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Meine Erziehung zum Toy Boy Teil 2


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Nach diesem Abend war nichts mehr so, wie es war! Nachdem ich mich unter der Dusche blitzeblank rasiert hatte, schlich ich mich ins Bett, an schlafen war aber nicht zu denken! Erst hab ich es mit Videos versucht, dann mit einem Buch, auch die Dokumentation im Fernsehen brachte nicht die gewünschte Wirkung: Kein Schlaf! Immer wenn ich die Augen schloss, begann sich das Kopfkino zu drehen. Sie stand immer im Mittelpunkt, Sie, Melanie. Wie ging es jetzt weiter? Wollte sie überhaupt weitermachen? Schließlich war mir ja der erste Erguss extrem schnell entwischt. War es nur ein Spiel für sie, und morgen ist sie wieder die unterkühlte Frau meines Vaters, die sie vor diesem Abend auch für mich war? 

Irgendwann sind mir dann doch die Augen zugefallen und ich träumte von ihr, Melanie! 

Spät einschlafen - spät aufwachen,  eine logische Konsequenz!

Die Sonne stand schon ziemlich hoch am Himmel, als ich, noch im Halbschlaf, ein leises Klacken meiner Zimmertür vernahm. Aber egal, ich war noch zu müde, um die Augen zu öffnen. Irgendwas hob die Bettdecke zwischen meinen Beinen hoch und dann griff etwas nach meiner Männlichkeit!

Auf einen Schlag war ich hellwach. Ich kann heut nicht mehr sagen, was mir alles durch den Kopf schoss, doch alles endete nur bei ihr! Ich hob die Decke an - und sie lag bereits zwischen meinen Beinen. Die Lippen extrem rot geschminkt und nur mit einem kurzen Bademantel bekleidet blickte sie mich an und sagte: „braver Junge, dann kann Lektion 2 ja schon folgen“. Ich sah sie nur fragend an, doch sie senkte ihren Kopf und ihre dunkle Lockenmähne fiel herunter. Inzwischen war mein Penis schon stark angeschwollen und hatte bereits wieder seine maximale Größe erreicht. Dann wurde endgültig klar, was sie heute morgen wollte... Erst ein leichtes Kribbeln, dann eine gleitende Bewegung über den Schaft bis zur Eichel. Die eine Hand an der Wurzel um alles zu steuern, die andere an den Eiern um die Geilheit nochmals zu steigern. Dann der nächste unglaubliche Moment als sich ihre warmen Lippen über meiner Eichel schlossen und ein leichter Sog davon zu spüren war. Ich schloss die Augen wieder und ließ es über mich ergehen. Ich muss gestehen, es gäbe Schlimmeres!

Langsam schob sie ihre Lippen hoch und zurück, ihr Kopf bewegte sich langsam auf und nieder und die Zunge spielte mit meiner Eichel, als ob sie noch nie etwas anderes gemacht hätte. Sie entließ meinen kleinen Herrn wieder in die Freiheit und glitt wieder dem Schaft entlang. Dann saugte sie zur Abwechslung an meinen Hoden und umspiele meinen Schwanz mit ihren geschickten Fingern.

Plötzlich ließ sie ab, blickte mich wütend an und sagte in scharfen Ton „na, Herr Pascha, geht‘ s noch?“. Dann packte sie meine Hände und führte sie an ihren Kopf. Jetzt begann sie erst richtig mit dem oralen Vergnügen. Es wurde ein wildes auf und ab und ich gab den Takt vor, indem ich ihren Kopf, ganz nach meinem Belieben, anhob und wieder mehr an mich drückte. Währen dem großen Geblase wurde ich auch immer wieder mal zärtlich gestreichelt oder härter angepackt.

Dann, durchaus aus für sie spürbar, verspannte sich die Muskulatur vom Glied bis zur Hintertür, was sie allerdings nicht veranlasste aufzuhören, im Gegenteil! Das auf und ab wurde nur noch stärker und trotz aller Bemühungen explodierte die Bombe nach kurzer Zeit. Mit einem befreienden Schrei entlud ich mich in ihren Mundraum und es schien ihr besonderen Spaß zu machen, mein Sperma bis zum letzten Tropfen aufzunehmen. 

Dann ließ sie kurzzeitig von mir ab, deutliches Schlucken war zu vernehmen. Doch schon war sie mit ihrem Mund schon wieder am jetzt schlaffer werdenden Objekt ihrer Begierde, ich wurde jetzt noch sauber geleckt, jedes Milligramm wurde aufgenommen!

Durch diese Aktionen rutschte ihr der Bademantel von den Hüften und ihr praller Hintern streckte sich lustvoll in die Höhe.

Nachdem alles sauber geleckt war, erhob sie sich, schlang ihren Badematel wieder um sich, nicht ohne kurz noch einen Blick auf ihre blank rasierte Scham zuzulassen und verließ mein Zimmer. Bevor sie dir Tür schloss, drehte sich nochmal um und bemerkte: „den erste Teil üben wir noch“!

Es ging als weiter? Zumindest hörte es sich so an!

ich war im siebten Himmel - und da muss ich nochmals eingeschlafen sein.

Ob und wie es weitergeht: Demnächst vielleicht auf diesem Bildschirm 

Geschrieben
Ich bin gespannt bisher Köderst du uns.
Geschrieben
Ne ne nicht vielleicht wir warten darauf !!!
Geschrieben

ja klar warten wir auf eine fortsetzung....................schön geschrieben.

Geschrieben
Wenn ich sowas lese, will ich automatisch ein Toyboy werden 😓
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