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Polyamore Erfahrungen


sa****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Für mich zu stressig ..meist ist das nur der Beginn..keine Frau teilt gern auf Dauer...
Geschrieben
Kein Hecht kann so toll sein, dass ich sowas wirklich leben wollen würde. Liebe hat für mich mit Exklusivität zu tun, unrealistisch dass das "echte Liebe" ist. Viele Mütter haben schöne Söhne und mir reicht einer, dem ich allein reiche und der nicht mehrere fürs Ego brauch 🙈😂
Geschrieben
Das Mädchen von nebenan mal kurz erwähnt. Vielleicht weil kein hecht so toll sein kann . Oder vielmehr, welche Aussage war hier das es hetero Beziehungen waren, es ging allgemein um polyamorie. D.h. mmf, ffm, fff puh wird langweilig jetzt alle relativen Möglichkeiten aufzuzeigen😂🤣
Geschrieben (bearbeitet)

Ich persönlich hab keine Erfahrungen. Aber im weiteren Bekanntenkreis gibt es ein Paar, welches schon sehr lang so lebt und dem Umgang miteinander nach durchaus glücklich. Die Sexualität der Frau spielt sich wohl fast ausnahmslos mit ihren Liebhabern ab, während alles andere wohl hauptsächlich als Paar läuft. 

Scheint also funktionieren zu können, wenn die Voraussetzungen passen. 

bearbeitet von 96angel
Geschrieben
Ich lese hier immer was von MMF, Dreier, Vierer, etc. Das hat aber doch nichts mit polyamor zu tun... das sind polygame Sexpraktiken... polyamor bedeutet aber mehrere Menschen zu LIEBEN... nicht nur mit ihren Sex zu haben. Also mehrere BEZIEHUNGEN gleichzeitig zu leben und das mit dem Wissen der anderen. Ich vermute aber mal, dem Themenersteller ging es um eine offene Beziehung? Also Polygamie innerhalb einer Beziehung? Hier wird alles durcheinander gewürfelt... 😅
Geschrieben
@reallexa: Nein, es geht wirklich um Polyamorie, nicht um Polygamie
Geschrieben
vor 10 Stunden, schrieb Miss_Verständnis:

Für mich vorstellbar, aber leider keine Erfahrung damit.

Ja wie auch? Zumindest Deinem Proifil nach schottest DU dich ja eher von der Welt ab. Wäre nicht gerade das Internet eine gute Gelegenheit, sich entsprechende Kontakte zu suchen?

vor 4 Stunden, schrieb DasMädchenVonNebenan:

Liebe hat für mich mit Exklusivität zu tun, unrealistisch dass das "echte Liebe" ist. .... mir reicht einer, dem ich allein reiche und der nicht mehrere fürs Ego brauch 🙈😂

Es ist klar, das sich Dir Poliamorie niemals erschließen kann.

Du setzt auf den kaum devinierbaren Begriff "Liebe", ohne das es dafür eine allgemeingültige festlegung gibrt.

Ist es nicht so, das wir zu Menschen, mit denen wir umgehen oder Bereiche des Lebens teilen, immer auch eine emotionale Bindung haben?

In der Polyamorie sollten diese Bindungen positiv sein. Mehr kann auch keine Heterogene Lebensgemeinschaft auf Dauer erreichen. Alles andere ist lediglich anerzogenes Weltbild, das sehr geren mit so üblichen Platitüden wie "Liebe", behautet wird, OHNE das es dazu eine wirkliche Refelxion gibt.  Es gibt besonders in der deutschen Sprache ausreichend BEgriffe, die jede Empfindung für einen anderen im Augenblick der Warnehmung sehr preziese beschreben. Ich bevorzuge, diese auch genau so an zu wenden.

Geschrieben
vor 15 Minuten, schrieb liebhab_er1:

 

Du setzt auf den kaum devinierbaren Begriff "Liebe", ohne das es dafür eine allgemeingültige festlegung gibrt.

Ist es nicht so, das wir zu Menschen, mit denen wir umgehen oder Bereiche des Lebens teilen, immer auch eine emotionale Bindung haben?

In der Polyamorie sollten diese Bindungen positiv sein. Mehr kann auch keine Heterogene Lebensgemeinschaft auf Dauer erreichen. Alles andere ist lediglich anerzogenes Weltbild, das sehr geren mit so üblichen Platitüden wie "Liebe", behautet wird, OHNE das es dazu eine wirkliche Refelxion gibt.  Es gibt besonders in der deutschen Sprache ausreichend BEgriffe, die jede Empfindung für einen anderen im Augenblick der Warnehmung sehr preziese beschreben. Ich bevorzuge, diese auch genau so an zu wenden.

Ich habe explizit geschrieben, dass Liebe für mich (!) mit Exklusivität einhergeht. Wie andere Liebe definieren, ist mir eigentlich relativ egal. Wenn mir ein Mensch so wichtig ist, dass ich mein Leben mit ihm teilen will, dann möchte ich nicht Teil einer Gruppe sein, weil sich der "tolle Hecht" nicht festlegen kanm oder will. Und tatsächlich bin ich anerzogen monogam. Meine Großeltern waren bis zum Tod glücklich verheiratet und liebten sich über den Tod hinaus. Meine Eltern sind auch bald an die "Goldene Hochzeit" ran. Ich glaube daran, dass man auch mit einem Partner glücklich sein kann und ich glaube an die ehrliche, exklusive Liebe. Das musst du nicht tun, das schteibe ich niemand anderen vor, ausser mir selbst. 

Geschrieben
Phase??? Mag sein nicht immer so gelebt zu haben, aber das Fühlen war schon immer so und ich kann mir nicht vorstellen das sich das ändern kann. Klar geht man immer mal wieder anders mit um, lernt sich selbst zu schützen, innendrin ist es aber keine Phase sondern Eigenschaft.
Geschrieben

Hallo, die Ansicht davon das es eine Phase ist teile ich mit dir teilweise. Es ist eine Lebenseinstellung deshalb kann ich deine Frage nur indirekt verstehen. Ich selber habe zeitweise mit 2 und 3 Frauen zusammen gelebt, uns gefiel es sehr gut, nur die Gesellschaft ist da nicht so tolerant. Ich und auch meine Mädels haben es genossen und gelebt. Eifersucht gab es nicht weder auf den einen noch anderen.Heute allerdings ist es etwas schwieriger geworden. 

Geschrieben

@DasMädchenVonNebenan  

Ich stimme Dir völlig zu, das hat ganz sicher auch mit der inneren Einstellung und der Erziehung und dem Umfeld zu tun, in dem man aufgewachsen ist.

Leider gilt in der heutigen Welt oft dieses "höher-schneller-weiter"-Prinzip, der Großteil der Menschen ist immer auf der Suche nach dem nächsten Kick, noch größerer Befriedigung, egal ob geistiger oder körperlicher Natur und immer neuen (extremeren) Erfahrungen. Und "dank" Internet ist die nächste Erfahrung nur einen Mausklick entfernt, der noch perfektere Sex, der noch bessere Partner. Solche Menschen sind nie zufrieden und dadurch oft todunglücklich, weil sie die Leiter immer weiter nach oben steigen müssen, ohne anzukommen. 

Nicht falsch verstehen, jeder kann machen und leben, wie er will. Und wenn jemand meint, er kann mehrere Menschen gleichzeitig und gleichwertig lieben, dann soll er das tun, mir völlig egal. Und genauso ist es mit allen möglichen Fetischen oder Beziehungskonstellationen aller Art. Aber ich denke, man muss nicht jede Erfahrung im Leben gemacht haben und diese und viele andere gehören eindeutig dazu.

Geschrieben

@DasMädchenVonNebenan  Nagut - Immerzhin scheint dir klar zu sein, das es sich um Anerzogene Vrhaltesweisen handelt.

Etwas zu glauben, bedeutet, kein tiefer gehendes Wissen erlangen zu wollen. Zumindest ist DAS die logische Konsequenz. ist in diesem Fall nicht tragisch. Dir ist aber hoffentlich klar, das es bereiche unseres Zusammenlebens gibt, in dem irgend etwas zu glauben, für die gesamtgesellschaft schlimme Folgen haben kann. Nur deswegen kann ich damit nicht so einfach umgehen.

 

Bemerkenswert ost auch deine scheinbar grundsätzliche Haltung männern gegenüber (mal abgesehen von deinem Partner) DAS zumindest bleibt die logische Konsequenz aus deinen nun mehrfach wiederholten Teilsatz **'weil sich der "tolle Hecht" nicht festlegen kanm oder will**

So manchen Mann und mancher Frau gegenüber ist das eher ungerecht.

Geschrieben
Würde gerne mit drei bis fünf Männern zusammen sein und leben , dann müsste ich wahrscheinlich nie wieder arbeiten 😂
Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Desbasstscho:

Leider gilt in der heutigen Welt oft dieses "höher-schneller-weiter"-Prinzip, der Großteil der Menschen ist immer auf der Suche nach dem nächsten Kick, noch größerer Befriedigung, egal ob geistiger oder körperlicher Natur und immer neuen (extremeren) Erfahrungen. Und "dank" Internet ist die nächste Erfahrung nur einen Mausklick entfernt, der noch perfektere Sex, der noch bessere Partner. Solche Menschen sind nie zufrieden und dadurch oft todunglücklich, weil sie die Leiter immer weiter nach oben steigen müssen, ohne anzukommen.

JA - damit beschriebst Du sichtbares in unserer Gesellschaft. Alledings sehe ich das nich SOOO verbreitet wie es deinen Worten nach scheint. Lediglich HIER besteht die Gefahr, eine deut.ich höhere Ansammlung solcher an zu treffen.

Alles ist aber bei genauer Betrachtung auch nur das Ergebnis gesellschaftlicher Entwicklungen. Und wie die weiter gehen, hat immer auch etwas damit zu tun, wie wir einzenen mit Themen umgehen. Was hier geschrieben wird, wird sicher von anderen gelesen und hat damit auch auswirkungen.

Bedauerich, das kaum bis überhaupt kein Interesse in unserer Fesellschaft besteht, auch mal Übergeordnete Zusammenhänge mit zu betrachten.

Egal ob polyamores oder monogames Zusammenleben. Es könnte beides deutlich leichte nebeneinander gelebt werden.

vor 5 Minuten, schrieb Leerzeichen:

Würde gerne mit drei bis fünf Männern zusammen sein und leben , dann müsste ich wahrscheinlich nie wieder arbeiten 😂

Womöglich hättest Du dann überhaupt nicht mehr die Zeit dazu ;-) Grundvoraussetzung dazu wäre dann aber wohl eine nymphomane Veranlagung bei Dir.

Geschrieben

Ich lebe seit 2,5 Jahren in einer polyamoren Beziehung. Wir teilen Tisch und Bett. 

Wie hier schon geschrieben ist es eine Lebenseinstellung und keine Phase. Wichtig ist das ich alle gut verstehen und leiden können.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 23 Stunden, schrieb liebhab_er1:

@DasMädchenVonNebenan  Nagut - Immerzhin scheint dir klar zu sein, das es sich um Anerzogene Vrhaltesweisen handelt.

Etwas zu glauben, bedeutet, kein tiefer gehendes Wissen erlangen zu wollen. Zumindest ist DAS die logische Konsequenz. ist in diesem Fall nicht tragisch. Dir ist aber hoffentlich klar, das es bereiche unseres Zusammenlebens gibt, in dem irgend etwas zu glauben, für die gesamtgesellschaft schlimme Folgen haben kann. Nur deswegen kann ich damit nicht so einfach umgehen.

Bemerkenswert ost auch deine scheinbar grundsätzliche Haltung männern gegenüber (mal abgesehen von deinem Partner) DAS zumindest bleibt die logische Konsequenz aus deinen nun mehrfach wiederholten Teilsatz **'weil sich der "tolle Hecht" nicht festlegen kanm oder will**

So manchen Mann und mancher Frau gegenüber ist das eher ungerecht.

Naja, Gefühle und Liebe kann man wohl kaum in wissenschaftliche Schubladen schieben, das hat nichts damit zu tun, kein tiefer gehendes Wissen erlangen zu wollen. Wenn ich durch meine Erziehung an eine monogame Lebenweise glaube, muss ich mich nicht tiefgründig mit dem Thema Polyamore beschäftigen. Ich habe eine Meinung und andere haben eben eine andere Meinung und gut, es soll ja nicht (wie auch extra erwähnt) verboten werden. Toleranz muss immer in beide Richtungen gehen.

Was ist also gerecht oder ungerecht? Wer sich nicht festlegen kann oder will, der kann sich eben auch nicht mit Menschen einlassen, die genau das möchten, das ist nicht ungerecht sondern ganz natürlich.

 

bearbeitet von sveni1971
Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb sveni1971:

Naja, Gefühle und Liebe kann man wohl kaum in wissenschaftliche Schubladen schieben, das hat nichts damit zu tun, kein tiefer gehendes Wissen erlangen zu wollen. Wenn ich durch meine Erziehung an eine monogame Lebenweise glaube, muss ich mich nicht tiefgründig mit dem Thema Polyamore beschäftigen. Ich habe eine Meinung und andere haben eben eine andere Meinung und gut, es soll ja nicht (wie auch extra erwähnt) verboten werden. Toleranz muss immer in beide Richtungen gehen.

So könnte man das sehen. Sehr schön, wenn es dann auch wirklich diese "Offenheit in beide Richtungen" gäbe. Aber genau dem wird es auf Dauer nicht sein können. as zeigen uns verschiedenste Veränderungen in der Bewertung alltäglicher Geschehnisse.

Es geht auch nicht darum, empfindungen einem wissenschaftlichen Muster unterwerfen zu wollen. Es geht einfach darum, das uns die Aufklärung durch die Wissenschaft in die LAge versetzt, endlich nicht mehr den verirrungen und damit den Vorgaben Selbsternannter folgen zu müßen, sondern nun doch durch den wissenschaftolichen Beweis von Grundveranlagungen und deren Ausprägung so wie der Wirkung von erziehung als "Offsett" auf diese natürliche Ausstattung zu wissen.

Deswegen geht es mir auch nicht um Meinung, sondern um Sachzusammenhang. Es spricht doch nix dagegen, das Du aus reinem anerzogenen Glauben monogam lebst und damit zufrieden bist. Gut so.

Es gibt aber auch ausreichend Leute, die eben genau diese Zufredenheit nicht erreichen können. Zu weiten teilen, weil ie manches über sich slebst nicht wissen.

Gerade deswegen habe ich es als ein gutes Zeichen angemerkt, das sich @DasMädchenVonNebenan wenigstesn "bewust" ist.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 15 Stunden, schrieb liebhab_er1:

Es geht auch nicht darum, empfindungen einem wissenschaftlichen Muster unterwerfen zu wollen. Es geht einfach darum, das uns die Aufklärung durch die Wissenschaft in die LAge versetzt, endlich nicht mehr den verirrungen und damit den Vorgaben Selbsternannter folgen zu müßen, sondern nun doch durch den wissenschaftolichen Beweis von Grundveranlagungen und deren Ausprägung so wie der Wirkung von erziehung als "Offsett" auf diese natürliche Ausstattung zu wissen...

Was will der Dichter damit sagen?

Letztlich ist jeder selbst seines Glückes Schmied, aber wir leben nun mal in einer Gesellschaft mit Regeln. Man darf eben nur eine Person in diesem Lande heiraten und so leben das manche Menschen auch. Man kann es zwar anders sehen, es wäre aber egal ob Meinung oder Sachzusammenhang, verboten. Nicht verboten ist jedoch, mit wem auch immer in welcher Form auch immer zusammen zu leben, das entscheidet jeder selbst. Daran kann auch keine Aufklärung etwas ändern, nur weil es etwas gibt, muss ich es nicht für mich in Anspruch nehmen wollen oder gar müssen. Von daher lasse ich mir gerne mal den wissenschaftlichen Beweis von Grundveranlagung erklären. Was für eine Grundveranlagung? Ich kam nackt und vollkommen frei von Gedanken auf diese Welt, Erbmerkmale haben meinen Körper bestimmt. Alles andere ist wie gesagt, Entwicklung, Einflüsse, eigene Erfahrungen.

Von daher wäre meine Frage, weshalb es Männern oder Frauen gegenüber gerecht oder eben ungerecht sein soll, immernoch unbegründet.

Ich bin jedenfalls offen und erwarte es demzufolge auch von meinem Gegenüber, das bedeutet aber nicht, dass mal die gleiche Sichtweise haben muss.

bearbeitet von sveni1971
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden, schrieb sveni1971:

Was will der Dichter damit sagen?

JAJA - tu das alles unter Dichter ab. Ist in bestimmten Kreisen sicher üblich.

vor 2 Stunden, schrieb sveni1971:

Von daher lasse ich mir gerne mal den wissenschaftlichen Beweis von Grundveranlagung erklären. Was für eine Grundveranlagung? Ich kam nackt und vollkommen frei von Gedanken auf diese Welt, Erbmerkmale haben meinen Körper bestimmt. Alles andere ist wie gesagt, Entwicklung, Einflüsse, eigene Erfahrungen.

Genau darin zeigt sich das Unwissen das in allen Gesellschaften üblich ist. Selbst Du wirst dir in deinem Leben ab und an Näche - Geborgenheit - Aufmrksamkeit und anderes gewünscht haben. enau diese "Bedürfnisse" sind usn MEnschen auch von der Natur mit ins leben egeben. Une bei jedem von uns Menschen ist Jede dieser veranlaunen ETWAS anders ausgeprägt.

Zu weioten Teilen werden solche emotionalen "Grundbedürfnisse" AUSCH und besonders durch Sexualität ausgelebt - Schon deswegen wundere ich mich immer wieder, das es kaum Jemanden interessiert.

SICHER - DU kannst gerne wieter behaupten, das dir solche Empfindungen nicht in einer bestimmten Ausprägung von der Natur mit ins Leben egeben wurden, sondern DIESE lediglich das Ergebnis deiner Entwicklun anderer Einflüße und Deiner Erfahrungen sind.

Die Frage wird sein, wie gleubwürdig es bei den Anderen ankommt.

EIne weitere Frage ist in dem Zusammenhang - Ist Poliamorie also am Ende auch nur das Erebnis von Entwicklung und Anderen Einflüßen?

Wir menschen sind im runde auch nur eine Gattung der Fauna - also eine Gattung Tier.

Zugegeben - der Mensch ist zumindest aus unserer Sicht das am Weitesten entwickelste Tier, das wir kennen.

bearbeitet von liebhab_er1
Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb liebhab_er1:

JAJA - tu das alles unter Dichter ab. Ist in bestimmten Kreisen sicher üblich.

Genau darin zeigt sich das Unwissen das in allen Gesellschaften üblich ist. Selbst Du wirst dir in deinem Leben ab und an Näche - Geborgenheit - Aufmrksamkeit und anderes gewünscht haben. enau diese "Bedürfnisse" sind usn MEnschen auch von der Natur mit ins leben egeben. Une bei jedem von uns Menschen ist Jede dieser veranlaunen ETWAS anders ausgeprägt.

Zu weioten Teilen werden solche emotionalen "Grundbedürfnisse" AUSCH und besonders durch Sexualität ausgelebt - Schon deswegen wundere ich mich immer wieder, das es kaum Jemanden interessiert.

SICHER - DU kannst gerne wieter behaupten, das dir solche Empfindungen nicht in einer bestimmten Ausprägung von der Natur mit ins Leben egeben wurden, sondern DIESE lediglich das Ergebnis deiner Entwicklun anderer Einflüße und Deiner Erfahrungen sind.

Die Frage wird sein, wie gleubwürdig es bei den Anderen ankommt.

EIne weitere Frage ist in dem Zusammenhang - Ist Poliamorie also am Ende auch nur das Erebnis von Entwicklung und Anderen Einflüßen?

Wir menschen sind im runde auch nur eine Gattung der Fauna - also eine Gattung Tier.

Zugegeben - der Mensch ist zumindest aus unserer Sicht das am Weitesten entwickelste Tier, das wir kennen.

Also mal Butter bei die Fische, wie man so schön sagt, abgesehen davon, das ich die berechtigte Frage stelle, was willst du eigentlich aussagen, und das ist zu weilen wirklich nicht ganz einfach zu verstehen, ich befinde mich nicht in irgendwelchen Kreisen. Ich bin hier auf Poppen.de und versuche so manche Ansicht zu verstehen, nicht mehr und nicht weniger.

Bisher habe ich nirgends etwas wissenschaftlich verwertbares von dir zur Kenntnis genommen, ich stelle auch keine Grundbedürfnisse nach Geborgenheit in Frage, aber korrekt, ich stelle Fragen. Antworten hierauf bekomme ich nach wie vor nicht. Und ja, der Mensch stammt vom Tier ab, allerdings hat die Evolution ein paar kleine Entwicklungen gehabt, die uns dann doch wieder ein wenig trennen.

Also wenn mir Unwissenheit vorgewurfen wird, hätte ich es gern schon etwas konkreter und nicht umrahmt von irgendwelchem Gesellschaftsgeschwafel. Ich sage auch nicht allwissend zu sein, aber ich wurde auch nicht mit der Wurstsuppe angeschwemmt und traue mir durchaus das ein oder andere Wissen schon zu.

Wo ist nun der wissenschaftliche Beweis, das die Polyamorie also angeboren, erblich bedingt oder was auch immer sein soll? Wir reden hier nicht über die Erderwärmung oder den Anstieg des Meeresspiegel, diese Dinge sind messbar. Wenn ich jemandem etwas erklären soll, bediene ich mich an messbarem, Zahlen, Daten, Fakten, so ist es nämlich auch am ehesten für andere nachvollziehbar.

Ich weiß nicht was genau dein Problem ist und überlege, ob es mich überhaupt noch interessiert, ich stelle aber fest, dass ich von Wissenschaft offenbar eine andere Vorstellung habe.

Wer nicht mal versteht oder verstehen will, was mit dem Satz: "Was will uns der Dichter damit sagen?" ausgedrückt werden soll, will doch im Grunde gar keinen Austausch sondern nur wie ein Prediger seine eigene Auffassung verteilen. Mit mir geht das aber eben nicht, ich frage weiter.

 

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb sveni1971:

Also mal Butter bei die Fische, wie man so schön sagt, abgesehen davon, das ich die berechtigte Frage stelle, was willst du eigentlich aussagen, und das ist zu weilen wirklich nicht ganz einfach zu verstehen, ich befinde mich nicht in irgendwelchen Kreisen. Ich bin hier auf Poppen.de und versuche so manche Ansicht zu verstehen, nicht mehr und nicht weniger.

NEIN - DU befindest Dich nicht in "irgend welchen Kreisen"?

Schon der Sprachgebrauch deines ersten Satzes aber ordnet Dich recht klar einem bestimmten Kreis unserer Gesellschaft zu. In anderen Kreisen käme zumindest meinen erfahrungen nach ein solcher nicht in Frage. Dieses gilt ausdrücklich nicht nur für dich, sondern für Jedermann.

vor 4 Stunden, schrieb sveni1971:

Bisher habe ich nirgends etwas wissenschaftlich verwertbares von dir zur Kenntnis genommen, ich stelle auch keine Grundbedürfnisse nach Geborgenheit in Frage, aber korrekt, ich stelle Fragen. Antworten hierauf bekomme ich nach wie vor nicht.

Wissenschaft beginnt zuerst mit einer These, die dann untersucht udn nach und nach bewiesen wird, somit dann gesichertes Wissen ist. In dem Zusammenhang weise ich Dich gerne auf die Bedürfnishirachie des Menschen hin, wie Masslow sie mitte des letzten jahrhunderst aufgestellt hat. Zuerst als These. Mittlerweile hat es umfassende Untersuchungen gegeben, die als ausweis der Richtigkeit dieser TThesen gelten. Darüber hinaus gibt es ausreichend studienwissen über die von dir eingebrahcte Entwicklung durch erziehung und Eigendynamik des Lebens. Gesichertes Wissen in dem Zusammenhang ist, das besonders die Warnehmungen unseressozialen Umfeldes in der ersten Lebensjahren ein Nachhaltiges Offset über die von der Natur vorgesehenen Veranlagung legen. Dieses Offset und das Wissen darüber ist in nicht unerheblichem Ausmaß auch Grundlage pädagogischen Handelns in unserer Gesellschaft.

In Therapie ist es notwendiges Grundwissen, das ein erheblicher Teil unserer gesellschaft - zu weiten Teilen genau Die, die therapie benötigen, in einem nicht mehr überbrückbaren Spannungsbogen zwischen der natürlichen Veranlagung und dem anerzogenen Offset stehen, was dann einer Lösung zugeführt weden muß.

Es kannalso nicht um irgend welche Zahlenwerke gehen, sondern um den sachlichen zusammenhang und den Mangel des wissens darüber in unserer Gesellschaft.

vor 4 Stunden, schrieb sveni1971:

 Und ja, der Mensch stammt vom Tier ab, allerdings hat die Evolution ein paar kleine Entwicklungen gehabt, die uns dann doch wieder ein wenig trennen.

Es ist lediglich der Überheblichkeit einzelner Menschen vorbehalten, sich über andere Tiere zu erheben. Es gibt keinen Beleg darüber, das der Mensch von natur aus etwas anderes ist, als eine Gattung Tier mit spezifischer ausstattung an Eigenschaften, über die kaum eine andere Gattung Tier verfügt. Mittlerweile aber gesichertes Wissen ist, das andere Gattungen der Tiere über eigenschaften verfügen, die uns Menshen fehlen.

vor 4 Stunden, schrieb sveni1971:

Wo ist nun der wissenschaftliche Beweis, das die Polyamorie also angeboren, erblich bedingt oder was auch immer sein soll?

Mit keiner Sylbe habe ich behauptet, das dem MEnschen die Poliamorie angeboren ist. Ich habe ausgeführt, das dem Meschen von natur aus alles notwendige mit ins Leben gegeben wurde, um Poliamor zu leben. Ja tatsächlich zur erhaltung der Art der mensch so veranlagt ist, das micht durch Monogamie immer zwei die Gleichen sich wiederholt vermehren, sondern im Besten Fall eine Frau oder ein Mann mit verschiedenen anderen Partner Nachkommen hat um die Diversivikation eher aus zu bauen als ein zu engen.

vor 4 Stunden, schrieb sveni1971:

Ich weiß nicht was genau dein Problem ist und überlege, ob es mich überhaupt noch interessiert, ich stelle aber fest, dass ich von Wissenschaft offenbar eine andere Vorstellung habe.

Ich hab überhaupt kein Problem. Mir wurde das hier ausgeführet Wissen in Jungen Jahren im Rahmen von Ausbildung zugänglich. Habe mich seit dem damit befasst. Festgestellt, das dieses Wissen ausgerechnet in unserer Missensgesellschaft nicht bestandteil der Algemeinbildung ist, sondern eher nur kleinen Kriesen bestimmter Berufsgruppen zuko0mmt, dort aber eher gegen die Menschen angewendet wird. Zum Beispiel in der Werbung.

Hier auf dieser Plattform wie auf anderen, in denen es um Soziale Kontakte geht, ist immer wieder fest zu stellen, das uns dieses Wissen flächendeckend in der Gesellschaft fehlt und deswegen ein erheblicher Teil von uns kaum eine wirkliche Changs hat, zu einem ausgeglichen Zufredenen Leben zu gelangen.

 

Das bei uns die Monogamie vorherst, ist lediglich die Folge von Entwicklungen der Menschheitsgeschichte, und beruht auf den auch natürlichen Veranlagungen des MEnschen wie Besitzanspruch . Egoismus und anderer eher unangenehmen Veranlagungen. Eben unserem Negativgen bestandteiol der Veranlagungen.

Wenn Du mehr wissen willst, beleg einfach ein Entsprechendes Studium. Geht sogar als Rentner noch.

 

Mein Interesse besteht lediglich darin, andere auf solche Sachzusamenhänge aufmerksam zt8u machen, um auch deren Möglichkeiten zur Selbstreflexion zu bessern.

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb liebhab_er1:

Schon der Sprachgebrauch deines ersten Satzes aber ordnet Dich recht klar einem bestimmten Kreis unserer Gesellschaft zu. 

Stimmt, ich gehöre zu den Menschen, die schon einmal etwas umgangssprachlich ausdrücken können, welchem bestimmten Kreis der Gesellschaft lässt sich das klar zuordnen? Leute die deutsch können auf jeden Fall oder? 

Ich erspare mir nunmehr an dieser Stelle, den Rest deiner Ausführungen zu zerpflücken, aber gerne noch ein paar abschließende Worte dazu.

Noch immer ist es einen jedem Menschen eigene Entscheidung, sein Leben nach seinen Vorstellungen zu gestalten. Somit ist es auch meine freie Entscheidung, diesen für mich sinnfreien Dialog nicht weiter zu betreiben, weil mir meine Zeit für andere Dinge einfach wertvoller und wichtiger ist.

In diesem Sinne, dir einen schönen Abend, so wie ich meinen gestalten werde. Ich glaube die Welt hat andere Probleme als die Akzeptanz von Polyamorie.

Geschrieben
Am 18.11.2019 at 15:10, schrieb sveni1971:

 Wer sich nicht festlegen kann oder will, der kann sich eben auch nicht mit Menschen einlassen, die genau das möchten, das ist nicht ungerecht sondern ganz natürlich.

Bei der Polyamorie geht es doch aber ganz genau darum sich fest zu legen. Nur ben nicht auf einen einzigen Partner sondern auf mehrere.

 

Wir haben über dieses Thema auch schon oft gesprochen, gerade auch weil es in unserem Bekanntenkreis mehrere Menschen gibt die polyamor leben.
Wir sind für uns zu dem Entschluss gekommen das wir uns polygam sehr gut vorstellen können (und dies auch ausleben) polyamor aber nicht.
Wir sind beide eher Einzelgänger und daher können wir uns nicht wirklich vorstellen zu mehreren Menschen eine so innige Bindung aufzubauen wie wir sie miteinander haben.
Was wir im Bekanntenkreis so hören steigt halt auch der Bedarf an Beziehungsgesprächen mit jeder Beziehung.
Für uns wäre das zu stressig.
Dazu kommt das es in allen Konstellationen die wir kennen eben auch keine komplette Gleichberechtigung gibt. Da ist fast immer eine Beziehung bei die einen Tick mehr Priorität hat als die anderen.
Wir bewundern jeden der es schafft so glücklich zu leben, uns wäre das aber zu stressig.
*Sie hat geschrieben*

Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb Alwed:

Bei der Polyamorie geht es doch aber ganz genau darum sich fest zu legen. Nur ben nicht auf einen einzigen Partner sondern auf mehrere.

Wir haben über dieses Thema auch schon oft gesprochen, gerade auch weil es in unserem Bekanntenkreis mehrere Menschen gibt die polyamor leben.
Wir sind für uns zu dem Entschluss gekommen das wir uns polygam sehr gut vorstellen können (und dies auch ausleben) polyamor aber nicht.
Wir sind beide eher Einzelgänger und daher können wir uns nicht wirklich vorstellen zu mehreren Menschen eine so innige Bindung aufzubauen wie wir sie miteinander haben.
Was wir im Bekanntenkreis so hören steigt halt auch der Bedarf an Beziehungsgesprächen mit jeder Beziehung.
Für uns wäre das zu stressig.
Dazu kommt das es in allen Konstellationen die wir kennen eben auch keine komplette Gleichberechtigung gibt. Da ist fast immer eine Beziehung bei die einen Tick mehr Priorität hat als die anderen.
Wir bewundern jeden der es schafft so glücklich zu leben, uns wäre das aber zu stressig.
*Sie hat geschrieben*

Das sehe ich ganz genauso, mir ging es eigentlich darum, dass es eben Menschen gibt, die damit nicht umgehen können und es stört mich, denen unterstellen zu wollen, sie wären ungerecht, nur weil sie halt eine Beziehung mit Menschen möchten, die eben monogam ausgerichetet ist. Selbst meine Frau und ich leben keine Monogamie in Reinform, wir hatten über Jahre das, was man auch Hausfreund nennen kann. Also jemand mit dem man normal die Freizeit verbringt und sich eben halt auch sexuell vergnügen kann, aber wir haben praktisch nicht zu dritt gelebt, sondern wir als Paar und er hatte sein Leben.

Ich finde eben, in solchen Lebensbereichen kommt man mit Logik und wissenschaftlichen Erkenntnissen nicht all zu weit.

Geschrieben
vor 20 Stunden, schrieb Alwed:

Bei der Polyamorie geht es doch aber ganz genau darum sich fest zu legen. Nur ben nicht auf einen einzigen Partner sondern auf mehrere.

 

Wir haben über dieses Thema auch schon oft gesprochen, gerade auch weil es in unserem Bekanntenkreis mehrere Menschen gibt die polyamor leben.
Wir sind für uns zu dem Entschluss gekommen das wir uns polygam sehr gut vorstellen können (und dies auch ausleben) polyamor aber nicht.
Wir sind beide eher Einzelgänger und daher können wir uns nicht wirklich vorstellen zu mehreren Menschen eine so innige Bindung aufzubauen wie wir sie miteinander haben.
Was wir im Bekanntenkreis so hören steigt halt auch der Bedarf an Beziehungsgesprächen mit jeder Beziehung.
Für uns wäre das zu stressig.
Dazu kommt das es in allen Konstellationen die wir kennen eben auch keine komplette Gleichberechtigung gibt. Da ist fast immer eine Beziehung bei die einen Tick mehr Priorität hat als die anderen.
Wir bewundern jeden der es schafft so glücklich zu leben, uns wäre das aber zu stressig.
*Sie hat geschrieben*

Frau Alwed da hast Du wohl den wichtigsten Beitrag in diesem Thema geschrieben. Ich muß eingestehen, das ich im Denken auch nicht die Unterscheidung in poliamor und poligam gemacht habe. Aus dem Grund kann ich meine Aussage, das der Mensch von natur aus für ein "poliamores Leben" ausgestattet ist, nicht weiter aufrecht halten.

RIchtig ist nach Deinen Ausführungen, das der Mensch von naturaus für ein POIGAMES LEBEN ausgestattet ist.

Mir ist diese Unterscheidung so wichtig wie Dir, hatte Diese aber nicht bedacht, da ich mit dem "LIEBESGEQUATSCHE" seit recht langer Zeit nix am Hut habe. Das habe ich hier ja schon mehrfach im Forum bekundet.Ich denken nun darübr nach, ob nicht das poliamore Zusammenleben genau wie die Monogamie eher auf Außeneinflüßen unserer Gesellschaften in Wechselwirkung mit unsere Veranlagungen beruht, dagegen die Poligamie dir wirkliche natürlichen Veranlagung ist.

 

 

vor 13 Stunden, schrieb sveni1971:

Ich finde eben, in solchen Lebensbereichen kommt man mit Logik und wissenschaftlichen Erkenntnissen nicht all zu weit.

Wie wäre es denn damit, genau die Erkenntnisse der Wissenschaft ins Denken ein zu beziehen, umd dadurch besser zu versteheh und somit erst die richtige Logik zu erkennen.

Ich denke, das ich genau das in den letzten Jahrzehnten so praktiziert habe.

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