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Homophobie


Xa****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Arasjal:

 

"oder ist ein homosexueller neuerdings ne andere rasde bzw ne andere art von mensch?!?- nein, er ist nur sexuell anders orientiert."....was diskutieren wir hier dann? dann behandel sie einfach nicht wie eine andere Art Mensch und beleidige sie nicht dafür das sie " anders" sind wie du:-)

Hää!?!?!?!

habe ich doch garnicht getan! ich habe nur gesagt, das es dumm ist, menschen gleich zu verurteilen, nur weil sie nicht "für" eine sache sind, das sie gleich dagegen sind. das mit dem Rassisten-kram hast du gestartet und ich habe lediglich versucht, dir klar zu machen, das homophobie und rassismus zweierlei unterschiedliche dinge sind und garnich kompatibel mit deren bedeutung zueinander sind. 

ausserdem habe ich keinen beleidigt oder anders behandelt.

in dem falle, bist du ja wohl n rassist, da du mich ja gerade so behandelst, wie du es gerade an den Pranger gestellt hast.

man sollte wissen und ahnung von nem thema haben, wenn man worüber spricht.nur mal so am rande.

 

so, das thema ist für mich aus zeitlichen gründen beendet.

dir und den anderen, wünsche ich noch n schönen abend.

 

 

Geschrieben

 Es gibt schon Übereinstimmungen bei Homophoben und Rassisten, beide haben Angst vor dem Andersartigem.

Geschrieben

Bei Rassismus und Homophobie liegen sehr oft exakt die selben Denkmuster zu Grunde ,

insofern ist es sehr wohl kompatibel . 

Geschrieben
Nein, denn ich lehne genauso den ungleichgeschlechtlichen Verkehr ab. Deswegen bin ich auch kein Heterophob. Ablehbung - also was für einen selbst nicht in Frage kommt - ist was anderes, als Hass gegenüber Menschen mit anderer Orientierung zu schüren.
Geschrieben (bearbeitet)

Eine Phobie ist eine Angst.

Als Homophobie wird lediglich die Angst vor Homosexualität beschrieben.

Grundsätzlich ist man laut Begriff nicht einmal Homophob, wenn man Homosexualität ablehnt. Egal ob für sich oder für andere.

Heute wird gesellschaftlich Ablehnung schon mit Phobie gleichgesetzt.

Hier wird allerdings heutzutage mehr die Phobie vor der Ächtung, als die echte Angst vor Homosexualität in den Vordergrund gedrängt.

 

Aus meiner Sicht ein Prozess, der der homosexuellen Community keinen gefallen tut.

 

Leben und Leben lassen ist Toleranz und hat nichts mit einer Phobie zu tun.

 

Die Jenigen, die heutzutage laut "Phobie" schreien, um dann mit dem Finger auf andere Menschen zu zeigen, sollten mal an ihrer Toleranz arbeiten.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
Wenn Du die Leute in Ruhe lässt, bist Du wohl nicht homophob. Da es sich hierbei aber um eine PC-Diskussion handelt, gibt es ohnehin keine Punkte zu gewinnen. Hier gibbet nur babylonische Sprachverwirrungen....
Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb Peter2102:

@Arasjal: Es gibt schon Übereinstimmungen bei Homophoben und Rassisten, beide haben Angst vor dem Andersartigem.

ja weis ich doch..."Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit"..kann man googlen...habe vielleicht etwas zuviel sarkasmus verwendet:-)

Geschrieben

vor 4 Minuten, schrieb Eddie750:

Als Homophobie wird lediglich die Angst vor Homosexualität beschrieben.

Falsch .

Definition

Der Begriff Homophobie weist auf Angst als Ursache des ablehnenden Verhaltens . Angst ist ein anerkanntes Erklärungsmodell für das aggressive-ablehnende Verhalten nicht nur Jugendlicher, sondern auch Erwachsener gegenüber Homosexuellen, und zwar nicht Angst vor diesen Personen, sondern eine tiefsitzende, oft unbewusste Angst vr den eigenen unterdrückten Persönlichkeitsanteilen. Es handeltsich dabei jedoch nicht um eine phobische Störung im klinisch-psychologischen Sinne.

Homophobie bezeichnet also einerseits eine irrationale Angst vor den eigenen, nicht in das Selbstbild passenden und deshalb abgewehrten und ins Unbewusste verdrängten weiblichen bzw. männlichen Persönlichkeitsanteilen und andererseits die daraus resultierenden Gefühle wie Ekel, Verachtung und Hass und drittens die durch homophobe Personen in die Gesellschaft getragenen Vorurteile, Verfolgungstendenzen und Gewaltpotenziale.

Aus tiefenpsychologischer Sicht handelt es sich bei Homophobie – wie bei Sexismus, Rassismus oder Antisemitismus – um eine meist unbewusste Angst, die eigene Identität in Frage zu stellen. 

Homophobe Menschen beschäftigen  exzessiv mit Homosexualität und wollen sie bekämpfen. " ( © Academic, 2000-2019 )

Geschrieben (bearbeitet)

Homo - lateinisch - Mensch

Phobie - lateinisch - Angst

Alles anderen sind moderne Wortkonstrukte - die ,wie oben beschrieben, der homosexuellen Community keinen gefallen tun.

 

Die Konstrukte um die Worte sind das Problem, nicht der Umgang mit - egal was

 

Aber schön copy and paste bär - so schnell kannste das nicht aus dem eigenen Kopf haben

Nachtrag:

"Du bist homophob" lässt sich halt schneller als Kampfbegriff raus schreien als "Du hast doch nur Angst vor Männern, die miteinander sexuell aktiv sind" - Es geht heutzutage nur noch um schnell schreibare Kampfbegriffe.

Dieser ganze Moralkampf geht mir nur noch auf den Sack, und wie gesagt: Das tut der homosexuellen Community überhaupt keinen Gefallen.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 56 Minuten, schrieb Eddie750:

Homo - lateinisch - Mensch

Das "homo" bezieht sich hier klar auf altgriechisch, "gleich", nicht auf lateinisch, "Mensch".

 

... Konstrukte. Keinen Gefallen... Konstrukte. Keinen Gefallen... Konstrukte. Keinen Gefallen.

 

Soso. 

Geschrieben (bearbeitet)

Google hat den Begriff aus einem altgriecheschen nicht klar zu ordnen können. Selbst Wikipedia ist sich nur über den lateinischen Begriff klar.

Ist aber letztendlich aber auch wieder nur die übliche Haarspalterei, die man wie üblich ausdehnen kann bis zum Nimmerleinstag.

 

Es hilft niemanden über diese Art des Begriffes zu streiten, solange man Homophob doch nur mit Intolerant in den gleichen Topf schmeißt.

Und solch monotone Wiederholung bringen in einer Diskussion eh nur - "Ich lach eh nur über Dich, Argumente sind mir Wumpe"

Billige Effekthascherei, sonst nix.

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Reaktion auf enfernten Beitrag gelöscht
Geschrieben
Nein, ist man in meinen Augen nicht. Homophobie ist für mich was Menschliches, im weitesten Sinne. Pro. Jeder darf sex haben mit wem er will. Leben und Leben lassen. Ich belästige die Leute nicht mit meiner Sexualität, also belästigen sie mich nicht Contra (nur wenn Kinder im Spiel sind) Kinder brachen Mutter sowie Vater
Geschrieben
Solange du gleichgeschlechtlichen Sex nur für dich persönlich ablehnst bist du es nicht. Möchtest du es aber jeden „verbieten“ dann bist homophob, ja!
Geschrieben

In Anbetracht der Tatsache, dass vom TE in anderen Threads homophobe Äußerungen erfolgt sind, finde ich seine Frage jetzt ziemlich scheinheilig 🤔

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Eisi751:

In Anbetracht der Tatsache, dass vom TE in anderen Threads homophobe Äußerungen erfolgt sind, finde ich seine Frage jetzt ziemlich scheinheilig 🤔

Vielleicht hat er angefangen sich Gedanken zu machen. Wir entwickeln uns alle weiter.

Wichtig ist nicht der Kommentar von gestern, sondern die Entwicklung zu heute ;)

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Eddie750:

Vielleicht hat er angefangen sich Gedanken zu machen. Wir entwickeln uns alle weiter.

Wichtig ist nicht der Kommentar von gestern, sondern die Entwicklung zu heute ;)

Dann schauen wir mal was morgen passiert 🙂

Geschrieben

Jo - das ist nen anständiges Argument ;)

deinkleinesgeheimnis
Geschrieben
Ist doch egal, wie man es nennt. Niemand muss sich verbiegen. Entweder man mag Homosexualität oder eben nicht. Trotzdem gehört Toleranz dazu, das erwartet man ja schließlich auch von anderen Menschen... Leben und leben lassen. Außerdem ekelt es viele an, wenn sich zwei Kerle miteinander vergnügen, aber wenn es zwei Frauen sind, dann fangen die gleichen Leute auf einmal an zu sabbern... Doppelmoral?
Geschrieben
Interessanter als die Frage des TE ist definitiv der Diskussionsverlauf.
Geschrieben

Homophobie ist in der Regel Ausdruck der eigenen verkorksten und verklemmten Sexualität. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Stunden, schrieb Xandor:

Ist man hier eigentlich ein Homophob wenn man gleichgeschlechtlichen Verkehr prinzipiell ablehnt?

Nein.

Ps.: Danke, für diesen Thread, mein Schmunzler zum Morgenkaffee .:$  Hier wird toll erklärt, was sich manche die es scheinbar nötig haben, in sonstigen Threads für einen Unfug zusammen reimten.

bearbeitet von Myraja
Geschrieben
Wenn Eltern, meistens Väter,Probleme damit haben, dass Jungs auch mit Puppen spielen und mal weinen.
Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Stunden, schrieb Xandor:

Ist man hier eigentlich ein Homophob wenn man gleichgeschlechtlichen Verkehr prinzipiell ablehnt?

Nicht nur hier. Deine Frage ist schon beinahe die Definition von Homophobie. Wenn man etwas nicht nur für sich selbst nicht mag, sondern aus Prinzip undifferenziert ablehnt, dann ist das schon harter Tobak.

Speziell in diesem Forum erlebt man häufig diese Form von Homophobie, bei schon fast mit Nachdruck erklärt wird, man sei nicht homophob, aber durch einen inneren Zwang scheinen diese Personen ihre Abneigung in fast jedem Thread zu dem Thema gleichgeschlechtliche Sexkontakte (besonders zwischen Männern) kundtun zu müssen.

bearbeitet von Frosch_64
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