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Polyamorie - Welche Frauen mögen dies?


Ge****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

@ipsy
hmm...das sehe ich


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

Ancilla, wuerd gern mal mit DIR schreiben



Danke fuer das Angebot. Bedauere, aber Du passt nicht in mein Beuteschema.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

@ AncillaCarolien: schade dass Du auch devot bist, wir denken ja ansonsten gleich.


Geschrieben (bearbeitet)

@ AncillaCarolien: schade dass Du auch devot bist, wir denken ja ansonsten gleich.



Das tun wir keineswegs. In meinem Modell ist weder Liebe noch Freundschaft erstrebenswert oder erwuenscht. Beides wuerde dieses Spiel, in dem es um nichts anderes als Sex geht, behindern.
Hier geht es nicht um irgendeine wie auch immer gelagerte Beziehungsvariante, sondern um oberflächlichen, zu nichts verpflichtenden und nur auf Vertrauen besierenden Sex. Ausser zwischen dem Luder und ihrem Herrn, geht es nicht einmal um Sympathie dabei.

Meine Kommentare zu deinem Thema sind allgemeingefasst und sollten nur dazu dienen zwischen Polyamorie und Cuckold eine mögliche Verbindung aufzuzeigen. Meine persönliche Meinung dazu habe ich nicht geäussert.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

[QUOTE=AncillaCarolien;8643169][/QUOTE] ok, für mich gehören Liebe, Sex und Devotion i-wie zusammen


Geschrieben

ok, für mich gehören Liebe, Sex und Devotion i-wie zusammen



Hmmja... da beschreitest du aber einen ziemlich schwammingen Pfad zwischen huendischer Ergebenheit, emotionalter Abhängigkeit, Hörigkeit und irgendwo noch ein bisschen devot sein. Das Problem einer solchen Konstellation liegt darin, dass zuvor abgesteckte Grenzen irgendwann zwangsläufig ueberschritten werden, weil der der liebt, dann doch mitunter Dinge tut, die er nicht tun wuerde, wenn er nur devot wäre.
Vergiss nicht: Liebe ist eine ernste Angelegenheit mit der man verantwortungsbewusst umgehen muss... bei der man einen anderen auch sehr schwer verletzen kann..
Das Spiel zwischen Dom / Sub ist nicht ernst gemeint. Das soll beiden nur Spass machen, sonst NICHTS.


Geschrieben

Hmmja... da beschreitest du aber einen ziemlich schwammingen Pfad zwischen huendischer Ergebenheit, emotionalter Abhängigkeit, Hörigkeit und irgendwo noch ein bisschen devot sein. Das Problem einer solchen Konstellation liegt darin, dass zuvor abgesteckte Grenzen irgendwann zwangsläufig ueberschritten werden, weil der der liebt, dann doch mitunter Dinge tut, die er nicht tun wuerde, wenn er nur devot wäre.



JA, das weiss ich, steh aber auch voll im Leben, wuerd sagen hündische Ergebenheit trifft eher weniger zu, aber das Grenzen aus Liebe überschritten werden, kenne ich und tat ich auch schon, was aber dann sexuell gesehn nachher auch hammergeil war.

Aber Recht hast Du, es ist ein sehr schmaler Grat.


Geschrieben

Wenn du damit Leben kannst das deine Zukünftige mehrere Liebhaber hat,bitteschön.
Kann mir das nicht vorstellen mich für eine Frau aufzuheben bis sie mir dann sagt es ist jetzt soweit.
Und sie treibt es derweil mit anderen Partnern.


Geschrieben (bearbeitet)

..Da ich seit Jahren Polyamorie betreibe steht wohl auserfrage ob ich das mag, lächel.
Ich habe derzeit 5 Liebste, mit dennen ich mich mehr oder weniger regelmässig treffe und mit denen ich in der Hauptsache sexuelle Erlebnise habe.
Ich hoffe, dass sich mein Lebens und Liebesmodell vervielfältigt
und mehr Frauen endlich begreifen, dass die besten Liebhaber immer diejenigen sind die, die Konkurenz anderer Männer spüren.
An monogamme Liebe bzw Treue glaube ich persönlich überhaupt nicht.
Ich werte keinen meiner Liebhaber in irgentwelche Kategorien,
denn jeder Sex und somit jeder Liebste hat seine Stärken und Schwächen, jededesmal ist auf seine Weise schön.
Ich bin mit allen auch in Real befreundet, alle wissen voneinander, teilweise sprechen sie sich mittlerweile untereinder ab..
Ein richtig scheuer,schüchterner(devoter) Mann hätte warscheinliche arge Probleme mit meinen Liebesmodell, da alle festen Liebsten zb. jederzeit Zugang zu meiner Wohung haben, sich somit also im Zweifelsfall "durchsetzen" müssen, ihre eigenen Bedürfnisse klar benennen können müssen uvm.

Nur Masosein oder nur Dominanz zb wäre mir auf Dauer zu öde,gerade mit nur einem Partner..
Wenn mich ein Partner hochjubelt und mich als "einzig wahre"Frau sieht und mir nur demütig folgt kriege ich das kalte Grausen und meist muss ich mich genau in solchen Fällen nach neuen Liebsten zb auf poppen umsehen..
Natürlich,in einem Fall wie Deinem würde ich Ausnahmen machen, wichtig ist ja nur ob DU damit glücklich wärest nur mich befriedigen zu dürfen. Das ist von meiner Warte ausgesehen okay, aber nicht unbedingt gewünscht.Ich habe nichts dagegen, wenn meine Liebsten Erfahrungen ohne mich machen, denn ich will nicht über sie bestimmen, sondern einfach guten Sex.


bearbeitet von MichiW67
Geschrieben

..Da ich seit Jahren Polyamorie betreibe steht wohl auserfrage ob ich das mag, lächel.
Ich habe derzeit 5 Liebste, mit dennen ich mich mehr oder weniger regelmässig treffe und mit denen ich in der Hauptsache sexuelle Erlebnise habe.
Ich hoffe, dass sich mein Lebens und Liebesmodell vervielfältigt
und mehr Frauen endlich begreifen, dass die besten Liebhaber immer diejenigen sind die, die Konkurenz anderer Männer spüren.
An monogamme Liebe bzw Treue glaube ich persönlich überhaupt nicht.
Ich werte keinen meiner Liebhaber in irgentwelche Kategorien,
denn jeder Sex und somit jeder Liebste hat seine Stärken und Schwächen, jededesmal ist auf seine Weise schön.



Ich selbst bin auch der Meinung das es Monogamie und wahre Liebe nicht gibt und führe ein ähnliches Sexualleben wie du. Jeder Mann ist anders und dadurch habe ich den Vorteil das ich meine ganzen Wünsche auch Real ausleben kann. Jeder weiß das die anderen existieren und auch jeder dieser Lover hat ein eigenes Sexualleben ohne mich.

Aber nicht jedem liegt das und nicht jeder kann das klar trennen. Vermute wir landen gleich weit ab von Thema und diskutieren dann die "möglichen" Folgen.

Ein Leben als Cuckold so wie es TE beschreibt (sofern ich es bei den wenigen Infos richtig eroieren konnte) das wäre nichts für mich. Ich würde weder selbst so leben wollen, noch einen Mann an meiner Seite haben wollen der das mag.


Geschrieben

MichiW67 und GeileAOSchlampe .. was ihr beschreibt klingt fuer mich weniger nach Polyamorie.

Soweit ich weiss setzt Polyamorie ein gemeinsames Leben und Liebe voraus.
Wenn ich euch richtig verstanden habe, lebt ihr aber nicht zusmammen, sondern trefft euch lediglich von Zeit zu Zeit, was eher zum Modell Freie Liebe aus den 60ern gehört.

Im Grunde ist aber auch egal wohin man wen einkatalogisieren könnte. Hauptsache es haben alle Spass an dem Modell und sind zufrieden damit.


Geschrieben

Ein Leben als Cuckold so wie es TE beschreibt (sofern ich es bei den wenigen Infos richtig eroieren konnte) das wäre nichts für mich. Ich würde weder selbst so leben wollen, noch einen Mann an meiner Seite haben wollen der das mag.



*lächel* was mich bei deiem Namen hier wundert ;-)


Geschrieben

[QUOTE=AncillaCarolien;8645300]MichiW67 und GeileAOSchlampe .. was ihr beschreibt klingt fuer mich weniger nach Polyamorie.

Soweit ich weiss setzt Polyamorie ein gemeinsames Leben und Liebe voraus.

..Also bei mir ist das schon so, dass alle den Schlüssel zu meiner Wohnung haben und ich die ihren habe(welche jeweils rege genutzt werden).
Einige wohnen in direkter Nachbarschaft.
Einige wohnen weiter weg..
Natürlich wird regelmässig mal bei dem ein oder anderen gekocht, Dvd geschaut, beim Grossputz geholfen,uvm.
Wir sind alle befreundet.
Für mich ist jeder ein gleichwertiger Partner.
Würden wir uns gegenseitig nicht lieben hätten wir sicher andauernd Streit.
Da jeder seine eigne Wohnung hat ist es eben möglich auch mal nur für sich sein zu können.
Wir tauschen uns jederzeit aus, wissen über Nöte und Sorgen der anderen.
In einer Fernbeziehung lebt man ja auch nicht beständig zusamen.

Urlaube,Ausflüge usw werden zusamen geplant und durchgeführt, die Liebsten die weit weg wohnen gemeinsam besucht.

Ein Zusamenleben unter einem Dach kommt für uns nicht Infrage, da sie ihreseits ihre eigen Lieben haben und oder Angehörige.
Eine derart grosse Wohngemeinschaft strebt keiner von uns an.

Ich sowieso nicht, da ich seit langem alleine wohne und zwar sehr gern.

Dann viel Spass bei der Beurteilung ob das nun Zusamenleben und Zusamenlieben ist oder nicht.

Wenn du einen anderen Begriff für diese Art des Zusamenseins
kennst kläre mich bitte auf.


Geschrieben


..Also bei mir ist das schon so, dass alle den Schlüssel zu meiner Wohnung haben und ich die ihren habe(welche jeweils rege genutzt werden).
Einige wohnen in direkter Nachbarschaft.
Einige wohnen weiter weg..
Natürlich wird regelmässig mal bei dem ein oder anderen gekocht, Dvd geschaut, beim Grossputz geholfen,uvm.



Das klingt schon mal sehr interessant

Wir sind alle befreundet.
Für mich ist jeder ein gleichwertiger Partner.
Würden wir uns gegenseitig nicht lieben hätten wir sicher andauernd Streit.
Da jeder seine eigne Wohnung hat ist es eben möglich auch mal nur für sich sein zu können.



Wissen denn die Liebsten Deiner Liebsten es auch?

Wir tauschen uns jederzeit aus, wissen über Nöte und Sorgen der anderen.
In einer Fernbeziehung lebt man ja auch nicht beständig zusamen.


Wichtig ist, dass man füreinander da ist.
Es gibt Leute die wohnen beieinander und sind emotional weit entfernt und welche, die XXX KM auseinander wohnen und sich sehr nah sind.

Urlaube,Ausflüge usw werden zusamen geplant und durchgeführt, die Liebsten die weit weg wohnen gemeinsam besucht.



*fg* ... und wann kommmt mein Besuch?

Ich sowieso nicht, da ich seit langem alleine wohne und zwar sehr gern.



In "unserem" Alter weiss man dass auch wieder zu schätzen.


Geschrieben

Wenn du einen anderen Begriff für diese Art des Zusamenseins kennst kläre mich bitte auf.



Der Begriff ist eindeutig "Freie Liebe".


Geschrieben (bearbeitet)

Ich klicke hier ab und an mal rein ins Forum und suche speziell was zum Thema Cuckold, weil wir als Paar auch über Poppen.de nach Liebhabern für meine Frau suchen, was wir übrigens auch anderswo seit über 15 Jahren tun.
So gesehen bin ich immer wieder enttäuscht, wie oberflächlich oder rechthaberisch hier das Thema angenommen wird bis hin zu Begriffsstreitigkeiten.
Der Themenstarter ist meiner Meinung nach ein angehender Cuckold.
Mit etwas Glück wird er eine Frau kennenlernen, die ihn über alles liebt, und er sie noch mehr.
Seine übergroße Liebe macht es ihm erst möglich einen süßen Schmerz zu empfinden, wenn sie sich einem anderen gewollt hingibt.
In den meisten Fällen entsteht diese Konstellation sogar aus dem Swingen heraus, und ein Mann mit solchen Neigungen überredet anfänglich seine Frau für ihn vor seinen Augen mit anderen Männern zu schlafen.
Wenn sie ihn auch wirklich liebt, und nach vielen Zweifeln wirklich glaubt, dass es die Erfüllung für ihren Mann ist, wird sie es immer lieber machen und Gefallen daran finden es vor seinen Augen zu treiben und zu sehen wie es ihn aufgeilt.
Es gibt diese Konstellation, und auch diese Art über viele Jahre in der Beziehung glücklich zu sein.
Es müssen auch nicht zwingend die Liebhaber den Ehemann demütigen, bei uns zB. reicht seit Jahren der Blick in meine Richtung von meiner Frau, während sie sich nehmen läßt, um mich geil zu machen wie Hektor.
Am besten ist es natürlich nach Jahren, wenn auch Routine mit einem Lover einkehrt, der wirklich mit der Frau harmoniert, und auch übergroße Sympatie zwischen den beiden im Spiel ist , um nicht zwingend von Emotionen zu reden. Aber die sind es wohl......
Je weiter sie gehen, desto mehr macht es einen als Cuckold verrückt.
Übrigens ist die größte Schwierigkeit einen Mann zu finden, der sich unter diesen Umständen dauerhaft auf ein Paar einlassen will........
Thomas


bearbeitet von Frauteilen
Geschrieben


Soweit ich weiss setzt Polyamorie ein gemeinsames Leben und Liebe voraus.




Ein räumliches Zusammenleben nicht unbedingt.

Um Polyamorie von anderen nicht monogamen Lebensstilen abzugrenzen, gehören ein paar wesentliche Merkmale. In seiner im Internet zugänglichen Arbeit hat Christian Rüther drei davon benannt, denen ich zustimme:

1. Ehrlichkeit/ Transparenz (Poly ist nicht „Betrügen“)
2. Gleichberechtigung/Konsens (Poly ist nicht patriarchale Polygynie)
3. Langfristige Orientierung (Poly ist nicht Swinging)




Der Begriff ist eindeutig "Freie Liebe".



So wie ich das verstehe, schließt das Konzept der Freien Liebe Gegensatz zur Polyamorie auch ONS mit ein.

Unter der o.g. Quelle gibt es auch Abgrenzungen und Überschneidungen zu Cuckold-Beziehungen.


Geschrieben

Übrigens werden auch im Wiki cuckolding und Polyamorie in Zusammenhang gebracht.
Da sträuben sich mir alle Haare, dass es in diesem Fred mittlerweile gar nicht mehr um das Thema und Bedürfnisse des Starters geht, sondern nur noch um Begrifflichkeiten, die man im Zusammenhang sogar Onlinelexika entnehmen kann.
Gabi und ich würden uns wünschen, dieses Thema würde in den Poppen-Foren mehr behandelt, und nicht von Leuten zerredet, denen einfach die sexuelle Toleranz fehlt, oder die Phantasie für Dinge, auf die man selbst nicht zündet.
Schade alles irgendwie...
Thomas


Geschrieben

Um deine Frage zu beantworten, TE.. welche Frauen dein Lebensmodell mögen:
Dominante Frauen und Frauen, die Mann ueberhaupt gerne klein halten ohne dabei zwingenderweise eine Domina zu sein.



Aus diesem Grunde sollte Mann auch nie heiraten


Geschrieben

Aus diesem Grunde sollte Mann auch nie heiraten


In sehr vielen realen Fällen ist es aber eher genau umgekehrt.
Erfolgreiche Männer in Führungspositionen gehen häufig zu einer Domina, oder streben für zuhause eine Form der Sexualität an, in der sie sich unterwerfen können.
Umgekehrt haben meist die Frauen Gefallen an Cuckold-Beziehungen, die beruflich eher Anweisungsempfänger sind.
Selbst in den alltäglichen Fragen haben oft die Cuckold-Männer das Sagen, ob es um Anschaffungen, Kindeserziehung usw. geht, aber sexuell wird sich dann mit Hingabe unterworfen...............
Thomas


Geschrieben

@Frauteilen:
Wenn der TE im Titel irreführende Begriffe verwendet, dann ist es doch ganz sinnvoll, diese zu klären.

Im übrigen sieht das Post des TE für mich mehr wie eine Suchanfrage aus.


Geschrieben

Sorry, aber ich sehe nicht, dass er die Begriffe falsch oder irreführend benutzt.
Dass diese Phantasien in die Cuckoldecke gehören steht wohl außer Frage, und dass eine Frau die ihren Mann liebt, und es trotzdem und gerade deshalb mit einem anderen treibt, ist nun mal das System bei dieser Spielart.
Der süße Schmerz entsteht für den Cuckold erst dann, wenn er merkt, dass seine Frau, die er liebt, mit ihrem Lover auch emotional sehr gut klarkommt und für ihn etwas empfindet und harmoniert.
Das ist dann der Punkt, wo eine Cuckoldbeziehung richtig funktioniert, mit dem einen hat sie Haus und Kinder, und mit dem anderen den geilsten Sex der Welt. Lieben tut sie auf verschiedene Arten beide.
Aufgeben würde sie sogar eher den lover, dann allerdings für einen neuen noch besseren.
Der Lover hat nichts von Haus und Kindern, der Cucki aber. und noch den sexuellen Genuss am Treiben seiner Frau.
Eigentlich sind beide die glücklichsten Menschen der Welt, auch wenn die Frau Emotionen für 2 Männer hat......

Und nun sag bitte mal, wo die Begriffe irreführend benutzt sind..


Geschrieben

Übrigens werden auch im Wiki cuckolding und Polyamorie in Zusammenhang gebracht.



aber nicht deckungsgleich verwendet


Da sträuben sich mir alle Haare, dass es in diesem Fred mittlerweile gar nicht mehr um das Thema und Bedürfnisse des Starters geht, sondern nur noch um Begrifflichkeiten, die man im Zusammenhang sogar Onlinelexika entnehmen kann.




Und nun sag bitte mal, wo die Begriffe irreführend benutzt sind..



Watt denn nu? Begriffe diskutieren oder nicht?



Sorry, aber ich sehe nicht, dass er die Begriffe falsch oder irreführend benutzt.
Dass diese Phantasien in die Cuckoldecke gehören steht wohl außer Frage, und dass eine Frau die ihren Mann liebt, und es trotzdem und gerade deshalb mit einem anderen treibt, ist nun mal das System bei dieser Spielart.
Der süße Schmerz entsteht für den Cuckold erst dann, wenn er merkt, dass seine Frau, die er liebt, mit ihrem Lover auch emotional sehr gut klarkommt und für ihn etwas empfindet und harmoniert.



Das hat nix mit Polyamorie zu tun. Lies dir einfach mal die zitierte Definition durch.

Das Ideale in einer Partnerschaft ist es bei mir, ich möchte gern für die RICHTIGE Frau keusch sein und nur geil sein dürfen, wenn SIE es will. Aber Sie hätte alle Freiheiten und könnte mit dem "aufschliessen" bei mir so lange warten, bis sie der Ansicht ist, ich sei ihr brav und gehorsam genug und SIE würd es mir nun gönnen.



Dem TE geht es um ein Machtgefälle, nicht um gleichberechtigte Beziehungen. Es geht ihm ganz konkret gerade nicht darum, selbst andere Beziehungen haben zu können, wenn ihm danach ist.


Geschrieben (bearbeitet)

Übersetzt es doch: Poly = viel oder mehr
amorie evtl lieben. also mehrere lieben.
wer macht das hier bei poppen de nicht? wenn ich lieben, mit poppen übersetzte, also nicht mit dem herzen sondern es geht dabei wirklich nur um die körperliche liebe.


bearbeitet von Hanswurst47
Geschrieben

So lässt sich vielleicht dein Nick erklären, nicht aber Polyamorie.


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