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Welches Sexerlebnis werdet ihr nie vergessen?


Wi****

Empfohlener Beitrag

Immer in Erinnerung bleiben wird mir mein erstes und mein letztes Mal mit einer Nymphomanin.

Sie war klein, geradezu kleinwüchsig, doch ihr Hunger auf Sex war unermesslich. Sie war Romantikerin durch und durch, stand noch auf die alte Schule und war neugierig auf mich geworden, als wir uns im Forum einer Erotikplattform zum ersten Mal begegneten.

Nach einem kurzen und heftigen Flirt, der schon bald bis unter die Gürtellinie reichte, verabredeten wir uns ... ein Tag, eine Nacht, ein Candlelight-Dinner und es war um mich geschehen. ❤️‍🔥

 

Fortzetzung folgt ...

 

vor 40 Minuten, schrieb Zauber:

Immer in Erinnerung bleiben wird mir mein erstes und mein letztes Mal mit einer Nymphomanin.

Sie war klein, geradezu kleinwüchsig, doch ihr Hunger auf Sex war unermesslich. Sie war Romantikerin durch und durch, stand noch auf die alte Schule und war neugierig auf mich geworden, als wir uns im Forum einer Erotikplattform zum ersten Mal begegneten.

Nach einem kurzen und heftigen Flirt, der schon bald bis unter die Gürtellinie reichte, verabredeten wir uns ... ein Tag, eine Nacht, ein Candlelight-Dinner und es war um mich geschehen. ❤️‍🔥

 

Fortzetzung folgt ...

 

Wir trafen uns früh an diesem warmen Sommertag in einem kleinen Café zum Kennenlernen.

Und da saß sie, ganz hinten, am Tresen vorbei, an einem Tischchen für zwei. Von weitem schon strahlte sie mich spitzbübisch an. Ihre goldenen Locken umspielten ihr hübsches Gesicht. 

Sie war sichtlich nervös und rutschte von einer Stelle auf die andere, als ich mich ihr langsam näherte. Wir stellten einander kurz vor und bestellten etwas zu trinken. Seltsam, sie stand gar nicht auf zur Begrüßung.

Ein wenig Smalltalk, kleine Geschenke wurden getauscht, das Eis brach sofort und wir lachten und schwatzten munter drauflos. So hatte ich mir das erträumt.

Ob wir denn gleich los wollten, wir hätten ja noch viel vor an diesem heißen Tag, fragte sie mich schelmisch. Ja, klar, ich wollte.

Doch sie müsse mich vorwarnen. Wenn sie jetzt aufstehe, sei es nicht schlimm, wenn ich mich gleich wieder verabschieden wolle. Ich war irritiert. Wieso, warum? Wir verstanden uns doch gut. 

 

Fortsetzung folgt ...

 

vor 21 Minuten, schrieb Zauber:

Wir trafen uns früh an diesem warmen Sommertag in einem kleinen Café zum Kennenlernen.

Und da saß sie, ganz hinten, am Tresen vorbei, an einem Tischchen für zwei. Von weitem schon strahlte sie mich spitzbübisch an. Ihre goldenen Locken umspielten ihr hübsches Gesicht. 

Sie war sichtlich nervös und rutschte von einer Stelle auf die andere, als ich mich ihr langsam näherte. Wir stellten einander kurz vor und bestellten etwas zu trinken. Seltsam, sie stand gar nicht auf zur Begrüßung.

Ein wenig Smalltalk, kleine Geschenke wurden getauscht, das Eis brach sofort und wir lachten und schwatzten munter drauflos. So hatte ich mir das erträumt.

Ob wir denn gleich los wollten, wir hätten ja noch viel vor an diesem heißen Tag, fragte sie mich schelmisch. Ja, klar, ich wollte.

Doch sie müsse mich vorwarnen. Wenn sie jetzt aufstehe, sei es nicht schlimm, wenn ich mich gleich wieder verabschieden wolle. Ich war irritiert. Wieso, warum? Wir verstanden uns doch gut. 

 

Fortsetzung folgt ...

 

Da stand sie vor mir und schaute mich von unten herauf unsicher an. Sie ging mir nicht viel höher als bis zum Bauchnabel. Schüchtern lächelte sie zu mir herauf: "Und, willst du noch den Tag mit mir verbringen", fragte sie verhalten und mit einem herzzerreißenden Blick.

"Natürlich will ich!", antwortete ich ihr mit fester Stimme und schaute dabei in ihre hübschen Kulleraugen.

Schon sprang sie in Richtung Ausgang. "Dann komm!", strahlte sie mich an, "Wir haben keine Zeit zu verlieren!"

Leicht irritiert und in mich hineinlächelnd folgte ich ihr nach. Plötzlich nahm sie das Ruder in die Hand. "Wir fahren mit meinem Auto. Ich kenne ein hübsches Plätzchen in der Nähe an einem See.", sprach's und geleitete mich eilig zu ihrem Kleinwagen auf dem Parkplatz.

Nach kurzer Fahrt erreichten wir einen Waldrand, an dem sie ihr Fahrzeug in der Nähe eines Waldweges parkte. "Komm, da geht's lang!", rief sie mit heller Stimme und sprang vor mir her mit einem kleinen Korb in der Hand. 

Lustig wippten abwechselnd ihre Haare und ihr fester Po in der engen Jeans vor mir behende um die Bäume auf einem kleinen Trampelpfad durch den Wald bergab in Richtung See, dessen Ufer wir schon bald erreichten.

Sie suchte uns eine Stelle leicht oberhalb auf der grünen Wiese in einer Lichtung aus und breitete dort flink eine rotweiße Decke aus, auf der sie mich alsbald Platz nehmen hieß.

Kaum saß ich am Rande der Picknickdecke, packte sie aus ihrem Körbchen einen Kuchen in Herzform aus. "Den habe ich selbst für dich gebacken!", ließ sie nicht ohne Stolz verlauten.

Ich lobte den schönen Kuchen, ihre Wahl des Ortes für unser Picknick und schwärmte von ihren goldenen Locken. Schon in diesem Moment war es um mich geschehen. Diese Frau würde alles von mir haben können. 🥰

 

Fortsetzung folgt ...

 

 

 

 

vor 4 Minuten, schrieb Zauber:

Da stand sie vor mir und schaute mich von unten herauf unsicher an. Sie ging mir nicht viel höher als bis zum Bauchnabel. Schüchtern lächelte sie zu mir herauf: "Und, willst du noch den Tag mit mir verbringen", fragte sie verhalten und mit einem herzzerreißenden Blick.

"Natürlich will ich!", antwortete ich ihr mit fester Stimme und schaute dabei in ihre hübschen Kulleraugen.

Schon sprang sie in Richtung Ausgang. "Dann komm!", strahlte sie mich an, "Wir haben keine Zeit zu verlieren!"

Leicht irritiert und in mich hineinlächelnd folgte ich ihr nach. Plötzlich nahm sie das Ruder in die Hand. "Wir fahren mit meinem Auto. Ich kenne ein hübsches Plätzchen in der Nähe an einem See.", sprach's und geleitete mich eilig zu ihrem Kleinwagen auf dem Parkplatz.

Nach kurzer Fahrt erreichten wir einen Waldrand, an dem sie ihr Fahrzeug in der Nähe eines Waldweges parkte. "Komm, da geht's lang!", rief sie mit heller Stimme und sprang vor mir her mit einem kleinen Korb in der Hand. 

Lustig wippten abwechselnd ihre Haare und ihr fester Po in der engen Jeans vor mir behende um die Bäume auf einem kleinen Trampelpfad durch den Wald bergab in Richtung See, dessen Ufer wir schon bald erreichten.

Sie suchte uns eine Stelle leicht oberhalb auf der grünen Wiese in einer Lichtung aus und breitete dort flink eine rotweiße Decke aus, auf der sie mich alsbald Platz nehmen hieß.

Kaum saß ich am Rande der Picknickdecke, packte sie aus ihrem Körbchen einen Kuchen in Herzform aus. "Den habe ich selbst für dich gebacken!", ließ sie nicht ohne Stolz verlauten.

Ich lobte den schönen Kuchen, ihre Wahl des Ortes für unser Picknick und schwärmte von ihren goldenen Locken. Schon in diesem Moment war es um mich geschehen. Diese Frau würde alles von mir haben können. 🥰

 

Fortsetzung folgt ...

 

 

 

 

Es gab Kaffee zum Kuchen aus einer Thermoskanne, wir schwatzten, wir aßen, wir ließen es uns gut gehen.

"Lass uns ins Wasser springen!", rief sie plötzlich, noch bevor der letzte Bissen ihres leckeren Küchleins meine Lippen passiert hatte und schon zog sie behende ihr T-Shirt über den Kopf. Ihre Locken legten sich anmutig auf ihre Schultern und sie blitzte mich mit funkelnden Augen auffordernd an. Flink stand sie auf und war dabei kaum größer als ich im Sitzen. Doch kein Kind. Eine erwachsene Frau. Schön und frei.

Schon hatte sie sich auch ihrer Schuhe, der Jeans, ihres BH und ihres Höschens entledigt und trippelte mit schnellen winzigen Schritten über den steinigen Boden zum Ufer des Sees. Es brauchte noch drei schnelle Schritte und sie war im Wasser. Ihre goldblonden Haare umrahmten ihr hübsches Gesicht auf dem spiegelglatten See. "Komm!", rief sie und fuchtelte dabei mit einem Arm, so dass sie sich nur mühsam über Wasser halten konnte.

Ich kam. Ich sah. Ich besiegte meinen inneren Schweinehund, zog mich ebenfalls nackt aus und schritt zum Ufer. Sie frohlockte. "Komm ins Wasser!!!"

Mit ein wenig Überwindung stieg ich schnell hinab in das kühle Nass und ging auf sie zu. Ich hatte noch meine Brust über dem Wasser, als sie mich anschwamm und sofort umklammerte. Zwei nackte Körper glitten aneinander, ihre kleinen Beinchen umschlangen meine Hüfte und sie zog sich eng an mich. "Hast du es schonmal so getrieben?", fragte sie mich unverblümt. Ohne auch nur eine Antwort abzuwarten, stieß sie sich von mir ab und schwamm hinaus auf den See. Ich hinterher, seltsam erregt und irritiert.

 

Fortsetzung folgt ...

vor 33 Minuten, schrieb Zauber:

Da stand sie vor mir und schaute mich von unten herauf unsicher an. Sie ging mir nicht viel höher als bis zum Bauchnabel. Schüchtern lächelte sie zu mir herauf: "Und, willst du noch den Tag mit mir verbringen", fragte sie verhalten und mit einem herzzerreißenden Blick.

"Natürlich will ich!", antwortete ich ihr mit fester Stimme und schaute dabei in ihre hübschen Kulleraugen.

Schon sprang sie in Richtung Ausgang. "Dann komm!", strahlte sie mich an, "Wir haben keine Zeit zu verlieren!"

Leicht irritiert und in mich hineinlächelnd folgte ich ihr nach. Plötzlich nahm sie das Ruder in die Hand. "Wir fahren mit meinem Auto. Ich kenne ein hübsches Plätzchen in der Nähe an einem See.", sprach's und geleitete mich eilig zu ihrem Kleinwagen auf dem Parkplatz.

Nach kurzer Fahrt erreichten wir einen Waldrand, an dem sie ihr Fahrzeug in der Nähe eines Waldweges parkte. "Komm, da geht's lang!", rief sie mit heller Stimme und sprang vor mir her mit einem kleinen Korb in der Hand. 

Lustig wippten abwechselnd ihre Haare und ihr fester Po in der engen Jeans vor mir behende um die Bäume auf einem kleinen Trampelpfad durch den Wald bergab in Richtung See, dessen Ufer wir schon bald erreichten.

Sie suchte uns eine Stelle leicht oberhalb auf der grünen Wiese in einer Lichtung aus und breitete dort flink eine rotweiße Decke aus, auf der sie mich alsbald Platz nehmen hieß.

Kaum saß ich am Rande der Picknickdecke, packte sie aus ihrem Körbchen einen Kuchen in Herzform aus. "Den habe ich selbst für dich gebacken!", ließ sie nicht ohne Stolz verlauten.

Ich lobte den schönen Kuchen, ihre Wahl des Ortes für unser Picknick und schwärmte von ihren goldenen Locken. Schon in diesem Moment war es um mich geschehen. Diese Frau würde alles von mir haben können. 🥰

 

Fortsetzung folgt ...

 

 

 

 

Es gab Kaffee zum Kuchen aus einer Thermoskanne, wir schwatzten, wir aßen, wir ließen es uns gut gehen.

"Lass uns ins Wasser springen!", rief sie plötzlich, noch bevor der letzte Bissen ihres leckeren Küchleins meine Lippen passiert hatte und schon zog sie behende ihr T-Shirt über den Kopf. Ihre Locken legten sich anmutig auf ihre Schultern und sie blitzte mich mit funkelnden Augen auffordernd an. Flink stand sie auf und war dabei kaum größer als ich im Sitzen. Doch kein Kind. Eine erwachsene Frau. Schön und frei.

Schon hatte sie sich auch ihrer Schuhe, der Jeans, ihres BH und ihres Höschens entledigt und trippelte mit schnellen winzigen Schritten über den steinigen Boden zum Ufer des Sees. Es brauchte noch drei schnelle Schritte und sie war im Wasser. Ihre goldblonden Haare umrahmten ihr hübsches Gesicht auf dem spiegelglatten See. "Komm!", rief sie und fuchtelte dabei mit einem Arm, so dass sie sich nur mühsam über Wasser halten konnte.

Ich kam. Ich sah. Ich besiegte meinen inneren Schweinehund, zog mich ebenfalls nackt aus und schritt zum Ufer. Sie frohlockte. "Komm ins Wasser!!!"

Mit ein wenig Überwindung stieg ich schnell hinab in das kühle Nass und ging auf sie zu. Ich hatte noch meine Brust über dem Wasser, als sie mich anschwamm und sofort umklammerte. Zwei nackte Körper glitten aneinander, ihre kleinen Beinchen umschlangen meine Hüfte und sie zog sich eng an mich. "Hast du es schonmal so getrieben?", fragte sie mich unverblümt. Ohne auch nur eine Antwort abzuwarten, stieß sie sich von mir ab und schwamm hinaus auf den See. Ich hinterher, seltsam erregt und irritiert.

 

Fortsetzung folgt ...

Wieder dem See entstiegen, trockneten wir uns schnell ab und verließen alsbald diesen wundersamen Ort der ersten Berührung unserer nackten Körper im Zauberwasser.

"Jetzt möchte ich das Hotel sehen, das du für uns ausgesucht hast!", rief sie, nahm mich bei der Hand und führte mich den kleinen verschlungenen Pfad hinauf zu ihrem Auto. 

Wir fuhren zu dem Romantikhotel in der Nähe, in welchem ich uns für die Nacht einquartiert hatte. Ein kurzes Check-in und wir gingen auf unser Zimmer. 

Über und über waren die weißen Laken auf dem großen Doppelbett mit tiefroten Rosenblättern besät. Wir waren im Märchen von tausend und einer Nacht angekommen.

"Sollen wir?", fragte sie und deutete auf das Bett, während ihre Augen mich aufmunternd anfunkelten.

Aber das ging mir zu schnell.

"Lass uns erst essen, ok? Wir haben doch dieses Candlelight-Dinner bestellt ...", wich ich ihrer Aufforderung aus.

"Ach ja, haben wir ja!!! Ich zieh mich nur schnell um."

Nach wenigen Minuten stand sie in einem schwarzen, eng anliegenden, mit kleinen funkelnden Steinchen besetzten Kleid vor mir, das in einer kleinen Schleppe sanft zu Boden fiel. Ein Anblick für die Götter! Dieser kleine goldlockige Engel im Galakleid. Wahnsinn!

Ich hatte mich auch kurz in Schale geworfen. Schwarze Hose, weißes Hemd, Sacko, fertig. 

Im Séparée des Hauses erwarteten uns ein festlich eingedeckter Tisch im Kerzenschein und zwei Gläser Champagner.

Inzwischen war ich so aufgeregt, dass ich kaum einen Bissen von dem leckeren Braten herunterbekam. Auch sie aß wie ein Spatz. Winzige Stückchen und winzige Schlückchen verschwanden in einem rotgerahmten Mund, der nicht mehr aufhörte zu schwatzen und zu lachen. Die Zeit verging wie im Fluge und es war schon nach elf, als wir bemerkten, dass die Kellnerin langsam Feierabend machen wollte.

"Wir machen noch einen Spaziergang im Mondenschein!", erklärte sie unvermittelt und nahm mich wieder bei der Hand mit einem Augenaufschlag, der ein Nein nicht zugelassen hätte.

So verließen wir das Hotel kurz vor Mitternacht. Und tatsächlich schien der Mond voll und freundlich über den Baumwipfeln und leuchtete uns den Weg aus. Hand in Hand schlenderten wir die Straße entlang, um den Block herum und wieder zurück zum Hotel. Irgendwo blieben wir stehen. Wie verabredet trafen sich unsere Münder zu einem ersten Kuss, dem dann weitere folgten und längere und tiefere.

"Lass uns ins Bett!", rief sie plötzlich. Schon hatte sie wieder meine Hand ergriffen und zog mich daran ins Hotel.

 

Fortsetzung folgt ...

vor 7 Minuten, schrieb Zauber:

Wieder dem See entstiegen, trockneten wir uns schnell ab und verließen alsbald diesen wundersamen Ort der ersten Berührung unserer nackten Körper im Zauberwasser.

"Jetzt möchte ich das Hotel sehen, das du für uns ausgesucht hast!", rief sie, nahm mich bei der Hand und führte mich den kleinen verschlungenen Pfad hinauf zu ihrem Auto. 

Wir fuhren zu dem Romantikhotel in der Nähe, in welchem ich uns für die Nacht einquartiert hatte. Ein kurzes Check-in und wir gingen auf unser Zimmer. 

Über und über waren die weißen Laken auf dem großen Doppelbett mit tiefroten Rosenblättern besät. Wir waren im Märchen von tausend und einer Nacht angekommen.

"Sollen wir?", fragte sie und deutete auf das Bett, während ihre Augen mich aufmunternd anfunkelten.

Aber das ging mir zu schnell.

"Lass uns erst essen, ok? Wir haben doch dieses Candlelight-Dinner bestellt ...", wich ich ihrer Aufforderung aus.

"Ach ja, haben wir ja!!! Ich zieh mich nur schnell um."

Nach wenigen Minuten stand sie in einem schwarzen, eng anliegenden, mit kleinen funkelnden Steinchen besetzten Kleid vor mir, das in einer kleinen Schleppe sanft zu Boden fiel. Ein Anblick für die Götter! Dieser kleine goldlockige Engel im Galakleid. Wahnsinn!

Ich hatte mich auch kurz in Schale geworfen. Schwarze Hose, weißes Hemd, Sacko, fertig. 

Im Séparée des Hauses erwarteten uns ein festlich eingedeckter Tisch im Kerzenschein und zwei Gläser Champagner.

Inzwischen war ich so aufgeregt, dass ich kaum einen Bissen von dem leckeren Braten herunterbekam. Auch sie aß wie ein Spatz. Winzige Stückchen und winzige Schlückchen verschwanden in einem rotgerahmten Mund, der nicht mehr aufhörte zu schwatzen und zu lachen. Die Zeit verging wie im Fluge und es war schon nach elf, als wir bemerkten, dass die Kellnerin langsam Feierabend machen wollte.

"Wir machen noch einen Spaziergang im Mondenschein!", erklärte sie unvermittelt und nahm mich wieder bei der Hand mit einem Augenaufschlag, der ein Nein nicht zugelassen hätte.

So verließen wir das Hotel kurz vor Mitternacht. Und tatsächlich schien der Mond voll und freundlich über den Baumwipfeln und leuchtete uns den Weg aus. Hand in Hand schlenderten wir die Straße entlang, um den Block herum und wieder zurück zum Hotel. Irgendwo blieben wir stehen. Wie verabredet trafen sich unsere Münder zu einem ersten Kuss, dem dann weitere folgten und längere und tiefere.

"Lass uns ins Bett!", rief sie plötzlich. Schon hatte sie wieder meine Hand ergriffen und zog mich daran ins Hotel.

 

Fortsetzung folgt ...

In Sekunden waren wir auf dem Zimmer. In Sekunden hatte sie das Galakleid abgelegt und Stümpfe mit Strumpfbändern zu einer sexy Reizwäsche angezogen. 

Ich schaue sie an. "Gefalle ich dir?", fragt sie und tanzt vor mir im Kreis. 

"Öhm ...." Ich war verdattert. "Nein."

Sie ließ nicht locker. "Was magst du?"

"Nichts. Ich meine ... nichts an ... also für mich am liebsten wie Gott dich schuf."

Blitzschnell waren die Strümpfe ausgezogen und flogen zusammen mit der Reizwäsche in den Schrank. "Komm!", forderte sie mit einer Bestimmtheit, die keinen Widerspruch duldete und warf sich rücklings auf das Bett, so dass alle Rosenblätter vor Schreck in die Luft flogen.

Jetzt zog ich mich langsam aus, meinen Blick auf diesen weißen kleinen Körper in weißen von Rosenblättern rotgetupften Laken gerichtet und legte mich dann behutsam zu ihr.

Schon glitt ihr Bein über meinen Körper und ihre Lippen fanden meinen Mund, der sich bereitwillig öffnete und mit dem ihren verschmolz. Körper wanden sich an- und umeinander und schmatzende, gierige Küsse beherrschten die Szene für ein paar Minuten. "Nimm mich!", hauchte sie mir dann in mein Ohr und ergriff dabei fest und gleichzeitig unglaublich sanft meinen bebenden Schwanz, den sie gekonnt an ihre kleine feuchte Höhle führte, so dass ich langsam in sie hineingleiten konnte.

Es war ein Gefühl wie ankommen, wie Zuhause sein, warm und weich und alles verschlingend. 

"Fick mich!"

Ich tat es. Kraftvoll, heftig, stöhnend und bebend vor Wollust.

"Ich komme!", erschallte eine Engelsstimme direkt an meinem Ohr. "Ich habe Zeit", hauchte ich ihr zu.

Sie erbebte am ganzen Körper, sie erstarrte, sie griff mit beiden Händen fest in meine Seite, sie bäumte sich auf, sie schlug mit ihren Fäustchen an ausgestreckten Armen gleichzeitig auf die Matratze. "Oh mein Gott! (nicht gelogen) Oh mein Goo-ooo-ooottt!!!" schrie sie in meine Ohren.

Ich fickte sie, wie sie es mich geheißen hatte. Weiter und weiter.

Ihr Körper bebte, erstarrte, ihre Fäuste schlugen, immer wieder und wieder. Alle paar Sekunden rief sie, "Ich bin schon wieder gekommen! Ich bin schon wieder gekommen!"

Dann plötzlich Stille. "Bist du auch schon gekommen?"

"Nein."

"Nimm mich jetzt von hinten!"

Sie drehte sich um auf alle Viere und hielt mir ihren wohlgeformten Po entgegen. "Fick mich!"

Ich drang wieder in sie ein, zuerst langsam, dann schneller, dann klatschte ihr kleiner Po nur so im Takt meiner Stöße gegen mein Becken. Ich weiß nicht, wie oft sie Gott noch anrief und schrie und stöhnte und zuckte und bebte und meinen Schwanz regelrecht immer wieder und wieder in sich hineinzog, als wollte sie ihn verschlingen. Dabei sah ich hinab auf ihren hübschen Hintern, ihren kleinen Rücken und die tausend Locken auf dem Bettlaken neben ihrem Kopf.

Irgendwann, nach gefühlten Ewigkeiten, spürte ich, dass ich kam. Und weil wir nicht wirklich über Verhütung gesprochen hatten 🙈 zog ich ihn raus und spritzte ihr in warmen heißen Schüben den ganzen Rücken voll.

Später sagte sie mir dann, ich hätte ruhig in ihr kommen können, sie sei unfruchtbar.

 

Abspann folgt ...

vor 4 Minuten, schrieb Zauber:

In Sekunden waren wir auf dem Zimmer. In Sekunden hatte sie das Galakleid abgelegt und Stümpfe mit Strumpfbändern zu einer sexy Reizwäsche angezogen. 

Ich schaue sie an. "Gefalle ich dir?", fragt sie und tanzt vor mir im Kreis. 

"Öhm ...." Ich war verdattert. "Nein."

Sie ließ nicht locker. "Was magst du?"

"Nichts. Ich meine ... nichts an ... also für mich am liebsten wie Gott dich schuf."

Blitzschnell waren die Strümpfe ausgezogen und flogen zusammen mit der Reizwäsche in den Schrank. "Komm!", forderte sie mit einer Bestimmtheit, die keinen Widerspruch duldete und warf sich rücklings auf das Bett, so dass alle Rosenblätter vor Schreck in die Luft flogen.

Jetzt zog ich mich langsam aus, meinen Blick auf diesen weißen kleinen Körper in weißen von Rosenblättern rotgetupften Laken gerichtet und legte mich dann behutsam zu ihr.

Schon glitt ihr Bein über meinen Körper und ihre Lippen fanden meinen Mund, der sich bereitwillig öffnete und mit dem ihren verschmolz. Körper wanden sich an- und umeinander und schmatzende, gierige Küsse beherrschten die Szene für ein paar Minuten. "Nimm mich!", hauchte sie mir dann in mein Ohr und ergriff dabei fest und gleichzeitig unglaublich sanft meinen bebenden Schwanz, den sie gekonnt an ihre kleine feuchte Höhle führte, so dass ich langsam in sie hineingleiten konnte.

Es war ein Gefühl wie ankommen, wie Zuhause sein, warm und weich und alles verschlingend. 

"Fick mich!"

Ich tat es. Kraftvoll, heftig, stöhnend und bebend vor Wollust.

"Ich komme!", erschallte eine Engelsstimme direkt an meinem Ohr. "Ich habe Zeit", hauchte ich ihr zu.

Sie erbebte am ganzen Körper, sie erstarrte, sie griff mit beiden Händen fest in meine Seite, sie bäumte sich auf, sie schlug mit ihren Fäustchen an ausgestreckten Armen gleichzeitig auf die Matratze. "Oh mein Gott! (nicht gelogen) Oh mein Goo-ooo-ooottt!!!" schrie sie in meine Ohren.

Ich fickte sie, wie sie es mich geheißen hatte. Weiter und weiter.

Ihr Körper bebte, erstarrte, ihre Fäuste schlugen, immer wieder und wieder. Alle paar Sekunden rief sie, "Ich bin schon wieder gekommen! Ich bin schon wieder gekommen!"

Dann plötzlich Stille. "Bist du auch schon gekommen?"

"Nein."

"Nimm mich jetzt von hinten!"

Sie drehte sich um auf alle Viere und hielt mir ihren wohlgeformten Po entgegen. "Fick mich!"

Ich drang wieder in sie ein, zuerst langsam, dann schneller, dann klatschte ihr kleiner Po nur so im Takt meiner Stöße gegen mein Becken. Ich weiß nicht, wie oft sie Gott noch anrief und schrie und stöhnte und zuckte und bebte und meinen Schwanz regelrecht immer wieder und wieder in sich hineinzog, als wollte sie ihn verschlingen. Dabei sah ich hinab auf ihren hübschen Hintern, ihren kleinen Rücken und die tausend Locken auf dem Bettlaken neben ihrem Kopf.

Irgendwann, nach gefühlten Ewigkeiten, spürte ich, dass ich kam. Und weil wir nicht wirklich über Verhütung gesprochen hatten 🙈 zog ich ihn raus und spritzte ihr in warmen heißen Schüben den ganzen Rücken voll.

Später sagte sie mir dann, ich hätte ruhig in ihr kommen können, sie sei unfruchtbar.

 

Abspann folgt ...

Der Morgen graute, als wir uns schlafen legten, erschöpft und tief befriedigt. Später ließen wir uns das Frühstück aufs Zimmer kommen. Sie fragte mich, ob ich sie wiedersehen wolle oder ob es nur einmalig gewesen sei. Natürlich wollte ich sie wiedersehen.

Und so trafen wir uns noch dreimal, immer im Hotel und immer zum Sex. Immer war es laut, ekstatisch, schweißtreibend, erschöpfend und mehrfach befriedigend.

Nach unserer vierten Nacht holte ich sie morgens beim Hoteleingang mit dem Wagen ab, damit sie ihren Koffer nicht so weit tragen müsse. "Weißt du, du bist ein Gutmensch.", sagte sie beiläufig zu mir und ich brachte sie zum Bahnhof. Es war ein liebevoller, zärtlicher Abschied, wie immer.

Ein paar Tage später rief sie mich an. "Du, mir ist nicht nach ihm und nicht nach ihr.", leitete sie verhalten das Gespräch ein und ich ahnte schon, was kommt.

"Du weißt ja, ich bin Nymphomanin. Dennoch habe ich  mich entschieden, alle meine Lover zu verlassen, bis auf einen."

Ich konnte nichts antworten. 

"Ich habe doch diesen jungen durchtrainierten Studenten. Der will mich ganz für sich und ich habe es ihm versprochen."

Wir wollten Freunde bleiben.

Tatsächlich haben wir uns später auch noch zweimal getroffen. Einmal zum Kino und einmal zur Sauna. Es lief nichts mehr. Freunde halt.

Ende

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