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Vergleich mit der / dem Ex


Ca****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Vergleiche mit Ex ist für mich eher, ich habe mit dem Kapitel noch nicht abgeschlossen. Solange das so ist, solange kann auch keiner den "Anspruch" erfüllen. Im Gegensatz dazu stehen die Feststellungen, dass jeder unterschiedliche Qualitäten hat. Bzw. wie gut es im Bett harmoniert.
Und sicher darf darüber geredet und ausprobiert werden, wie es vielleicht noch besser wird. Aber vielleicht ist es ja auch schon fantastisch? 😉

Geschrieben
vor 8 Stunden, schrieb Cannahan:

Wie sind eure Erfahrungen

Ich kenn solche Vergleiche nicht, weder mach ich sie noch hoer ich sowas 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 48 Minuten, schrieb Engelschen_72:

Und wenn mir mein Mann sagen würde, daß seine Exfrau z.B. besser geblasen hätte wie ich... ich würde darin keinerlei Ansporn sehen!

Ich vielleicht schon. Wenn das im Bereich meiner Möglichkeiten ist, kann ich es ja Mal versuchen. Es sei denn, sie hat was gemacht, das ich absolut nicht mag. (Z.B. Deepthroat). Aber es wäre auch da einfacher zu sagen: " ich mag mehr x und weniger y". Ich würde aber so oder so versuchen, es so zu machen, dass es ihm besser gefällt. 

Wenn es ums Bügeln geht, dann soll er es sich selber machen, wenn ihm meine Art nicht gefällt. Und/oder mir auch einen Tipp geben, wie es "besser", "leichter", "glatter" o.a. wird 

(Alufolie auf das Bügelbrett unter den Bezug zu legen ist gut, weil die Folie dafür sorgt, dass das Kleidungsstück auch von unten erwärmt wird und den Bügelvorgang erleichtert. Das weiß ich aber aus irgendeiner Quizsendungen und nicht von einer Ex. )

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

@böses_Mädchen781

wenn mein Partner mir, um bei dem Beispiel zu bleiben, sagen würde, daß er es lieber so hätte oder so (also mir erklärt, was ihm guttut), dann hätte ich da keinerlei Probleme mit!

Würde er mir aber z.B. sagen "Meine Exfrau hat aber so und so geblasen, das war deutlich besser", dann bekäme er von mir eine passende Antwort.

Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb Cannahan:

Ein Beispiel aus eigener Erfahrung: ich hatte zwei Treffen mit einer Frau an neutralen Orten, das dritte fand bei ihr zuhause statt. Nach einigem Geknutsche usw. sagt sie plötzlich, dass ihr Kollege bei der Massage besser und fester zupacken würde, als ich mit meinen Bürohänden. Das klingt erst einmal harmlos, fühlt sich aber per se schlecht an. Ich mag gar nicht daran denken, wenn es zum Sex gekommen wäre - hätten dann auch Geschlechtsteillänge und Samenausstossmenge eine Rolle gespielt?

Wie sind eure Erfahrungen?

Ooohwehoooweh.:confounded:

Bei mir kommt das wie kein/zu wenig Selbstbewusstsein an und deutet auf Minderwertigkeitskomplexe hin, zudem wittere ich ungesunde Eifersucht und Besitzanspruch, die ihn sonst etwas Irreales hinbasteln lässt.

Ich wäre froh darüber, die (belanglose) Bemerkung frühzeitig fallen gelassen zu haben und würde ihn sein passendes Gegenüber, mit für mich ähnlich kruder Denke und Gefühlswelt suchen schicken. Auf die Art kann man Mann oder Frau prima austesten, mir ist das Verhalten wohlvertraut, von mir und von manchem mir persönlich bekanntem Mann.B|

 

Für mich ist es normal mich mit anderen Menschen zu vergleichen, das verhilft zB zur Selbsterkenntnis und ich vergleiche andere Menschen miteinander, um sie besser einordnen zu können.

Das man in Beziehungen auch einmal Vergleiche zu der/dem Ex zieht kommt vor und ich wüsste nicht, was dagegen sprechen würde darüber zu reden? Zumindest meinen jeweiligen Partnern, mir und unseren Beziehungen nahm das nichts weg. Ok, ich bin auch kein Mensch, der sich allerlei unnötigen Kram zusammen reimen muss und ich habe derartig tickende Männer, wie gesagt gerne gemieden.

Geschrieben

Vergleiche sind wohl normal , allerdings mache ich die gar nicht bewusst . Ich denke nicht " der andere hat mich aber besser geleckt " oder so .

Jeder der mir gefühlsmäßig  nahe gekommen ist  und das waren sehr wenige , war  und ist ganz besonders für mich . 

 

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Engelschen_72:

@böses_Mädchen781

wenn mein Partner mir, um bei dem Beispiel zu bleiben, sagen würde, daß er es lieber so hätte oder so (also mir erklärt, was ihm guttut), dann hätte ich da keinerlei Probleme mit!

Würde er mir aber z.B. sagen "Meine Exfrau hat aber so und so geblasen, das war deutlich besser", dann bekäme er von mir eine passende Antwort.

Ich weiß ja was Du meinst und das sehe ich ebenso. Wird es so kommuniziert ("Du doof, der andere toll) dann dient es ggf. auch nur der Verletzung. Aber es kommt ja auf die Umstände an. Ich wurde auch schonnal geleckt. Und ja, ggf. würde mir dann auch rausrutschen: "Er hat das so und so gemacht, das fand ich besser". (Also nicht dabei, sondern irgendwann Mal mal, wenn man neutral darüber redet)  Aber es ist ja auch logisch, dass ich das nur wissen kann, weil jemand das mal auf diese Art gemacht hat. Was aber auch nicht heißt, dass es nicht noch genug Möglichkeiten geben kann, die ich vielleicht noch viel besser finden kann, die ich einfach noch nicht kenne.  Ich kann nur anhand meiner Erfahrungen vergleichen. 

Gerade bei so "Tätigkeiten"  rutscht einem das ggf. so raus. "Der hat halt irgendwie mit dem Mund... und dann fühlte sich das so .... an" Das würde ich aber gar nicht böse meinen. Mir würden nur die Worte fehlen, weil ich in der passiven Rolle nicht immer weiß, wie das aktiv geht. 

Und meine Güte, jeder ist in irgendeinem einem Bereich "besser" als ich. Das macht mich aber nicht schlechter. Dafür kann ich ggf. andere Dinge "besser". Oder ein anderer findet meine Art besser. 

Aber auch wenn es verletzend formuliert wurde, muss das nicht die Intention gewesen sein. Dann wäre es ja auch an mir zu sagen: " wenn Du das so formulierst, dann fühle ich mich so damit..". 

Meist ist es die Bewertung der Aussage, die verletzend ist, nicht die Aussage selbst. Wenn ich die Ehrlichkeit erwarte, dann muss ich auch ehrlich sein. Und dann kann man darüber reden und stellt ggf. fest, dass alles ganz anders gemeint war. 

Ich kann aber sehr gut Verhalten vom Menschen trennen und auch noch positive Seiten sehen, auch wenn es hinterher rein gar nicht gepasst hat und ich keine positiven Gefühle für denjenigen mehr habe. Aber dann habe ich z.B. da gelernt, dass ich Technik X sehr mag. 

 

Geschrieben

Vergleichen ist ein NO GO! Wenn man mit jemandem zusammen ist oder kommt, kann man doch nicht vergleichen! Da ist doch irgend etwas was reizt und das soll und will man doch gemeinsam genießen. Wenn man hier vergleicht ist man nicht mehr bei der Sache und kann es gleich lassen! Wer eine Rangliste braucht sollte sich andere Hobbys suchen! Jeder hat etwas was sie/ihn unvergleichbar macht!

Geschrieben
Wahrscheinlich hat das oft mit Gewohnheit zu tun,wenn man länger in einer Beziehung war.Jetzt ist ein neuer Partner da und der macht gewisse Dinge anders und schon ist man etwas verwirrt,weil man es anders kannte und es indirekt vergleicht.Denkt man aber öfters über die Dinge nach und vergleicht es mit der alten Beziehung,denke ich,hat man mit der alten Partnerschaft noch nicht abgeschlossen und das ist Gift für eine neue Beziehung.
Geschrieben
vor 20 Minuten, schrieb böses_Mädchen781:

Wenn ich die Ehrlichkeit erwarte, dann muss ich auch ehrlich sein.

Ich kann meinem Partner auch ehrlich mitteilen, wie ich was gerne hätte, ohne ihm zu sagen, daß mein Ex das so und so gemacht hat!

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Engelschen_72:

Ich kann meinem Partner auch ehrlich mitteilen, wie ich was gerne hätte, ohne ihm zu sagen, daß mein Ex das so und so gemacht hat!

Das stimmt wohl. Ich meinte da aber den umgekehrten Fall. Wenn er sich "blöd" ausdrückt, kann ich auch sagen, dass es "blöd" ankommt. 

Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb MrsZicke:

...geht ein Vergleich in die positive Richtung...wie, wow, mich hat noch nie jemand so toll massiert wie du, fühlt sich das natürlich gut an.

Ich sehe das auch so wie Du.

Allerdings sollten auch positive Vergleiche, genau so wie Du es formuliert hast, nämlich neutral gehalten, ohne Namen sein.

Denn auch ein positiver Vergleich im Sinne von "Tanja meine Ex konnte nicht so gut küssen wie Du" finde ich extrem daneben, weil man von seinen Expartnern nicht schlecht sprechen sollte. Erst recht nicht vor dem neuen Partner. ( und klar, auch hier gibt es Ausnahmen.. Wenn der Expartner einen zusammen geschlagen hat etc. liegt der Fall anders. Logisch. ich meine jetzt aber normale Partnerschaften, die auseinander gingen)

Geschrieben
So ein blodsinn.. man kann einem Menschen nicht mit dem anderen vergleichen jeder ist individuell.. darum heißt es ja neuer Partner.... man kann in Erinnerung einer guten Massage schwelgen aber das bringt einen auch nicht weiter .... die Erfahrungen die ich aus meinen ex Beziehungen habe nutze ich um eine bessere Zukunft Beziehung zu haben nicht mehr die gleichen Fehler zu machen anders zu handeln und mir mit jeden mal klar zu werden was ich will und nicht mehr will ...
Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb SexPaarDDorf:

Die erste Liebe ist per se der Maßstab für alle anderen Beziehungen. Da kann man gar nichts gegen machen...

Ich erinnere mich zwar noch, an den längst vergangenen Sex mit meinen beiden großen Lieben, aber im nachhinein betrachtet, war der Sex jetzt nicht überragend, weil ich dafür, damals, noch zu unerfahren war. Also, mich hat das nicht sonderlich geprägt. Außer vielleicht, dass ich immer noch auf unkompliziertem Sex in Doggy stehe :hearts_around:

 

Und zur Thread-Frage:

Selbstverständlich ziehe ich intern Vergleiche, spreche sie aber nicht an, weil es eben respektlos wäre, der "Neue" ja nichts dafür kann und Drittens, eigentlich jeder anders ist.

Wenn mir etwas nicht so ganz passt, dann liegt es eben an mir dafür zu sorgen, dass es schöner wird.

Geschrieben
vor 11 Stunden, schrieb Cannahan:

dass ihr Kollege bei der Massage besser und fester zupacken würde, als ich mit meinen Bürohänden

naja... solche Vergleiche sind schon verstörend, könnte man sicher auch anders formulieren, ohne dann direkt auf jemand anderes zu verweisen... "Pack ruhig fester zu!"

 

Ansonsten... je nachdem wie die Vorgeschichten waren werden Ex-Partner sicher auch immer schon mal Thema sein. Wenn es natürlich an Vergleiche geht, die das männliche Ego ankratzen, ist das halt schwierig...

Geschrieben
vor 11 Stunden, schrieb Merlina-2587:

Es ist so schwer,einen neuen Partner, nicht mit dem verstorbenen Allerliebsten zu vergleichen. Man erhofft sich ein Dakapo,ist aber nicht möglich, jeden Menschen gibt es nur einmal.

Vollkommen richtig und das "Dilemma" aller Witwen, niemand kann einen geliebten Menschen ersetzen, aber jeder neue Mann bringt Dir auch neue, andere und, hoffentlich, schöne Eindrücke mit

Geschrieben
vor 8 Stunden, schrieb 3-2-1-Deins:

In jedem Bereich deines Lebens hast du Konkurrenz. Survival of the fittest. Ein Grundprinzip des Lebens. Wenn du aber mit dir selbst im Reinen bist, deinen Wert kennst und schätzt, siehst du Konkurrenz als Ansporn, noch wertvoller zu werden.

Ich stelle mich im Sport und im Berufsleben gerne jederzeit jeglicher Herausforderung. Aber im Liebesleben hat Leistungsdruck, auf den es letztendlich hinausläuft, in meinen Augen überhaupt nichts verloren.

Geschrieben
vor 14 Stunden, schrieb Cannahan:

Die zweite Variante des Vergleichs ist aus Sicht beider Geschlechter der Ex-Partner, der die Große Liebe des Lebens war und unausgesprochen und nicht bewusst gewollt, in Kopf und Herz der ewige Maßstab für einen neuen Partner bleibt.

Jeder hat einen spezifischen Blick auf die Welt, die geprägt ist von seinen Erfahrungen, Erziehung, Umfeld... 

Auf einen gewissen Maß, ist es daher wohl normal, dass man auch mal Vergleichen zieht. 

Wenn diese Vergleichen dazu führen, dass man ggf. Informationen bekommt, wie man besser auf einen Menschen eingehen kann oder ihn besser verstehen kann, ist es ok für mich. 

Doch sollten man immer ein eigenes Individuum und keine gewünschte Kopie einer/s Vorgänger/in sein. 

Wenn ich eine Frau kennen lerne, die gerade eine tiefgründige/ernsthafte Beziehung hinter sich hat, schaue ich sehr genau darauf, ob sie diese Bezeichnung überhaupt schon verarbeitet hat. 

Denn wenn sie ihre ehemalige Beziehung nicht verarbeitet hat, ist man nur ein Lückenbüßer. Denn die Frau nicht als eigenen Individuum sieht, sondern einen Mann, der mehr an den Ex erinnert und erst garnicht versucht wird SEINE Persönlichkeit wirklich kennen zu lernen.

Geschrieben
vor 12 Stunden, schrieb Cannahan:

Es gibt ja auch noch die andere Variante, sich mit der Vergangenheit der Partnerin auseinandersetzen zu müssen, dann wenn man eine Patchworkfamilie bildet.

Das Modell habe ich auch schon gelebt, am WE holt der Ex der Partnerin deren gemeinsames Kind ab und man begegnet sich zwangsläufig. Das hat dann natürlich nichts mit dem aus meinem Ausgangsbeitrag zu tun, da meine damalige Freundin und ich mit unseren verflossenen Partnern komplett abgeschlossen hatten. Und im Umkehrschluss haben wir im Beisein der Kinder zum Wohl derer keine negativen Worte über unsere Ex-Partner verloren.

Kenn ich war bei mit ähnlich der Ex hatte das Kind abgeholt da gab's auch kein Böses Blut. Über den Ex hatten wir auch vor den Kindern gesprochen bez haben die es mitbekommen weil der Ex viele Sachen gemacht hat dir nicht in Ordnung waren betrunken angerufen usw und schlimmeres was für 1 der 2 Kinder ok war nur eine mochte es nicht weil sie blind alles geglaubt hat witzig war das die 14 Jährige die verständnisvolle war und die 22 Jährige nicht. Sonst aber haben wir auch nicht wirklich böses über den Ex verloren dennoch wurden Sachen verglichen wie zb ich in Situationen mit den Kindern oder vom Verhalten her damit umgegangen bin und er und viele andere Sachen. Ich jedoch fande das nie schlimm.

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb HansDampf77:

Denn wenn sie ihre ehemalige Beziehung nicht verarbeitet hat, ist man nur ein Lückenbüßer. Denn die Frau nicht als eigenen Individuum sieht, sondern einen Mann, der mehr an den Ex erinnert und erst garnicht versucht wird SEINE Persönlichkeit wirklich kennen zu lernen.

Dazu habe ich hier im Forum zuletzt einen sehr gut formulierten Beitrag einer Frau gelesen, in dem sie eine sehr faire Haltung an den Tag legt. Sinngemäß heißt es, dass sie lieber alleine ohne Beziehung bleibt, als dass sich ein potentieller neuer Partner am Maßstab ihrer großen Liebe orientieren muss. Wobei ich es jammerschade finde, dass ein toller Mensch am Ende alleine bleibt, aber das ist ein anderes Thema. 

Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb böses_Mädchen781:

Aber auch wenn es verletzend formuliert wurde, muss das nicht die Intention gewesen sein. Dann wäre es ja auch an mir zu sagen: " wenn Du das so formulierst, dann fühle ich mich so damit..". 

Wenn mein Partner nicht das Feingefühl besitzen würde... er solche Vergleiche mir gegenüber äußern würde... dann wäre es an mir ihm zu sagen, daß er dann gerne bei seiner Ex weiter *wasauchimmer* darf!

Sorry, aber für mich wären solche Äußerungen äußerst befremdlich!

Geschrieben
vor 19 Stunden, schrieb Cannahan:

.......sagt sie plötzlich, dass ihr Kollege bei der Massage besser und fester zupacken würde

etwas klüger und fürs Gegenüber sicher angenehmer wäre, wenn es hieße 'ich vertrag das fester', 'ich mag das gern fester', 'bei mir darfst Du ruhig fester' ....oder so :-))

Negatives hört mancher bezüglich Ex eher lieber; das wird einem irgendwie von klein auf so 'eingepflanzt', da Lob und Zuspruch eben ehrziehungstechnisch und bezüglich Motivation genutzt wird. Ein Teufelskreis

Geschrieben
Was ist der Unterschied ob man es ausspricht oder nicht? Ich gehe jede Wette, dass JEDER Mensch vergleicht, egal ob bewußt oder unterbewußt, ob heimlich oder offen. Wir vergleichen Autos, Kleidung, Schminke, Berufe, Hobbies, Handies...wieso dann nicht auch Menschen? Alle Frauen die ich kannte verglichen zumindest ein mal mich (oder andere) mit ihrem Ex, so nach dem Motto "der und der hat das gemacht oder nicht gemacht". Man vergleicht ja auch teilweise Freunde und ähnliches.
Geschrieben

Ich würde nie so offensiv vergleichen. Im Kopf kann das durchaus passieren. Auch auf Nachfrage würde ich keine Vergleiche ziehen. Jede Beziehung, egal welcher Art, ist vollkommen individuell und hat seine Vor-, als auch Nachteile. 

Geschrieben
Meiner meinung nach sollten da keine vergleiche gezogen werden man schlägt ja schließlich eine neue seite im Buch auf und man ist einfach um einige Erfahrungen reicher
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