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Warum Man(n) keine Kinder haben sollte:


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Was mir als moegliche Antwort wichtig waere, waeren die "wichtigsten" Gruende WARUM ihr Kinder wollt oder habt.
(...)
wenn ihr Arschloch-Kinder kriegt, habt ihr sowieso die sogenannte Karte gezogen, denn die werdet ihr im Normalfall nicht mehr los, bis ihr sterbt...


Warum ich Kinder habe, ist meine Sache und geht Dich einen feuchten Kehricht an. Wenn Du keines willst, ist es Deine Sache, aber belästige nicht andere damit.

Arschlochkinder sind Produkt ihrer Erziehung. Deshalb wäre es besser gewesen, Deine Eltern wären konsequent gewesen und hätten Deine Einstellung gehabt, bevor sie Dich zeugten.

Bitte bleib Du wenigstens konsequent.


Geschrieben

Ich finde ganz prinzipiell Bezeichnungen wie "Arschlochkind" oder auch "Altlast" ganz schrecklich.
Es ist ein
M e n s c h!

Wer keine Kinder möchte, aus welchem Grund auch immer, oder gegen Kinder ist, soll sich sterilisieren lassen,
es ist dann die beste Lösung!


Geschrieben

Egal, wieviele Kinder wer in die Welt setzt, die kleinen wurden nicht gefragt als sie hoffentlich lustvoll gezeugt wurden,



Ein sehr materialistisches Argument, das kurz nach "mein Bauch gehört mir" kommt. Je nach Philosophie unwiderlegbar oder unhaltbar. Da waren die alten Inder längst weiter, und Schopenhauer hat deren Willensphilosophie Anfang des 19. Jahrhunderts sehr lesenswert weiterentwickelt.
Danach steht es völlig außer Frage, daß ein entstehendes Kind leben "will" - es wächst ja schließlich! Es ist gar keine klarere Willenskundgebung möglich. Die alten Inder glaubten sogar, daß die Seele des Kindes bereits bei der Zeugung anwesend ist - ist sie nicht anwesend, so entsteht auch keines.

Kinder brauchen Liebe, Zeit und kosten leider viel Geld.



Liebe: Ungefragt - aber nichts erfüllt wohl mehr, als Liebe zu geben.
Zeit: Ich würde eher sagen, Kinder verkürzen die Zeit, die man als Kinderloser oft sehr nutzlos verbringt - z.B. in blöden Internetforen.
Geld: Das ist ein altes und sehr falsches Argument. Üblicherweise wird da nicht gegengerechnet, was Vater Staat den Eltern alles an Subventionen bereitstellt. Kindergeld, Steuerersparnis, ggf. Wohngeld für eine größere Wohnung, selbst die gesetzliche Krankenkasse wird billiger (obwohl ein Versicherter mehr!). Tatsache ist, daß Leuten, die ihre Kinder nicht selbst ernähren können, in Deutschland jeder einzige benötigte Cent hinterhergetragen wird. Und die, die sich ihre Kinder locker vom Verdienst leisten können, erhalten den größten Teil ihrer Unkosten eben via Kindergeld und Steuerersparnis zurück. Wer das mit seinen Steuern zahlt? Der kinderlose Single!
Und was außerdem oft vergessen wird: Kinder sind quasi eine Versicherung gegen Erwerbslosigkeit! Da in größeren Betrieben bei betrieblich bedingten Entlassungen nach sozialen Kriterien, nicht nach Leistung vorgegangen werden muß, erwischt es immer zuerst die Kinderlosen. Auch das ist ein Geldwert, der gegen die Kosten aufgerechnet werden muß.

Kinder zu haben bedeutet Verantwortung, Arbeit, Kosten und vieles mehr.



Verantwortung zu tragen bedeutet, für jemanden wichtig zu sein. Wer hat denn Angst davor, daß sein Leben einen Sinn bekommen könnte?
Arbeit ist auch nicht notwendigerweise etwas negatives, kann doch auch Spaß machen und erfüllen.

Mit der Liebe, die - insbesondere kleine - Kinder zurückgeben können, hast Du aber recht. Niemand liebt so unkonditioniert wie ein kleines Kind seine Eltern.


Geschrieben

wenn man keine kinder haben will okay jedem sein ding nur son scheiß zu labern ist echt scheiße.na klar kostet ein kind geld und zeit nur für mich gibt es nicht schöners wenn mein kleiner morgens aufwacht und papa ruft.


Geschrieben

Das Thema ist nicht interessant genug, um so einen langen Beitrag zu lesen *gähn* ...



Das sagte uns schon der erste Satz!!!


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