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Warum haben Männer Angst vor Frauen mit körperlichen Handicaps?


Banggangster001

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Und trotzdem, hast du vor nicht allzu langer Zeit, hier im Forum bei jeder sich bietender Gelegenheit die Handicapkarte gezogen, wenn du in deinen Äußerungen hinterfragt wurdest.

Mittlerweile ziehst du standartmäßig die:
Ich bin aber doch ganz anders-Karte.

Es ist aber eigentlich nur die andere Seite des selben Herz-Ass.
Nämlich, sich über das Handicap zu definieren.

Kannst du ja auch gerne machen, wenn es dir Sicherheit gibt, nur ist es meiner Meinung nach eben ein vorgeschobenes Merkmal.

Die Menschen mit Behinderung, die ich kennen gelernt habe, und in Beziehungen leben, haben eben dieses offensichtliche Merkmal nicht dauernd thematisiert, sondern sind einfach in die Welt gestolpert (die Formulierung ist nicht von mir, sondern von einem Rollifahrer).

Und lustigerweise, hatte da auch der Partner/in nie Angst, vor der Behinderung.


Rubens_Lover_69
Geschrieben

Ich würde gerne Kontakte zu behinderten Damen haben, jedoch habe ich in allen dieser Profile entnommen, dass nur feste Beziehungen mit Singles gesucht werden.

Da ich als "Nicht-Single" nur für gelegentliche Treffs in Frage komme, passe ich wohl nicht in das Beuteschema der Behinderten :-(


Geschrieben

Ich würde gerne Kontakte zu behinderten Damen haben...


Wenn man deine Post`s querliest, dein Profil, dann erweckt es den Eindruck, daß es egal ist mit wem du Kontakt hast!


Geschrieben (bearbeitet)

...
Auf gut deutsch, man bekommt die nicht wieder los.

Was bei einer normalen Freundschaft (keiner Beziehung)recht problemlos geht.


Ich weiß ja nicht, ob du tatsächlich viele dieser Erfahrungen gemacht hast, so dass du das in Bezug zueinander setzen kannst.

Ich habe noch nie geklammert, geschweige denn, dass ich mich wegen übermäßiger Dankbarkeit jemandem ans Bein hätte binden wollen oder aber mir jemanden ans Bein gebunden hätte.

...
das trifft sicher auf manche zu, das hat meistens mit Verlustängsten zu tun, aber nicht auf Alle!


Das ist eine Frage der Persönlichkeit und hat selten was mit einer Behinderung zu tun.

Denn für einen Menschen mit Behinderung ist es schwer einen Menschen ohne Behinderung zu finden.
Wenn man ihn gefunden hat, ist es schwer ihn wieder gehen zu lassen!


Das sehe ich völlig anders und widerspreche dir vehement.
Bei dir mag es so sein. Bei mir und vielen anderen ist es nicht so.

Ob behindert oder nicht, ich lerne immer noch viel mehr Menschen kennen, die nicht gehandicapt sind (man wird ja nicht jünger ) Und dieses Klammern hat seltenst mit einer Behinderung zu tun, sondern ist eine Frage der eigenen Persönlichkeit.

Du mußt Dich nur mal in die Lage hineinversetzen, und da liegt nicht nur bei Dir, sondern auch bei manch anderen der Punkt.

Viele können sich nicht in die Lage hineinversetzen, weil Sie denken : "Mir passiert soetwas nicht"!...


Ein Nichtbehinderter kann zwar versuchen, sich in die Lage eines Behinderten zu versetzen, muss er aber nicht.
Wüsste auch nicht, was das bringen sollte, wozu das gut sein könnte.

...Klammern hat Seute ja gerade angesprochen......
Gefälligkeiten eben, nett sein, die akzeptieren und helfen....
den kleinen Finger reichen... dann sind die Dankbar obwohl ich das gar nicht möchte, ist für mich selbstverständlich und schwups ist die Hand ab.


Das ist wohl vielmehr eine Frage des Charakters der jeweiligen Person, hat aber nichts mit der Behinderung selbst zu tun.

Ich sehe das so. das es für einen Menschen mit Behinderung schwerer ist als für einen Gesunden ( Ok, gut, bis auf die Schüchternen) jemanden kennen zu lernen.
der Charakter ist bei beiden wichtig!

Man kann das natürlich nicht verallgemeinern!


Warum verallgemeinerst du dann immer wieder erst und schließt das dann später wieder aus?

Deine Meinung bezieht sich auf dich und deine Erfahrungen.

Schreib doch klar und deutlich, dass es für dich schwierig ist.

...die Verlustängste sind bei Menschen mit Behinderungen am größten ( Ich spreche aus Erfahrung aus meiner Rehazeit, wo ich in Behinderteneinrichtungen war , wie in Husum oder Heidelberg) und wir untereinander auch viel gesprochen haben und aus den Behintertengruppen ( wie Intecra, Reichsbund uvm.) das viele Angst davor haben, wenn der Partner sie verläßt!


Wenn der Fokus auf einer Randgruppe liegt, dann mag es dir so erscheinen, muss aber keine größere Aussagekraft haben.

das hat was mit Urängsten zu tun. Weil jeder Nichtbehinderte denkt, man kann als Behinderter froh sein, das man überhaupt jemanden abbekommt.

Ich will niemanden was unterstellen, aber so oder so ähnlich dachte man noch vor ein paar Jahren. Weiß auch nicht, ob ein Umdenken in der Zwischenzeit stattgefunden hat oder nicht!

Es mag einige Menschen geben, die so denken.
Aber was diese denken, ist mir egal, weil ich über ein Selbstwertgefühl verfüge, das ein solches Denken (aus meiner Sicht heraus) gar nicht erst zulässt.

Und falls andere Menschen so denken, ist mir das egal. Diese halten sich normalerweise nicht in meinem Dunstkreis auf.

Und wenn du froh sein darfst, überhaupt wen abzubekommen, dann ist es eben dein Denken. Nicht aber auf behindert/nichtbehindert zurückzuführen.


Und ich glaube nicht, dass Männer tatsächlich Angst vor körperlichen Einschränkungen haben.
Es mag sein, dass gewisse Eigenschaften dann einfach nicht ins Suchmuster bzw. in deren Leben passen. Wie zum Beispiel eine Frau, die noch kleine Kinder oder überhaupt Kinder hat, nicht reinpasst. Oder aber zu viel trinkt, völlig unsportlich ist, zu dick, zu dünn ...oder, oder, oder.

Menschen lernen sich kennen, dabei spielen Behinderungen erst mal eine sehr untergeordnete Rolle, weil man schlichtweg nicht jede Behinderung gleich sehen kann. Und diese seltenst ein Einstiegsthema für eine Unterhaltung ist.

@Seute
Auch ich war in einer Reha und habe schier endlose Gespräche geführt.
Und ich hatte zu keinem Zeitpunkt den Eindruck, dass es eine derart negative Grundhaltung der Patienten gegeben hat.

Ganz im Gegenteil. Da hat der Partner für seine schwerst erkrankte Freundin das komplette Haus behindertengerecht umgebaut. Das Mädel (na ja, eigentlich meine Altersklasse ) war einfach Zucker - trotz Behinderung.
Ein Ehemann hat sich mit Elan an das weitere Funktionieren der Familie herangemacht (hätte er sich bei der Geburt seiner Kinder mit Sicherheit nicht träumen lassen).

Ich bin davon überzeugt, dass es wenig mit möglichen körperlichen Handicaps zu tun hat, ob wer verlassen wird oder nicht.

Ich gehe davon aus, dass es vielmehr an einem (evtl. daraus resultierenden) geistigen Handicap liegt.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Viele bzw einige Männer wollen doch nur wissen, wie es mit einer Rollstuhlfahrerin ist. Wurde mir schon gesagt. Auch daß ich geil aussehen würde, aber eben mehr nicht gehen würde, weil sie damit nicht klarkommen würden. Ist der totale Horror, nur auf die Behinderung reduziert zu werden. Jeder hat doch Probleme, die menschlich sind.
Und ist eigentlich eine Brille nicht auch ein Handicap? Aber das stört kurioserweise niemanden.


Geschrieben

blubb

vllt sind meine Worte etwas hart, aber hey was juckt michs. ^^

Also eine Behinderung kann man nicht als menschliches Problem darstellen, da es sich nur um ein körperliches handelt.
Es gibt hier auch ein unterschied welche Region die Behinderung betrifft, ich denke zB ein fehlender Arm kann leichter verkraftet werden als ein fehlendes Bein .

Alle die hier ab und zu einem Behinderten Menschen begegnen haben sich doch sicherlich einmal gefragt wie man sich in diesem Moment verhalten soll.

Ich arbeite selbst im Handel und habe des öfteren mit solchen Kunden zu tun, die ein sind träge und faul die anderen stecken voller Energie.
Es macht es um einiges leichter mit den denen um zu gehen die voller Energie sind, weil dann ist die menschliche Basis dazwischen viel angenehmer.

Im übrigen glaub ich nicht nur das Männer sondern auch Frauen im Bezug auf Beziehung mit einer Mann/Frau mit körperlichen Einschränkungen Bammel/Angst oder keine Lust haben.

Man müsste nur einmal den Gedanken nach gehen was denn anderes wäre wenn es so ist. Man wird eingeschränkt in seiner eigenen Lebensweise, man möchte mit seinem Partner vieles erleben nur macht eine Behinderung dies sehr schwer. Es kommt dann noch der soziale Arsbeck dazu, was denken Freunde, Eltern oder Arbeitskollegen darüber .... klingt zwar schlecht, aber so ist es nun einmal.

Ich gebe auch dem recht der sagte viele wollen nur mal sehen wie der Sex mit einer behinderten ist, mehr nicht. Da gehts nicht einmal um den Menschen an sich. (okay bei poppen.de eh selten)

Es ist nun mal nicht leicht für alle beteiligten damit um zu gehen. Ich denke hier zählt fast wie überall der Weg mit dem geringstem widerstand, dieser kommt hier nur selten an.

Und nein ich hebe keine Vorteile. Komme mit jeden Menschen klar, bis auf sie suchen Mitleid.


Geschrieben


Man müsste nur einmal den Gedanken nach gehen was denn anderes wäre wenn es so ist. Man wird eingeschränkt in seiner eigenen Lebensweise, man möchte mit seinem Partner vieles erleben nur macht eine Behinderung dies sehr schwer. Es kommt dann noch der soziale Arsbeck dazu, was denken Freunde, Eltern oder Arbeitskollegen darüber .... klingt zwar schlecht, aber so ist es nun einmal.


@Phino22

ich suche mir keinen Mann, der sich für mich schämt und der nicht hinter mir steht, sondern jemand der zu mir hält
Auch sollte seine Familie mit mir auch kein Problem haben!

Zusammen tanzen, und Sport kann ich nicht machen, na und? Es gibt schlimmeres.Es läßt sich ja nicht ändern!
Der Partner weiß ja vorher, auf was er sich einläßt, und kann sich darauf einstellen!

Die ausgefalleren Hobbies überlaß ich den anderen!


Geschrieben

. Man wird eingeschränkt in seiner eigenen Lebensweise, man möchte mit seinem Partner vieles erleben nur macht eine Behinderung dies sehr schwer. Es kommt dann noch der soziale Arsbeck dazu, was denken Freunde, Eltern oder Arbeitskollegen darüber .... klingt zwar schlecht, aber so ist es nun einmal.



Wenn du dich einschränken lässt vom denken anderer, dann ist möglicherweise ein behinderter Partner nicht das, was dich einschränkt.

Halkyonia


Geschrieben

Halky, dem ist nichts mehr hinzuzufügen. You made my day.


LG xray666


Geschrieben

Phino22


was wäre denn, wenn man ein bischen Rückrad hätte, und den Freunden und Bekannten auch mal die Stirn bietet, und sagt: Das ist meine neue Freundin, sie ist behindert, na und?
Wenn Bekannte und Freunde damit ein Problem haben, kann man auch getrost auf diese verzichten, denn das waren keine echten Freunde!


Geschrieben

wie es mit einer Rollstuhlfahrerin ist. Wurde mir schon gesagt. Auch daß ich geil aussehen würde, aber eben mehr nicht gehen würde, weil sie damit nicht klarkommen würden. .




Darf man aufgrund dieser Worte davon ausgehen, das du im Rollstuhl sitzt?

Wie passt denn da aber dein Profil zu?

Zitat:
Behinderung: Nein
Ich bevorzuge Ehrlichkeit und Toleranz.


Geschrieben

Darf man aufgrund dieser Worte davon ausgehen, das du im Rollstuhl sitzt?

Wie passt denn da aber dein Profil zu?

Zitat:
Behinderung: Nein
Ich bevorzuge Ehrlichkeit und Toleranz.





Ich hab mich das auch gefragt, war nämlich auch auf ihren Profil und hab nachgeschaut!


Geschrieben (bearbeitet)

und sagt: Das ist meine neue Freundin, sie ist behindert, na und?



Ein Partner der Dich so liebt wie DU im ganzen als Mensch bist würde den Satz ganz anders beenden weil er diese Behinderung gar nicht vordergründig sieht. Hier sieht man nur wie vordergründig Du sie siehst. Er würde sagen "Das ist meine neue Freundin, sie heisst Claudia (z.B.)

Es käme ja auch kein Partner auf die Idee seine Freundin vorzustellen, sie ist dick na und? sie ist rothaarig na und habt Ihr damit ein Problem?


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

Ein Partner der Dich so liebt wie DU im ganzen als Mensch bist würde den Satz ganz anders beenden weil er diese Behinderung gar nicht vordergründig sieht.


Es käme ja auch kein Partner auf die Idee seine Freundin vorzustellen, sie ist dick na und? sie ist rothaarig na und habt Ihr damit ein Problem?




@Angel_of_***75

sogesehen hast du natürlich recht, denn wie ich den Satz gestellt habe kommt die Behinderung , Dicke usw. mehr in den Vordergrund!


bearbeitet von SeuteDeern001
Geschrieben



Wie passt denn da aber dein Profil zu?

Zitat:
Behinderung: Nein


Habe ich mich auch gefragt und fast hier geschrieben. Aber dann kam mir in den Sinn, dass es ja durchaus an jenen schlechten Erfahrungen liegen kann, wenn jemand ihre Behinderung erst einmal verbirgt. In diesem Fall eben, um keine Männer anzuziehen, die das nur mal ausprobieren wollen oder denken, sie sei leicht zu kriegen, weil sie ja sonst niemand will.

Kann ich also durchaus nachvollziehen, da nicht ganz ehrlich im Profil zu sein. Ob das wirklich von Nutzen ist, ist wiederum eine andere Frage ...


Geschrieben

single_willy

Denn für einen Menschen mit Behinderung ist es schwer einen Menschen ohne Behinderung zu finden.



Hi,
als ich meinen jetzigen Partner kennen lernte saß er nach einem Autounfall im Rolli.
Für ihn war es aber nicht ungewöhnlich mich anzusprechen, er ist ja ein Mensch wie jeder andere auch nur eben das er nicht gut zu Fuß war.
Und ich empfand das Gespräch mit ihm auch nicht unangenehm, im Gegenteil

Ich glaube das einige Behinderte ihr Kontaktproblem auf ihre Behinderung schieben, das hat oft aber ganz andere Gründe.

Gruß Gaby


Geschrieben (bearbeitet)


Ich glaube das einige Behinderte ihr Kontaktproblem auf ihre Behinderung schieben, das hat oft aber ganz andere Gründe.

Gruß Gaby




@UweUndGaby

Natürlich liegt es auch am Chrarakter und an der Persönlichkeit, was ich neulich angesprochen habe, ist ja nur ein 1ziger Punkt, es spielen verschiedene Faktoren eine Rolle!


bearbeitet von SeuteDeern001
1 x [/QUOTE] zuviel
Geschrieben

Darf man aufgrund dieser Worte davon ausgehen, das du im Rollstuhl sitzt?

Wie passt denn da aber dein Profil zu?



Inzwischen hat sie das korrigiert.


Geschrieben (bearbeitet)

Wieso dafür applaudieren (@geek)? Ich habe durchaus Verständnis dafür, wenn man nicht alles gleich im Profil preisgeben möchte. Es wäre durchaus OK imo, so was im persönlichem Kontakt zu erörtern.

ASMOF finde ich es sogar ziemlich diskriminierend um nicht zu sagen besch... seitens des Seitenbetreibers, diesen Punk durch eine Ja/Nein-Antwort zu erzwingen. Dh. will man es erst mal nicht preisgeben, wird man zum lügen genötigt.
In den meisten anderen Punkten hat man ja durchaus die Wahl eine Angabe NICHT machen zu müssen.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)



ASMOF finde ich es sogar ziemlich diskriminierend um nicht zu sagen besch... seitens des Seitenbetreibers, diesen Punk durch eine Ja/Nein-Antwort zu erzwingen. Dh. will man es erst mal nicht preisgeben, wird man zum lügen genötigt.
In den meisten anderen Punkten hat man ja durchaus die Wahl eine Angabe NICHT machen zu müssen.




Ja, zumal..wo fängt eine Behinderung an?

viele Menschen denken bei Behinderung ja direkt an ein augenscheinliches Handicap


aber es gibt ja auch sehr viele Menschen mit psychischen Problemen

so sind z.B. Menschen mit einer Boderline Störung, Depressionen, Angstzuständen auch "behindert", - sprich: ihre Krankheitsbilder schränken sie in ihrem Handeln und Tun ein...behindern se dahingehend, so zu agieren/reagieren, wie man es von einem "gesundem" Menschen erwartet.

oder man nehme Personen, die z.B. unter einer schlimmen Form von Neurodermitis leiden; - dies kann von diesen Personen ebenfalls als sehr behindernd etwa bei der Partnersuche empfunden werden

Behindererung JA oder NEIN mit einer plumpen Auswahl einfangen zu wollen, finde ich deshalb auch blödsinnig..und fast schon taktlos


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Macht sich jemand vor mir die Mühe, dass im Kritikbereich mal zur Abschaffung vorzuschlagen?!


Geschrieben

@All

dies ist ein Auszug von meinen Profiltext

Von Geburt an bin ich linksseitig behindert, aber ich habe die Herausforderung, die mir das Leben gegeben hat angenommen, und stehe mit beiden Beinen im Leben! Ich weiss, was ich will!
Dessous, Halterlose und Strapse ziehe ich gerne an( bei den Strapsen kannst du mir gerne helfen:-)) nur erwarte bitte nicht, das ich High Heels anziehen kann ( das kann ich nämlich nicht:-)) aber auf Erotik mußt du deshalb nicht verzichten!

Ich bin 8 Std. am Tag berufstätig und suche keinen Versorger.
Ich kann mir von einer Affaire, bis über eine Freundschaft und Beziehung bei Symphatie alles vorstellen.
Von Dir erwarte ich das du Nichtraucher bist und über Kondome diskutiere ich nicht. Ich möchte gesundbleiben:-)





ich stehe offen zu meiner Behinderung, und hab es deswegen in meinen Profiltext angegeben, so das Interessenten gleich wissen, worauf sie sich einlassen.


Geschrieben (bearbeitet)

Wenn du dich einschränken lässt vom denken anderer, dann ist möglicherweise ein behinderter Partner nicht das, was dich einschränkt.



Weißt du das der Mond leuchtet? Weißt du aber auch das er nur leuchtet weil die Sonne sich darauf reflektiert?

Nur ändert diese Tatsache nichts daran das der Mond "leuchtet" ....

Genau so leer war deine Aussage. Viel "wow" ,"uhh", "genial" ,wie tiefgründig, aber am Ende nichts wert. gg
Einschränkung ist ein Gefühl, entweder du spürst es oder du spürst es nicht. Einschränken tust du dich dein ganzes Leben lang, mal mehr mal weniger, nur nimmst du vieles davon hin.
Im übrigen sind dies dann keine "anderen" sondern Menschen die zu deinem Leben gehören, mit denen du spaß hattest oder auch schon streit.

Auf diesen Menschen ist dein Leben aufgebaut!! und Gott verdammt ja diese Menschen haben einen persönlichen Wert. Vllt haben sie nicht immer recht, aber man sieht bei diesen Menschen auch gern mal darüber hinweg.
Sie dann wegen solchen aussagen als Einschränkung seines Lebens zu sehen .... naja .... dann brauch ich auch keine Menschen, somit habe sich gleich mehrere Einschränkung auf einen schlag erledigt. oO

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Phino22


was wäre denn, wenn man ein bischen Rückrad hätte....
Wenn Bekannte und Freunde damit ein Problem haben, kann man auch getrost auf diese verzichten, denn das waren keine echten Freunde!



Rückrad, ja das auch echt so oft vorhanden, gerade hier. ^^
Manchmal glaub ich die Leute habens hier mit Phrasen dreschen .

Kurzgeschichte: 2 Beste Freunde. 2 Freunde telefonieren mit einander.
1 Freund: Weißt du schons neuste?
2 Freund: Nein, was gibts denn?
1 Freund: Ich hab ne neue Freundin.
2 Freund: Kenn ich die?
1 Freund: ja, war letztens mit auf der B-day Feier.
2 Freund: die geile oder die dicke?
1 Freund: Die dicke....
2 Freund: Nich dein Ernst oder?
...

Dies RL aus meinem Freundeskreis. Nach deiner aussage hätte man gleich sagen können "kein echter Freund". Weißt du eigentlich was ein echter Freund ist? Ich glaube kaum. Ein Freund lügt einen nie an und sagt Ihm die Wahrheit direkt ins Gesicht, denn deswegen ist er ein Freund. Verlogene Arschlöcher gibt es genug auf der Welt, da brauch ich diese nicht noch als Freund.

Wenn er etwas dagegen hat, hat er das Recht es mir zu sagen, das ändert aber sicher nichts an der Freundschaft. Da entscheidet dann nur eins, lohnt es sich Rückrad zu zeigen oder nicht ..... aber wie gesagt, das gibt es nur selten.

Es läßt sich ja nicht ändern!
Der Partner weiß ja vorher, auf was er sich einläßt, und kann sich darauf einstellen!



Da gebe ich dir natürlich recht, aber wir sind ja eher bei dem Thema "Warum sie sich nicht darauf einlassen."

Es käme ja auch kein Partner auf die Idee seine Freundin vorzustellen sie ist rothaarig na und habt Ihr damit ein Problem?



Ach die würden mir gleich auf die Schulter klopfen und sagen. "Gut gemacht mal keine Blondine. Endlich mal dein Geschmack." ^^

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Aber jetzt noch mal kurz zu mir, ich habe nichts gegen Menschen mit Handicaps. Ich habe oft mit Menschen zu tun die eins haben und mir ist das egal. Ich möchte nur sagen das es für mich verständlich ist wenn man ein Problem damit hat.



Im übrigen ich weiß das ich schon ein etwas arrogantes Arschloch bin und meine Worte schon manchmal etwas hart ausdrücke. Aber ich sehe hier gerade die reine Mitleidsnummer die hier abgezogen wird und nicht ein Punkt kommt warum es denn dann nicht so ist, wenn doch hier keiner Probleme damit hat.
Warum sind diese Menschen denn dann noch so unglücklich, wenn alles so voll “blumig” ist?

Jeder greift hier aus dem Einheitsbrei und versucht keine Gefühle mit der Wahrheit verletzen zu wollen…..


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Ja, zumal..wo fängt eine Behinderung an?
viele Menschen denken bei Behinderung ja direkt an ein augenscheinliches Handicap




diese Frage habe ich mir auch gestellt... bei mir ist seit 2006 Epilepsie diagnostiziert, ist das jetzt auch eine Behinderung?
Auch ich bin in bestimmten Dingen im Alltag eingeschränkt und es ist sicher für Außenstehende nicht schön, einen epileptischen Anfall mitzuerleben.

Daher habe ich für mich den Weg gewählt, es immer relativ am Anfang zu erwähnen, damit keine bösen Überraschungen entstehen. Somit konnten die Männer entscheiden, ob sie mich trotzdem treffen wollten

Lg


Geschrieben

Was sind körperliche Handicaps?
Ich habe 50% schwerbehinderung auf körperliche Handicaps, die man mir weder mit Textilien noch nackt ansieht
Mir fehlen weder Körperteile, noch bin ich in der Bewegung eingeschränkt
Ich habe das allerdings auch korrekt im Kurzprofil angegeben. Und bisher hat nur ein einziger danach gefragt.
Den anderen war es also entweder egal oder sie haben das gar nicht erst gelesen


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