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Freundschaft minus


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Also ich finde das Wort F+ ebenfalls deplatziert, Affäre ist der richtige Begriff. Und ich stimme auch zu dass zu guten Sex Gefühle gehören. Diese sollten sich aber in einer Affäre auf Lust und Leidenschaft beschränken. Ich hatte auch einige Affären die sich derart entwickelt haben, dass die Frauen andere Gefühle entwickelten und habe es dann immer schnell beendet. Klar habe ich mich dabei auch immer schlecht gefühlt aber es war von Anfang an alles geklärt was dies angeht, also purer Pragmatismus. Einen anderen Fall hatte ich mit meiner letzten Affäre, in der ich Gefühle entwickelt habe. Ich nenne es Liebe aber nicht wie zwischen Partnern, sondern wie zwischen besten Freunden halt. Sie ist einfach meine Seelenverwandte! Seit dem Moment kann ich sie nicht mehr ficken, wir sind nur noch beste Freunde und es läuft super! Resümee aus meiner Sicht: Entweder Freundschaft oder Affäre, beides gleichzeitig geht nicht.
Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb SGCouple88:

 Naja bei letzteres muss ich aber zugeben, 2 mal schon gehabt, das als der Sex ausblieb, blieb auch die Freundschaft aus..

Das ist auch extrem schwierig...überhaupt zu definieren, was F+ ist oder bedeutet. Man hat ja Lust....und man hat Interesse an dem anderen Menschen. Wenn aber dieses, ich sage mal, "Erfolgserlebnis" ausbleibt, kühlt sich die Sache einfach auch schnell wieder ab....

Geschrieben (bearbeitet)

Ich hatte einmal F+ und einmal Affaire/F+, bei beiden waren und sind die Gefühle die über die Sympathie herausgehen groß, also mehr als Sympathie. Bei der F+ war klar, das die mehr werden könne da er noch Kinder wollte und bei der Affaire/F+ war klar das nie mehr wird, da er halt verh. ist und ich keine Beziehung möchte. Die F+ ist schon zig Jahre vorbei, hielt ca. 3 Jahre, die andere ist jetzt eine gutes Jahr vorbei, hielt 7 Jahre und kennen uns nun 8 Jahre, mit beiden ist noch super Kontakt und wie schon erwähnt, jeder weiß das mehr als das Gefühl Sympathie da ist. Bei der A/F+ war es sogar so, das von seinerseite mehr Gefühle kamen, er sich zurückzog, wir aber letztendlich drüber gesprochen haben und diese Gefühle zulassen, auch wenn wir wissen es wird nicht mehr und das tat sehr gut und hat es erleichtert, das offene Reden. Ja, für mich ist Sympathie auch ein Gefühl und wenn das da ist und mir der Mann gefällt, dann kann ich auch mit ihm Sex haben und nein, ich komme mir da nicht wie eine Nutte vor, ich komme mir vor wie eine Frau die einfach Lust auf Sex hat, keine Beziehung möchte und diese in dem Moment genießt, (denn die Männer, haben mir in dem Moment, egall ob es für sie nur Sex war, ein gutes Gefühl gegeben und ich ihnen), egal ob es nen ONS (der letzte ist auch schon Jahre her) oder ob eine F+ oder Gelegenheitssex raus wird. F+ ist auch nicht für alle Männer das Optimale, also nicht nur für Frauen, aber ich sehe für mich halt Sex, wenn ich ihn denn habe, als etwas an was mir einfach gut tut, deswegen würden mir diese Gedanken, ich fühl mich wie ne Nutte etc. einfach eine Unterdrückung sein, etwas Schönes zu tun, was ich nur genießen darf wenn ich das perferkte Rahmenprogramm habe. Wenn ich auf dies Rahmenprogramm bestehen würde, hätte ich wohl auf ewig keinen Sex mehr, wenn mich dann mal wieder die Lust überfallen sollte.... ;-)

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Eine Freundschaft plus ist für mich eine Freundschaft zum Zweck und so lebe ich sie auch. Tatsächlich kann sich daraus mehr entwickeln. So habe ich mit einigen mittlerweile mehr als nur Sex in Form von Freizeitgestaltung. Sollte das Thema Liebe auf den Tisch kommen, würde ich ebenfalls die Freundschaft aufkündigen, da ich das weder leisten will noch kann.
Ein ONS ist für mich spontaner Sex aus der Situation heraus und damit für mich nicht sinnvoll planbar. Dennoch gab es auch bei mir geplante Eintagsfliegen. Hat aber den Nachteil, dass alles recht verkrampft abläuft, da für guten Sex für mich Vertrautheit oder eben die Spontanität  und die Situation dazu gehört.

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb Wolfwalk:

Das ist auch extrem schwierig...überhaupt zu definieren, was F+ ist oder bedeutet. Man hat ja Lust....und man hat Interesse an dem anderen Menschen. Wenn aber dieses, ich sage mal, "Erfolgserlebnis" ausbleibt, kühlt sich die Sache einfach auch schnell wieder ab....

Das stimmt, die Grenzen sind da sehr schwammig. Auch was ich jetzt als Freundschaft empfinde, muss ja nicht zwangsläufig auf der anderen Seite auch so empfunden werden. Mich hat das damals aber doch sehr verletzt, das der Kontakt dann einfach begraben wurde. Seh es aber als selbst schuld an, hätte mich ja mehr zurücknehmen können bzw. nicht so viel erwarten dürfen..

Geschrieben
Freundschaft Plus, da steht für mich die Freundschaft im Vordergrund. Nach dem Plus bleibt die Freundschaft bestehen. Das ist zumindest meine Erfahrung.
Geschrieben
Ich denke mal, dass Männer emotional mit dem Thema ganz anders umgehen wollen bzw. können. Sie sind anders triebig. Männer sind gerne die Macher. Gefühle zulassen, das macht sie verletzlich. Das kratzt an ihrem Ego. Frauen sind immer noch die, die geliebt und beschützt werden wollen. Eine kräftige Schulter zum Anlehnen. Sexuell ticken beide Geschlechter total verschieden. Dann ändert sich nur dann für einen gewissen Zeitraum, wenn eine gemeinsame Zukunft und Familienplanung ansteht.
Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb Missgeburt:

Wie viele der Frauen hier können denn mit einem Mann schlafen, ohne etwas für ihn zu empfinden? 

Empfindungen sind vielfältig, mir hat das empfinden von Sympathie für Sex gereicht.

vor 7 Stunden, schrieb Missgeburt:

Gehen Frauen nicht eher als Männer mit der Hoffnung in diese Konstellation, dass weitaus mehr entstehen könnte?

Aus meiner Beobachtung heraus glaube ich, daß das bei manchen Frauen der Grund ist, daß Ganze als Freundschaft + zu führen.

vor 7 Stunden, schrieb Missgeburt:

Können Männer allgemein besser Sex und Gefühle voneinander trennen? 

Ich glaube, daß Männer sowas meistens besser können wie Frauen. Nicht alle Männer, nicht alle Frauen, aber die meisten.

 

Geschrieben
Man Fickt keine " Freunde " Von daher Freundschaft + Wieder so ein ModeWort Kann einfach nicht Funktionieren
Geschrieben

Diese Problematik kann auch ohne das es jemals ein Plus gab entstehen .

Ob die Freundschaft Das überlebt ist sehr individuell , aber ich halte es für richtig dann erst mal Abstand zu waren . 

Freundschaft und Spaß am gemeinsamen Sex kann funktionieren und auch da ist die Gewichtung individuell worauf der Fokus liegt .

Solange da beide mit offenen Karten spielen und das Selbe präferieren kein Problem . 

Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb Missgeburt:

Können Männer allgemein besser Sex und Gefühle voneinander trennen? 

Wenn man ausschließlich von der theoretischen Vorstellung ausgeht → Ja, da Männer rational Denken und Frauen halt emotional.

Ich möchte aber behaupten, dass es in der Praxis dann am Ende keinen Unterschied mehr macht, denn aus Zuneigung zu einem Menschen können schnell mal tiefere Gefühle entstehen.

Dann geht es nicht mehr um Mann oder Frau, sondern um x-beliebige Begleitumstände. Ich sehe in diesem Model Freundschaft Plus jetzt aber weder Vor- noch Nachteil.

Man sollte nur von Anfang an mit offenen Karten spielen. Komische Gedankengänge der jeweilig anderen Person müssen doch nicht zwingend kommuniziert werden?

Wenn man Beweggründe kommuniziert wird es meist immer kompliziert. Man hat sich doch aufeinander eingelassen und sollte es positiv genießen und nicht zu viel Interpretieren und Denken.

Wie so ein Model am Ende heißt, in die Hose geht oder zum Happy End führt ist doch überhaupt nicht vorhersehbar.

Jedenfalls finde ich es sehr souverän wie du mit der Situation umgegangen bist.

Und in der Trennung merkst du es ja auch, dass man nicht alles kommunizieren sollte. Deine Gedanken dazu waren ja auch etwas anderes als dein respektvolles Verhalten. :P

Danke für den wirklich "geistreichen" Thread.  Ist hier ja keine Regelmäßigkeit. :wave:

Geschrieben

Es ist wie bei vielen Dingen, eine Frage der Definition. Mir wird hier häufiger eine Freundschaft + angetragen, gemeint ist aber immer regelmäßiger Sex ohne Zusatz. Ich denke, es wird (uns) allen, die wir gern irgendetwas zwischen ONS und Beziehung hätten, nichts übrig bleiben, als darüber zu sprechen. 

Wie das mit der Gefühlsverteilung zwischen Männern und Frauen ist, kann ich nicht für alle sagen. Ich für mich kann mir keinen zwischenmenschlichen Kontakt ohne Emotion vorstellen. 

Geschrieben
Ich habe eher die Erfahrung gemacht das die Männer irgendwann mehr wollen. Es dann zu Eifersucht kommt und Stalking. Ich denke das ist wie bei allem im Leben, man kann das nicht auf ein Geschlecht beziehen. Jeder macht seine Erfahrungen und versucht bestimmte Dinge in der Zukunft anders zu machen.
Geschrieben (bearbeitet)

Anfänglich wurde hier im Thread ja die emotionale Seite eher den Damen zugeschrieben... Warum eigentlich? Ich bin auch ein sehr emotionaler Mensch.

Nach meiner Trennung hatte ich aber tatsächlich sowas wie eine Freundschaft + . Haben wir auch so definiert, aber exklusiv, also keine andern "Abenteuer" (Argh, das Nackenhaaraufstellwort, aber Ihr wisst, was ich meine). Aber das ist es nicht... Waren wir einfach nicht gut genug befreundet dafür.

Wenn es eine richtige, dicke Freundschaft mit Sex ist, tut mir Leid, dann ist es eine Beziehung. Nicht mal mehr eine Affäre. Denn man liebt seine Freunde.

Ansonsten habe ich regelmäßigen Kontakt mit anderen, freundschaftlich und sexuell. Würde es aber nicht als Freundschaft + bezeichnen wollen... Das soll kein Dauerzustand sein. Ich bin so emotional und will wieder jemanden für's Herz haben, vielleicht sogar mit einer Dame, mit der ich schon Kontakt habe, wer weiß. Oder eine, die ich noch kennen lerne. Und dann auch nur die eine, auch wenn die Abwechslung gerade Spass macht. Aber den "Stress" für immer? Nein danke. Das sage ich jetzt nur, um damit auszudrücken, dass auch eine Freundschaft + auf Dauer irgendwie emotional unbefriedigend ist. Den Rest meines Lebens in der Schwebe verbringen? Nein. Andererseits neigen solche Vorstellungen, je länger man sich hier rumtreibt, doch etwas zum Aufweichen. Aber wenn man das weiß, kann man das auch wieder richten ;)

vor 7 Minuten, schrieb Pummelfee1016:

Ich habe eher die Erfahrung gemacht das die Männer irgendwann mehr wollen.

Ups, quasi Zeitgleich ähnliches gesagt ;)

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb SGCouple88:

Konstruktiv... Es sind Sadisten die gerne Schmerzen zufügen, nicht Masochisten...

Stimmt natürlich. 

Geschrieben

Ich hatte da schon immer eine eher zurückhaltende Sicht. Je nach Lebensabschnitt macht es vllt etwas sinn wenn man verantwortungsfrei lebt. Letztendlich ist das aber auch nur eine Phase und am ende des Tages will man doch einen Partner haben. 

Es ist schon etwas seltsam wenn die eine Partei regelmäßig Kontakt mit dem/der Ex hat aber wenn man dann noch erfährt das sie die letzten 2 jahre mit nem guten Kumpel, der auch weiterhin immer wieder mit dabei ist, gevögelt hat würde mir das dann doch zu unangenehm werden. 

 

Geschrieben
Hmmm... F+... ich frage mich wirklich, was das sein soll... Wenn ich mit jemandem gut befreundet bin, viel unternehme und dabei jede Menge Spaß habe + auch noch erfüllenden Sex, kommen da nicht automatisch "mehr" Gefühle ins Spiel??? Erwächst nicht genau aus dieser Konstellation Liebe? Für mich schon. Was genau ist denn das Verwerfliche an einer Beziehung?? Viele meinen, der Alltag würde die Liebe und den Sex kaputtmachen. Ich denke, es ist die Bequemlichkeit, die einige an den Tag legen. Ich wünsche mir eine Beziehung. Ich möchte in meinem Partner meinen besten Freund und meinen Liebhaber in einer Person vereint sehen! Und wenn jeder dafür sorgt, dass der Alltag abwechslungsreich, interessant, liebevoll und voller Aufmerksamkeit ist, dann ist eine feste Beziehung das perfekte miteinander! Ja, es ist tägliche "Arbeit", aber alles andere ist mir für mein Herz und meine Seele zu wenig. Aus diesem Grund sind ONS gar nichts für mich. Und eine Affäre... ist wahrscheinlich besser als gar kein Sex, aber für mich auf Dauer auch nicht das Richtige.
Geschrieben

Die "Freundschaft plus" endet immer...(zumindest hier) in "Definitions- und Wortklauberei".

Wortvorschlag: "Bekanntschaft plus"

Viel wichtiger ist, wie die Betroffenen ihre "individuelle Basis" definieren, wo die gegenseitigen Erwartungshaltungen liegen.

Geschrieben
Erstmal Daumen hoch das Du ehrlich warst!👍👍👍 Für mich als verheiratete Frau, ist es sehr viel angenehmer ne Freundschaft +, oder auch zwei zu haben, als ständig nen One-Night-Stand. Mir ist es noch nie passiert, dass ich mich verliebt habe dabei , kann das sehr gut trennen, aber ich genieße dann nicht nur den Sex, sondern eben auch die gemeinsamen Unternehmungen, den Spaß und die Verrücktheiten, die man halt mit Freunden erlebt💁‍♀️
Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe jetzt nicht alles gelesen und wenn ich etwas wiederhole seid nachsichtig.

Ich hatte eine zeitlang eine reine Sexbeziehung. Wir waren beide Single, uns sympathisch aber nicht verliebt. Es war zwischen uns geklärt, das keiner treu sein muss und nicht mehr draus werden wird. Ich habe dann nach einiger Zeit festgestellt, daß es mir nicht reicht und ich doch eine feste Beziehung mit allem drum und dran haben möchte. Somit habe ich es beendet.

Es hat ihn ein wenig mitgenommen, weil es praktisch für ihn war. Mir hat es ja auch gefallen, aber soll ich etwas aufrecht erhalten wenn ich mehr will?

Also ist es vorbei und er muss es akzeptieren. Ich habe einen festen Partner gefunden und vermisse ihn somit nicht.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Ich hatte in meinen Jugendjahren eine gut 10jährige Freundschaft+, die auch mehrere Beziehungen überstanden hat... mann/frau traf sich des öfteren ganz unverfänglich zum Kneipenbummel oder einfach nur Tratschen... und alle paar Wochen/Monate landeten wir auch mal in der Kiste, wenn wir Lust darauf hatten... trotzdem war es für uns Beide klar, das wir niemals eine Beziehung miteinander führen würden...

Wir waren einfach füreinander da, wenn wir uns brauchten... egal ob mal "Seelentrösten" oder einfach nur Sex von Nöten war... eine intensivere Freundschaft kann man(n) sich kaum vorstellen...

In unserer prüden Gesellschaft wird Sex außerhalb einer Beziehung immer moralisch an den Pranger gestellt...  derweil ist er doch eigentlich ein ganz natürliches menschliches Verlangen... ich hatte noch nie Sex mit Frauen, die ich vorher noch nicht kannte bzw. mir unsympathisch waren... aber warum soll ich mich einer zweifelhaften Moral unterwerfen, wenn zwei erwachsene Menschen einfach Lust aufeinander haben... unabhängig von jeglichem Beziehungsstatus... früher einmal war die "freie Liebe" ganz stark im Trend... unsere Welt war deswegen auch nicht schlechter... wenn wir uns mehr über alle Beziehungsgrenzen hinweg miteinander auch sexuell vergnügen würden, hätten wir wohl nicht so viele verklemmte und durchgeknallte Menschen als tickende Zeitbomben mitten in unserer Gesellschaft.. getreu dem Motto "Make love, not war!"... :coffee_happy:

P.S.: Kaum eine Freundschaft hält ewig, egal ob mit oder ohne Plus... wichtig ist doch nur, dass eine Freundschaft stets offen und ehrlich geführt wird, auch wenn man sich irgendwann mal auseinander lebt.

Geschrieben
Freundschaft "Plus" ist doch nur etwas für Gefühlslegastheniker und - egoisten, die sich einfach nicht festlegen können und ganz besonders auch nicht wollen. Von allem sich das Beste heraussuchen wollen und sich die Rosinen rauspicken. Ich bin da hart: Baby, ganz oder gar nicht!
Geschrieben
Ich mag keine Freundschaft + da hört der Spaß auf. Ich liebe Feste Beziehungen und da schließe ich mich meinen vor Redner an. Wer keine normale Beziehung mag mit dem kann ich nichts anfangen
Geschrieben

Grundsatzfrage bei der Diskussion: War erst das Huhn oder erst das Ei da?

War erst eine Freundschaft da und der Sex kam hinzu oder entwickelte sich eine freundschaftliche Ebene (bis hin zu einer Freundschaft) innerhalb einer rein sexuellen "Beziehung"?

Da redet man oft aneinander vorbei bzw über komplett verschiedene Ursprünge.

Ersteres kann ich mir garnicht vorstellen ohne sich verliebt zu haben (Tendenz Beziehung)...letzteres erlebt, ohne sich zu verlieben, woraus richtige Freundschaften entstehen können (auch, wenn man keinen Sex mehr hat - z.B. weil einer oder beide anderweitig eine monogame Beziehung eingegangen).

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