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Beim Wichsen erwischt


bi****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Am 28.12.2019 at 14:09, schrieb sunsetHH:

Sei ehrlich und sag... Schatz, ich brauche es öfter und wollte dich nicht dauernd fragen. Vielleicht ist sie dir ja dann öfters behilflich oder Du hast freie Fahrt 👍😂

Wenn die Bedürfnisse nach Sex unterschiedlich sind, ist es eine gute Lösung.

Geschrieben
Am 28.12.2019 at 14:09, schrieb Gelöschtes Profil:

Was zur Hölle? Wenn meine Partnerin sich darüber aufregen würde, dass ich mich selbst befriedige... Wäre meine Antwort darauf "wenn ich es nicht selbst machen darf, bist du wohl der Auffassung, dass es deine Aufgabe ist? Dann mal ran an die Arbeit!" Nee also echt. Als Erwachsener Mann von der Frau angeschissen zu werden, weil man sich selbst befriedigt...

Ich denke, das kann Mann auch etwas netter ausdrücken. Ich habs getan, es hat geklappt.

Geschrieben
Wissen die immer, Selbstbedienung ist etwas komplett natürliches und wenn deine Frau nicht mit deiner Libido mithalten kann, dann ist es auch nicht die richtige für dich.
Geschrieben
Wenn Sie keine Lust hat ist es eine sache, den Partner altanativen dann übelzunehmen ist dann doch Blödsinn. Was ist den so schlimm daran wenn man sich selbst befriedigt, tuen wir Frauen doch auch... 😅 🤷‍♂️
Geschrieben

Geh doch einfach zu einer Professionellen, dann musst du nicht wichsen. :joy:

Oder frag ihre Freundinnen, ob sie nicht helfen können. :joy:

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Baldorama:

....wenn deine Frau nicht mit deiner Libido mithalten kann, dann ist es auch nicht die richtige für dich.

Was für eine billige Ex-und-Hopp-Mentalität. Als ob ob es nicht völlig normal wäre, aus den unterschiedlichsten Gründen auch mal weniger Lust zu haben. Etwa, weil Kinder und / oder Beruf stressen, gesundheitliche Aspekte eine Rolle spielen, was auch immer.

Eine Partnerschaft einzugehen, bedeutet auch, sich gegenseitig in schwierigeren Zeiten beizustehen.

Auch wenn die Partnerin des TE überzogen reagiert hat, ist es für ihn sicher besser, nach Lösungen zu suchen als Deinem Platten Rat zu folgen:) 

Geschrieben
Vor 7 Stunden, schrieb Vuuchtländer:

Was für eine billige Ex-und-Hopp-Mentalität. Als ob ob es nicht völlig normal wäre, aus den unterschiedlichsten Gründen auch mal weniger Lust zu haben. Etwa, weil Kinder und / oder Beruf stressen, gesundheitliche Aspekte eine Rolle spielen, was auch immer.

Eine Partnerschaft einzugehen, bedeutet auch, sich gegenseitig in schwierigeren Zeiten beizustehen.

Auch wenn die Partnerin des TE überzogen reagiert hat, ist es für ihn sicher besser, nach Lösungen zu suchen als Deinem Platten Rat zu folgen:) 

Warum billig?
Bei Krankheiten ist es klar das man sich mal etwas zurückhalten sollte, doch alles andere sind billige ausreden und würde ich einfach nicht dulden und wäre sehr schnell weg.
Vorallem ist der EP so verfasst, dass keinerlei Gründe für ihr Verhalten ersichtlich sind.
Dazu das künstliche aufregen, nur weil er sich einen runterholt?
Sorry, aber die Frau muss mal zu nen The***uten, denn die tickt nicht ganz rund.
Bei solchen psychos kriege ich mittlerweile automatisch fluchtreflexe 🤷‍♂️

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb Baldorama:

Warum billig?
Bei Krankheiten ist es klar das man sich mal etwas zurückhalten sollte, doch alles andere sind billige ausreden und würde ich einfach nicht dulden und wäre sehr schnell weg.

Genau darauf zielt unser Kommentar. Du formuliertest: "....wenn deine Frau nicht mit deiner Libido mithalten kann, dann ist es auch nicht die richtige für dich.". Das ist in unseren Augen eine billige Ex-und-Hopp-Mentalität. Will sie nicht so oft und nicht so vögeln wie Du, suche Dir einfach die Nächste.

Dabei übersiehst Du mehrere Punkte: 

  1. In jeder Beziehung wird es irgendwann Alltag geben, gleich gar, wenn die vermeintliche Problemlösung im Davonlaufen besteht, anstatt gemeinsam zu schauen, was man wie besser hinbekommen kann. Ex und hopp. Siehe oben.
  2. Es ist völlig normal, dass es Zeiten gibt im Leben, in denen man besser drauf ist (und auch mehr Lust auf Lust hat) und Zeiten, in denen einem alles über den Kopf steigt. Kinder, Haushalt, Beruf, vielleicht Erschöpfungserscheinungen. Krankheiten in der Familie, Eltern, Schwiegereltern, was auch immer. Kurzum, ein Alltag, der schlaucht und wenig Platz für Lust lässt. Da ist es doch allemal besser, nach Wegen zu suchen, wie man die Probleme gemeinsam anpacken kann, wie man Auszeiten schaffen kann, wieder neugierig aufeinander werden und sein.
  3. In keiner Partnerschaft schleift sich der Alltag nur von einer Seite ein. In keiner Partnerschaft hat schwindende Libido jenseits von Alters-und Gesundheitsfragen nur was mit einem Part zu tun. Anstatt sich auch mal selbst zu hinterfragen (Lasse ich mich gehen, wirke ich inzwischen unattraktiv, nerve ich alltäglich im ausgeleierten Feinrippunterhemd mit dem Bier in der Hand vorm Fußball in der Glotze oder ackere ich nur für die Firma und vernachlässige Privates viel zu sehr?), nur mit dem Finger auf die Partnerin / den Partner zu zeigen  (sie will nicht so oft poppen, wie ich das brauche.) und  sich das als Rechtfertigung für das Davonlaufen heranzuziehen, ist in unseren Augen billige Ex-und-Hopp-Mentalität. Da bleiben wir dabei.

Dass die Dame des TE gut beraten wäre, auch sich selbst zu reflektieren und bspw. auf den Pornokonsum gelassener und vor allem souveräner zu reagieren und sich auch Gedanken zu machen, wie man das Problem angehen kann, ist zweifelsohne richtig - steht aber mit Blick auf die strittige Ex-und-Hopp-Mentalität auf einem anderen Blatt. Eine funktionierende Liebe bzw. Beziehung braucht immer wieder neue Impulse, neue Ideen, das Gefühl, auch nach langer Zeit in dem anderen neue Facetten zu entdecken. Und das ist eine gemeinsame Aufgabe, keine Einbahnstraße.

 

 

Geschrieben
Am 28.12.2019 at 13:17, schrieb biandygoe:

und einen riesigen Streit angefangen

Es wäre an der Stelle nett zu erfahren worum der "Streit" (oder waren es eher Vorwürfe?) denn ging?  Wieso kann ein Mensch einem anderem Mensch seine Selbstbefriedigung verbieten wollen??

Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb Vuuchtländer:

Genau darauf zielt unser Kommentar. Du formuliertest: "....wenn deine Frau nicht mit deiner Libido mithalten kann, dann ist es auch nicht die richtige für dich.". Das ist in unseren Augen eine billige Ex-und-Hopp-Mentalität. Will sie nicht so oft und nicht so vögeln wie Du, suche Dir einfach die Nächste.

Dabei übersiehst Du mehrere Punkte: 

  1. In jeder Beziehung wird es irgendwann Alltag geben, gleich gar, wenn die vermeintliche Problemlösung im Davonlaufen besteht, anstatt gemeinsam zu schauen, was man wie besser hinbekommen kann. Ex und hopp. Siehe oben.
  2. Es ist völlig normal, dass es Zeiten gibt im Leben, in denen man besser drauf ist (und auch mehr Lust auf Lust hat) und Zeiten, in denen einem alles über den Kopf steigt. Kinder, Haushalt, Beruf, vielleicht Erschöpfungserscheinungen. Krankheiten in der Familie, Eltern, Schwiegereltern, was auch immer. Kurzum, ein Alltag, der schlaucht und wenig Platz für Lust lässt. Da ist es doch allemal besser, nach Wegen zu suchen, wie man die Probleme gemeinsam anpacken kann, wie man Auszeiten schaffen kann, wieder neugierig aufeinander werden und sein.
  3. In keiner Partnerschaft schleift sich der Alltag nur von einer Seite ein. In keiner Partnerschaft hat schwindende Libido jenseits von Alters-und Gesundheitsfragen nur was mit einem Part zu tun. Anstatt sich auch mal selbst zu hinterfragen (Lasse ich mich gehen, wirke ich inzwischen unattraktiv, nerve ich alltäglich im ausgeleierten Feinrippunterhemd mit dem Bier in der Hand vorm Fußball in der Glotze oder ackere ich nur für die Firma und vernachlässige Privates viel zu sehr?), nur mit dem Finger auf die Partnerin / den Partner zu zeigen  (sie will nicht so oft poppen, wie ich das brauche.) und  sich das als Rechtfertigung für das Davonlaufen heranzuziehen, ist in unseren Augen billige Ex-und-Hopp-Mentalität. Da bleiben wir dabei.

Dass die Dame des TE gut beraten wäre, auch sich selbst zu reflektieren und bspw. auf den Pornokonsum gelassener und vor allem souveräner zu reagieren und sich auch Gedanken zu machen, wie man das Problem angehen kann, ist zweifelsohne richtig - steht aber mit Blick auf die strittige Ex-und-Hopp-Mentalität auf einem anderen Blatt. Eine funktionierende Liebe bzw. Beziehung braucht immer wieder neue Impulse, neue Ideen, das Gefühl, auch nach langer Zeit in dem anderen neue Facetten zu entdecken. Und das ist eine gemeinsame Aufgabe, keine Einbahnstraße.

 

 

Da bin ich anderer Meinung, denn Sex hilft gegen Erschöpfung und Stress super.
Krankheiten in der Familie sind kein Grund, sondern ausreden und "Auszeiten schaffen " müsste ich nie dafür, da ich gelernt habe, dass ich mich nicht so vereinnehmen lasse, dass ich zu kurz komme und achte auch immer stehts darauf, dass sowas nicht bei meiner Partnerin passiert, da sonst Theater vorprogrammiert wäre.
Da ich mich auch nie gehen lasse und immer sehr viel Wert auf mein äußeres lege, ist das mit den unattraktiv sein auch hinfällig und sollte es trotzdem sein, dann ist auch die Beziehung kaputt und keine lust kommt bei mir nie vor.
Ich rammel sogar wie ein Kanikel trotz schweren Schmerzen, wenn die Frau bei mir nicht so ein starkes Verlangen auslöst, fange ich erst gar nichts mit ihr an.
Irgendwie sind die Argumente typisch Notdeckel, das heißt: Ich habe nichts zu ficken, also nehme ich dich.

Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb Baldorama:

Da bin ich anderer Meinung, denn Sex hilft gegen Erschöpfung und Stress super.....

Dir vielleicht. Das kannst Du aber nicht automatisch auf andere übertragen. Gerade Frauen ticken da oft anders.

Wenn Du Dir mal Deinen Text anschaust, merkst Du vielleicht was? Ich, ich, ich.... Zielführender ist, sich auch in den anderen zu versetzen.

Geschrieben
Vor 16 Minuten , schrieb Vuuchtländer:

Dir vielleicht. Das kannst Du aber nicht automatisch auf andere übertragen. Gerade Frauen ticken da oft anders.

Wenn Du Dir mal Deinen Text anschaust, merkst Du vielleicht was? Ich, ich, ich.... Zielführender ist, sich auch in den anderen zu versetzen.

Die vielen Ich-bezogenen Sätze sind Absicht und dienen zur Verdeutlichung, dass es bei mir so ist und ich so handeln würde.
Somit nehme ich das Gewicht raus, das es eventuell als Ratschlag gesehen werden kann.
Es ist nicht nur wichtig Worte zu lesen, sondern man muss auch die Sätze verstehen.

Geschrieben
vor 17 Stunden, schrieb Baldorama:


Es ist nicht nur wichtig Worte zu lesen, sondern man muss auch die Sätze verstehen.

Stimmt. Vielleicht beginnst Du ja mal, das zu üben. Vielleicht sogar mit den eigenen Sätzen. ;) 

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