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Erregt es Euch auch gedemütigt zu werden?


Marioblob

Empfohlener Beitrag

Devotling-NR

Mich erregen Demütigungen und Erniedrigungen auch. Es macht mich total geil.

(bearbeitet)

Kommt immer drauf an, was man unter Demütigung versteht. Die Geschmäcker sind ja sehr verschieden. Ich hab es ausprobiert und fand es wenig erregend, in klassischer Manier gedemütigt zu werden oder den Herren zu spielen. Echte Erniedrigung empfand ich, als ich von einem Mann sozusagen überrumpelt und mehr oder weniger benutzt wurde. Diese Form der Demütigung löst schon Erregung in mir aus. Wenn man das selten zulässt, verliert es seine Wirkung nicht. Allerdings muss der Nutzniesser ein richtiges Alpha-Tier sein und ohne Rücksicht agieren, ob aus eigenem Anlass oder weil seine Frau es einfordert, ohne Unsicherheit, ohne Zärtlichkeiten oder sowas. Sowas ist kaum zu finden. 

bearbeitet von halfdan

Manchmal kommen die Kerle, wenn sie auf der Reeperbahn waren. Besoffen und dann auch entsprechend aggro. Ist immer geil, wenn ich von derben Prolls beleidigt werden, anrotzen, beschimpfen, demütigen. Da werd ich richtig heiß. Vor allem bei so dominanten Südländer Machos. :hearts_around:

Nicht do extrem. Aber ein Facesitting ist auch eine Art Demütigung. 

Erniedrigung und Demütigung durch dominante Leute machen mich total geil. Egal, ob durch Mann, Frau oder Paar.

Das äußert sich auch darin, das mich die Vorstellung total scharf macht, daß die Möse meiner Frau von einem dominanten Hengst in Besitz genommen wird und mich beide zur keuschen Sissy erziehen.

(bearbeitet)

Oh ja ich stehe darauf gedemütigt zu werden und als Zeigegeile BiSchwanzhure benutz und ernidrigt zu werden. Auf anweisung abwichsen vor zuschauern mit fotos und videos blossgestelt zu werden bei freunden und bekanten 

 

bearbeitet von Pop-MOD-Sunshine
FSK18 Bild entfernt. Forenregeln bitte beachten
Beim Sex ist das schon recht anregend. Vor allem dirty talking macht mich total an.
  • 2 Wochen später...
Am 17.1.2021 at 11:44, schrieb Freerider:

Was du als Quatsch empfindest interessiert mich nicht. 

Krass ... was willst Du mit dem Satz an Dir hervorheben? Deine mangelnde Empathie? Oder deine beeindruckende Erscheinung? 

Am 17.1.2021 at 11:44, schrieb Freerider:

Mach dein Ding und fertig, du super DOM 

Und Du bist? 

Am 16.9.2021 at 22:54, schrieb geilerhengst323:

Na ? Habe ich dich kleine Schlampe neugierig gemacht ? 

Willst du wissen, was ich und wie ich dich "benutzen" würde ? 

Dann schreib mir, du geine Jungschlampe ! 

Nur 2 Wörter dazu: 

Maximal unangenehm! 

Am 17.1.2021 at 12:00, schrieb Bondbi:

Ich bin kein Dom! Ich bin Sub mit einer leichten dominanten Ader. 

Sorry, aber das bringt keinen Sinn. Sub heißt submissiv. 

Das ist wie: "Ich bin vegan aber manchmal esse ich Fleisch." 

In dem Augenblick wo deine dominante Ader nach vorne kommt bist Du nicht mehr Sub. Das kannst Du drehen und wenden wie Du lustig bist, unter dem Strich kommt es aufs Gleiche raus. 

 

Es gibt aber auch eine Bezeichnung dafür; - Switcher. 

 

Am 4.10.2020 at 18:58, schrieb devoconse:

Nein ich mag es nicht gedemütigt zu werden. Aber ich mag Dinge, die man landläufig als Demütigung begreifen würde : ich mag es unter meinem Top zu sein, ich mag es wenn ich zu seinen Füssen Knie, sie küsse, wenn er mich in den Dreck wirft, anspuckt oder anderen zur Verfügung stellt.

Ich hatte vor kurzen ein ähnliches Thema im Forum bei fetisch.de. 

Was Du da beschreibst sind klassische Demütigungen und ich finde es gut diese Definition zu behalten. Aus 2 Gründen: Wir BDSMler sind nichts Höheres und auch nichts Besseres, warum sollten Wir unsere Sprache anpassen? 

Und das Zweite ist; - wenn man erst einmal anfängt die Definitionen im Sinne der eigenen Neigung zu verrücken, dann wird es zunehmend schwerer sich im allgemeinen Sprachgebrauch zurecht zu finden. 

Und da zumindest bei mir eine Sub IMMER Subjekt bleibt ergeben sich auch Grenzen auf ganz natürliche Art. Ohne etwas neu definieren zu müssen.  

 

Demütigung / Erniedrigung empfindet jeder individuel für sich.

Für den einen ist das Lecken der Stiefel demütigend, für den anderen die Erfüllung.

Im BDSM mag ich Demütigung und Erniedrigung verbal und körperlich. Z.B. einen dreckigen Reitstiefel sauberlecken müssen, dabei Hohn und Spott und zum Anreiz Schläge ertragen müssen. 

Zur Schau gestellt und begutachtet werden, Kommentare über mich ergehen lassen müssen.

Bei solchen und ähnlichen Szenarien kann ich mich richtig fallen lassen.

Ich stehe mittlerweile total auf Demütigungen von ihr, insbesondere SPH. Es hat sich irgendwie so entwickelt.

Am 2.11.2025 at 11:29, schrieb Aspera57:

Ich stehe mittlerweile total auf Demütigungen von ihr, insbesondere SPH. Es hat sich irgendwie so entwickelt.

Wenn es richtig gemacht wird kann SPH richtig kicken.

SpermaLuderNRW

Die Sache bei mir ist die, 

wenn ich so ein richtig hartes Sexdate mit einer Onlinebekanntschaft habe, welches eine Perversion nach der nächsten beinhaltet welche sämtliche Grenzen der Normalität überschreiten, fühle ich mich jedes verdammte Mal danach, wenn die Geilheit plötzlich weg ist, immer erstmal total schmutzig, ekelhaft, widerlich und ich verabscheue mich jedesmal zutiefst. So sehr, dass ich zittere und mir schlecht ist. Das Gefühl dauert für gewöhnlich immer so etwas eine halbe Stunde an.

 

In dieser Zeit muss ich mich zwingen, mir nicht mein versifftes Maul auszuspülen, sondern alle Körperflüssigkeiten und Ausscheidungen von meinem/n Sexpartner/n in mir zu behalten. 

 

Denn dann überkommt mich eine unaufhaltsame, überwältigende Euphorie, die mich wie ein Gewitter überrollt. 

In meinem Gehirn steht ein Teufel auf, wie Phönix aus der Asche und ich fühle mich geil, ich fühle mich sexy, ich fühle mich unbesiegbar. 

 

Ich bin dann die stolzesteTransenSchwuchtel der Welt und liebe mich für alles, was ich wieder einmal erleben durfte, weil ich es zugelassen habe und was ich über mich habe ergehen lassen können.

 

Das beflügelt mich und das treibt mich an.

Da bist du nicht alleine!!!! Mir geht es nahezu genauso wie dir! Wenn die Geilheit einen überkommt, wenn der richtige vor dir steht, dann bringe ich es einfach nicht über das Herz das zu tun wonach mir ist. Wo meine Grenzen sind wenn ich nicht

mit dem Schwanz denken würde. Wenn ich unter „normalen Bedingungen“ nachdenken würde. Mir hat mal ein Kerl gesagt“ du bist nur dazu geboren um bestimmten Menschen das zu geben was sie wollen und zu nichts anderem!!!“ 

was soll ich sagen? Ich denke er hat Recht!!!!

  • 3 Wochen später...
Am 17.1.2021 at 12:00, schrieb Bondbi:

Ich bin kein Dom! Ich bin Sub mit einer leichten dominanten Ader. 

Verwunderung macht die Runde wie die Kunde vom bunten Hund, - Sub mit einer dominanten Ader? 

Im Ernst jetzt? 

Am 17.1.2021 at 12:00, schrieb Bondbi:

Aber Deine Aussagen und Deine Reaktion belegen, das Du auch kein Dom bist sondern einfach nur Machtgeil. 

Den Beleg bist Du aber noch schuldig ... B| 

Am 17.1.2021 at 12:00, schrieb Bondbi:

Und es ist Quatsch das alle devoten Personen gleich sind. 

Das hat auch niemand behauptet, woher nimmst Du das? 

Die Rede war ja von Sklaven und Äpfel und Birnen kann man ja bekanntlich nicht vergleichen! 

Am 22.1.2021 at 09:02, schrieb Bondbi:

Sorry, aber was wir zu lesen bekommen ist null Toleranz. Feste strikte Regeln und wie man zu sein hat. Das ist BDSM nach Drehbuch. 

What? 

Was soll das heißen? 

So nach dem Motto "Scheiß auf allgemeinverbindlichen Definitionen wir machen Uns die Welt wie Sie uns gefällt oder wie soll ich das verstehen? 

Am 22.1.2021 at 09:02, schrieb Bondbi:

Wo bitte ist es festgelegt, dass eine Slave keine Tabus haben darf, und wo bitte steht, das eine slave absolut keine dominante Seite haben darf. Wo ist es eigentlich geregelt, wer Sub und wer Slave ist? 

Wo ist bitte festgelegt dass ein Auto Räder hat um zu rollen und welcher intolerante Idiot hat eigentlich festgelegt das die Räder rund sind? 

Der Sklave auf der römischen Galeere war ja nicht freiwillig Sklave; - richtig? Richtig! Dann sehe ich es als authentisch wenn in dem Galeerensklaven dominante Züge existieren. 

Aber BDSM ist doch so weit ich mich erinnern kann ein freiwilliges Konstrukt richtig? Wieder richtig; - ich weiß ... Und so weit ich mich erinnern kann gibt es dafür Definitionen. 

Und Sklave sein wollen im BDSM Kontext bedeutet zumindest für mich, dass "Sklave" alle Rechte an mich abgibt, konsensuell. Alle Rechte abgeben heißt aber klar, kein Recht Tabus oder grenzen zu bestimmen und das ist für mich die Definition von Sklave. 

Sub wird allgemein als submissiv gelesen; - sorry, wo sollte Dominanz dort einen Platz haben? 

Sub oder Sklave mit einer dominanten Ader ist für mich nichts Anderes als ein Etikettenschwindel, noch dazu ist es unnötig wie ein Kropf! 

Denn auch hier gibt es eine eindeutige Definition; - das nennt man Switch! 

Und das wäre ehrlich. 

Am 22.1.2021 at 09:02, schrieb Bondbi:

Nur weil Du keine kennst, gibt es die nicht?

Sorry, ich kenne auch Keine und wie ich schrieb; - Sklavin mit dominanter Ader ist für mich klarer Etikettenschwindel. 

Am 22.1.2021 at 09:02, schrieb Bondbi:

Aber wir würden uns auch niemals erdreisten zu sagen, du hast auch eine dominante Ader, Du bist keine Sklavin. 

Das ist kein Erdreisten sondern Benennung von Tatsachen. 

Am 22.1.2021 at 09:02, schrieb Bondbi:

Ich der Mann, der übrigens devot ist und Ihr Sklave, mit einer leichten dominanten Ader beschäftige mich auf Grund meiner Neigung seit 40 Jahren mit BDSM. Damals war es noch eine Randerscheinung und es herrschte Toleranz. 

Das Du es nach 40 Jahren Erfahrung nicht selbst merkst; - wenn Du deine dominante Ader lebst, dann bist Du in deiner Rolle definitiv das Gegenteil von einem Sklaven! 

Damals war alles besser und toleranter? 

Ach komm ... als ich damals mit meiner Kleinen vor 25 Jahren versuchte auch mal in Clubs zu gehen, dann sind Wir zu 100 % an den Türstehern gescheitert; - Spandex, Nylon, Puffer, quietschbunt; - leider falscher Fetisch! Wir sollten doch mal lieber wieder in unseren Techno-Club gehen, in die BDSM Szene würden Wir nicht passen. Unsere Neigung hat keinen interessiert, es wurde rein am äußeren festgemacht. 

Woher nimmst Du das dass es früher toleranter war? 

Das halte ich aus meinem Leben und aus meinen Erfahrungen für eine völlig verzerrte Wahrnehmung. 

Am 22.1.2021 at 09:02, schrieb Bondbi:

Damals wusste man sich noch gegenseitig zu schätzen und hat verstanden was BDSM bedeutet. 

Was soll das heißen? Heute weiß niemand das mehr zu schätzen und keiner versteht mehr was BDSM ist? 

Du bist also demzufolge der einzig übrig gebliebene Weise aus alten Zeiten und alle Dummen hier haben Dir andächtig zu lauschen, oder wie? 

Spoiler; - die Realität sieht etwas anders aus ... 

Das ist schon eine besondere Form der Arroganz Die Du da pflegst ... 

Am 22.1.2021 at 09:02, schrieb Bondbi:

Es bedeutet, das Menschen mit devoter oder/und dominanter  Neigung mit Respekt, im Rahmen der Neigungen und Tabus, gemeinsam Ihre Lust erleben können. Vertrauen war da schnell aufgebaut, denn es gab nur eine Regel. Tabus und Grenzen werden selbstverständlich akzeptiert, da gab es keine Diskussion darüber. 

Ich lese in den einschlägigen Foren Texte von den Veteranen in Denen Sie schwärmen dass es früher noch eindeutige Regeln gab. 

Wie passt das zusammen? 

Am 22.1.2021 at 09:02, schrieb Bondbi:

Sub oder Sklavin war man erst, wenn man sich jemand untergeordnet hat, und auch nur der Person gegenüber.

Und was ist jetzt heute anders? 

Am 22.1.2021 at 09:02, schrieb Bondbi:

Ansonsten wurde man als Mensch gesehen und auch so behandelt. Das galt auch für einen Dom, nur der Person gegenüber die sich Ihm untergeordnet hat, war er/Sie Dom ansonsten auf Augenhöhe mit allen anderen. 

Sorry, - aber das stimmt so nicht. Wenn Du vor 30 Jahren in einen Club gegangen bist, dann hast Du dich egal ob Sub oder Dom an gewisse Regeln und Etikette gehalten. Und kein Mensch hat darüber diskutiert oder das für intolerant gehalten. 

Am 22.1.2021 at 09:02, schrieb Bondbi:

Um nichts anderes geht es bei BDSM.

 Gut, dass Du das noch mal bei-geschrieben hast ... :joy: 

Am 22.1.2021 at 09:02, schrieb Bondbi:

Heute geht es mehr um Macht, um feste Regeln

Damals war das auch schon so; - und ich weiß nicht ob Du es wusstest; - Macht, Machtgefälle, feste Regeln und Bestrafung; - das ist alles Teil von BDSM .... 

Am 22.1.2021 at 09:02, schrieb Bondbi:

und um "So muss das sein" Da gibt es null Toleranz. Da wird festgelegt, wie wer zu sein hat, was man darf und was nicht.  Da nennt man sich Dom und glaubt man hat das sagen und jede Person mit einer devoten Ader wird selbstverständlich als Sub angesehen und hat sich unterzuordnen. Da gibt es feste Verhaltensregeln und Normen. Grenzen müssen gebrochen werden, von Tabus ist kaum mehr die Rede und wer sich nicht daran hält ist kein echter BDSMler. 

Das gleicht einen Sektenverhalten hat aber mit BDSM im eigentlichen Sinn nicht mehr viel zu tun. 

Letztere Worte kommentiere ich nur kurz; das ist ein einziger Rage Bait Den Du da auführst. 

Du weißt nicht was das ist? 

Frage Jüngere, Die klären Dich auf .... 

Am 10.2.2021 at 08:41, schrieb Bondbi:

Wer ist jetzt hier Intolerant? 

Also, weil Sie glaubt das würden nicht viele verstehen, ist Sie intolerant, oder wie jetzt? 

Was stimmt nicht bei Dir? 

Am 10.2.2021 at 08:41, schrieb Bondbi:

Wir kennen einige, aber die sind  genau wegen dieser Intoleranz meist nicht mehr in der BDSM-Szene unterwegs. Wird da nicht gern gesehen. (Toleranz?)

Strohmann Argument, nichts weiter. Bleibe doch bei Dir ... 

Am 10.2.2021 at 08:41, schrieb Bondbi:

Wo bitte liegt das Problem, wenn man in der selben Beziehung beide Seiten auslebt? Warum soll das nicht gehen? 

Niemand hat damit ein Problem. 

Es gibt viele Leute Die beide Seiten ausleben. Das nennt sich Switch. 

Ich finde Switcher faszinierend. 

Das Problem ist dass Du deine eigenen Regeln machen willst und in deiner Welt Sklaven und Subs dominant werden. 

Ein dominanter Sub ... sorry das ist ein bis zur Unkenntlichkeit verstümmelter Sprachgebrauch und ich hoffe stark dass ich Du weit genug denken kannst das zu erkennen und ich das ich das nicht aufdröseln muss ... 

Am 10.2.2021 at 08:41, schrieb Bondbi:

Ich bin Ihr Sklave, ich gehorche Ihr, stehe Ihr stets für alles zur Verfügung, wie sie möchte. Trotzdem hat sie eben auch eine devote Ader in sich, auch wenn sie ein begrenzten Rahmen hat. Da ich auch eine leichte dominante Ader haben, tauschen wir ab und an die Rollen. Danach bin ich Ihr wieder  absolut gehöriger Sklave. Warum soll das nicht gehen.

Kein Mensch behauptet das würde nicht gehen! 

Das Problem ist dein Sprachgebrauch. 

Wenn das genau so ist, dann seit ihr Beide Switcher. Und fertig ist die Laube! 

Am 10.2.2021 at 08:41, schrieb Bondbi:

Wir leben gemeinsam unsere Neigung aus, wir brauchen dazu keine festen Regeln oder Normen! 

BDSM lebt vom Kontext. Und Kontext gibt es nur, wenn man sich irgendwo auf gemeinsame Definitionen einigt. 

Und sorry, so wie Du dich gibst bist Du in meinen Augen nicht konsensfähig. Ich finde Dir fehlt ein gutes Stück Selbstreflektion und Du musst Dich nicht wundern wenn Du aneckst ... 

 

kann es sein dass du ein Problem hast weil Du gar so Aggressiv reagierst auf uralte Beiträge?

So unverständlich es für die meisten ist aber ich finde es sehr erregend sexuell gedemütigt zu werden. 
Einer meiner ersten Männer hat mich damals sexuell gedemütigt. Ich hatte ihn in einem Pornokino gesehen und wollte unbedingt Sex haben.

Das „Spiel“ was er von Anfang an mit mir gespielt hat war extrem erregend und genau das was ich mir insgeheim gewünscht hatte. 
Seine Aktive dominante und sehr fordernde Art, passten perfekt zu seiner Stränge und Härte. 

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