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Blinder Gehorsam (2007)


re****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Hier ist eine "Geschichte" (eigentlich ein Tatsachenbericht, der auf realer Erfahrung beruht), die ich 2007 für meine damalige Herrin geschrieben habe (ursprünglich in Englisch).
 

Blinder Gehorsam (2007)

Der sklave hat jedes Zeitgefühl verloren – er weiss nicht, wie lange er schon auf dem Haufen Schmutzwäsche seiner Herrin liegt….

Ihr betörender weiblicher Duft, nach dem er mittlerweile süchtig geworden ist, umgibt ihn….
Ihr Geschmack, von einem lange getragenen Tanga-Slip im Mund des sklaven unter seiner Kopfmaske, ist auf seiner Zunge und seinen Geschmacksknospen….

Endlich hat die mp3-Aufnahme aufgehört, der der sklave über Kopfhörer stundenlang ausgeliefert war:
„Du sehnst Dich nach dem Schmerz, den ich dir zufügen werde…. Du willst diesen Schmerz mehr als alles andere…. Dein grösstes Glück ist es von mir benutzt und missbraucht zu werden… selbst wenn Du glaubst, den Schmerz nicht mehr ertragen zu können… wirst du ihn ertragen, weil du weisst, dass dein Leid und deine Tränen mir Lust bereiten….“

Ab und zu übermannt den sklaven der Schlaf – er fühlt sich wohl in der Dunkelheit, in der die einzigen sinnlichen Wahrnehmungen IHR Duft und IHR Geschmack sind… ansonsten Dunkelheit und Stille….
Der sklave ist völlig offen und leer, bereit, von IHR „gefüllt“ und geprägt zu werden… nur SIE zählt…
seine Herrin und Besitzerin, die für den sklaven sorgt und ihm ALLES gibt, was er braucht… und so viel mehr… die von ihm jeden Tag Dienste abverlangt, die er ohne Zögern zu leisten hat… die täglich seine Grenzen weiter steckt und fordert….

Der sklave ist sich kaum der Ketten bewusst, die ihn an den Boden seines Kerkers fesseln, ebenso wenig wie den Butt-Plug , der ihn darauf vorbereitet , von IHR ***igt oder irgendwann einmal sogar gefistet zu werden…. Fest angekettet, fühlt der sklave sich total frei… frei, IHR zu dienen und von IHR nach Belieben ge- oder missbraucht zu werden….

Der sklave fühlt einen leichten Luftzug… hat sich die Tür zu seiner Zelle geöffnet?
Offensichtlich – der sklave hört das unverkennbare Klack-Klack IHRER High Heels auf den Kacheln der Zelle… seine Hand- und Fussketten werden kurz gelöst, die Handgelenke danach wieder hinter seinem Rücken zusammengeschlossen… an seinem Halsband und der Leine daran wird der sklave in eine kniende Position gezogen….
„Du hast lange genug ausgeruht – Zeit, dich wieder nützlich zu machen….“

Auf Knien folgt der sklave seiner Herrin – voller Vertrauen und blindem Gehorsam und ohne zu wissen, was SIE mit ihm vor hat…. nur IHRE Zufriedenheit und IHRE Lust zählen….

 

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