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Meine kleine Pinwand ................


In****

Empfohlener Beitrag

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Vierzig Möglichkeiten, einen Polizisten zu ärgern

1. Hol dir eine Bierdose aus dem Handschuhfach und öffne sie, noch bevor der Polizist zum Fenster deines Autos kommt.
2. Frage ihn, ob er dein Bier halten könne, bis du deinen Führerschein gefunden hast.
3. Verbiete ihm, den Kofferraum zu überprüfen.
4. Wenn der Polizist mit dir spricht, stell dich taub.
5. Frag ihn, ob du seine Waffe sehen oder anfassen darfst.
6. Wenn er Nein sagt, kläre ihn auf, dass du nur wissen wolltest, ob deine Waffe größer ist.
7. Gib ihm die Hand und fasse ihn oft an.
8. Frag ihn, wo er die Verkleidung her hat.
9. Frag ihn, ob du dir sein Kostüm ausleihen kannst.
10. Frag ihn, ob er dir Cannabis verkaufen kann.
11. Frag nach seinem vollen Namen. Wenn er ihn dir mitteilt, sprich ihn nur mit dem Vornamen an.
12. Frage ihn nach einem Date.
13. Fang an zu weinen, wenn er Nein sagt.
14. Wenn er Ja sagt, melde es seinen Vorgesetzten.
15. Vergiss nicht zu erwähnen, dass du auf Männer in Uniformen stehst.
16. Versuch ihn mit Süßigkeiten zu bestechen.
17. Versuch zeitgleich mit ihm „Führerschein und Fahrzeugpapiere” zu sagen.
18. Wenn du etwas unterzeichnen musst, popel vorher in deiner Nase und lass dir von ihm einen Stift geben.
19. Kau auf dem Stift herum.
20. Steck dir den Stift ins Ohr.
21. Falls er dir einen Kugelschreiber gibt, bau ihn unauffällig auseinander und klau die Feder.
22. Frag ihn, ob er eine Tochter hat. Wenn er ja sagt, erzähle ihm, dass du seinen Nachnamen irgendwoher kanntest.
23. Frag ihn, ob du seinen Hut anziehen darfst.
24. Lass dir alles zweimal erklären.
25. Wiederhol leise, was er sagt.
26. Red mit dir selbst.
27. Veruch ihn zu einem gemeinsamen Banküberfall zu überreden
28. Versuch ihm dein Auto zu verkaufen.
29. Frag, ob du sein Auto kaufen kannst
30. Wenn er dich mit zur Wache nimmt, frag ihn, ob du im Auto vorne sitzen darfst.
31. Wenn ja, spiel mit der Sirene.
32. Falls du hinten sitzen musst, streichel seinen Hinterkopf durch das Gitter.
33. Vergewissere dich, dass er angeschnallt ist.
34. Entschuldigung dich dafür, dass du nicht gesehen hast, dass eine Kamera im Radarkasten war.
35. Frage ihn, ob er nicht einer von den Village People ist und wo seine Kollegen sind.
36. Weise ihn darauf hin, dass du sein Gehalt zahlst.
37. Frag ihn, ob er schon einmal einen Menschen erschossen hat.
38. Antwortet er mit Ja, frage ihn, ob dies auch schon im Dienst vorgekommen ist.
39. Frag nach seiner Visitenkarte.
40. Verabschiede dich mit einem Lächeln und einem leicht süffisantem Unterton mit: „Grüß deine Frau und meine Kinder”


Geschrieben

na dann will ich auch mal ganz liebe grüße
dalassen...

peter


Geschrieben

Halte es da mit Götz Widmann: Zöllner vom Vollzug abhalten auf der A4 .... Grins


Geschrieben

Halte es da mit Götz Widmann: Zöllner vom Vollzug abhalten auf der A4 .... Grins




........bäääähhhhh bist du Böse


Geschrieben

ich notiere auf der pinwand, das die seite wieder mal nur fehler hat und man nichts machen kann ...


Geschrieben

Die 10 Stufen der Trunkenheit


Stufe 1 Leichtes Grinsen, Unsicherheit bei Fremden, Anbandeln mit der Kellnerin, Aufsuchen der psychologischen Ecke (Rücken zur Wand).
Stufe 2 Breiteres Grinsen, unkontrolliertes Zucken der linken Augenbraue, regelmäßiger werdende Toilettengänge, Verzicht auf das Händewaschen, aufkeimende Autosexualität geäußert durch sich selbst streicheln.
Stufe 3 Aufkeimender Charme, erste Annäherung an das andere Geschlecht, Verstärkung des Selbstbewusstseins, erster Anflug von Mundgeruch.
Stufe 4 Im Ansatz beginnende Gleichgewichtsprobleme, Sprache noch zu kontrollieren aber Aussprache undeutlich werdend, urplötzlich 17 verschiedene Fremdsprachen fließend sprechend, erstes Umstoßen von Gegenständen auf dem Tisch, beginnender Sekretfluss im Nasenbereich.
Stufe 5 Sehr anhänglich werdend, keine Probleme auch gleichgeschlechtliche Personen zu umarmen, ziemlich auffällige Fixierung auf primäre Geschlechtsmerkmale, Magen beginnt zu rebellieren, Magensäure bewegt sich in den Rachenraum, Speichel verlässt den Mund.
Stufe 6 Schlafen jetzt auch auf Parkbank möglich, maximaler Hunger, Philosophieren über Weltpolitik, tiefe und innige Freundschaft mit Parkuhr, Orientierungslosigkeit und Diskussion mit Bankautomat.
Stufe 7 Verlust der Muttersprache gepaart mit Problemen, Mageninhalt zu kontrollieren, im Ansatz Hang zum Größenwahn, maximale Attraktivität gegenüber dem anderen Geschlecht erreicht.
Stufe 8 Unkontrolliertes Wasserlassen, Versuch den Nachbarn mit dessen Hund zu verprügeln, endgültiger Verlust des Gedächtnisses, Sprachhirn setzt völlig aus.
Stufe 9 Geschlechtsverkehr mit Hund aus Stufe 8 mit anschließendem abgeführt werden durch a) die Polizei oder b) durch Nachbarn oder c) durch Krankenwagen, in jedem Falle unbekannte Geschlechtskrankheit eingefangen.
Stufe 10 Bisher nur von wenigen erreicht, autentische Beschreibungen hierüber liegen nicht vor.


  • 1 Monat später...
Geschrieben

Der absolut geilste Kettenbrief


Hallo, mein Name ist Meike.

Ich leide unter einigen sehr seltenen und natürlich tödlichen Krankheiten, schlechten Klausur- und Examensergebnissen, extremer Jungfräulichkeit und Angst davor, entführt und durch einen rektalen Starkstromschock exekutiert zu werden, weil ich circa 50 Milliarden beschissene Kettenbriefe nicht weitergeleitet habe. Kettenbriefe von Leutchen, die tatsächlich glauben, dass, wenn man diese Briefe weiterleitet, dieses arme, kleine Mädchen in Arkansas, das mit einer Brust auf der Stirn geboren wurde, genug Geld für die rettenden OP zusammenbekommt, gerade noch rechtzeitig, bevor die Eltern es an die "Freak Show" verkaufen.

Glaubst Du wirklich, dass Bill Gates Dir und jedem, der "seine" Mail weiterleitet 100 Dollar geben wird? Recht hast Du, dass glaube ich nämlich auch ...

Um es auf den Punkt zu bringen. Diese Mail ist ein großes *** YOU an all die Leutchen da draußen, die nichts besseres zu tun haben. Vielleicht wird sich der böse Kettenbriefkobold in meine Wohnung schleichen und mich sodomieren während ich schlafe. Sodomieren, weil ich diese Kette unterbrochen habe, die im Jahre 5 nach Christus begonnen hat, von irgendeinem dem Kerker entronnenen Kreuzritter nach Europa gebracht wurde, und die, wenn sie es ins Jahr 2800 schafft, einen Guinness-Buch Eintrag erhält.


Und hier die drei beliebtesten Typen:


KETTENBRIEF TYP 1:

Hallo.


Scroll weiter nach unten


Wünsch Dir was.


Scroll weiter nach unten


Nein, das nicht.


Scroll weiter nach unten


Nein, das auch nicht - Du kleines Schwein!


Scroll weiter nach unten


Scroll weiter nach unten


Scroll weiter nach unten


etc. Hahaha


Erst einmal, wenn Du diesen Brief nicht in den nächsten 5 Sekunden an 5096 Leute schickst, wirst Du von einer einbeinigen lesbischen Leichtmatrosin ***igt und von einem Hochhaus in ein 1m breites Güllefaß gestoßen. Und das ist wahr!

Weil: DIESER Brief hier ist nicht wie all die anderen. DIESER hier ist WAHR!!!


KETTENBRIEF TYP 2:

Hallo und danke, dass Du Dir die Zeit nimmst, diesen Kettenbrief zu lesen. Es gibt da einen kleinen Jungen in Baklaliviatatlaglooshen, der keine Arme, keine Eltern, keine Eingeweide und zwei Ohren am Arsch hat. Das Leben dieses armen Kindes könnte gerettet werden, weil jedesmal, wenn dieses Mail hier weitergeleitet wird, von AOL ein Euro auf das "Kleine hungernde, arm-, bein-, eingeweide-, elternlose, Doppelohren-Jungen aus Baklaliviatatlaglooshen Spendenkonto" überwiesen wird oder alternativ: Visitenkarten zugemailt werden ... Automatisch! Uneigennützig!

Ach ja, und vergiß nicht, es gibt keine Mittel und Wege die versandten e-Mails zu zählen, selbst mit NASA und BND-Unterstützung, und das hier alles ist ein großer Hirn****. Also, mach weiter! Sende diese Mail zu 5 Personen innerhalb der nächsten 47 Sekunden.


KETTENBRIEF TYP 3:

Hallöchen da draußen!

Dieser Kettenbrief existiert seit 897. Das ist absolut unglaublich, weil es damals noch gar keine e-Mails gab!!!

Und so funktioniert es: Schicke ihn innerhalb der nächsten 7 Minuten an 15067 Leute weiter, von denen Du denkst, sie könnten ihn gebrauchen, SONST ...:

- Bizarres Horror-Szenario Nr. 1

- Noch bizarreres Horror-Szenario Nr. 2

- Noch vieeeel bizarreres Horror-Szenario Nr. 3


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War das verständlich?

Wenn Du Kettenbriefe bekommst, die Dir androhen, un******* und glücklos zu bleiben, lösche sie. Wenn sie wenigstens lustig sind, schick sie weiter an Leute, von denen Du denkst, sie teilen Deinen Humor. *** nicht anderen Leuten virtuell ins Knie, indem Du ihnen ein schlechtes Gewissen wegen eines Leprakranken in Botswana machst, der noch dazu keine Zähne hat und seit 27 Jahren auf dem Rücken eines toten Elefanten festgebunden ist und dessen einzige Chance jede weitergeleitete Mail ist, weil andernfalls eine Mondrakete in seinen Vorgarten stürzt.

Danke!

P.S. Empfehle diese Seite hier weiter und Lady Di und Elvis kommen zurück


Geschrieben

ich lasse dir mal eine kleine geschichte da, die ich tief im forenkeller gefunden habe und die mich sehr berührt hat...

Es war einmal ein Herz
Das schlug 100.000 Mal am Tag - nicht mehr und nicht weniger. Es schlug nun einmal soviel wie es nötig war. Das Herz war nicht von der gleichen feuerroten Farbe wie all die anderen Herzen, sondern besaß nur ein schwaches' Blassrosa. Das schlimme war, dass es mit der Zeit immer mehr an Farbe verlor. Der Lebenskampf hatte es geschwächt und obwohl es noch nicht sehr alt war, hatte es schon viele Falten.
Eines Tages war es auf die Idee gekommen einen Verschlag um sich zu bauen. So suchte es härtesten Stein für die Wände, das massivste Holz für das Dach und den stärksten Stahl für die Tür.
Nur so, dachte das Herz, konnte niemand mehr hinein zu ihm und es verletzen - niemand konnte es mehr zerreißen. Endlich war es sicher.
Nun saß das kleine Herz in seinem Verschlag, lugte hinaus durch die Fugen im Stein und hörte über sich das Knacken des Holzes.
Es ist ziemlich dunkel und kalt dachte sich das Herz. Aber es schloss einfach die Augen und tat was es immer tat - schlagen. 100.000 Mal am Tag.
Vor lauter Langeweile zählte das Herz jeden Schlag mit, bis es ihm überdrüssig wurde. So vergaß es manchmal einen Schlag zu tun.
Das Herz fragte sich, was es überhaupt noch für einen Sinn hatte zu schlagen.
Was das Herz vergessen hatte war, das es sich zwar in Sicherheit vor allem Bösen befand, es niemand mehr verletzen und enttäuschen konnte, dass aber auch niemand mehr hineinkomme würde, der mit ihm lachen täte, jemand der Purzelbäume mit ihm schlagen würde und es wärmte.
Nach einiger Zeit fing das Herz an darüber nachzudenken. Es merkte einen fatalen Fehler begangen zu haben., mit aller Kraft versuchte es die Stahltür aufzudrücken, doch sie war zu schwer, als dass sie sich bewegen ließ.
So begann es gegen die Steinwände zu hämmern, doch außer, das sich ein paar Brocken lösten, passierte nichts. Der Stein war zu gewaltig. Als es sich am Dach zu schaffen machte, zog es sich nur einen dicken Splitter zu.
Panikartig saß das kleine Herz in seinem selbst gebauten Gefängnis und schlug mindestens doppelt so schnell wie sonst. Wie konnte es nur den Schlüssel in all seiner Trauer vergessen? Das Herz verfluchte sich für sein elendes Selbstmitleid. Wie gern würde es sich jetzt den Stürmen des Lebens hingeben, sich vor Angst zusammenkrampfen, vor Freude hüpfen, wenn es nur könnte.
Es schaute durch das Schlüsselloch hinaus in die Welt und sah die anderen Herzen. Einige waren, blass so wie es selbst. Sie schlichen durchs Leben geduckt und allein. Andere wiederum sprangen in leuchtendem Rot - Hand in Hand über Stock und Stein, unerschrocken und gestärkt vom anderen. .
Doch was das Herz dann sah ließ es staunen und es konnte seine Tränen nicht verbergen. Da lagen Herzen im Staub mit Füßen getreten. Sie waren weiß und regten sich kaum noch. Sie schlugen vielleicht noch 20 Mal am Tag. Niemand kümmerte sich um sie, denn auch sie hatten einmal den Schlüssel ihres Gefängnisses gut versteckt, dass niemand ihn fand. Da fühlte das Herz zum 1. Mal, dass es ihm noch gar nicht so schlecht ging. Noch war es rosa und noch fühlte es etwas. Es musste nur diesen Schlüssel finden zu seine, Stahltür.
So machte es sich auf die Suche und probierte alle Schlüssel die es finden konnte. Es probierte sogar Schlüssel, von denen es von Anfang an wusste, dass sie nicht passen würden.
Nach einiger Zeit merkte das Herz, dass es wieder einen Fehler begangen hatte. Es war zu unüberlegt, zu krampfhaft an die Sache gegangen, und es verstand, dass man das Glück nicht erzwingen kann.
Frei ist man nur, wenn man frei denken kann. Das Herz entspannte sich erst einmal und beschäftigte sich mit sich selbst. Es schaute in den Spiegel und begann sich so zu akzeptieren wie es war, blassrosa und faltig.
Es spürte eine wohlige Wärme in sich aufsteigen und eine innere Gewissheit, dass es auf seine Art und Weise wunderschön war.
So fing es an zu singen, erst ganz leise und schnurrend und nach und nach immer lauter und heller, bis es ein klares Zwitschern war, wie das eines Vogels am Himmel. .
Durch den hellen Ton begann der Stein an einer Stelle nachzugeben..
Mit riesengroßen Augen starrte das Herz auf diese Stelle, wo ein goldenes Schimmern zu erkennen war.
Das Herz traute seinen Augen nicht. Da war der Schlüssel, den es damals mit in den Stein eingemauert hatte. Das hatte es durch all seinen Schmerz und Selbstmitleid vergessen und jetzt wo es den Schlüssel in der Hand hielt, fiel es ihm wieder ein, wie es ihm vor all den Jahren so sicher erschien, ihn nie wieder zu brauchen.
Langsam und voller Bedacht den Schlüssel nicht abzubrechen, steckte das Herz ihn ins Schloss. Mit lautem Gequietsche schob sich die schwere Stahltür zur Seite. Das Herz machte einen Schritt nach draußen, schloss die Augen und atmete tief die frische Luft ein.
Es streckte die Arme aus, drehte und wendete sich, blickte nach oben und nach unten und hörte gespannt mal hierhin und mal dorthin.
Das Herz dachte, wie schön das Leben doch sei, machte einige Hüpfer und begab sich auf den Weg um Freunde zu finden.
Den 1., den es traf war ein lustiger Geselle, der das Leben zum Schießen komisch fa.nd und über 1000 Freunde hatte.
Nachdem das Herz einige Zeit mit ihm verbrachte, mit ihm alle erdenklich lustigen Sachen anstellte, merkte das Herz, daß diesem "Freund" einiges fehlte; - der Tiefgang. Was war das für ein Freund, mit dem es nur lachen aber nie weinen konnte? Mit dem es nur durch "Dick" aber nie durch "Dünn" gehen würde.
So zog das Herz weiter, allein, aber reich einer neuen Erfahrung, bis es auf eine Gruppe anderer Herzen stieß. Es wurde direkt freundlich in ihre Mitte aufgenommen. Es war ein ganz neues Gefühl von Zugehörigkeit.
Da war nun eine große Gruppe, wie eine Familie die zusammenhielt, wo alle gleich waren. Jeden Morgen standen sie zusammen auf, tranken den gleichen Tee, aßen vom gleichen Brot und gestalteten jeden Tag gleich.
Das Herz war glücklich - eine Zeitlang, bis es spürte, daß auch dies nicht das richtige Ziel sein konnte; denn auch seinen vielen neuen Freunden fehlte etwas - die Individualität. In ihrer Mitte gab es keinen Platz für jemanden, der Eigenständig war und sein Leben selbst planen wollte.
Also löste sich das Herz auch aus dieser Verbindung und genoss sein eigenes Leben. Es ging über 112 Wege, um 203 Kurven und 24 Berge und Täler, bis es an einem Haus ankam, daß
mit Stacheldraht umzogen war. Aus dem Schornstein quoll Rauch, das hieß, daß tatsächlich jemand in diesem Haus leben würde. In einem Haus, das nicht einmal Fenster hatte.
Bei dem Anblick fiel dem Herz ein, wie es selbst einmal gelebt hatte. Wie sehr es damals gehofft hatte, daß jemand ihm helfen würde und doch niemand sein stummes Flehen erkannt hatte. Es wusste, daß es ihm aus eigene; Kraft gelungen war und es war sehr stolz darauf. Aber wie konnte es diesem armen Herzen helfen aus seinem Verlies zu kommen?
So besorgte sich das Herz eine Drahtschere und versuchte den Stacheldraht zu durchtrennen. Aber nach einiger Zeit verließen es die Kräfte. Auch dieses Herz hatte keine Mühe gespart, für sich den stärksten Stacheldraht zu finden.
Obwohl das Herz das andere nicht sah und auch nicht hörte, sondern nur ahnen konnte was das für ein Herz war, fühlte es eine starke Bindung zu ihm. So grub es ein Loch im Boden unter dem Stacheldraht, um den anderen wenigstens nah zu sein. So stand es vor seinem Haus,. vor der gleichen dicken Stahltür wie einst seiner und begann zu reden. Tagelang, nächtelang stand es einfach nur da und redete. Es erzählte von seinem Schicksal.
Erzählte ihm, was Ihm alles in seinem Leben widerfahren war und es hörte ein Schluchzen hinter der dicken Tür.
Unermüdlich sprach das Herz weiter. Über die lustigen Sachen, die es mit seinem 1. "Freund" erlebt hatte, über die Wärme, die es bei seiner Familie erfahren hatte und es vernahm ein leises glucksen von innen. Erst leise, bis es immer lauter sich in ein gellendes Lachen verwandelte.
Plötzlich sprach das Herz hinter der Stahltür zu ihm.
Es wollte hinaus zu ihm, und es sehen.
Es wollte mit ihm gehen und mehr von dem Lachen und Weinen hören.
Es wollte sich an seine Schulter lehnen, sich an es drücken und es nie wieder verlassen. Das Herz war glücklich endlich so jemanden gefunden zu haben, aber was sollte es nur tun?
Wie auch bei ihm früher, wusste das andere Herz nicht mehr wo es den Schlüssel versteckt hatte.
So faste das Herz den Entschluss loszugehen um den Schlüssel zu suchen. Nur wo sollte es anfangen?
Es lief ziellos umher, suchte hinter Büschen, auf Bäumen, tauchte in Seen danach, fragte alle die seinen Weg kreuzten, aber niemand wusste Rat und nirgends fand es den Schlüssel.
So ging es mit schwerem Herzen zurück zu der kleinen Hütte. Krabbelte durch das Loch unterm Zaun um die schlechte Nachricht zu überbringen. Doch zu seinem Erstaunen, fand es die schwere Stahltür geöffnet. Wie war das möglich gewesen? - dachte das Herz.
Plötzlich hörte es eine freundliche und liebevolle Stimme hinter sich. Da sah es ein kleines blassrosa Herz stehen mit glühenden Wangen.
" Ich habe hier auf dich gewartet" sagte das kleine Herz.
" Ich habe erkannt, dass man es im Leben nur aus eigener Kraft schaffen kann, aus seinem Gefängnis zu entkommen.
Doch so viel Kraft konnte ich nur durch dich erlangen. Durch deine Liebe zu mir und meiner Liebe zu dir habe ich den Schlüssel zur Tür meines Herzens gefunden, der mir gleichzeitig die Tür meines Verlieses öffnete."
Sie nahmen sich an die Hand und gingen von nun an alle Wege gemeinsam, ihr Herzschlag im gleichen Rhythmus bis an ihr Lebensende.


  • 1 Monat später...
Geschrieben

Ich hab mir lang den Kopf zerbrochen,
Mit Denken und Sinnen, Tag und Nacht,
Doch deine liebenswürdigen Augen,
Sie haben mich zum Entschluß gebracht.

Jetzt bleib ich, wo deine Augen leuchten,
In ihrer süßen, klugen Pracht -
Daß ich noch einmal würde lieben,
Ich hätt es nimmermehr gedacht.

(Aus: Heinrich Heine - "Die Heimkehr")


Geschrieben

Im www gefunden :

Laufen zwei Schwule durch den Park und sehen auf
der Bank einen Penner schlafen. Denken sich die
Beiden "Oh man, den könnten wir ja mal so richtig
durchnehmen". Gesagt getan.. Als kleines
dankeschön legen sie dem Penner einen 20 EUR
schein auf die Bank wovon er sich direkt am
nächsten Tag an seinem Stammkiosk eine Kiste
Krombacher kauft. Einen Tag später laufen die
beiden Schwulen wieder durch den Park und treffen
abermals den schlafenden Penner auf seiner
Parkbank an. Wieder nehmen sie ihn durch und
hinterlassen ihm wieder 20 EUR, wovon er sich
am nächsten Tag bei seinem Kiosk wieder ne Kiste
Krombacher kauft.
So geht es einige Tage.
Einen Monat später gehen sie wieder durch den
Park und treffen abermals auf den schlafenden
Penner. Auch diesmal nehmen sie ihn durch und
hinterlassen wieder als dankeschön für ihre
befriedigung einen 20 EUR schein.
Am nächsten morgen bestellt sich der Penner bei
seinem Kiosk eine Kiste Veltins, worauf der
Verkäufer ihn verwundert fragt, warum er denn
diesmal eine Kiste Veltins kaufen würde. Der
Penner rumpft die Nase und antwortet ihm. "Von
Krombacher tut mein Arsch immer so weh"


Geschrieben

Kommt eine 80-jährige Dame zum Frauenarzt und bittet ihn um die Pille. Der Frauenarzt: "Sind Sie sicher, dass Sie so etwas noch brauchen?" Die alte Dame besteht darauf, also holt der Arzt eine Pille aus dem Päckchen und gibt ihr diese.

Die alte Dame schaut den Arzt fragend an: "Könnten Sie mir die Pille vielleicht halbieren?" Der Arzt halbiert ihr die Pille etwas verwirrt. Danach meint die Dame: "Vierteln wäre glaube ich noch besser!" Da er ja ein Gentleman der alten Schule ist, viertelt er der Dame die Pille. Diese ist noch immer nicht zufrieden und verlangt von ihm diese zu pulverisieren. Er tut dies, bereits leicht verärgert.

Plötzlich nimmt die alte Dame einen 10 Euro Schein aus ihrer Handtasche, rollt diesen zusammen und schnupft die pulverisierte Pille! Der Arzt ganz erschrocken: "Um Gottes Willen, Sie dürfen die Pille doch nicht schnupfen, die gehört geschluckt!" "Tja wissen Sie Herr Doktor, bei mir spielt sich Sex nur noch im Kopf ab!"


Geschrieben (bearbeitet)


bearbeitet von dickmanns69
verlinkung entfernt
Geschrieben

Männer sind Phänomene:

  • </p><p>
  • Die anständigen Männer sind hässlich.
  • Die gutaussehenden Männer sind nicht so anständig.
  • Die anständigen und gutaussehenden Männer sind homosexuell.
  • Die gutaussehenden, anständigen und heterosexuellen Männer sind verheiratet.
  • Die nicht so gut aussehenden, aber anständigen Männer haben kein Geld.
  • Die nicht so gut aussehenden, aber anständigen Männer, die Geld haben, glauben dass wir nur hinter ihrem Geld her sind.
  • Die gutaussehenden Männer, die kein Geld haben, sind hinter unserem Geld her.
  • Die gutaussehenden, nicht so anständigen, aber ziemlich heterosexuellen Männer finden uns nicht genügend hübsch.
  • Die Männer, die uns hübsch finden, welche auch ziemlich anständig sind und Geld haben, sind Feiglinge.
  • Die Männer, die ziemlich gutaussehend sind, ziemlich anständig sind und etwas Geld haben, sind scheu und ergreifen nie die Initiative!
  • Die Männer, welche nie die Initiative ergreifen, verlieren automatisch das Interesse, wenn wir die Initiative ergreifen.


Welchen hätte * Sie * gerne


Geschrieben

Hier noch was zum Langeweile vertreiben ... :

Dinge, die du im Supermarkt tun kannst, wenn dir langweilig ist:

1. Lege Kondompackungen in die Körbe anderer, wenn sie es nicht sehen.

2. Stelle alle Uhren auf einen 10-Minutenalarm

3. Tröpfle eine Spur Orangensaft auf den Weg zur Toilette.

4. Gehe zu einem Angestellten und sage mit ernster Stimme: "Wir haben einen Code 303 an Kasse 2" und warte, was passiert.

5. Lass dir M&Ms zurücklegen.

6. Bringe das "Vorsicht nass"-Schild zu den Teppichen.

7. Baue ein Zelt auf und sage den verwunderten Angestellten, daß sie nur hereinkommen dürfen, wenn sie Kissen und Kekse mitbringen.

8. Wenn dich jemand fragt, ob sie dir helfen können, schreie ganz laut:"Warum verfolgt ihr mich?"

9. Während du mit den Messern im Jagdbereich herumspielst, frage den Verkäufer, wo die Anti-Depressiva stehen.

10. Laufe verdächtig mit einer Hand in der Jackentasche herum und summe das Thema von James Bond oder Mission Impossible.

11. Versteck dich in einer Umkleidekabine und kreische: "STICH! STICH ENDLICH ZU!"

12 Wenn eine Durchsage kommt, gehe in eine Fötalstellung und schreie:"Die Stimmen. Die Stimmen sind wieder da!"

13. Gehe in eine Umkleidekabine und schrei:"Hey?Wo ist das Toillettenpapier?"


Geschrieben

" Noch eine wichtige vorraussetzung....Händling Mann


Haltung eines Mannes:
Auf Grund des §32 nach Abs. 4 des Artenschutzgesetzes BGBl. Nr. 584/1973, in der Fassung des Bundesgesetzes BGBI. Nr. 430/1985, wird im Einvernehmen mit der Bundesministerin für Frauenangelegenheiten und Verbraucherschutz betreffs der artgerechten Haltung von Männern verordnet:
Artikel 1 - Allgemeine Bestimmungen
Sich einen Mann zu halten ist bei weitem nicht mehr so problemlos wie zu Großmutters Zeiten, und es erhebt sich die Frage, ob sich die Haltung eines Mannes überhaupt noch lohnt. Ein brauchbares Exemplar sollte mindestens zwei der nachfolgend genannten Vorraussetzungen erfüllen.
§1 Grundlegende Eigenschaften
Abs. 1: Er sollte nützlich sein (handwerkliche Fähigkeiten, fleißig im Haushalt und im Bett gut zu gebrauchen)
Abs. 2: Er soll herzeigbar sein (d.h. sein Aussehen sollte kein Mitleid erregen)
Abs. 3: Obige Punkte können außer Acht gelassen werden wenn §2 zutrifft.
§2 Er ist reich!
§3 Anschaffung
Gehen Sie bei der Auswahl Ihres Männchens sorgfältig vor und lassen Sie sich genügend Zeit, um sich von seinen tatsächlichen Fähigkeiten zu überzeugen. Bedenken Sie, dass das Männchen stets versucht, sich von seiner besten Seite zu zeigen, danach aber häufig in sein altes Rollenverhalten zurückfällt. Oft offenbaren sich versteckte und offensichtliche Mängel erst später. In der letzten Zeit steigt die Zahl der ausgesetzten Männchen rapide an. Viele Exemplare streunen orientierungslos herum oder suchen Zuflucht bei anderen Frauen. Das Vorliegen der Vorraussetzungen gem. §3 sollte daher sorgfältig geprüft werden. Empfehlenswert ist die Anschaffung eines bereits ausgebildeten Mannes (siehe auch §5). So sind zum Beispiel auf dem Secondhand-Markt oftmals brauchbare Exemplare zu finden. Sie zeichnen sich meist durch eine ausgezeichnete Ausbildung und eine genügsame Lebensweise aus. Aber Vorsicht vor mehrfach gebrauchten Exemplaren. Aufgrund der vielen Pflegestellen neigen sie zu zeitweiligem Gedächtnisverlust und können sich dann weder an Ihr Heim noch an ihr Frauchen erinnern.
§4 Ernährung
Der Mann ist ein Allesfresser. Um Mangelerscheinungen vorzubeugen sollte man ihm neben dem Dosenfutter ab und zu frisches Gemüse oder Salat vorsetzen. Alkohol sollte nicht grundsätzlich verboten werden, da er ihn sich sonst zusammen mit anderen Artgenossen anderweitig beschafft. Für Süßigkeiten gilt im wesentlichen das Gleiche. Vorsicht vor Überfütterung. Bedenken Sie, dass ein fetter Mann schnell unbeweglich wird und damit im Bett und im Haushalt nicht mehr so leistungsfähig ist.
§5 Artgerechte Haltung
Was die Unterbringung angeht, so ist der Mann relativ anspruchslos. Im allgemeinen genügen ein Bett und ein Fernseher. Bei Vorhandensein eines Computers kann eventuell auf den Fernseher verzichtet werden. Man sollte ihn nicht den ganzen Tag einsperren, da er sonst depressiv wird, das Essen verweigert und bald eingeht. Für die allgemeine Beweglichkeit und eine regelmäßige Sauerstoffzufuhr hat sich Gartenarbeit bestens bewährt. Außerdem sollte man ihn möglichst einmal täglich ins Freie führen, damit er etwas Auslauf hat. Denken Sie daran, ihn immer an der langen Leine zu lassen.
§6 Pflege
Sorgen Sie dafür, dass er sich einmal am Tag wäscht. Um Verletzungen vorzubeugen sollten die Nägel regelmäßig nachgeschnitten werden. Ein gelegentlicher Haarschnitt ist ebenfalls zu empfehlen. Tauschen Sie getragene Kleidung regelmäßig gegen neue aus.
§7 Männerkrankheiten
Der Mann im allgemeinen neigt zu Übertreibungen. Eine Veranlagung zum Hypochonder ist quasi angeboren. Bei Erkältung ist leichte Bettruhe vollkommen ausreichend. Aufrichtiges Bedauern des Erkrankten kann den Heilungsverlauf positiv beeinflussen. Sollte tatsächlich eine ernste Erkrankung vorliegen, empfiehlt es sich einen Arzt hinzuzuziehen. Manche Männchen neigen zu übermäßigem Haarausfall. Dies beeinträchtigt ihre Leistungsfähigkeit meist nicht und ist daher unbedenklich.
§8 Ausbildung
Männer werden schnell handzahm, wenn man sie richtig behandelt. Das Befolgen der wichtigsten Regeln wie "Fuß, Platz, kusch und hol's" beherrschen die meisten bei regelmäßigem Training und einer Belohnung durch Leckerli oder ein paar Streicheleinheiten bereits nach wenigen Tagen. Bei der Ausbildung ist es unerlässlich, die Schwiegermutter miteinzubeziehen und klare Regeln für die Erziehung aufzustellen.
§9 Fortpflanzung
Männer sind das ganze Jahr über läufig und verhalten sich auch dementsprechend. Ein in diesem Zusammenhang geäußerter Kinderwunsch ist mit Vorsicht zu genießen, da er oft nur als Mittel zum Zweck dient. Leihen sie sich bei Verwandten oder Bekannten ein paar Kinder aus. So können Sie seine Fähigkeiten als Vater in Ruhe testen.


  • 1 Monat später...
Geschrieben (bearbeitet)

*roten Lippenstift dick nach zieh- schmollmund spitz und fett auf innos Pinnwand nen Knutscher(lippenstift-kuss) hinterlass*


Groß sind die Ansprüche der Menschen, klein ihre Pläne.
Luc de Clapiers Vauvenargues
(1715 - 1747), Marquis de, französischer Philosoph,

Süssääää


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