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Langweilig und abgestumpft?


Li****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Wie bei pornos Stumpf man genauso ab und braucht neue extremere Reize um auf Tour zu kommen. Deshalb nicht zu heftig starten, aber denke ist kein negativer Verlauf, denke man wird da mit etwas Talent, dabei auch immer besser....

Geschrieben

Meine Erfahrung... 🤗 Nicht zu viel hin und her schreiben...Daten und wenn es passt sofort ein Zimmer auf suchen oder in warmen Zeiten im Freien so lange vögeln wie möglich

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Am 3.5.2020 at 12:07, schrieb KleineLöwin62:

Bis jetzt hab ich denjenigen immer getroffen der mir gefallen hat. Sind zwar nicht viel aber immer sehr heiß gewesen...
Aber ich muss dazu sagen, immer zeitnah zum schreiben.
Mit vielen kommt gar kein realer Kontakt zustande. Wie du schon sagst : es dauert einfach zu lange das hin und her Geschreibe...

....leider Corona Zwangspause gewesen :-(

Geschrieben

Im Grunde genommen stumpft Routine ab. Kann nur sagen, immer mal was neues Suchen. Neugierig sein. Das färbt auch auf die Routinedinge ab. Und die Hoffnung nicht verlieren ;).

Geschrieben
Am 3.5.2020 at 11:16, schrieb Lisl0703:

Ist es einfach so das man mit der Zeit abstumpft? Das wenn etwas zu normal wird man das Interesse verliert? Wie seht ihr das und kennt ihr das Gefühl? 

 

Kann ich von mir nicht behaupten. Ich bin zwar hier neu, aber seit knapp 9 Jahren auf einem anderen Erotikportal aktiv. 

Bin zwar gelassener, wenn ich mit plumpen Einzeilern oder ungewünschten Pics konfrontiert werde als zu Anfangszeiten und auch darin, daß ich mich mittlerweile nicht mehr verpflichtet fühle, jedes Anschreiben freundlich oder überhaupt zu beantworten, aber ansonsten - nein, kann ich nicht behaupten. Hängt vielleicht damit zusammen, daß ich sowohl virtuell wie auch im RL nicht so wahnsinnig gesellig bin - wenn ich mich mit jemandem austausche oder treffe, dann ist einfach ein Anknüpfungspunkt da, der mein Interesse weckt. Damit bin ich "sparsam" - ich höre gern zu, diskutiere sehr gerne - das aber vor allem im "öffentlichen" Bereich. Hat sich einfach so hin entwickelt, ich vermute, durch meine frühere Tätigkeit (ich habe für Gay-Magazine geschrieben und war in der "Szene" recht präsent - und hatte damit mehr Leute an den Hacken, als ich für mein Wohlfühlen im privaten Rahmen brauchen konnte, da bin ich bis heute eher zurückhaltend und lasse mich nicht gerne auf zu viele Leute ein). 

Den Vorteil, eher selektiv vorzugehen und die persönliche, private Ebene zu schützen, sehe ich darin, daß dieser "Übersättigungseffekt" gar nicht erst entstehen kann. Darüber bin ich eigentlich recht froh, zu viele, zu beliebige Kontakte würden vermutlich einen ähnlichen Effekt haben wie jeden Tag das gleiche Lieblingsessen zu futtern - irgendwann hängt's einem zum Hals raus. 

  • 3 Wochen später...
  • 2 Wochen später...
leidenschaft-4747
Geschrieben

Es ist entspricht leider der Wahrheit - an Anfang Feuer und Flamme, wenn die die Flamme erlöscht, das wird es zur Fliesbandarbeit.

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