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Gehen oder nicht?


ku****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

Die Fragestellung lautet, würdet Ihr gehen oder nicht und hierbei ganz wichtig 👉 warum
Zu den Fakten:
Meine Frau und ich sind nun (mit einer kurzen Unterbrechung) seit 13 Jahren zusammen.
Sie wusste von Anfang, dass meine Vita nicht geradlinig verlaufen ist und dass man von meiner Familie besser Abstand hält (auch wenn sie dies erst selbst lernen musste). Warum ich meiner Familie so gegenüber stehe, wie ich es tue, war ihr auch in den Grundzügen immer bekannt.
Sie hat immer zu mir gestanden und mich bei allen, noch so abstrusen, Ideen voll unterstützt.
Vor elf Jahren ist sie dann erkrankt. Konnte sich kaum noch auf den Beinen halten, rasende Schmerzen in Hals, Schultern, Rücken und Beinen, Koordinationsverlust in Händen, Armen und Beinen. Von Arzt zu Arzt, quer durch Europa, alle möglichen Diagnosen, keiner konnte helfen. Zum Schluss habe ich sie durch die Wohnung getragen, aus dem Haus ist sie gar nicht mehr. Ich hab meine Firma aufgegeben, damit ich mich full-time um sie kümmern kann. Musste dann aber doch wieder in Arbeit gehen, Teilzeit, als Arbeitnehmer, weil es sonst finanziell einfach nimmer gepasst hätt.
Vor zweiJahren, hat mich dann auf Arbeit so ein Typ, die Nacht durchgekokst und dann runtergekifft, dreihundert Meter weit auf seiner Motorhaube mitgenommen und ist dann zweimal über mich drüber gefahren. Hat mich den Job gekostet, mir einen nun genauso langen Rechtsstreit mit der gegnerischen Haftpflichtversicherung, bezüglich Verdienstausfall und Schmerzensgeld und einen lahmen rechten Fuß eingebracht.
Vor eineinhalb Jahren hat endlich ein Arzt die Problematik meiner Frau erkannt und ihr wurden vier Hals- und drei Lendenwirbel versteift. Inzwischen, mit viel Sport zuhause, Reha und ganz viel Zuspruch, kann sie sogar wieder, wenn auch nur sehr selten, mit Rollator vor die Tür und zuhause lässt sie ihn ab und an auch schon mal stehen 😀
Die Berufsgenossenschaft hat mich derweil, im Zuge der Heilbehandlung, auch zu mehreren Neurologen und Psychiatern geschickt, die alle sagten, dass ich, unabhängig von meinem Bein, aufgrund meiner ersten 20 Lebensjahre, gar nicht arbeitsfähig bin und eigentlich in eine Klinik gehöre.
Nun konnte ich der Berufsgenossenschaft abringen, dass sie mir eine Umschulung gewähren, wenn ich zumindest eine ambulante Therapie anfange. Ich kann meine Frau nicht alleine lassen und mit, damals noch, 41 läuft mit so langsam auch die Zeit davon. Haben sie bewilligt und 09.2019 hat die Umschulung angefangen. Versicherung stellt sich immer noch quer, Miete ist schon mehr, als Berufsgenossenschaft zahlt. Seit Jahren inzwischen. Umschulung lief, Berufsschule super, tolle Noten, Arbeit in der Firma macht Spaß, besser könnt's nicht laufen.
März diesen Jahres, ich hab Halsweh, kann seit Wochen kaum noch essen, geh zum Arzt. Der sieht nix, nimmt Blut ab, Panik 👉 Leukozyten (weiße Blutkörperchen 😉) viel zu hoch. Erstmal komplette Krebsdiagnostik, immer nur warten, das mit dem Hals geht weg, aber nu spielt der Magen verrückt, völlig.
Inzwischen krankgeschrieben, Therapie läuft aber immer weiter.
Irgendwann Magenspiegelung, Gastritis Typ B und C. Typ B nach drei Antibiotikakuren weg, Typ C immer noch vorhanden. Ernähre mich momentan hauptsächlich von Joghurt, Nüssen und Fresobin und kann mit Müh und Not mein Gewicht von 73kg halten.
Ärzte sind sich alle einig, der Stress ist die Ursache.
Im Zuge der Therapie kommen nu zeitgleich aber auch Dinge hoch, die meiner The***utin das schiere Entsetzen in's Gesicht treiben und mir persönlich wird so langsam überhaupt erst deutlich, was die mir damals überhaupt alles angetan haben. Was den Magen wiederum in den Wahnsinn treibt. So hielt sie es für das beste mich, für vier bis sechs Wochen in eine Traumaklinik, einweisen zu lassen, um mich zu stabilisieren. Wir würden das auch ambulant hinbekommen, der Prozess währe aber wohl eindeutig schwieriger und langwieriger.
Nun zu meiner eigentlichen Frage, ich hab meine Frau gefragt, sie sagt, sie käme, für die Zeit auch allein klar, und doch, wenn ich ginge, hätte ich das Gefühl sie im Stich zu lassen. Ist für sie doch jeder Schritt noch eine Qual. Auf der anderen Seite halte ich dieses andauernde Gefühl, zu verhungern und bei jeder Unbequemlichkeit, vor Schmerz, schier umzufallen kaum noch aus.

Würdet Ihr sie sitzen lassen, nur damit es Euch selbst ein wenig besser geht oder würdet Ihr die Zähne zusammenbeissen und das ganze ambulant durchziehen? Und vor allem, warum?
Sry, aber ist mir echt 'ne Herzensangelegenheit 🙂🙏

bearbeitet von kushimo
  • Moderator
Geschrieben

Uff, das ist ja mal harter Tobak, den man hier zu lesen bekommt. Ich habe gleich mehrere Fragen. Ist bei deiner Frau ein Pflegegrad festgestellt worden? Habt ihr Freunde die deine Frau in der Zeit unterstützen können? Und dann die letzte Frage die an dich geht. Und ich entschuldige mich vorab, für die Härte in der Frage. Hast du dich mal selbst gefragt, ob es deiner Frau besser gehen würde, wenn du gar nicht mehr für sie da sein kannst, weil dein Körper nämlich aufgibt? Denn das wird über kurz oder lang der Fall sein, so wie ich das hier herauslesen konnte. Irgendwann gibt jeder Körper irgendwann mal auf, weil die Seele es nicht mehr verarbeiten kann. ;)

Geschrieben

Nach viel Text und Fakten..... Frag nicht hier. Entscheiden musst du

Geschrieben

da gibt es bestimmt eine haushaltshilfe über die kranken/rentenversicherung für die zeit der reha. würde ich mal nachfragen. notfalls sozialverband einschalten

Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb kushimo:


Würdet Ihr sie sitzen lassen, nur damit es Euch selbst ein wenig besser geht 

Auf jeden Fall!

Geschrieben

Stelle hier keine subjektiven Fragen, sondern lass dich von dafür ausgebildeten Personen beraten. Hier wirst du das so nicht finden.

Geschrieben

Ich nehme an, dass deiner Freundin eine Pflegestufe zusteht. Kümmert euch drum, das wird dir auch viel helfen, wenn du daheim bist. Abstand und professionelle Hilfe können Wunder tun. Organisier ihr das und dann kurier sich so gut es geht aus.

Geschrieben
Vor 17 Minuten , schrieb MOD-Sunshine:

Uff, das ist ja mal harter Tobak, den man hier zu lesen bekommt. Ich habe gleich mehrere Fragen. Ist bei deiner Frau ein Pflegegrad festgestellt worden? Habt ihr Freunde die deine Frau in der Zeit unterstützen können? Und dann die letzte Frage die an dich geht. Und ich entschuldige mich vorab, für die Härte in der Frage. Hast du dich mal selbst gefragt, ob es deiner Frau besser gehen würde, wenn du gar nicht mehr für sie da sein kannst, weil dein Körper nämlich aufgibt? Denn das wird über kurz oder lang der Fall sein, so wie ich das hier herauslesen konnte. Irgendwann gibt jeder Körper irgendwann mal auf, weil die Seele es nicht mehr verarbeiten kann. ;)

Da liegt die Problematik. Wir haben beide sehr lange international gelebt und können auch jeder einen formidablen Freundes- und Bekanntenkreis vorweisen, aber eben überall auf der Welt zerstreut. D.h. hier in Hamburg kamen wir immer recht gut allein zurecht. Meine Familie lasse ich an sie nicht heran, ihre lebt in Bayern. Unsere Nachbarn sind gesundheitlich auch angeknackst, da mag ich nicht fragen.
Ich meine, sie sagt ja, dass sie klar käme und trotzdem werd ich das Gefühl nicht los, sie im Stich zu lassen

Geschrieben

Erst mal mein tieftes Mitgefühl mit euch beiden was ihr schon durchmachen musstest.Jetzt zur Frage.Ich sehe das nicht so das du sie im Stich lässt.Es ist ja keinem mit geholfen wenn es dir immer schlechter geht.Und für mich ist das nur eine Frage der Zeit wenn du dir ärtzlich nicht helfen lässt das du kolossal körperlich noch mehr abbauen wirst.Deswegen würde ich das auch nicht ambulant machen.Die 4-6 Wochen Traumaklinik halte ich dafür angebrachter.Und es wird doch wohl irgendeiner dann in der Zeit dich vertreten können der sich um deine Frau kümmert.Wünsch euch beiden viel Glück.

Geschrieben

Oh da hat der Mod recht. Das ist hart.

Ich glaube auch du musst das ganz dringend machen. Ansonsten bist du nämlich, wie der Mod schon schrieb, bald so am Ende, dass du gar nicht mehr für deine Frau da bist. Bzw viel mehr Pflege brauchst als sie.

So wie das von ihrem Krankheitsbild her klingt, ist sie ja auch auf eine Betreuung angewiesen, also würde ich je nachdem mal etwas Druck bei der Kasse machen und so eine Betreuung beantragen, die mindestens einmal am Tag vorbei kommt und nac dem rechten sieht. Und zwar generell und nicht nur für diese Zeit, in der du weg wärst. Du brauchst ja wie man sieht schon eine langfristige Entlastung. Also das wäre, denke ich eine gute Option. Du könntest dich eben darauf verlassen, dass da jemand ist und euch beide auf diese Weise stürzt und dir damit auch den Rückhalt nehmen dich dir selbst zu widmen. Und selbst auch wieder auf die Beine zu kommen. Ich kann das alles gut nachvollziehen. Offensichtlich liebst du deine Frau auch sehr. Aber du musst auch auf dich selbst ein bisschen Acht geben und dich nicht ganz aufgeben. Letzten Endes habt ihr beide nichts davon, wenn du dich selbst kaputt machst.

In jedem Fall wünsche ich dir und deiner Frau eine gute Besserung. Damit ihr beide bald in einem schmerzfrei Zustand seid und auch wieder etwas schönere Seiten vom Leben gemeinsam verbringt 🧡

Geschrieben

Der MOD hat recht, irgendwann gibt jeder Körper auf.
Man kann eine zeitlang funktionieren, aber dann trifft es dich mit aller Härte, wie ich leider selbst auch erfahren musste.
Mit meinem Magen das Gleiche wie bei dir, stressbedingt.
Es hilft ihr nicht wenn du dich vollkommen aufgibst, ganz im Gegenteil.
Du mußt dich jetzt erstmal um dich kümmern, es gibt Haushaltshilfen von der Krankenkasse gestellt oder eben der Pflegedienst, dann ist ihr zumindest ein Stück weit geholfen und du bist auch beruhigter.
Beantrage eine Pflegestufe bei der Krankenkasse, normalerweise kommt der medizinische Dienst dann nach Hause, aber Corona bedingt wird es telefonisch gemacht.
Und bitte, rede dir nicht ein das du sie sitzen lässt, du brauchst die Kraft um auch wieder für Sie da zu sein.
Ich wünsche dir von Herzen ganz viel Kraft und das du die einzig richtige Entscheidung für dich treffen kannst, denn damit ist auf Dauer auch ihr geholfen.


Geschrieben

Auch Dir jemanden aus deinem Bekannten Kreis der/die ein Auge auf deine Frau wirft und geh

Geschrieben

Du solltest dir selbst der wichtigste Mensch sein! Nicht falsch verstehen, das hat nichts mit Egoismus zu tun. Nur wenn es dir gut geht, wenn Kopf und Körper im Einklang sind, dann kannst du die Kraft aufbringen für deine Frau da zu sein.

Es nützt euch beiden nichts, wenn du deine Gesundheit vernachlässigst. 

Geh in Therapie, kümmere dich um dich! Deine Frau lässt du damit nicht im Stich. Es gibt Möglichkeiten diese Zeit zu überbrücken. 

Glaubst du deiner Frau würde es gefallen, wenn sie weiß, dass du ihretwegen deine eigene Gesundheit aufs Spiel setzt?

Geschrieben

Oha. Erstmal gute Besserung! Schau jetzt auch mal nach dir selber. Das ist meine Meinung! Ich hab so einen ähnlichen Fall. irgendwann muss mann nach sich selber schauen sonst bricht man zusammen was bei ja offentsichlich passiert ist so wie es der anschein macht. Wünsch euch viel kraft

Geschrieben
Vor 24 Minuten , schrieb MOD-Sunshine:

Uff, das ist ja mal harter Tobak, den man hier zu lesen bekommt. Ich habe gleich mehrere Fragen. Ist bei deiner Frau ein Pflegegrad festgestellt worden? Habt ihr Freunde die deine Frau in der Zeit unterstützen können? Und dann die letzte Frage die an dich geht. Und ich entschuldige mich vorab, für die Härte in der Frage. Hast du dich mal selbst gefragt, ob es deiner Frau besser gehen würde, wenn du gar nicht mehr für sie da sein kannst, weil dein Körper nämlich aufgibt? Denn das wird über kurz oder lang der Fall sein, so wie ich das hier herauslesen konnte. Irgendwann gibt jeder Körper irgendwann mal auf, weil die Seele es nicht mehr verarbeiten kann. ;)

Pflegestufe und des alles müssten wir jetzt erst alles beantragen. Wir haben von jeher ihren Zustand nur als vorübergehend betrachtet und sie, mit 1,61m, war schon immer eine sehr große, autarke Frau. Ich konnte das auch sehr lange alles problemlos mittragen, von daher haben wir halt sehr lange darauf verzichtet. Wir wussten auch, dass es temporäre Pflegegrade gibt. Sie hat sich so halt wohler gefühlt 🤷‍♂️

Geschrieben

Hut ab vor Deiner Courage - allerdings frage ich mich ob das das richtige Forum ist, sinnvolle Lebensratschläge zu bekommen.
Viel pro und contra, kurz: wenn Du fit bist kannst Du Deine Frau unterstützen.

Geschrieben

Besorge dir eine Haushaltshilfe oder Pflegekraft, zumindest für die Zeit, in der du in der Klinik bist. Was hilft es dir und deiner Frau, wenn du zusammenbrichst. Denke einen Augenblick an dich und hilf damit euch beiden. Ich wünsche euch beiden gute Besserung...

Geschrieben

Deine Schilderung liesst sich wie ein Horrorfilm. Du MUSST an dich denken und so schnell wie möglich gesünder werden, sonst nützt es deiner Frau noch weniger. Für SIE muss es während deines Klinik-Aufenthalts doch eine andere Betreuungsmöglichkeit geben?
Ich wünsche dir und deiner Frau beste Genesung

Geschrieben

Wenn Deine Frau einen Pflegegrad hat, wende Dich an die Pflegekasse wegen Unterstützung oder Kurzzeitpflege.

Geschrieben

Hi,

Würde es dir besser tun, wenn deine Frau Unterstützung bekäme? Dann lasse dich doch mal vor Ort bei einer Sozialberatung beraten. Da gibt es bestimmt noch mehr Möglichkeiten ihr zu helfen. Auch die Kliniken haben immer Sozialarbeiter, bevor du da hingehst legst du die Probleme aufm Tisch.

Eine stationäre Therapie kann ja nicht so gut laufen, wenn Du das Gefühl hast ihr in der Zeot nicht helfen zu können. Aber ich würde den Rat meiner The***utin folgen.

Viel Erfolg

Geschrieben
Vor 34 Minuten , schrieb MissionX:

Stelle hier keine subjektiven Fragen, sondern lass dich von dafür ausgebildeten Personen beraten. Hier wirst du das so nicht finden.

Beraten werde ich gerade von knapp 40 Ärzten, Rehamanagern, Versicherungskaufleuten, Anwälten, usw.
Aber von denen will mir keiner sagen, was er/sie in meiner Situation tun würde.
Der Kopf weiß auch sehr wohl, dass das so nimmer weitergehen kann, aber der Bauch...
Indianer kennt keinen Schmerz, das schaffst Du schon, so'n bisschen Magen, hat bis hier geklappt und wird noch weiter klappen 👈 das ist so das Gedöns, dass dem Rationalen grad entgegen steht

Geschrieben

Fakt ist, Du bist krank. Krank kannst Du Deiner Frau nicht helfen. Wenn Du weiterhin ihr helfen willst, musst Du Dir erst mal selbst helfen lassen. Deine The***utin und Dein Arzt hilft Dir sicher, wie Du Unterstützung bekommst während Du in der Klinik bist.

Geschrieben
Vor 26 Minuten , schrieb Hias36:

Oha. Erstmal gute Besserung! Schau jetzt auch mal nach dir selber. Das ist meine Meinung! Ich hab so einen ähnlichen Fall. irgendwann muss mann nach sich selber schauen sonst bricht man zusammen was bei ja offentsichlich passiert ist so wie es der anschein macht. Wünsch euch viel kraft

Danke schön 🙂

Geschrieben
Vor 28 Minuten , schrieb SinnlicheMolly:

Der MOD hat recht, irgendwann gibt jeder Körper auf.
Man kann eine zeitlang funktionieren, aber dann trifft es dich mit aller Härte, wie ich leider selbst auch erfahren musste.
Mit meinem Magen das Gleiche wie bei dir, stressbedingt.
Es hilft ihr nicht wenn du dich vollkommen aufgibst, ganz im Gegenteil.
Du mußt dich jetzt erstmal um dich kümmern, es gibt Haushaltshilfen von der Krankenkasse gestellt oder eben der Pflegedienst, dann ist ihr zumindest ein Stück weit geholfen und du bist auch beruhigter.
Beantrage eine Pflegestufe bei der Krankenkasse, normalerweise kommt der medizinische Dienst dann nach Hause, aber Corona bedingt wird es telefonisch gemacht.
Und bitte, rede dir nicht ein das du sie sitzen lässt, du brauchst die Kraft um auch wieder für Sie da zu sein.
Ich wünsche dir von Herzen ganz viel Kraft und das du die einzig richtige Entscheidung für dich treffen kannst, denn damit ist auf Dauer auch ihr geholfen.


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