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bett was ist besser für sex metal bett oder holz??


PaarAusBo26

Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

Ich höre lieber Lounge Musik...lach, der musste sein


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Du hast Sex mit deinem Bett???


das ist ja noch besser, als mit den alten Weibern hier


Geschrieben

also ein bett werden hier wohl die meisten haben

allerdings haben davon die wenigsten auch sex...außer viellt. mit sich selbst

bitte noch mehr schwachsinnige freds...muss irgendwie ne schlechte mondpase sein oder so


Geschrieben

..muss irgendwie ne schlechte mondpase sein oder so




dann pass mal besser auf, dass Du nicht verblutest


Geschrieben

...dass Du nicht verblutest

Der ist gut!

Auch noch rezeptfrei.
Hätte sie doch die Praxisgebühr gespart...


Geschrieben

Wer gerne ins Bett pisst, sollte weder Holz (verzieht sich, schimmelt) noch Metall (korrodiert) wählen, sondern eine Gummiluftmatratze nehmen, das wuppt zusätzlich...


Geschrieben

Also echt, ihr habt Sorgen

Wie hoch oder niedrig sollte die Luftfeuchtigkeit sein?
Darf ein Staubkrümel im Raum sein ? etc


Geschrieben

Metall, Gummi: wenn ich das schon höre, pah!!!1

Es kann nur ein wahres Material für Sexbetten geben: massives Holz!

Probiert es mit dem Nageln ruhig mit Alternativen aus. Ihr werdet schon sehen, was ihr davon habt, wenn ihr nicht auf meinen Rat hört!
*klonggg, zischhhh*


Geschrieben


Es kann nur ein wahres Material für Sexbetten geben: massives Holz!

Probiert es mit dem Nageln ruhig mit Alternativen aus. Ihr werdet schon sehen, was ihr davon habt, wenn ihr nicht auf meinen Rat hört!
*klonggg, zischhhh*


Dann aber nur gezapft und nicht geschraubt. Was ist eigentlich mit den bösen Erdstrahlen bei Metallbetten?


Geschrieben

Holz !!!! Bei Metall ist es erstens oft (nicht immer auch) nicht so stabil und fängt auch schnell an zu quietschen...#
War jedenfalls bei meinem Bett damals so.
Am besten finde ich dafür eigentlich Polsterbetten...
Gute Matratze und dann ist alles ok... :-).

Lg.


Geschrieben

Die Bettenfrage ist eine ganz wesentliche und wird viel zu oft nicht richtig bedacht. Man überlege nur wie viele Stunden man im selbigen zubringt. Es ist dabei nicht einfach nur ein Flachlegen für Minuten. Nein, es sind Stunden. Und die bestimmen unsere tägliche Leistung.
Wählt man also das falsche Bett oder verwendet, selbst das richtige Bett sogar, nicht Bestimmungsgemäss, so rächt sich das mit Leistungsabfall und schlechter Laune.
Zuerst also steht die Frage im Raum, für was und wie man diese so oft unterschätzte Teil nutzt. Soll damit einzig und nur das körperliche Wohlbefinden hergestellt werden? Will man es krachen lassen? Nutzt man es für sportive Übungen? Solche sollen ja gerade ganz in sein Ist es eine Trocken- oder Nassnutzung?
Man sieht schon, es wird sich für jeden ein ganz spezieller Fragenkatalog ergeben. Diesen sollte, ja muss man, ganz gewissenhaft erarbeiten und jede verfügbare Quelle nutzen. Besonders sinnvoll ist es, in Foren zu bohren. Da sind jede Menge Leutz mit ER- und SIEfahrung. Einfach da bohren und löchern. Glücklich und erfreut werden sie Auskunft geben auf die abwegigsten Fragen.
Man weiss, dass man den Katalog komplett hat, wenn in den Foren keine sinnreichen Antworten mehr kommen. Nun kann man sich der Materialfrage des bettes hingeben. Aber auch hier will alles wohlüberlegt sein. Jedes material hat seine Vor- und Nachteile. Metall macht einen massiven Eindruck. Ist aber korrrosionsgefährdet. Insbesondere beim Einsatz von Körperflüssigkeiten. Ausserdem auch sehr lärmverursachend wenn nicht auf ein hochwertig verarbeitetes Teil zurückgegriffen wird. Damit stösst man aber bald an die Grenzen der Deckenlast und kann es u.U. nicht ins auserwählte Zimmer bringen.
Holz? Ein natürlicher Rohstoff. Aber wie bereits gesagt, auch empfindlich. Sogar noch mehr. Und vor allem nisten sich schnell Würmer dort ein. Und noch mehr spielt die Qualität eine Rolle. Billigprodukte neigen zu Krach und Bumm schon in der Anfangsphase. Knartzgeräusche sind an der Tagesordnung. Der Vorteil liegt im Gewicht. Keine Sorgen mit Deckenlast. Ausserdem schnell in kleinen Stücken transportiert und aufgebaut.
Kunststoffbetten scheinen erstmal eine Lösung. Eine Menge der Probleme kennen die garnicht. Aber Achtung mit Ausdunstungen. Und schnell kann es passieren, das ein solches Bett zum Swimmingpool wird. Betroffen sind die wannenartigen Ausführungen. Vorteil ist, dass die darunterliegenden Räume bei Nässespielen verschont werden. Man darf aber nicht vergessen, dass bei zu exessivem Gebrauch die Bewegungswärme nicht abgeleitet werden kann. diese heizt das Gestell auf. Es schmilzt. Man ist dann u.U. im eigenen Bett gefangen. Da hilft auch kein Codewort mehr.
Der geschickte Bettnutzer kann naturlich auf massiven Bettaufbau bauen. Sei es gemauert, sei es betoniert. Aber gerade her ist auf DEckenlast zu achten. Andererseits lässt sich in einer solchen Konstruktion wunderbar eine ENtwässerung einbauen. Und man keinerlei befürchtung bzgl Tragfähigkeit bei intensivster Nutzung haben. Kann natürlich sein, dass die Nachbern etwas pickiert schauen während der Bauphase. Ständige Materialanlieferungen und laute Mischanlagen heben nicht gerade den Hausfrieden. Aber das ist vielleicht, im Verhältnis zum späteren Gebrauch, das kleinere Übel.

Eine ganz andere Art sind Wasser- und Luftbetten. Nicht nur ganz andere Art sondern auch untereinander gänzlich unterschiedlich. Denn wie wir noch aus dem Physikunterricht wissen, lassen sich Flüssigkeiten nicht komprimieren. Gase sehr wohl. Das gibt dann ganz andere Reaktionen. Diese wiederrum hängen stark vom Füllungsgrad wieder ab.
Eine Überlegung wäre es allerdings, anfallende Schlaf- bzw Bettnutzungsnebenprodukte einer Wiederverwendung zuzuführen. Das liegt ja im Trend. Kann sogar sein, dass solches mal in einem Förderprogramm aufgenommen wird sogar. Dann kann man sogar im Schlaf oder beim Fitness noch Geld verdienen.

Bei all diesem sind noch garnicht einmal die Konstruktionselemente wie Zapfung, Nagelung, Schraubung, schweissen, kleben, usw berücksichtigt. Auch nicht die Umwelteinflüsse bei Herstellung, Transport und vor allem Nutzung.
Auch nicht vernachlässigt werden darf die Intensität der Nutzung. Einfaches nur drin herumliegen oder mit Zusatzfunktionen zur Ruhigliegung. Für letzteres sind Wasser- und Luftbetten nahezu ausgeschlossen. Schon prinzipbedingt. Bei Stein- oder Betonbetten macht es zwar bisschen Aufwand. Dafür bieten sich aber nahezu unbeschränkt Fixpunkte.

So, nun sind hoffentllich alle Fragen des TE zum Bett umfassend erklärt und es kann sich zur Meditation zurückgezogen werden.


Geschrieben

Dann aber nur gezapft und nicht geschraubt.



Schrauben? Zapfen? Alles Schrott.

Berliner Betthaken sind das einzig wahre, alles andere ist Murks.


Geschrieben

Ach, die Bettenfetischisten-Trottel sind wieder da und verarschen die User des Forums mal wieder.

Dann folgen ja sicherlich wieder haufenweise "Betten"-Themen morgen, so wie schon im Januar, die aber verdienterweise meist gelöscht wurden.


Geschrieben

@music

... Weil ich habe noch ein Holzbett (Kiefer), das schon 25 Jahre auf dem Buckel hat und habe keine Holzwürmer.



Du hast keine Holzwürmer, Glückwunsch, sonst könnte tatsächlich jemand die Frage stellen, ob dein Kopf gefährdet sei.

Sorry, diese Steilvorlage war diesen Kommentar wert.

@all

Ein Bett aus Holz oder Metall - eigentlich egal, wenn das Holzbett aus ungeeignetem Holz ist gefertigt ist, oder die Fertigung zu wünschen übrig lässt, wird der Spass shnell beendet sein. Ein Metallbett, dass zu schwach gebaut oder schlecht geschweisst ist, hat ganz schnell seinen Dienst quittiert.

Wie so oft, ist das Gesamtwerk zu berücksichtigen.


Geschrieben

Kommt auf die Qualität des Betts an...

Wenn Du bei IKEA das klassische "Porno-Metallbett" kaufst, darfst Du Dich nicht wundern, wenn es quietscht und mach einiger Zeit bricht. Ist mir aber auch schon bei Holzbetten passiert. Und Couchen, Esszimmertischen, Motorhauben... naja, die Liste ist wohl bei vielen beliebig erweiterbar :-)

Hauptsache es sieht gut aus, ist bequem und stabil.


Geschrieben

meister röhrig, deine ausführungen fein fein, aber die frage des te ging nicht auf die eholungsphase des körpers sondern eher die phase davor....

te:

für guten sex ist das bett nicht ganz so wichtig wie 2 leute die den guten sex praktizieren.

wobei dann auch egal ist obs im bett oder auf dem küchentisch stattfindet.

ich hatte mal ne affaire, der wollte nie im bett und wir oft und lange und guten sex...

zum thema bett aber ich find es auch manchmal schön wenns knarrt.. und man kann das ja auch beheben, ich würde ein bett immer danach aussuchen ob es in meinen stil passt und farblich zum rest passt. wichtig ist die matratze, die sollte gut sein.


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