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Wieder sehen nach langer Zeit


re****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

 

Das war richtig toll, dass Sie sich gemeldet hat und mich um einen Kaffee gefragt hat. Nach einigen Jahren ist sie endlich für einen Geschäftstermin wieder in der Stadt


So kommt es nach langer Zeit wieder mal zu einem Kaffee trinken ist der Stadt. Ich bin etwas früher und setze mich mit einer Zeitung ins Café. Vergesse beim Zeitungslesen etwas die Zeit und auf einmal steht sie vor mir. Abgehetzt aber einfach nur WOW! - Sie kommt wohl direkt vom Termin- ihre Haare zum Zopf- leichtes und dezentes Make- Up und das Outfit- einfach Herrlich.

Sie trägt ein schwarzes mattes Kostüm, der Rock geht bis Mitte ihres zarten Oberschenkels, unter ihrem Blazer trägt sie eine weiße Seidenbluse. Die schlichten Pumps komplettieren ihr Outfit und durch den 7 cm Absatz wird ihr Po sicherlich der Hammer sein. Ich erinnere mich gerne an ihren Po zurück. Der sah schon immer geil aus und fühlte sich auch genauso an.

Wir begrüßen uns herzlich mit einer Umarmung- natürlich bin ich gespannt wie sie sich in meinen Händen und Armen anfühlst. Ihr Duft steigt mir sofort in die Nase- einfach klasse.
Es ist wieder total toll und vertraut miteinander. Nach ein paar Stunden und Kaffee haben wir uns über Gott und die Welt ausgetauscht, wie es mit unseren Berufsangelegenheiten läuft, was die Leute von damals so machen und wie die letzten Beziehungen waren.
Sie erzählt mir von ihren letzten Lovern und Freunden. Sie erzählt mir unverblümt, dass sie ein paar Monaten nicht mehr gefickt worden ist und so gerne mal wieder einen Mann spüren möchte. Einen Mann- nicht irgend so einen Schwächling, sondern einen der sie nimmt- sie fickt- es ihr so richtig besorgt und sie benutzt. Sie will einfach mal wieder Frau sein. Sich Hingeben- begehrt werden und vor allem möchtest sie das Gefühl haben, dass ein Mann nur noch an Sex denkt, wenn er sie sieht.

Haha- wenn sie wüsste, wie ich gerade an Sex mit ihr denke- und wie ich sie gerade in Gedanken durchnehme. Aber nun ja- lieber nichts anmerken lassen und zuhören- oder doch? Also warum hat sie sich eigentlich bei mir gemeldet? Warum erzählt sie mir von ihrem sparsamen Sexleben, wenn ich sie nicht ficken soll.
Es ist doch alles klar für mich- sie hast sich gemeldet, damit ich Abhilfe schaffe. Es ihr besorge...


Aber wie?! Zu mir können wir nicht und sie ist gerade auf dem Weg sich wieder zu verabschieden und prompt gedacht, war esauch schon gesagt.- Sie muss sich verabschieden, weil sie noch von einer guten Freundin zum Essen eingeladen ist.
Ich frage sie, ob ich sie noch zum Auto begleiten soll, welches sie charmant lächelnd annimmt.

Wir gehen zum Auto, welches sie in einer Parkgarage unter einem Kaufhaus stehen hat.
Ich laufe ein kurzes Stück hinter ihr, weil ich ihr die Tür aufgehalten habe- wieder dieser Duft in meiner Nase, als sie an mir vorbeiging. Dieser herrliche Po unter dem Rock. - ihre Haare zum Zopf- man, einfach der Hammer.
Bei mir in der Hose stellt sich alles auf Angriff ein und da ist es doch klar, dass mein Gehirn aussetzt. Ich schaue mich kurz und schnell um- sehe, dass niemand vor Ort ist und dann stelle ich mich direkt hinter ihr, während sie ihr Auto öffnen möchte. Sie dreht sich lächelnd um „Hay – so bekomm ich dir Tür nicht auf“ - Das war mein Stichwort.

Ich greife ihr wie selbstverständlich an den Zopf- sie realisiert es noch gar nicht, da geht meine andere Hand direkt an ihren Schritt. Durch ihren Rock hindurch greife ich sofort an ihre Fotze und presse meine Hand gegen sie. Ihre Augen blitzen auf. Sie ist schockiert und geil zu gleich, versucht zu widersprechen und zu entziehen, aber mein Körper drückt sie gegen ihr Auto und ich schiebe ihr meine Zunge in den Mund, der gerade offen steht. Anstelle meine Zunge raus zu drücken und mich weg zu drücken, spielt ihre Zunge mit meine und drückt ihr Becken entgegen, allerdings versucht sie mich mit ihren Händen weg zu schieben. Ich lasse ihr keine Chance. Zu mächtig ist mein Körper für dich und meine Hände greifen stärker an deinen Zopf- sie haben Sie fest im Griff. Das genieße ich. Meine körperliche Überlegenheit, ihr Wehren und doch Hingeben- einfach klasse.

Ich schiebe ihren Rock vorne hoch und greife nach ihrem Schritt. Wie geil sie ist merke ich als meine Hand bei ihr ankommt. Ihr String fühlt sich feucht an und mein Zeigefinger kann so in sie hinein rutschen. Ihre Beine reagieren kurz und ein Seufzen kann sie sich auch nicht verkneifen. Es ist spitz- so ehrlich und geil. Mein Mittelfinger schiebe ich gleich diret danach in sie hinein. Sie soll gleich merken woran sie bei mir ist. Ihr Augen funkeln- sie will mich imer noch wegdrücken, aber zugleich stöhnt sie schon und lässt ihr Becken auf meine Finger nieder. Ihr Unterleib hat schon längst aufgegeben und sich für meine Finger entschieden.

Sie spreizt ihr Beine und drückt sich mit immer weiter entgegen. Sie will es- sie will Sex- sie will gefingert werden- Sie will ihre Lust spüren. Ja klar will sie das, aber nur wie ich es zulasse und nicht, wie sie es sich einfordert.

Also halte ich ihren Kopf am Zopf auf einmal in den Nacken- ein Keuchen folgt nach einem stumpfen Atmen. Ich lecke über ihren Hals, sauge an ihrer Haut- will sie und ihren Duft schmecken. Sie stöhnt dabei- zittert am ganzen Leib und dann höre ich mit allem auf. Schiebe meine Finger einmal tief in sie und lasse sie noch einmal spitz aufseufzen. Und halte sie an den Haaren. Ihr Atem ist schwer, ihr Blick auf mich gerichtet.
Sie starrt mich schief an, so wie ich sie gerade halte. Sie hat den Mund offen, versucht Luft zu holen. Sie steht vor mir mit breiten Beinen, mit einer feuchten Fotze und lässt sich von mir am Zopf halten. Ich könnte jetzt alles mit ihr machen und das mache ich auch. Ich halte sie so, dass sie zusehen kann, wie ich den Reißverschluss meiner Hose öffne und ihn raushole. Er ist geil auf sie- prall und hart. Der Anblick macht sie total an und dann spürt sie es schon, wie ich sie an den Haaren auf ihre Knie zerre. Sie spürt den kalten Asphalt der Garage am Knie und bekommt direkt meinen Schwanz in ihren Mund geschoben.
Und sie nimmt ihn auf- schaust mich mit großen Augen an und genießt es. Sie lutscht ihn, umspielt ihn mit der Zunge. Sie würdet ihn aufessen, wenn sie könnte, aber er ist zu groß. Wie eine Mundsperre. Die Geilheit sticht aus ihren Augen.
Ich schiebe sie am Zopf an meinem Schwanz rauf und runter. Sie kann sich dem nicht entziehen und schaust mich sogar noch dabei an. Sie genießt es, so angepackt zu werden. Und ja- ich benutze Sie. Ich benutze sie und gerade ihren Mund, damit ich mich an ihr aufgeilen kann.

Da ich auch nicht riskieren will, dass wir auffliegen ziehe ich sie an den Haaren rauf und gebe ihr dann meine Zunge zum lecken. Sie schmeckt nach meinem Schwanz. Es schreckt mich nicht ab- im Gegenteil- es macht mich an, dass jede Stelle ihres Mundes nach meiner geilen Pracht schmeckt. Sie schaut mich an- ist nahezu willenlos. Ich halte sie immer noch streng am Zopf und führe sie. Ich drehe sie rum- halte sie am Zopf und steuer sie so, dass sie ihre Hände am Dach ihres Autos festhälst. Ich beuge sie vor- biege sie leicht durch und dann schiebe ich den Rock hoch. Sie zittert vor Geilheit.
Ich lasse ihren String an- schön schwarz mit Spitze- drücke ihre Beine mit meinen Knie auseinander- halte sie noch und dann muss sie einmal hart aufstöhnen. Meine pralle Eichel kann durch ihre Geilheit komplett durch sie hindurch rammen. Mit einer Hand halte ich sie am Zopf mit der anderen an der Hüfte- ihren Rock habe ich zur Hüfte hochgeschoben und jetzt ficke ich sie schön hart von hinten durch. Ich vögel sie durch. Sie kann lautes Stöhnen nicht mehr verkneifen und beißt in ihren Blazer. Es ist für mich total geil.. ihren geilen Arsch vor mir zu haben, der sich durchstreckt und sie so hart zu ficken, dass sie sich selbst den Mund stopft.
Ich werde härter, will es ihr geiler besorgen. Sie stöhnt und zuckt, man kann hören wie sie eigentlich schreien möchte. Sie spürt wie mein Schwanz in ihr zuckt und anfängt zu pumpen. Sie lässt kurz ihren Blazer aus dem Mund „Spritz in mich- ich verhüte“- ich hätte da jetzt wirklich nicht dran denken können.Ich ziehe sie an den Haaren hoch an meinen Körper ran und spitze ihr mein warmes Sperma in deine Fotze- du zuckst und fällst fast zu Boden- ich kann dich kaum halten und so fallen wir beide nach vorne an dein Auto, was dich noch geiler macht meinen Körper ganz nah zu spüren. Ich keuche in ihr Ohr und lasse ihn noch ein wenig in ihr drin.
Sie keucht und sammelt sich, während ich ihn dann wieder einpacke. - Ich küsse ihren Nacken und flüstere ins Ohr „Vielen Dank für den Kaffee“ und gehe dann Richtung Ausgang

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