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Suchtverlagerung


Im****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Eine Suchtverlagerung. Davor hatte ich bereits Bedenken geäußert.

Geschrieben

Guten Tag die Dame, ich kann dir da eine Menge erzählen aus eigener Erfahung. Nun lebe ich vegan und das Essen ist einfach nicht mehr mein Tagesziehl.

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb NathalieG:

Sucht ist ja eine Kompensation. Also muss/sollte man sich die Frage stellen: "was muss ich kompensieren" und da anfangen. Es geht also bei einer Therapie im Grunde nicht darum die "Sucht" los zu lassen, sondern darum zu ergründen, warum wurde ich süchtig nach.....

Wenn man dies heraus gefunden hat, und somit keine Kompensation mehr nötig ist (ich meine vor allem die Süchte die keinen körperlichen Entzug brauchen) ist auch die Sucht nicht mehr vorhanden.

Genau. Oft liegt der Grund dafür bereits in der frühen Kindheit. Werden diese Probleme nicht bearbeitet, wird es bei einer Sucht bleiben. 

vor 1 Minute, schrieb NureinLeben63:

Guten Tag die Dame, ich kann dir da eine Menge erzählen aus eigener Erfahung. Nun lebe ich vegan und das Essen ist einfach nicht mehr mein Tagesziehl.

Ob man jetzt von einem Extrem ins andere fallen muss, ist die Frage? 

vor einer Stunde, schrieb Duracelline:

Ich sehe das so: Wer bestimmt, wann die Sucht anfängt oder aufhört? Da wird man doch wieder in eine Form gepresst. Manche Süchte sind doch nicht so selbstschädigend, wie es Aussenstehende sehen. Klamottenkaufsucht kannst du für immer ausschalten, indem du deine Kreditkarten abschaffst.

Das sehe ich anders. Wenn das Geld für andere Dinge gebraucht wird, die wichtiger sind, ist es selbstschädigend. 

Man wird in keine Form gepresst, sondern diagnostiziert. 

Geschrieben

Geld einteilen mach dir Wöchentlich ein betraf und wenn alle ist Pech das andere lässt du wehtun damit du wirklich selbst nicht rankommst. Und dazu eine Therapie. Zweiter wäre immer ratsam.

Geschrieben

Ich dämme meine Sucht auf Schoki und Co gerade ein. Klappt meistens ganz gut. Kaum Rückfälle und dazu die Entdeckung, das Obst auch lecker sein kann.

Geschrieben
Vor 12 Minuten , schrieb DerLustvolle22:

Geld einteilen mach dir Wöchentlich ein betraf und wenn alle ist Pech das andere lässt du wehtun damit du wirklich selbst nicht rankommst. Und dazu eine Therapie. Zweiter wäre immer ratsam.

Hä?

Geschrieben
vor 25 Minuten, schrieb Maria2466:

Ob man jetzt von einem Extrem ins andere fallen muss, ist die Frage? 

Vegan zu leben ist eine Lebenseinstellung, auch wenn sich da viele Veganer in die eigene Tasche lügen. 

Zudem ist Veganismus in meinen Augen durchaus in der Gesellschaft angekommen. 

Extrem finde ich dagegen Rohkostler oder Fruktarier. 

 

vor 8 Minuten, schrieb reset001:

Ich dämme meine Sucht auf Schoki und Co gerade ein. Klappt meistens ganz gut. Kaum Rückfälle und dazu die Entdeckung, das Obst auch lecker sein kann.

Auch Obst ist nur in Maßen gesund, aufgrund des hohen Zuckergehalts. Baue etwas Gemüse mit ein. 

Geschrieben

War Jahre lang Nikotin und thc süchtig. Ich mein ich bin aufgestanden und war so ziemlich direkt ganz schön high. Irgendwann bekannt der Kampf und ich siegte. Natürlich gibt es Dinge wie herion von denn man lieber die Finger ganz lässt, aber in der Regel geht es eher darum damit zu leben bzw besser umzugehen zulernen. Heute kann ich guten gewissen mal wieder ein joint rauchen ohne komplett abzudriften und da bin ich froh drum, mochte noch nie den Alkoholrausche.

Geschrieben

Mein The***ut hat mir damals einmal von einem Trick erzählt, den alkoholkranke Menschen oftmals an die Hand bekommen:

Immer eine kleine Flasche Wasser bei sich führen. Und sobald das Verlangen auch nur aufkeimt, Alkohol trinken zu wollen, sofort einen Schluck aus der Wasserflasche nehmen. So wird der Körper nach und nach darauf konditioniert, statt Alkohol etwas anderes (gesünderes) zu bekommen.

Und dies wäre auch auf andere Süchte übertragbar, wie z.B. der Binge Eating Disorder. Sobald das Verlangen den Süchtigen überfällt, sofort einen Schluck Wasser trinken. Könnte mir tatsächlich vorstellen, dass das hilft!

Geschrieben

Eine Freundin von mir ist meiner Meinung nach von der Kaufsucht betroffen, sie gibt unmengen von Geld aus, und findet immer neue Sachen. Muss mich davon oft Abgrenzen beim Einkaufen, da ich ich nicht diese finanziellen Mittel in der Form zur Verfügung habe. Sie ist ein toller Mensch, und ich bin froh, dass sie zb nicht trinkt oder andere Drogen konsumiert. Aber auf Dauer muss ihr auch geholfen werden. Ich selbst war auch schon in einer Suchtklinik und sollte da sehr lange bleiben, allerdings bin ich nach einem Tag wieder abgereist. Die Therapie dort haette mir mehr geschadet, als Nutzen gebracht

Geschrieben

Ich denke, dass hier eine falsche Sichtweise vorliegt:
Ein Alkoholiker darf keinen Alkohol trinken, ein Heroinabhängiger darf kein Heroin mehr nehmen. Wer will es süchtigen denn verbieten? Ich bin seit 28 Jahren trocken (und habe sehr viel getrunken). Ich bin trocken, weil ich aus darf nicht - will nicht gemacht habe. Ich will also nicht mehr trinken.
Ich will nicht mehr sinnlos shoppen ist wohl ein Ansatz.

Geschrieben

...alles , was dem Staaat Steuern bringt , ist ja keine Sucht...
...so einfach macht sich das die Beamten- und Politclownerie...

Geschrieben

Leider ist das Thema "Sucht" viel zu ernst, um es hier mit einigen Hobbypsychologen zu diskutieren und leider finde ich auch, dass dein Thread nicht die entsprechende Ernsthaftigkeit zu diesen Thema aufweist. Ich kenne mich mit verschiedenen Süchten ziemlich gut aus, war davon aber nicht direkt betroffen. Da ich aber weiß wie hart es ist jemanden über Jahre zu begleiten, dabei zu unterstützen mit der Sucht zu leben, die Sucht zu bekämpfen, ggf. wieder in eine andere Sucht "zu verfallen" und dabei zu sehen zu müssen wie derjenige fast stirbt, enthalte ich mich hier einfach an dieser Stelle. Das ist wirklich mal ein Thema wo ich finde, dass es hier nichts zu suchen hat. Aber gut.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden, schrieb hasenbrummer:

@lady samira, warst du auch schon in therapie?

Ich bin seit ca. 2 Jahren suchtfrei ;)

Und ich arbeite im the***utischen Bereich...

Ich schließe mich einigen hier an: Dieses Forum ist gut,um schon mal zu schnuppern,wie es anderen geht&was andere darüber wissen,aber eine eigene Therapie ist wichtig und nicht zu ersetzen. Aber dieses vorab darüber schreiben kann durchaus Ängsten entgegenwirken :)

Ich wünsche dir den Mut&die Kraft,dir professionelle Hilfe zu suchen und dir einen Menschen zu suchen,bei dem du das Gefühl hast,offen und vertrauensvoll über alles sprechen zu können... 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Viele wissen die Ursachen nicht, aus der sich die Sucht bedingt. Oft hilft da ein Gang zum Neurologen➡️Psychiater oder Psychologen. Meine berufliche Erfahrung. Tagesstruktur, Aufgaben und Beschäftigung können helfen.

Geschrieben

Das ist Schwachsinn deine These ich war vor Jahren selber abhängig von Alkohol, heutzutage habe ich wenn ich einen abend richtig trinke 3 Monate keine Lust mehr,
Am Anfang regen die Geräusche Gerüche das Suchtgedächtnis,
Und wenn ein Alki seine sucht verlagert ist er immer noch suchtkrank,.
Nun ist eine andere sucht die genau so schlimm ist,.

Eine Verlagerung kann in jeder Form auftreten die Gefahr ist das man es übertreibt sei es Training essen poppen oder sonst was

Geschrieben

Ich bin leider ein extrem suchtgefährdeter Mensch.

Ich war noch nicht dreizehn, als ich zu rauchen anfing. Mit zweiundzwanzig hörte ich zum ersten Mal auf...fing aber nach vier Jahren wieder an, um vier Jahre später erneut aufzuhören. Das ging einige Male hin und her... manchmal auch in kürzeren Zeiträumen und seit Juli 2008 bin ich komplett ab. Es war auch jedesmal heftig und brauchte mehrere Anläufe, bis ich es jeweils schaffte. Als ich 1997 zum zweiten Mal aufhörte, verfiel ich in eine Art von Fressrausch und kam in ca. vier Monaten, von gut trainierten ca. 81kg auf 100kg.

Mit 13 Jahren hatte ich meinen ersten Vollrausch, was viel später als Komasaufen bei Jugendlichen genannt wurde. Mit 14 Jahren war ich mehrmals volltrunken und mit knapp 16 trank ich regelmäßig (fast täglich aber nicht immer bis zum Stillstand). 1994 habe ich zum ersten Mal aufgehört...sechs Jahre hielt es an und dann war wieder Party angesagt. Das war dann ähnlich wie mit dem Rauchen ( nur der Entzug war bei mir nicht so extrem (wie beim Rauchen)... aber ich trank auch nicht zu Hause, sondern "nur" unterwegs...dann allerdings heftig und es passierte auch zu viel Mist... ich hatte auch immer die richtigen Leute um mich herum und verkehrte in Läden, in denen es nicht so richtig gesittet zu ging) und ich hörte auch ein paar Mal auf und fing wieder an...nun bin ich wieder davon ab (seit Juni 2018)... allerdings fehlen mir einige Züge schon irgendwie... wenn nicht so viel Mist passieren würde, wäre ich wohl noch ab und zu mal unterwegs.... aber ich würde wahrscheinlich komplett abrutschen und irgendwann rund um die Uhr trinken (auch zu Hause), wie viele in meinem Umfeld (viele sind auch schon lange nicht mehr da).

Als sechzehn jähriger fing ich langsam an zu spielen... anfangs in Imbissen (in Spielhallen kam ich wohl zunächst noch nicht herein oder ich war noch nicht so weit drauf), später in Kneipen und Spielhallen...das war heftig... alles was auf Tasche war, ging in die scheiß Kästen.... auch Miete, Strom usw...seit Juni 1995 fasse ich die Dinger nicht mehr an, aber ich habe trotzdem noch häufig Karten gespielt und da flogen auch viele Scheine über den Tisch.... allerdings war es nicht dieser enorme Drang wie an den Kästen und ich habe insgesamt wohl eher plus gemacht... während ich beim daddeln alles verloren habe.

Mit anderen "Dingen" hatte ich nicht viel Berührung...kiffen konnte ich nicht ab und habe nach ein paar missglückten versuchen, die Finger davon gelassen. Ich kenne auch viele, die alles konsumierten, aber zu denen hatte ich meistens weniger Kontakt. Eine Zeit lang hing ich mit einigen "verschneiten" herum...aber an so etwas hatte ich zum Glück nie Interesse... ich nehme auch nur in absoluten Notfällen Medikamente, weil ich schon in jungen Jahren, zu viel Elend in meinem Umfeld erlebte... dadurch wahrscheinlich auch der Respekt vor Schnee, lustigen Pillen und Pilzen.

Viele Jahre war ich auch Kaffee und Cola süchtig...bis meine damalige Freundin mich ins Krankenhaus fuhr... ich hatte häufig diesen wahnsinnigen Druck auf den Schläfen....210 zu 100😖 dann war auch damit erstmal Schluss... heute aber auch schon seit einigen Jahren nicht mehr!

Heute bleiben noch Süßigkeiten und Chips in Mengen, was in den Mengen auch nicht gesund ist....denn 1997 bekam ich eine Fettleber....ohne Alkohol! Aber die hatte sich angeblich erholt...nur eine bisschen zu groß ist sie wohl noch.

Dafür hänge ich seit einigen Jahren in Depressionen 🤷

Geschrieben

Das Problem mit dem Essen hat ein Mitglied der Familie, das fiese daran, rauchen muss ich nicht, Alkohol und diverse andere Drogen konsumieren muss ich auch nicht, aber essen MUSS man! Er hat es mit eiserner Disziplin im Griff und kompensiert es mit Sport.

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb nevermind1985:

Es ist genau umgekehrt: Das Gehirn belohnt die süchtige Person, indem es Dopamin ausschüttet, wenn die Person der Sucht nachgibt. Dabei spielt es letztendlich keine Rolle, ob man nach einer Substanz oder einem Verhalten süchtig ist.
Korrekt hingegen ist die Tatsache, dass eine Sucht immer eine Ursache hat. Wird diese nicht therapiert, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass die Person rückfällig wird

Es belohnt ja eben erst mit Dopamin, wenn die "sucht" ausgeführt wird.

Wie erklärt professionelle Hilfe und Fachbücher. 😁

Geschrieben
vor 17 Stunden, schrieb Imperatorin:

Also... Verratet mir die Tipps und Tricks, die Shopping Süchtige an die Hand bekommen.

Och...das hatte ich so nicht auf dem Zettel, als ich zu schreiben begann. Dann passt mein Kommentar hier nicht so richtig herein...egal, zu spät 🤷😅

Geschrieben
vor 17 Stunden, schrieb Imperatorin:

Wie der ein oder andere vielleicht weiß, befasse ich mich zurzeit gerade mit Suchtverhalten und Entzüge und sowas... im Moment sehr aktuell: Suchtverlagerung. Ich neige jetzt dazu zum Essen zugreifen... eigentlich die allerletzte Sucht, die ich gerne hätte.
Ein heroinabhängiger darf nie wieder Drogen nehmen, ein alkoholabhängiger darf nie wieder Alkohol trinken. Eigentlich ganz einfach. Wie verhält sich das allerdings mit Shopping Süchtige z.b. die müssen ja trotzdem weiterhin ihre Lebensmittel kaufen. Darf ein Spielsüchtiger nie wieder mit seinem Kind ein Brettspiel spielen? Was ist mit sexsüchtigen? Nie wieder Sex? Ich meine... Wenn Shopping Süchtige das irgendwie in den Griff kriegen können oder müssen, dann muss es dafür doch ein Geheimnis oder Trick geben, der bei allen anderen Süchten auch funktioniert. Gut, Shopping ist jetzt vielleicht keine körperliche Sucht, aber zuallererst sind so ziemlich alle Süchte Kopfsache und die wenigsten haben körperliche Entzüge. Vielleicht kennt ihr ja den einen oder anderen, oder seid selbst betroffen, mit einer Sucht die eigentlich in den Alltag integriert werden muss, wie shopping oder Sex. Vielleicht kennt ihr ja ne Geschichte von dem Freund einer Freundin oder so.
Und ich meine damit, richtige Süchte die auch therapiert worden sind, nicht Leute die sich für Sexsüchtig halten, nur weil sie viermal die Woche Sex brauchen

Ich habe mir überlegt, , bevor ich wieder in eine andere Sucht abdrifte, konzentriere ich mich einfach mal auf Sex.... aber ich habe Angst dass ich auch davon abhängig werde und dann nie wieder in meinem Leben Sex haben darf.

Also... Verratet mir die Tipps und Tricks, die Shopping Süchtige an die Hand bekommen.

Also hier steht es schon ganz schön:

vor 5 Stunden, schrieb NathalieG:

Sucht ist ja eine Kompensation. Also muss/sollte man sich die Frage stellen: "was muss ich kompensieren" und da anfangen. Es geht also bei einer Therapie im Grunde nicht darum die "Sucht" los zu lassen, sondern darum zu ergründen, warum wurde ich süchtig nach.....

Wenn man dies heraus gefunden hat, und somit keine Kompensation mehr nötig ist (ich meine vor allem die Süchte die keinen körperlichen Entzug brauchen) ist auch die Sucht nicht mehr vorhanden.

Sucht kommt eigentlich von "siechen", aber ich mag trotzdem den Begriff des "Suchens".

Dabei ist ein Diagnosemerkmal der persönliche Leidensdruck!

Essen ist nunmal auch lebensnotwenig und das sollte man schon hin und wieder mal tun. Wenn aber gegessen wird, um Gefühle zu unterdrücken, und man selber merkt, dass es nicht gut tut, wird es schwierig. Das gleiche ist mit Sex. Die Sexsüchtigen haben dann zwar ganz kurz eine Art der Befriedigung, können aber 5min später wieder losziehen und sich den nächsten angeln, weil die Befriedigung nur oberflächlich ist.

Das ist das Problme mit den Süchten. Es geht nur noch oberflächlich und nicht nachhaltig und man braucht immer höhere Dosen, weil diese Sucht nicht das berfriesigt, was man eigentlich braucht/haben will.

Also ist auch die "Nachhaltigkeit" ein Kriterium. Wer kennt das nicht, dass ein Kauf von einem langersehnten Gegenstand in dem Moment mal "glücklich" macht? Aber es darf nicht zur Gewohnheit werden und schon gar nicht gegen "Frust" eingesetzt werden.

Man muss aber unterscheiden. Es gibt stoffliche Süchte und nicht- stoffliche Süchte. Stoffliche Süchte können auch eine körperliche Abhängigkeit beinhalten und dann wird es schwieriger. Wie z.B. rauchen. Das ist nicht nur psychisch. Als Raucher kämpft man eigentlich die ganze Zeit nur gegen die Entzugserscheinungen an. Es bringt eigentlich gar nichts. Außer, dass man keine Entzugserscheinungen hat. Das ist alöso wahrscheinlich eher bei den stofflichen Süchten.

Die nicht- stofflichen Süchte gehen nur auf die Psyche.

Der Mensch lernt ja. Man hat mal Glücksgefühle bei irgendwas und dann denkt man sich, dass das auch immer so ist. Und dann weiß der Spielsüchtige auch, dass er gerade alles falsch ist udn er macht es trotzdem und verspielt alles. Und er kann da nicht raus.

Da würde ich emfpehlen sich Dinge zu suchen, die auch glücklich machen. Sport, handerwerkliche Tätigkeiten, Handarbeit...o.ä. Irgendwas "ungefährliches," das immer verfügbar ist, aber nicht gefährdet.

 

 

Geschrieben

Egal ob Shoppingsucht, Essen, Sex oder Heroin, hat alles mit dem Zweiergespann Dopamin/Prolaktin zu tun! Man kann also theoretisch das Dopamin versuchen durch eine neue Quelle zu aktivieren, um von einer anderen weg zu kommen.
Irgendwo hatte ich mal von einer Dopamin-Diät gelesen, wo man versucht die Dopamin-"Übergewöhnung" (=Sucht) zu reduzieren, um wieder auf ein normales Level zu kommen.

Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb reset001:

Hä?

Geld einteilen mach dir Wöchentlich ein Betrag den du ausgeben kannst und wenn es alle ist Pech. Das andere lässt du weg tun damit du wirklich selbst nicht rankommst. Und dazu eine Therapie. Zweiter wäre immer ratsam bei einem Suchtverhalten

vor 6 Stunden, schrieb DerLustvolle22:

Geld einteilen mach dir Wöchentlich ein betraf und wenn alle ist Pech das andere lässt du wehtun damit du wirklich selbst nicht rankommst. Und dazu eine Therapie. Zweiter wäre immer ratsam.

Geld einteilen mach dir Wöchentlich ein Betrag den du ausgeben kannst und wenn es alle ist Pech. Das andere lässt du weg tun damit du wirklich selbst nicht rankommst. Und dazu eine Therapie. Zweiter wäre immer ratsam bei einem Suchtverhalten

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb Lady_Samira:

Ich bin seit ca. 2 Jahren suchtfrei ;)

Und ich arbeite im the***utischen Bereich...

Ich schließe mich einigen hier an: Dieses Forum ist gut,um schon mal zu schnuppern,wie es anderen geht&was andere darüber wissen,aber eine eigene Therapie ist wichtig und nicht zu ersetzen. Aber dieses vorab darüber schreiben kann durchaus Ängsten entgegenwirken :)

Ich wünsche dir den Mut&die Kraft,dir professionelle Hilfe zu suchen und dir einen Menschen zu suchen,bei dem du das Gefühl hast,offen und vertrauensvoll über alles sprechen zu können... 

 

Gerade eben, schrieb hasenbrummer:

 

hi, ich war 2,5 jahre in der bps theraphie, offen kann ich auch darüber, aber ich habe sehr hohe schutzmauern. aber hier bei poppen würde ich da nicht so offen darüber schreiben, weil mir manche doch so oberflächlich sind. habe das forum : rote tränen für mich gefunden.das ist aber nichts für instabile, wird sehr getriggert.

liebe grüße ralf

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