin und wieder unseren Spaß haben.

Also: Wenn bei ihr Gefühle zu einem anderen Mann entstehen, ist das kein Problem. Erst wenn diese Gefühle dazu führen, dass sie an eurer Partnerschaft zu zweifeln beginnt, dann ist es ein Problem. Wie hier aber schon einige schrieben: Das kann auch beim Bäcker um die Ecke geschehen (wobei die Wahrscheinlichkeit beim körperlichen Miteinander schon etwas größer ist).

 

Hier sind von den Wenigen, die sich damit offenbar wirklich auskennen, schon einige gute Tipps gegeben worden: Langsam anfangen, nicht gleich aufs Ganze. EIn Stopp-Wort vereinbaren ist vor allem am Anfang sehr hilfreich (Ampelsystem bietet sich da auch an). Vielleicht es tatsächlich erst mal mit einem Paar probieren. Oder mal in einen SC gehen, sich dem ganzen in kleinen Schritten nähern.

Ganz wichtig: Du schreibst "mich reizt das". Klingt so, als ob Du Dir noch gar nicht sicher bist, was das mit Dir machen wird. Mich reizt es zum Beispiel nicht nur, mich triggert es total, meine geliebte Frau in ihrer Lust und Ekstase zwischen fremden Männern zu beobachten. Sie dabei zu küssen, sie zwischendurch mal rauszunehmen und mich an ihren Pheromonen zu berauschen, während ich das Ganze souverän dirigiere (also nicht selbst im "Nahkampf" bin, womöglich schwer atmend und kaum zu einem klaren Gedanken fähig). Das ist mein Kink - finde Du zuallererst heraus, was es mit Dir macht.

Noch ein Tipp: Valerie und mich gibt es nur gemeinsam. Nur im Doppelpack, im selben Raum. Eherne Regel: Keiner von uns macht was allein. Das verhindert möglicherweise aufkommende Gefühle nicht, aber wir erleben den anderen unmittelbar, mitten in der Situation. Das ist entspannend. Und wir haben es uns zur Regel gemacht, nichts voreinander geheimzuhalten, auch nicht das, was tief im Innern abgeht. Und wenn Ängste oder Unsicherheiten aufkommen, gehen wir die offensiv an. Da gärt und schwelt nichts und das Vertrauen wächst.

 

Ja, es ist nicht trivial, dieses Spiel. Es fordert Aufmerksamkeit. Aber es macht - uns zumindest - unbändigen Spaß :)

 

W.

Ihr habt das fantastisch geschrieben und eure Philosophie ist wirklich reif. 

Geschrieben
Mittwoch um 18:23, schrieb Cubanolindo:

Du musst dir im klaren sein , dass deine Frau sich überall in einen anderen neu verlieben kann nicht nur beim Wifesharing. Du solltest wissen wie deine Frau tickt und vorher deine Sorgen/Zweifel mit Ihr bereden. In einer Beziehung/Ehe sollte es Gleichberechtigung geben und beide DU und deine FRAU sollten dabei Spaß haben und sich gut fühlen. Wenn du wirklich Interesse an Wifesharing hast , dann rate ich dir es ein paar mal aus zu üben um zu gucken ob sich deine Sorgen währenddessen verschwinden. Es gibt viele Leute die anfangs skeptisch waren, es ausprobiert haben und währenddessen die Sorgen verflogen sind. Sowas hat auch mit Vertrauen zu tun. Hoffe Ihr findet eine Lösung.

Bestimmt verlieben sie sich in Dich

Geschrieben

Ich liebe es meine verlobte zu teilen 😍😏 sie konnte auch mehr Machen 😏 liegt an ihr 🤤😍 Aber sie traut sich nicht so ganz 🙄

Geschrieben
Am 20.1.2021 at 11:04, schrieb WilderFranke91522:

Sie möchte das ich zuseh wenn sie Sex hat. Mich Reizt das aber was ist wenn Gefühle zu einem andren Mann entstehen.

Das geht dann in Richtung „Cuckolding“. Wenn die Gefühle über den Sex hinausgehen, dann hast du halt verloren.

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Sexyunddu:

Das geht dann in Richtung „Cuckolding“. Wenn die Gefühle über den Sex hinausgehen, dann hast du halt verloren.

Beides nicht zwingend. Auch beim Wifesharing kann ein Mann schon mal genießen zuzuschauen. Die Frage ist, findet das Ganze auf Augenhöhe statt oder läuft es auf Erniedrigung hinaus. Und wenn Sex so ganz ohne Gefühle stattfindet, ist es doch eher bedauerlich. Mindestens Sympathie sollte schon dabei sein.

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