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Nur..noch...Wasser


LJ****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ich glaube wirklich bewusst essen reicht in den allermeisten Fällen aus .

Wenn Das erst mal erreicht ist , würde ich zu irgendeiner sportlichen Betätigung raten , die möglichst den ganzen Körper fordert und Spaß macht .

Eventuell auch ein Gegengewicht zu einseitiger Belastung im Job mit sich bringt .

Ohne medizinische Begründung rate ich von allen Diäten ab .

Geschrieben
Am 9.8.2019 at 14:55, schrieb Serafina44:

Uiiiii.....sagt mal😂😂😂😂😂Jeder braucht Fette um bestimmte Nahrungsmittel zu Spalten. Zu viel Fett muss verbraucht werden in Kombination mit zu viel Kohlenhydrate gleich Zucker ( Da ist das Bäuchlein) . Körpergröße - 100= Fettgehalt kann man zu sich nehmen. Beim Gewicht verlieren etwas weniger Fett. Und, langsam☝mit der Gewichtsabnahme, damit sich der Stoffwechsel umstellen kann. Kohlenhydrate enthalten Zucker. Zucker ist aber auch eine Energiequellen aber auch ein Bakterium das Suchtig machen kann. Eiweiß ist gut weil das Gewebe und die Muskeln es benötigen .....und und und und .

zucker ist ein kohlenhydrat...bakterium????? 

Am 9.8.2019 at 15:33, schrieb spinner105:

Eiweißbrot hat eine hohen Fettgehalt ,musste ich mit mal sagen lassen .Besser durch echtes Roggen oder Vollkornbrot ersetzen . Ebenso Nudeln : Vollkorn oder Dinkel .

ne, eben nicht. die idee des eiweißbrotes ist Roggen, Weizen etc zu reduzieren um den insulinergen Effekt der Stärke zu reduzieren. Da Fett eine praktisch nicht vorhandene Insulinantwort hat, kann das Fett (soll) hoch sein. 

Am 9.8.2019 at 11:00, schrieb Masterbrain:

Ich mache das seit Jahren. Nicht wegen des Gewichtes, sondern wegen der Gesundheit. Gefiltertes Wasser, ca 3L pro Tag, kein Zucker, sehr wenig Fett zum Braten, keine Butter, Aufschnitt mit Max 1-3% Fett und kein Käse. Chips und Naschereien, ersetzen wir mit frischem Obst. Fleisch im Alltag Pute oder Hühnchen, weil sie weniger Fett haben und eiweißreicher sind. Alle paar Wochen dann mal ein geiles Rindersteak, erhöht den Körperfettanteil nicht, weil es eben nicht täglich konsumiert wird. Schau dir freeletics an. Gibt es als App, man trainiert im Schnitt 20 Minuten, 3 mal pro Woche, mit eigenem Körpergewicht. Kein Studio, keine Gewichte notwendig. Aber super effiziente Übungen, die viele Muskulatur Gruppen ansprechen, in einer Übung. Viel Glück.

...Fett erhöht nicht unbedingt den Körperfettanteil.das ist ein irrglaube, 

Am 9.8.2019 at 12:28, schrieb Seelenwanderin:

Ähmmmm, wer sagt denn sowas? Woher hast Du diese Weisheit? :flushed:

Fakt ist, dass es gute und schlechte Fette gibt. Hirn- und Herzfunktion hängen davon ebenso ab wie der Hormonhaushalt, außerdem sind viele Vitamine fettlöslich: Die Vitamine A, D, E und K kann unser Körper nur dann optimal verwerten, wenn sie zusammen mit Fett aufgenommen werden. Ohne Fett reisen sie wirkungslos durch unsere Verdauung.

Gute Fettquellen sind beispielsweise Nüsse und Samen, öliger Fisch, Fleisch aus Weidehaltung, Eier, Vollmilchprodukte, Avocados, Kokosöl, Olivenöl und Biobutter. Meiden solltest du hingegen Fette aus frittierten Lebensmitteln und Fertignahrung wie Keksen, Chips und Fast Food.

Fett gehört, neben Eiweiß und Kohlenhydraten, zu den drei wichtigsten Makronährstoffen. Fette sind wichtig, um unseren Hormonhaushalt zu regulieren und in Balance zu halten. Mit 9,3 Kalorien auf ein Gramm ist Fett kalorienreicher als Eiweiß und Kohlenhydrate. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt einem Erwachsenen eine tägliche Zufuhr von ca. 60 bis 80 Gramm.

eben...es gibt keine essentiellen kohlenhydrate. weiterhin muss man anmerken, dass auch die aufteilung in "gute und schlechte fette" hinkt. die DGEempfiehlt auch die ernährungspyramide...die ziemlich ungünstig ist (besonders wenn man abnehmen und weiterhin das thema insulin ernst nehmen will....
"Fett gehört, neben Eiweiß und Kohlenhydraten, zu den drei wichtigsten Makronährstoffen" ....es gibt nur diese drei....

Am 9.8.2019 at 12:39, schrieb FoldyFlaps:

hört sich alles gut an bis auf das Eiweißbrot

Dieser Proteinhype der gerade herrscht wird noch seine negativen Folgen zeigen.

Ausgewachsene Menschen brauchen kaum Proteine, viel kann man nur ganz am Anfang und ganz am Ende des Lebens gebrauchen.

Ich würde stattdessen auf Ballaststoffe setzen.

z.B.: Ich esse fast jeden Morgen pan Tomate aber ein bisschen abgewandelt:
auf getoastetes Brötchen kommt eine Matsche aus:
Tomaten
Olivenöl
Sojasoße
Weizenkleie
(alles in ein Glas und mit der schere rein schneiden bis es eine Matsche ist)
Manchmal noch zusätzlich mit Knoblauch und einem Schlückchen Rotwein.

Es herrscht allgemein ein Ballaststoffmangel. und eine Überversorgung mit Proteinen.

der "proteinhype" hat seine absolute berechtigung. sämtliche zellfunktionen, enzyme, strukturen basieren auf EIWEISSVERBDINGUNGEN...ausgewachsene menschen brauchen ein minimum von 1g eiweiß pro kg körpergewicht und wenn sie physischen wie psychischen stress erleiden kann der bedarf wesentlich höher sein. Ballaststoffe helfen da rein gar nix. die idee des ballaststoffmangels ist auch widerlegt, wie beispielsweise menschen, dieder carnivoren ernährungfolgen, zeigen. die essen GAR keine ballaststoffe und erfreuen sichbester gesundheit...

Am 9.8.2019 at 16:51, schrieb giotto94:

Ja. denk ich auch. Hier drin haben einfach viel zu viele seit Jahrzehnten keinen Sex mehr gehabt...

 

Aber mal Spaß beiseite.

Das mit dem Wasser ist sicher hilfreich.

Bei mir ist's auch zum Großteil das vollkommen übersüßte Getränkezeugs was die "Pleuze" macht.

Aber ob jetzt ein grundsätzlicher Verzicht auf alle Getränke ausser Wasser auf Dauer Erfolg bringt?

 

Es gehört eine gewisse grundlegende Lebensumstellung/einstellung dazu.

 

Und das Beste ist immer noch richtige Bewegung- Sex mal aussen vor gelassen.

 

Und das bringt eigentlich keinen Verzicht mit sich sondern im Gegenteil.

 

Und der Rest ist dann bewusste Ernährung und Reduzierung von Fett und Zucker.

wenn man die gezuckerten getränke durch welche mit süssstoff ersetzt geht es auch (solange man mit der angst vor schleichender impotenz klarkommt). Reduktion von kohlenhydraten sollte einhergehen mit einer ERHÖHUNG von fetten, nicht reduktion. 

 

Am 9.8.2019 at 19:13, schrieb blueant:

Wie ist dein Gemütszustand? Ich wäre ungenießbar ein Plage und Heimsuchung für Kollegen und Familie schon deshalb werde ich nicht auf flüssige Genussuchtmittel wie Kaffee, Tee verzichten. Aber Resekt wenn du das schaffst

kaffe und tee kann man getrost trinken, die machen da gar keine schwierigkeiten. 

Am 9.8.2019 at 19:19, schrieb Wolfwalk:

Kennst Du EMS-Training?

nicht schlimm, wenn nicht....zeit und geldverschwendung...auch wenn es "superschnell" gehen soll :P

vor 21 Stunden, schrieb Serafina44:

Ja, Zucker ist ein Bakterium( Infos Arzt)

Es gibt Informationen über das Fettgehalt in Nahrungsmittel, dort kannst du genau sehen und berechnet wieviel Fett du durch diese Nahrungsmittel zu die in Menge zu dir nehmen kannst.

ich hätte gern die kontaktdaten dieses "arztes"....

vor 20 Stunden, schrieb LJ666:

Ziemlich gut bisher, wundert mich auch selber aber nur Wasser ist gar nicht mal..sooo schlimm.  Vielleicht schreib ich nochmal ein Thema dazu in 4-6 Wochen ..wie es so ging und ob es tatsächlich was brachte..oder wieviel. 

Nope, nie gehört, es sei denn das war ne Art Witz da hier die Ems (der Fluss) durch die Stadt fließt und das irgendwie mit Wassersport zu tun haben soll

spar dir den aufwand und das geld....undnimm dann doch lieber die ems

vor 5 Stunden, schrieb Karin247:

Diese Woche war im WDR bei Quarks eine Reportage über dieses intuitive Essen, nur essen , wenn man Hunger hat, aber alles essen dürfen. Und sofort aufhören, wenn das Sättigungsgefühl sich einstellt.

Für viele Teilnehmer war es eine große Erleichterung, nicht mehr an drölfzig Diätregeln denken zu müssen. 

Interessant war auch, das am Anfang alle Schokolade und all möglichen Dinge gegessen haben, die sie sich oft verkniffen haben oder nach dem Verzehr ein schlechtes Gewissen hatten. Das regelte sich dann von ganz allein und der Appetit auf frische, gesunde Lebensmittel stellte sich ein. Sie waren auch sehr erstaunt darüber, wie wenig man eigentlich essen muss, um satt zu sein. 

 

Ich taste mich da jetzt auch mal ran...und bin gespannt.

 

Zum TE: super, das es so bei dir klappt und ich mag es sehr, das du hier offen darüber sprichst...es kommen ja tolle Tipps zusammen. (Auch wenn sich manche widersprechen..lach)

 

das problem beim intuitiven essen ist.....wenn man intuitiv kohlenhydrate ist...da besonders die schnellen.....dann kann man unmengen von zeug futtern, auch wenn man langsam ist....das funktioniert nicht wirklich. 

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb pepeFFM:

google mal bisschen rum nach ketogener ernährg

Könnte bei gesunden Menschen funktionieren. Bei mir würde das Koma bedeuten.

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Miss_Verständnis:

Könnte bei gesunden Menschen funktionieren. Bei mir würde das Koma bedeuten.

wie kommst du darauf? 

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb pepeFFM:

wie kommst du darauf? 

Weil ich kein gesunder Mensch bin.

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Miss_Verständnis:

Weil ich kein gesunder Mensch bin.

und welche krankheit soll durch das weglassen von kohlenhydraten zu koma führen? 

Geschrieben
Gerade eben, schrieb pepeFFM:

und welche krankheit soll durch das weglassen von kohlenhydraten zu koma führen? 

Wenn du nachdenkst, kommst du drauf. Jedoch ist mir das zu privat, um das hier auszudiskutieren.

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Miss_Verständnis:

Wenn du nachdenkst, kommst du drauf. Jedoch ist mir das zu privat, um das hier auszudiskutieren.

das einzige was mir da einfällt ist diabetes, das wird nach "aktuellem" verständnis dann öfter behauptet...

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb pepeFFM:

das problem beim intuitiven essen ist.....wenn man intuitiv kohlenhydrate ist...da besonders die schnellen.....dann kann man unmengen von zeug futtern, auch wenn man langsam ist....das funktioniert nicht wirklich. 

Genau das haben die Teilnehmer in der oben genannten Sendung eben nicht getan, sondern nach einer kurzen Zeit tatsächlich gesünder gegessen...und deutlich weniger.

Außerdem halte ich nichts vom verteufeln der Kohlenhydrate

Und genau darum geht es ja, das man sich komplett von diesen Vorgaben und Vorschriften befreit und lernt sehr genau auf seinen Körper zu hören. Wann habe ich Hunger, wann bin ich satt, was möchte ich essen?

Das haben sehr viele, eigentlich die meisten, Menschen verlernt.

Und das möchte ich auch wieder erlernen...mich tatsächlich im Kopf frei machen von: " das ist jetzt zu fettig,  zu viel Zucker, zu viele Kohlenhydrate, falsche Uhrzeit etc pp.

 

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Karin247:

Genau das haben die Teilnehmer in der oben genannten Sendung eben nicht getan, sondern nach einer kurzen Zeit tatsächlich gesünder gegessen...und deutlich weniger.

Außerdem halte ich nichts vom verteufeln der Kohlenhydrate

Und genau darum geht es ja, das man sich komplett von diesen Vorgaben und Vorschriften befreit und lernt sehr genau auf seinen Körper zu hören. Wann habe ich Hunger, wann bin ich satt, was möchte ich essen?

Das haben sehr viele, eigentlich die meisten, Menschen verlernt.

Und das möchte ich auch wieder erlernen...mich tatsächlich im Kopf frei machen von: " das ist jetzt zu fettig,  zu viel Zucker, zu viele Kohlenhydrate, falsche Uhrzeit etc pp.

 

das ist wie gesagt, der denkfehler. wenn du dich mit zucker vollschiesst wirst du hunger haben.  wenn dann die stresslevel hoch genug sind, ist die widerstandskraft geschwächt und es fuktioniert nicht mehr. 

Geschrieben

Der Denkfehler wird dann begangen wenn man hier allgemeingültige Behauptungen postuliert ,

mal ist Der dann großer bis hin zum Absurden , mal eben nur dadurch falsch weil es als allgemeingültig dargestellt wird . 

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb pepeFFM:

nicht schlimm, wenn nicht....zeit und geldverschwendung...auch wenn es "superschnell" gehen soll :P

Du kennst es also nicht!

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden, schrieb pepeFFM:

das problem beim intuitiven essen ist.....wenn man intuitiv kohlenhydrate ist...da besonders die schnellen.....dann kann man unmengen von zeug futtern, auch wenn man langsam ist....das funktioniert nicht wirklich. 

Naja hier ist der lebendige Gegenbeweis ;)

Klar, Kohlehydrate sind nicht gut. Die "wiederendtdeckung" der ketogenen Ernährung legt im Moment noch nahe, dass das der heilige Gral sein könnte... Basiert ja auch ähnlich wie Paleo auf der irrigen Annahme, dass der Mitteleuropäer keine Kohlenhydrate zu sich nahm ursprünglich und dafür nicht ausgelegt ist. Das ist ja mittleriwele auch widerlegt, Grassamen (Getreide) stand schon immer auf dem Speiseplan, ebenso wie süße Pflanzensäfte.

Und dieser Atkins, der mit dem Anti-KH Spass angefangen hat, ist auch in vielen Teilen widerlegt und es ist für manche nicht gut...

Ich würde sagen, alleine aufgrund der Tatsachen, dass es alle fünf Jahre etwas Neues gibt, bitte nicht predigen und keine Religion daraus machen. Ihr werdet auch wieder falach liegen. Es gibt viele Dinge, die funktionieren, aber macht es nicht ultimativ, egal wie überzeugt Ihr gerade seid!

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb Dr_Wahrhaft:

Naja hier ist der lebendige Gegenbeweis ;)

Klar, Kohlehydrate sind nicht gut. Die "wiederendtdeckung" der ketogenen Ernährung legt im Moment noch nahe, dass das der heilige Gral sein könnte... Basiert ja auch ähnlich wie Paleo auf der irrigen Annahme, dass der Mitteleuropäer keine Kohlenhydrate zu sich nahm ursprünglich und dafür nicht ausgelegt ist. Das ist ja mittleriwele auch widerlegt, Grassamen (Getreide) stand schon immer auf dem Speiseplan, ebenso wie süße Pflanzensäfte.

Und dieser Atkins, der mit dem Anti-KH Spass angefangen hat, ist auch in vielen Teilen widerlegt und es ist für manche nicht gut...

Ich würde sagen, alleine aufgrund der Tatsachen, dass es alle fünf Jahre etwas Neues gibt, bitte nicht predigen und keine Religion daraus machen. Ihr werdet auch wieder falach liegen. Es gibt viele Dinge, die funktionieren, aber macht es nicht ultimativ, egal wie überzeugt Ihr gerade seid!

 

fallstudien (besonders, wenn sie nicht studiert sind) als gegenbeweis...naja :D 
zur "auslegung" könnte man ja relativ simpel sagen, es gibt keine essentiellen kohlenhydrate...das ist schwer wegzudiskutieren. 

bezüglich der grassamen und des süssen pflanzensaftes ist die frage der menge entscheidend, besonders im zusammenhang mit bewegungsumfang sowie mahzeitenhäufigkeit. 
das gute an keto ist, dass es durchaus gute daten mittlerweile dazugibt, die überden reinen glauben hinausgehen. da muss man nichts ultimatisieren :) 

vor 7 Stunden, schrieb Wolfwalk:

Du kennst es also nicht!

doch, das kenne ich durchaus und auch die datenlage dazu.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 14 Stunden, schrieb pepeFFM:

die DGEempfiehlt auch die ernährungspyramide...die ziemlich ungünstig ist (besonders wenn man abnehmen und weiterhin das thema insulin ernst nehmen will....

Das ist richtig, zumal ich ja schrieb 60 - 80 Gramm Kohlenydrate. Das sind bei einem Diabetker 2 Scheiben Vollkornbrot und z.B. 40 Gramm Nudeln (wenn ich Diabetis Typ I zugrunde lege).

Ebenso sollten Diabetiker darauf achten, welches Obst sie essen. Denn in einer Pyramide wird Obst gross geschrieben. Für einen Diabetiker sollten Obstsorten wie Banane, Ananas und Trauben weitgehend tabu sein, da diese zuviel Fruchtzucker enthalten. Allerdings sind sämtliche Beeren wie Erdbeeren, Stachelbeeren, Himbeeren usw. erlaubt.

Obwohl man viel Trinken soll, sind Fruchtsäfte (gerade für Diabetiker) nicht förderlich. Ebenso ist Wasser nicht gleich Wasser.

Es gibt viele Ernährungspyramiden, keine Frage. Und wenn man nach der Ketogenen Diät vorgeht, stimmt die Ernährungspyramide z.B. von LOGI nicht mehr. Zumal die ketogene Diät nicht ohne ärztliche Aufsicht einher gehen soll, da sich der Umsatz und somit die Berechnung für den Eneriebedarf mit ständigem Gewichtsverlust verändert  und der Arzt mit dem ständigen Gewichtsverlust die Indikation anpassen muss (man spricht auch von adaptive Indikation). Ebenso sollte man die Risiken nicht außer acht gelassen werden, damit keine gesundheitlichen Schäden aufkommen wie z.B. eine Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Daher ja unter ärztlicher Aufsicht und nicht einfach laienhaft mal danach gelebt.

So zumindest meine Meinung, die keine Allgemeingültligkeit beinhaltet.

 

Zitieren

"Fett gehört, neben Eiweiß und Kohlenhydraten, zu den drei wichtigsten Makronährstoffen" ....es gibt nur diese drei....

Ja, war von mir nicht korrekt ausgedrückt. Streiche das Wort "wichtigsten" und mein Satz ist stimmig ;)

NACHTRAG: und wenn wir schon dabei sind, gibt es Makro- und Mikronährstoffe, die der Körper benötigt. Diese sind z.B. Kalium, Calcium und Magnesium wie auch die Spurenelemente Zink, Eisen, Selen oder Chrom.

Daher sind Mikro- und Makronährstoffe wichtige Bestandteile in einem Ernährungsplan

bearbeitet von Seelenwanderin
NACHTRAG eingefügt
Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb pepeFFM:

das ist wie gesagt, der denkfehler. wenn du dich mit zucker vollschiesst wirst du hunger haben.  wenn dann die stresslevel hoch genug sind, ist die widerstandskraft geschwächt und es fuktioniert nicht mehr. 

Welcher Denkfehler? Wo steht,das ich mich mit Zucker vollschiesse oder zu viele Kohlenhydrate esse? 

Nirgendwo. 

Ganz bestimmt bin ich kein Experte. Mich hat diese Reportage im WDR extrem angesprochen.

Einfach weg von diesen Vorschriften und Dogmen, sondern lernen , wieder auf seinen Körper zu hören (Vorraussetzung ist Gesundheit) und der sagt einem, was man essen möchte... Sei es daß Käsebrot mit Tomaten oder der Salat oder das Rindersteak oder .... wirklich wahrnehmen, wann habe ich Hunger und wann bin ich satt- egal wieviel noch auf dem Teller ist. 

 

Alle Teilnehmer in dieser Reportage fühlten sich besser, aßen weniger und gesünder und sagten übereinstimmend, das es ein tolles Lebensgefühl ist, nicht mehr an Diät Vorschriften etc zu achten. 

 

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb Karin247:

Welcher Denkfehler? Wo steht,das ich mich mit Zucker vollschiesse oder zu viele Kohlenhydrate esse? 

Nirgendwo. 

Ganz bestimmt bin ich kein Experte. Mich hat diese Reportage im WDR extrem angesprochen.

Einfach weg von diesen Vorschriften und Dogmen, sondern lernen , wieder auf seinen Körper zu hören (Vorraussetzung ist Gesundheit) und der sagt einem, was man essen möchte... Sei es daß Käsebrot mit Tomaten oder der Salat oder das Rindersteak oder .... wirklich wahrnehmen, wann habe ich Hunger und wann bin ich satt- egal wieviel noch auf dem Teller ist. 

 

Alle Teilnehmer in dieser Reportage fühlten sich besser, aßen weniger und gesünder und sagten übereinstimmend, das es ein tolles Lebensgefühl ist, nicht mehr an Diät Vorschriften etc zu achten. 

 

wie ich bereits sagte, da liegt der denkfehler....dein körper sagt dir das....wenn du viel zucker isst, sagt der körper dir "iss mehr davon" (das sagt er zwar auch nicht, sondern endokrine mechanismen tun das, aber das passt schon).die aussage alle fühlen sich besser, aßen weniger und gesünder ist problematisch - wer würde im fernsehen zugeben, sich schlechter zu fühlen (besonders, wenn an essen kann "was einem der körper sagt"? was heisst "gesünder" ? den standard muss erstmal jmd festlegen.

 

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb pepeFFM:

das gute an keto ist, dass es durchaus gute daten mittlerweile dazugibt, die überden reinen glauben hinausgehen. da muss man nichts ultimatisieren :)

Dear Lord of Ketonia :P,

ja, ich habe es ja gar nicht schlecht gemacht. Es gibt aber auch ein paar, sagen wir, abweichende Daten, oder zumindest welche, die der Sache den absoluten Gralsstatus nehmen können.

vor 38 Minuten, schrieb pepeFFM:

wer würde im fernsehen zugeben, sich schlechter zu fühlen

Naja, das is Quatsch, ich fühle mich ja auch besser und bin nicht im Fernsehen... Das ist ja jetzt auch eine Voreingenommenheit von Dir.

Einen ganz wichtigen Punkt musst Du mit bedenken: Die Psyche! Wer sich nicht wie Du, voll auf die Sache einlassen kann, dem wird es mit Keto nicht gut gehen. Diese Disziplin und das Achten auf so viele Dinge erzeugen sicher bei vielen Stress und Unzufriedenheit. Und das ist mitunter ungesünder als die falsche Ernährung... Ein riesen Problem bei allen Diät- bzw. Ernährungsfragen...

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Dr_Wahrhaft:

Dear Lord of Ketonia :P,

ja, ich habe es ja gar nicht schlecht gemacht. Es gibt aber auch ein paar, sagen wir, abweichende Daten, oder zumindest welche, die der Sache den absoluten Gralsstatus nehmen können.

Naja, das is Quatsch, ich fühle mich ja auch besser und bin nicht im Fernsehen... Das ist ja jetzt auch eine Voreingenommenheit von Dir.

Einen ganz wichtigen Punkt musst Du mit bedenken: Die Psyche! Wer sich nicht wie Du, voll auf die Sache einlassen kann, dem wird es mit Keto nicht gut gehen. Diese Disziplin und das Achten auf so viele Dinge erzeugen sicher bei vielen Stress und Unzufriedenheit. Und das ist mitunter ungesünder als die falsche Ernährung... Ein riesen Problem bei allen Diät- bzw. Ernährungsfragen...

wiedu bereits ja selber sagst, die psyche spielt eine grosse rolle und dazu gibt es umfangreiche untersuchungen. wenn man es plakativ und hart ausdrücken will, komtm da raus, dass leute "lügen2 :D bezüglich ihrer diät, ihres wohlbefindens usw. BESONDERS in der öffentlichkeit - um das thema bias anzugehen...die frage des "sich einlassens" ist erstmal unabhängig von der datenlage, ausser man möchte stimmigkeiten messen. diesbezüglich wieder zurück zur ersten aussage :)

Geschrieben

@pepeFFM das wird wahrscheinlich die Kunst sein, genau hinzuhören...

Aber nun gut, ich habe nicht genug Wissen, um da genau antworten zu können.

Letztendlich kann ja jeder sehen, womit er am besten zurecht kommt... schließlich ist jeder Mensch anders und hat einen anderen Stoffwechsel...

Ich werde das ausprobieren, weil es mich extrem anspricht und noch nicht mal, weil ich abnehmen möchte (will ich im Moment gar nicht), sondern um diese Selbstwahrnehmung zu üben (richtiges Wort?...ich weiß es nicht)

Geschrieben

@pepeFFM Du bedienst Dich ansatzweise ein wenig verschwörungstheoretischer oder populistischer Argumentationsmethoden ;) Aber in diesem Falle nicht schlimm, bist Du doch von dem was dich bewegt, überzeugt....

Geschrieben
vor 10 Stunden, schrieb pepeFFM:

wiedu bereits ja selber sagst, die psyche spielt eine grosse rolle und dazu gibt es umfangreiche untersuchungen. wenn man es plakativ und hart ausdrücken will, komtm da raus, dass leute "lügen2 :D bezüglich ihrer diät, ihres wohlbefindens usw. BESONDERS in der öffentlichkeit - um das thema bias anzugehen...die frage des "sich einlassens" ist erstmal unabhängig von der datenlage, ausser man möchte stimmigkeiten messen. diesbezüglich wieder zurück zur ersten aussage :)

Pepe mein Schnullerbäckchen, Du bist so klug  :$

Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb Dr_Wahrhaft:

@pepeFFM Du bedienst Dich ansatzweise ein wenig verschwörungstheoretischer oder populistischer Argumentationsmethoden ;) Aber in diesem Falle nicht schlimm, bist Du doch von dem was dich bewegt, überzeugt....

ahja.wenn du die datenlage nicht kennst, kommt die verschwörungskeule. ist klar. 

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb pepeFFM:

ahja.wenn du die datenlage nicht kennst, kommt die verschwörungskeule. ist klar. 

Quark, es ist die Art und Weise, wie Du es hier verfichst. Der Satz passt leider auch wieder :P Wollte Dich übrigens in keinster Weise angreifen, es fiel mir nur auf...

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, schrieb Dr_Wahrhaft:

Quark, es ist die Art und Weise, wie Du es hier verfichst. Der Satz passt leider auch wieder :P Wollte Dich übrigens in keinster Weise angreifen, es fiel mir nur auf...

naja, jemandem populismus und verschwörungstheorismus zu unterstellen würde man in heutiger, politischer situation durchaus als angriff werten. ich hab mich mit "debunkern" der theorien zu ketogener ernährung beschäftigt und deren vorgeschobener "wissenschaftlichkeit". 

die hinkt jedoch sehr häufig leider und der eifer zu debunken ist um weiten grösser als die kompetenz in sachen daten lesen.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
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