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Dildos aus Holz


Königslöwe

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Habe einen Schraubendreher mit Griff aus Holz der hat die Dildoform, liegt gut in der Hand und kann als Ersatz gebraucht werden
Geschrieben

..all jene Experten..die hier von Splittern oder was auch immer faseln..haben keine Ahnung vom Werkstoff Holz.. 🤦🏻‍♀️Mein Fahrrad splittert auch nicht... es ist natürlich ähnlich wie bei einem aus Glas.. ästhetisch halt was völlig anderes als die gängigen Dildos.. 

  • Moderator
Geschrieben

Ich habe hier Off-Topic Beiträge und deren Reaktionen entfernt. Bitte seid sachlich und themenbezogen in euren Antworten.

LG
MOD-Sunshine, Poppen.de Team

Geschrieben
vor 17 Stunden, schrieb waldkater1701:

Nachteile:

Unflexibel, Hart, Splittergefahr, Kalt.

Wenn der Lack beschädigt ist, Unhygienisch.

***

Die Nicht vorhandene Splittergefahr wurde ja schon genug erwähnt.

Aber wieso kalt? Holz zählt doch zu den warmen Materialien?

 

Geschrieben

Falls es noch immer Unsicherheiten in Sachen Hygiene von Holz gibt, dann lese dies:

aus https://www.wilms.com/Hygiene/Presse/HolzHygienischer.htm 

Wissenschaft belegt: Holz hygienischer als Kunststoff.

Neue Studien der Biologischen Bundesanstalt stellen Verbote für Holz im Lebensmittelbereich infrage. Die Biologische Bundesanstalt untersuchte die Wechselwirkungen zwischen diversen heimischen Holzarten (Kiefer, Fichte, Lärche, Ahorn, Buche, Eiche und Pappel) und Bakterien. Dabei fand sie heraus, dass bei gleicher Keimbelastung die Anzahl lebensfähiger Bakterien auf den getesteten Hölzern in Abhängigkeit von der Holzart im Zeitverlauf abnimmt (s.a. Holz-Zentralblatt 147/2000).

Nach landläufiger Meinung ist Kunststoff aufgrund seiner geschlossenen Oberfläche und der Tatsache, dass er gereinigt werden kann, als hygienisch einzustufen. Hingegen werden Holz bisher oftmals tendenziell schlechtere hygienische Eigenschaften attestiert. Die Folge: Holz wird vor dem Hintergrund von Systemen, die sich mit der Gefährdungsanalyse und der Eigenkontrolle in der Lebensmittelindustrie befassen, in mikrobiologisch sensiblen Bereichen zurückgedrängt, Kunststoff hingegen erhält häufig den Vorzug.

Die neuen Studien haben nun ergeben, dass die keimtötende Wirkung bei Kiefernholz am stärksten ausgeprägt ist. Die Zahl der Bakterien reduziert sich dabei nicht nur an der Holzoberfläche, sondern geht im Holzinneren gleichermaßen zurück. Selbst bei wiederholtem Bakterieneintrag bleibt die antibakterielle Wirkung erhalten.

Hingegen ist die Überlebensfähigkeit von Bakterien auf Kunststoff (Polyethylen) größer als auf Holz. Eine spürbare Keimzahlreduktion setzt erst nach zwölf bis 24 Stunden ein. Bei wiederholtem Keimeintrag kommt es sogar zu einer Akkumulation lebensfähiger Bakterien. Reinigung und Desinfektion der Kunststoffflächen bringen dabei nur eine kurzfristige Entlastung. Die Ursachen der antibakteriellen Wirkung von Holz liegen in seiner hygroskopischen Eigenschaft sowie den Holzinhaltsstoffen. Diese Forschungsergebnisse aus Braunschweig wurden anschließend in der Praxis überprüft. Dazu überwachte das Deutsche Institut für Lebensmitteltechnik einen Feldversuch mit 14 Betrieben aus der Fleisch- und Milchwirtschaft sowie dem Gemüse- und Backwarenbereich, in denen handelsübliche Holzpaletten, 500 spezielle Holzhygienepaletten sowie Paletten aus Kunststoff zum Einsatz kamen. Die sogenannte Holzhygienepalette ist dabei aus Kiefernkernholz gefertigt und in ihren hygienischen Eigenschaften durch ein spezielles Trocknungsverfahren optimiert. Sechs Monate und 15 000 Messungen später stand das Ergebnis fest: Die durchschnittliche Keimzahl auf handelsüblichen Holzpaletten unterschiedlicher Holzarten ist insgesamt um rund 15% niedriger als auf Kunststoffpaletten. Der Einsatz der Hygienepalette aus Kiefernkernholz bringt nochmals eine deutliche Verbesserung. Hier ist die mikrobielle Belastung im Durchschnitt halb so hoch wie bei der Kunststoffpalette. Die hygienischen Eigenschaften können somit durch richtige Holzauswahl und sachgemäße Handhabung nochmals optimiert werden.

Die Industrie sollte nach Meinung des Bundesverbandes Holzpackmittel ihre Konzepte in puncto Holzeinsatz überdenken. Insbesondere vom Gesetzgeber fordert von Lauvenberg, dass die Gesetze und Verordnungen, die den Einsatz von Holz im Lebensmittelbereich verbieten oder beschränken, geändert werden müssen. Auch Dirk-Uwe Klaas, Hauptgeschäftführer des Hauptverbandes der Holz verarbeitenden Industrie (HDH), fordert: „Es ist höchste Zeit, die Benachteiligung von Holz im Lebensmittelbereich zu beenden“.

**********************************
oder dies: https://www.br.de/radio/bayern1/inhalt/experten-tipps/umweltkommissar/die-besten-vibratoren-100.html

 

Nachhaltiges Sexspielzeug

Weichmacher stecken in Schnullern, Ladekabeln und auch im Sexspielzeug. Denn in Deutschland gibt es keine einheitlichen Richtlinien zur Herstellung von Sexspielzeug. Warum das bedenklich ist, erklärt der BAYERN 1 Umweltkommissar.

Stand: 26.11.2019 |Bildnachweis

Keine Grenzwerte für Sexspielzeug

Seit Jahren reagieren Verbraucher und Verbraucherschützer sehr sensibel, wenn sich in Quietsche-Enten, Schnullern oder anderen elastischen Plastikartikeln Weichmacher befinden. Vor allem natürlich dann, wenn beispielsweise Kinder sie in den Mund nehmen könnten. Die Aufregung ist nicht unbegründet, vor allem, wenn Weichmacher wie etwa Ester der Phthalsäure (Phthalate), der Zitronensäure (Citrate) oder der Adipinsäure (Adipate) verwendet werden.

Phthalat-Weichmacher gelten als besonders besorgniserregend, deshalb eignen sie sich nicht für Schnuller und Kinderspielzeug.

Gerade Verbindungen aus der Gruppe der Phthalat-Weichmacher sind von der europäischen Chemikalienagentur (ECHA) schon in der Liste der "besonders besorgniserregenden Stoffe (SVHC)" aufgeführt. Eben weil sie schädigend auf das Hormonsystem wirken und auch die Fortpflanzungsfähigkeit gefährden können. Bei einigen Weichmachern liegt der Verdacht nahe, dass sie krebserregend sein können.

Ausgerechnet für die Produktgruppe "Sexspielzeuge" gibt es solche Grenzwerte aber nicht. Immerhin hat jeder vierte Deutsche zuhause eines der Love Toys liegen. Vor allem Vibratoren (78%) und Dildos (46%) sind sehr beliebt. Vor ein paar Jahren gab es zwar eine kleine Anfrage im Bundestag, bezüglich der Einführung von Grenzwerten auch bei Sexspielzeugen. Seither ist jedoch nichts passiert. Deshalb hat sich die Stiftung Warentest bei einer ersten Untersuchung von Sexspielzeug (Test 02/19) auch an den Vorgaben anderer Produktgruppen, zum Beispiel Kinderspielzeug, gerichtet und dabei auch Bedingungen freiwilliger Gütezeichen, wie zum Beispiel des GS Zeichens, berücksichtigt. Bislang gibt es keine einheitlichen Richtlinien zur Herstellung von Sexspielzeug in Deutschland.

Schadstoffe in Sexspielzeug

Sie haben verheißungsvolle Produktnamen, wie "Womanizer", "Satisfyer" oder "WeVibe", aber in der ersten großen Untersuchung der Stiftung Warentest (02/19) waren viele LoveToy-Modelle eher besorgniserregend belastet.

"Wir haben 18 Sexspielzeuge ins Labor geschickt und wir haben bei fünf Produkten wirklich kritische Schadstoffmengen festgestellt, sodass wir mit der Note mangelhaft bewertet haben."

Sarah Wagner-Leifhelm, Projektleiterin Stiftung Warentest

Nur drei der insgesamt 18 getesteten Vibratoren, Penisringe oder Liebeskugeln waren wirklich völlig schadstofffrei. Viermal ist allerdings auch die Note "sehr gut" vergeben worden. Die gefundenen kritischen Stoffe haben aber in den Spielzeugen eigentlich nichts verloren. Der Schadstoff Nickel zum Beispiel, der vor allem Allergien auslösen kann, aber ebenfalls im Verdacht steht, Krebs zu erzeugen. Auch Weichmacher wurden nachgewiesen.

"Wir haben sehr hohe Mengen an Diethylhexylphtalat, abgekürzt DEHP, gefunden, aber auch sehr hohe Mengen an kurzkettigen Chlorparaffinen. Beides wird auf Grund weichmachender Eigenschaften in Kunststoffmaterialien eingesetzt. Der Grundkörper von Vibratoren war aber auch sehr stark mit polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen belastet."

Sarah Wagner-Leifhelm, Projektleiterin Stiftung Warentest

Warum die bedenklichen Stoffe alarmierend sind? Das technische Spielzeug hat in den meisten Fällen Schleimhautkontakt und gerade die Schleimhäute sind meist gut durchblutet. Gerade deshalb sollten Sexspielzeuge auch frei von kritischen Schadstoffmengen sein, fordert Sarah Wagner-Leifhelm: "Der Weichmacher DEHP kann die Fruchtbarkeit beeinträchtigen. Er kann aber auch das Kind im Mutterleib schädigen. Deshalb ist der Gehalt an DEHP in Produkten wie Kinderspielzeug auf 0,1 Prozent begrenzt."

Bei der Untersuchung von Stiftung Warentest hat sich eines der besten Produkte auch als das günstigste erwiesen.

Einige Markenprodukte und auch – im Vergleich – teure Artikel haben im Test schlecht abgeschnitten. Die getesteten Lovetoys haben zwischen 6,80 Euro und 165 Euro gekostet. Auch unter den mit "sehr gut" bewerteten Produkten ist zum Beispiel der Vibrator Space Rider 3000 von Space You2Toys aus dem Sortiment des Orion-Versandgroßhandel. Für 15 Euro. "Und da kann man auch ganz gut sehen, dass die günstigen Produkte bei weitem natürlich nicht die schlechtesten sind", sagt Susanne Gahr vom Orion Versand, "sondern eines der besten Produkte hat sich auch als eines der günstigsten erwiesen." Auch Orion orientiert sich bei den Produkten aus dem eigenen Haus an den Grenzwerten für Kinderspielzeug.

Als Verbraucher hat man kaum eine Chance die "Guten" von den "Schlechten" zu unterscheiden. Das räumt auch Susanne Gahr vom Orion-Versand ein: "Es ist schwer, sich da als Kunde mit dieser Vielfalt an Angeboten zurechtzufinden." Natürlich ist ein intensiver oder unangenehmer Geruch beim Öffnen des Produkts zunächst verdächtig, aber da in fast allen Sexspielzeugen Kunststoffe verarbeitet werden, ist das kein echtes Kriterium." Ob ein Artikel tatsächlich kritische Schadstoffmengen erhält, zeigt sich erst nach einer zuverlässigen, chemischen Analyse.

Nachhaltige Alternativen?

Die meisten Sexspielzeuge sind aus Silikon, und zwar aus gutem Grund. Silikon lässt sich gut reinigen (was nebenbei gesagt, bei Sexspielzeugen enorm wichtig ist), Silikon wird nicht porös, ist flexibel in der Handhabung, gleitfreudig und nicht besonders anfällig für Bakterien, Viren oder Pilze. Susanne Gahr vom Orion-Versand sieht aber noch einen anderen Aspekt: "Es ist nicht so gut biologisch abbaubar, das steht außer Frage, aber Silikon ist langlebig und insofern ist es an sich kein schlechtes Material für Love Toys."  Allerdings – und das hat auch die Untersuchung der Stiftung Warentest gezeigt – die meisten Sexspielzeuge bestehen nicht ausschließlich aus Silikon.

Holz als Material ist zwar eine nachhaltige Alternative, allerdings ist Holz sehr offenporig und damit aus hygienischen Gründen problematisch. Entsprechende Lacke, um dem entgegenzuwirken, müssen geprüft sein. Mittlerweile gibt es mehrere Anbieter in Deutschland und Österreich, die sogar Vibratoren aus Holz verkaufen. Die Beschichtung soll, nach Angaben der Hersteller, die bereits erwähnten Grenzwerte von Kinderspielzeug einhalten.

Green SexNachhaltige Sex Toys

Sexspielzeug aus Glas oder Metall ist zwar in der Herstellung wesentlich aufwändiger, erfüllt aber leichter die Hygienestandards der Händler. Allerdings, sagt Susanne Gahr vom Orion-Versand, ist die Nachfrage der Kunden in die diesem Bereich nicht sehr groß: "Wir sehen, dass Glas- und Metall-Produkte nicht so gut gehen wie Silikon-Artikel."

Wesentlich mehr Nachfrage gibt es im Bereich Gleitmittel. Online gibt es mittlerweile verschiedene Anbieter, die ganz gezielt Gleitgele ohne Zusatzstoffe wie Glycerin oder Parabene anbieten. Die Produkte sind meist vegan und auf Wasser- oder Ölbasis. Aber auch Aloe Vera-Gel oder Kokosöl erfüllt seinen Zweck. Bei Kondomen ist es mit der Nachhaltigkeit schon etwas schwieriger. Auch wenn einige Anbieter sogar vegane Produkte anbieten, indem sie den Weichmacher Kasein (ein Protein aus Milchsäure) ersetzen. Schuld sind die strengen Vorgaben für Kondome, sagt Susanne Gahr vom Orion-Versand: "Die haben sehr, sehr strenge Vorschriften, was die Lagerung und Verpackungen angeht. Und da sind uns, bezüglich hygienischer Vorschriften, auch die Hände gebunden."

Das Drumherum muss nachhaltiger werden

Unterm Strich sind nachhaltige Produkte im Bereich Love Toys ein Nischenprodukt. Vor allem deshalb, weil bei echter Nachhaltigkeit auch auf alle technischen und smarten Varianten verzichtet werden müsste. Gerade das ist aber für die meisten Kunden ein Anreiz für den Kauf. Immerhin werden mittlerweile die meisten hochwertigeren Vibratoren mit wiederaufladbaren Akkus und nicht mehr mit Batterien vertrieben.

Viel wichtiger als nachhaltiges Sexspielzeug ist für Susanne Gahr vom Orion-Versand deshalb auch Nachhaltigkeit beim Versand:

"Wie beispielsweise bei Verpackungsmaterialien, beim Karton, beim Kleber. Zum Beispiel Kartoffelstärke als Kleber verwenden oder die Verpackung recycelfähig machen. Wir versenden unsere Pakete CO2-neutral über DHL mit einem Green- Zertifikat."

Susanne Gahr, Orion-Versand

Am wichtigsten wären allerdings einheitliche und verbindliche Standards bei der Produktion der Love Toys. Dass immer wieder bedenkliche Schadstoffe gefunden werden, gerade bei Produkten, die mit sehr sensiblen Bereichen wie den Schleimhäuten in Berührung kommen, ist äußerst fragwürdig.

 

Geschrieben

tja. splitter, die so nicht vorkommen wenn eine fachkraft das holz behandelt hat, oder doch besser phtalate, die sich schon in der hand ablösen, die zellen im körper verändern, gegen die der körper dann ankämpfen muss, und sich zu krebs entwickelt, wenn er es nicht mehr schafft?

ich glaube der körper kommt sehr viel besser mit einem splitter klar als mit stoffen, an die sich der körper nicht über 100.000 jahre angepasst hat, weil es sie erst so 50-100 jahre gibt.

Geschrieben
Am 29.1.2020 at 11:36, schrieb StaenkerJule:

Holz?! 🤔 Nee Danke, keine Lust mit nen Splitter einzurubbeln... 🤷‍♀️

Das ist totaler Quatsch! Splittergefahr hinteres nicht, meine sind voll abwaschbar und die Lacke, die ich benutze werden auch für Kinderspielzeuge und Geschirr, besteck benutzt! 

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Detailinformationen gerne bei mir persönlich. 

Geschrieben
Am 29.1.2020 at 15:22, schrieb Myraja:

Vielen Dank für diesen Tipp!:$ @Roman_Tische

Mit Dildos aus Holz machte ich bisher keine Erfahrungen, ich werde mich kundig machen, mal schauen was dieser Markt hergibt. Vielleicht finde ich dort noch etwas Abwechslung.

Hallo Muraja,

hab gelesen, das du dich für alternative Spielzeuge interessierst?

wenn du mal Infos aus erster Hand, vom Fachmann haben willst, würde ich mich freuen, wenn du dich mal bei uns meldest! 

Liben Gruß, mike 

 

Geschrieben
Am ‎29‎.‎01‎.‎2020 at 14:06, schrieb hotschocklet007:

Völlig naturbelassen 

finde ich ganz schön gefährlich denn sein ein holzdildo kann auch splitter in die empfindlichste Dose der Welt einbringen.

Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb loer22:

finde ich ganz schön gefährlich denn sein ein holzdildo kann auch splitter in die empfindlichste Dose der Welt einbringen.

Du hast noch nie mit Holz gearbeitet oder?du weiß aber das es sehr sehr feines Schleifpapier gibt?und das man mit so einem Spielzeug kein Nagel in die Wand schlägt 😂😂😂

Geschrieben
Am 29.1.2020 at 12:27, schrieb Roman_Tische:

Drechslerei Resch schreibt dazu....

Screenshot_20200129-122458_Samsung Internet.jpg

Die Spielsachen sehen ja Hammer geil aus. Danke für die Info. LG

  • 4 Wochen später...
Geschrieben
Am ‎11‎.‎02‎.‎2020 at 17:43, schrieb hotschocklet007:

Du hast noch nie mit Holz gearbeitet oder?du weiß aber das es sehr sehr feines Schleifpapier gibt?und das man mit so einem Spielzeug kein Nagel in die Wand schlägt 😂😂😂

Hey ich bin hobby-Schreiner ich weiß, daß Holz in Verbindung mit Wasser (Schleim auch wieder Proröse wird. Aber vielleicht ist das dir auch nicht bekannt. es sei denn es ist behandelt mit lacken oder Wachs oder so

Am ‎29‎.‎01‎.‎2020 at 12:14, schrieb Merlina-2587:

Ich besitze keine Dildos,nur Vibratoren, ich mag es wenn es schnurrt. Bei der Bearbeitung eines Holz-Dildos ,wird mit Sicherheit darauf geachtet,das sich niemand einen Schiefer reißt.

Naja dann dann haste damit kein Problem, es sei denn du hast einen Schwanz mit Widerhaken in dir versteckt. Aber den wirste auch nicht so einfach mehr rauskriegen.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Mein Lieblingsdildo,momentan, ist aus Holz gearbeitet. Glattes , festes Wurzelholz. Eigentlich ist es ein in Malle erstandener großer Flaschenöffner in Form eines schönen kräftigen Penis, mit stark ausgeprägter Eichel u Hoden dran . 

Trotz des glatten Holzes,ziehe ich bei Benutzung ein Gummi drüber, wegen Splittergefahr u der Mösensaft nicht ins Holz zieht...

Er fickt hart..Härter als ein Schwanz, aber denn noch sehr angenehm.

Nachteil : bei Doppelpenetration vag/anal mit gleichzeitigem Naturschwanz, ist Holz zu hart, zu steif u unflexibel. Da macht sich ein Dildo aus Latex/Kautschuk einfach besser, damit sich die Beiden in den Höhlen gemeinsam " vertragen" u genüßlich aneinander reiben können.

Ansonsten sehr zu empfehlen  😊

 

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Ramblerrose:

Mein Lieblingsdildo,momentan, ist aus Holz gearbeitet. Glattes , festes Wurzelholz. Eigentlich ist es ein in Malle erstandener großer Flaschenöffner in Form eines schönen kräftigen Penis, mit stark ausgeprägter Eichel u Hoden dran . 

Trotz des glatten Holzes,ziehe ich bei Benutzung ein Gummi drüber, wegen Splittergefahr u der Mösensaft nicht ins Holz zieht...

Er fickt hart..Härter als ein Schwanz, aber denn noch sehr angenehm.

Nachteil : bei Doppelpenetration vag/anal mit gleichzeitigem Naturschwanz, ist Holz zu hart, zu steif u unflexibel. Da macht sich ein Dildo aus Latex/Kautschuk einfach besser, damit sich die Beiden in den Höhlen gemeinsam " vertragen" u genüßlich aneinander reiben können.

Ansonsten sehr zu empfehlen  😊

 

Ich als Alter Holzwurm empfehle ihn zu lackieren  dann ist er auch ohne Gummi benutzbar. Oder du nimmst meinen  der passt sich an😊

Geschrieben
Am 29.1.2020 at 11:36, schrieb StaenkerJule:

Holz?! 🤔 Nee Danke, keine Lust mit nen Splitter einzurubbeln... 🤷‍♀️

Das kommt denke ich auf die Holzart an. Bei einem Hartholz sollte es keine Splittergefahr geben. Aus hygienischen Gründen, muss man den Holz-Dildo sicher auch Oberflächenbehandeln, z.B. lackieren.

Ob geölt auch ausreicht ist aus meiner Sicht fraglich.

Geschrieben
vor 17 Minuten, schrieb backdoorfan:

Das kommt denke ich auf die Holzart an. Bei einem Hartholz sollte es keine Splittergefahr geben. Aus hygienischen Gründen, muss man den Holz-Dildo sicher auch Oberflächenbehandeln, z.B. lackieren.

Ob geölt auch ausreicht ist aus meiner Sicht fraglich.

Keine Ahnung, benutze weder einen aus Holz noch aus irgendwelchen anderen Materialien... 🤷‍♀️

Geschrieben
vor 37 Minuten, schrieb StaenkerJule:

Keine Ahnung, benutze weder einen aus Holz noch aus irgendwelchen anderen Materialien... 🤷‍♀️

Na wenn dann schon was mit Vibration *gg*

Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Minuten, schrieb backdoorfan:

Na wenn dann schon was mit Vibration *gg*

Ich wiederhole den Satz gern nochmal... Benutze weder einen aus Holz noch aus irgendwelchen anderen Materialien... 🤷‍♀️

bearbeitet von StaenkerJule
Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb StaenkerJule:

Ich wiederhole den Satz gern nochmal... Benutze weder einen aus Holz noch aus irgendwelchen anderen Materialien... 🤷‍♀️

Das war nur ein Tipp von mir, wenn Du mal was testen magst,

Geschrieben
vor 38 Minuten, schrieb backdoorfan:

Das war nur ein Tipp von mir, wenn Du mal was testen magst,

Ohne Worte 🤦‍♀️ 

Nochmal ganz deutlich für dich : ICH benutze oder Teste KEINE diese Dinger... 🙄

Jetzt verstanden 🤔

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