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kommunikationsfähigkeit


Di****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

nachdem in einem anderen thread aufkam, es liegt immer an der kommunikationsbereitschaft und dem wissen , wie man eine kommunikation führt - gingen mir so einige fragen durch den kopf


ab welchem alter beherrscht man kommunikation??
kann wissen kommunikation beeinflussen?
muss man sich - sorry aber das gehört auch dazu - um stufen nach unten bewegen, um jemanden auf die eigene kommunikationsebene zu holen?
sollte man überhaupt mit jemandem kommunizieren, den man von der kommunikation nicht auf seiner ebene wähnt? <- man weiss es ja nicht, wenn der gegenüber den mund nicht aufbekommt - obwohl....derjenige *interesse* bekundete


Geschrieben

Sicher haben die Menschen mit "guter Bildung" mehr oder bessere Möglichkeiten bei der Kommunikation!
Mir persönlich ist eine ehrliche und authente Kommunikation jedoch lieber, als ein Geschwätz aus Phrasen und Wörtern, die ich im "normalen" Sprachgebrauch nicht nutze!
Ich würde nicht unbedingt sagen, dass man es am Alter festmachen kann...zumindest nicht verallgemeinernd...
Es gibt Menschen, die um einiges jünger sind als ich, mit denen kommuniziere ich doch wesentlich lieber, als mit älteren Menschen, die mir nicht wirklich was zu sagen haben.
Bedingt durch meinen Beruf spreche ich aber sehr gerne mit "sehr alten" Menschen...was die erlebt haben, wie sie ihr Leben gestaltet haben...und dabei gibt es eine Frau...sie ist 91 Jahre alt...die ist im Kopf jünger, als viele Frauen meines Alters!


Geschrieben

Auch ich habe eine gute Freundin die jenseits der 70 ist. Eine Lady, wie man früher so sagte. Lebenserfahren, stilvoll und sehr humorvoll.

Wenn sie mir aus ihren Leben erzählt, insbesondere ihre Männergeschichten, einfach nur köstlich...

Da bedeuten die 30 Jahre Altersunterschied zwischen uns beiden absolut nichts.


Geschrieben

berichten von älteren aus deren leben hören - ist das....*zuhören bei erzählungen* und damit den nötigen respekt erweisen oder wirklich kommunikation??


Geschrieben

ist das....*zuhören bei erzählungen* und damit den nötigen respekt erweisen oder wirklich kommunikation??


Ich kommuniziere mit Ihr ja auch über meine Lebensgeschichte...ich kann sehr gut mit ihr kommunizieren...es ist ja nit so, dass ich nur aus Respekt zuhöre....


Geschrieben



kann wissen kommunikation beeinflussen?
muss man sich - sorry aber das gehört auch dazu - um stufen nach unten bewegen, um jemanden auf die eigene kommunikationsebene zu holen?



Wissen beeinflusst die Kommunikation auf jeden Fall. Das kann bestimmt jemand der studiert hat, berichten wie es vor und nach dem Studium war...


sollte man überhaupt mit jemandem kommunizieren, den man von der kommunikation nicht auf seiner ebene wähnt? &lt- man weiss es ja nicht, wenn der gegenüber den mund nicht aufbekommt - obwohl....derjenige *interesse* bekundete




Ich stelle immer mal wieder fest, dass Frauen und ich einander vorbei reden. Was ich sage kommt so nicht an und was die Frau meint kommt bei mir anders an als gemeint...

Da sind offensichtlich unterschiedliche Ebenen, wobei keine höher oder niedriger ist...


Geschrieben

Wissen beeinflusst die Kommunikation auf jeden Fall. Das kann bestimmt jemand der studiert hat, berichten wie es vor und nach dem Studium war...



Ich war an der Uni! Juhu endlich zahlt sich mein Studium aus
Was du schreibst, ist völliger Quark.

Freue mich geholfen zu haben


Geschrieben

Ich war an der Uni! Juhu endlich zahlt sich mein Studium aus
Was du schreibst, ist völliger Quark.

Freue mich geholfen zu haben




Vielleicht erklärst du das...
das kriegst du bestimmt hin....

eine Erklärung wäre in deinem Fall z.B., dass sich dein analytisches Denken durch das Studium überhaupt nicht entwickelt hat..aus welchem Grund auch immer...


Geschrieben

berichten von älteren *zuhören bei erzählungen* und damit den nötigen respekt erweisen oder wirklich kommunikation??



Freundschaft, Elfe...

Mit dem dazu gehörigen Drumherum, was Frauen halt so verbindet.
Sie ist im Kopf jünger als meine eigene Mutter, die noch nicht mal so alt ist wie meine Freundin...


Geschrieben (bearbeitet)

Im Forum kann man das ja z. B. sehr gut beobachten, da wird persönlich angegriffen, beleidigt, verunglimpft.
das Wissen ( nicht immer) und der Beruf (sehrwohl) haben damit sehr viel zu tun.
Beispiel 1: Jemand kann das Gymnasium , die Hochschule ect. besucht haben, aber was nützt das denn, wenn derjenige / diejenige 4x 4 hat in den Haubtfächern ? ( Ich meine in diesem Fall Deutsch, Mathematik, naturwissenschaftl. Fächer, BIologie / Physik & Chemie), denn nützt ihm der bessere Bildungsweg auch nichts, wenn er sich trotzdem nicht gut ausdrücken kann?
Wiederum kann ein Sonderschüler /Hauptschüler durch exellente Deutschkenntnisse / gute Rechtschreibung glänzen.

wer beruflich sehr viel mit Menschen zutun hat, wird auch mit Menschen umgehen können & mit ihnen kommunizieren können.
Der wird sich auch in manchen gut reinversetzen können.


bearbeitet von SeuteDeern001
Geschrieben

Im Forum kann man das ja z. B. sehr gut beobachten, da wird persönlich angegriffen, beleidigt, verunglimpft.


hat derjenige, der es so empfindet, dann keine kommunikationsfähigkeit - und seute - du bist dafür nun kein besispiel, denn wie wir immer lesen können, meinst du ja grundsätzlich immer etwas anderes, als du schreibst


Geschrieben

Aus meiner Sicht muß Kommunikation in irgendeiner Weise spannend und interessant sein (das gilt natürlich auch für nonverbale Kommunikation).

Aber es gibt für mich im Gespräch mit meinem Gegenüber - egal ob mit Mann oder Frau und welchen Alters - auch absolute Abtörner.

Beispielsweise wenn jemand extrem langsam redet oder (das Gegenteil) hintereinander weg quasselt, ohne daß ich auch nur die geringste Chance hätte dazwischenzukommen (also eher einen Monolog hält als auf Dialog hofft).
Oft verstehe ich Dialekte schlecht oder gebrochenes Deutsch - da muß ich dann viel raten, das macht keinen Spaß.

Stimmlagen könne bei mir den Wunsch auf gemeinsame erotische Erlebnisse vernichten - wenn ein Mann z.B. spricht wie Rene Koch (nur ein Beispiel) oder beim reden so eigenartige Schmatzgeräusche macht (erinnert mich an meine Oma) - dann muß ich weg.
Ich weiß, daß ist oberflächlich und oft auch unfair, aber ich kanns nicht ändern - es nervt mich.

Ja, das sind so die Kommunikationskiller schlechthin für mich.


Geschrieben (bearbeitet)

Im Forum kann man das ja z. B. sehr gut beobachten, da wird persönlich angegriffen, beleidigt, verunglimpft.
das Wissen ( nicht immer) und der Beruf (sehrwohl) haben damit sehr viel zu tun.



Könntest du mir bitte den kausalen Zusammenhang erklären?


- und seute - du bist dafür nun kein besispiel, denn wie wir immer lesen können, meinst du ja grundsätzlich immer etwas anderes, als du schreibst



Das ist dann wohl irreführende Kommunikation

Kommunizieren kann jeder, unabhängig von Bildung und Beruf.
Selbst ein Kind das noch nicht sprechen kann oder ein Tier kann mit uns kommunizieren.
Ob Kommunikation verständlich, unterhaltsam, interessant etc. ist hängt doch vom eigenen Befinden ab.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Lies nochmal nach, was da in dem anderen Thread steht. Von einem Zusammenhang zwischen Kommunikation und Wissen stand da nichts
Außerdem setzt du Sprechen mit Kommunizieren gleich.

Zu deinen Fragen:
Kommunikation beherrscht man bereits mit der Geburt - Sprechen kommt erst später dazu.

Wissen kann Kommunikation insofern beeinflussen als das man sich auf einem bestimmten Gebiet sicher fühlt und entsprechend auftritt. Auch das Wissen um Kommunikationsformen kann Kommunikation beeinflussen - es lassen sich bestimmte Techniken erlernen.
Wissen in Form von Bildung ist aber nicht per se ein Zeichen für einen kommunikativen Menschen. Es gibt genügend hochgebildete Menschen, die Kommunikationslegastheniker sind weil es ihnen an zwischenmenschlichen Skills fehlt.

Müssen, muss man gar nichts und schon gar niemanden auf seine Kommunikationsebene holen. Wenn du dich jemandem sprachlich überlegen fühlst, ist es tatsächlich an dir sich auf seine Ebene zu begeben, so du an einem Austausch interessiert bist.

Es zwingt dich kein Mensch mit Krethi und Pleti in Austausch zu treten.
Du bist doch ein eigenständiger Mensch, der in der Lage sein sollte einzuschätzen, wann sich ein Austausch für dich lohnt oder nicht.


Geschrieben (bearbeitet)

wenn das richtige Thema für die einzelne Person interessant ist kann jeder egal wie alt oder klug kommunizieren .


und ich bin jetzt voll mitten drin


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Lies nochmal nach, was da in dem anderen Thread steht. Von einem Zusammenhang zwischen Kommunikation und Wissen stand da nichts
Außerdem setzt du Sprechen mit Kommunizieren gleich.


darf ich meine fragen so formulieren, wie ich es möchte..oder muss ich da vorher bei dir nachfragen???
schmunzel...und nein...du..kannst mich mit mir unterstellter mangelnder kommunikationsbereitschaft - vllt. hab ich sie - vllt. auch nicht - wer weiss das schon - ..weder angreifen noch etc....denn..ich weiss um meine person..nicht das du dich und den fred hier...nun als zu wichtig nimmst;-)


Geschrieben

darf ich meine fragen so formulieren, wie ich es möchte..




Nein
Wann verstehst du das endlich ma


Geschrieben (bearbeitet)

hat derjenige, der es so empfindet, dann keine kommunikationsfähigkeit - und seute - du bist dafür nun kein besispiel




das stimmt nicht, denn meistens wird gerne provoziert, und darauf gewartet, bis ich mich widerspreche, und dann noch mehr nachgetreten... und das ist in meinen Augen unfair..
Und grundsätzlich meine ich es immer so, wie ich es sage oder schreibe, wenn ich mich manchmal nicht so präzise auf den Punkt ausdrücken kann.
Das können viele nicht, das ist kein Verbrechen... das viele keine Geduld haben, und manches Mal nicht verstehen wollen, ist nicht mein Problem! Auch das manche persönliche Befindlichkeiten mit ins Forum bringen, ist nicht mein Problem!
Manche legen sich auch was zurecht, wie sie es gerne hätten.


bearbeitet von SeuteDeern001
Geschrieben

Wissen beeinflusst die Kommunikation auf jeden Fall. Das kann bestimmt jemand der studiert hat, berichten wie es vor und nach dem Studium war...

Das kommt doch total auf die Studienrichtung an. Ich bezweifle, dass jemand nach einem Mathematik- oder Physikstudium besser kommunizieren kann, wer Psychologie studiert hat, vermutlich schon.

Ob das Studium meine Kommunikationsfähigkeit verbessert hat, kann ich schlecht beurteilen. Aber meiner Meinung nach, hilft das Gymnasium enorm. Du hast einfach sehr viel mehr Zeit dich zu enwickeln und übst auch Diskussionsverhalten und Erörterung. Diese Möglichkeiten hat jemand, der mitten in der Hochphase der Pubertät schon einen Beruf suchen muss, erst mal nicht.

Aber gelungene Kommunikation hat so viele Aspekte, dass es generell genau so auf die Empathie wie die Intelligenz ankommt. Was nutzt es, wenn jemand super gebildet ist, aber nur noch Monologe führt oder aber sich so ausdrückt, dass ein normal gebildeter Mensch ihn nicht mehr verstehen kann?

Wer kennt sie nicht, die Leute, die einen zutexten, auch wenn das Thema längst nicht mehr interessiert. Ich habe eine an sich nette Freundin, wo ich mir genau überlege, ob ich sie bestimmte Dinge frage, weil ich nicht immer Lust habe, mir stundenlange Vorträge anzuhören.
Oder die Menschen, die jedes Thema sofort auf sich beziehen und nur auf einen Stichpunkt warten, um von sich erzählen zu können.
Oder jene, denen man ansieht, dass sie dir überhaupt nicht folgen...

Übrigens: Klar reden Frauen im Durchschnitt mehr, aber ich kenne wahrlich auch genug Männer, die verliebt in ihre eigenen Monologe sind.


Geschrieben (bearbeitet)

das stimmt nicht, denn meistens wird gerne provoziert, und darauf gewartet, bis ich mich widerspreche, und dann noch mehr nachgetreten... und das ist in meinen Augen unfair..


nein seute, das ist nicht unfähr ..... entweder hat man den mum/arsch in der hose und steht zu seinem auftreten, dann muss man auch die konsequenzen dafür tragen, muss sich gefallen lassen, das man, wenn man austeilt auch einstecken muss... das geht nicht nur einseitig..und wenn du ein fähnchen im wind bist - so liegt das NICHT an anderen - sondern an deiner persönlichkeit und der daraus hier entstehenden kommunikation, die diese erkennen lässt
willst du dein wahres ICH verschleiern..und andere auflaufen lassen.... erfordert das wiederum...viel können......



Nein
Wann verstehst du das endlich ma


alleine dafür fehlt es mir an kommunikationsfähigkeit und - willen


bearbeitet von DickeElfeBln
Präpositionaladverb geändert
Geschrieben (bearbeitet)

Seute ich finde es gut dass dein dauerndes dir selbst widersprechen nicht dein Problem ist.

Es wird nicht darauf gewartet.
Wie sollen wir dir glauben was du schreibst, wenn du um 8 Uhr genau das Gegenteil von dem schreibst was du um 7.55 Uhr zum Besten gegeben hast?

Unglaubwürdig hast du dich selbst hier gemacht, nicht die anderen.

Wir müssen keine Geduld mit dir haben auch wenn du das immer wieder einforderst.
Wieso forderst du eigentlich Sachen die du selbst nicht einmal ansatzweise leisten kannst?

Ferner habe ich dir eine Frage gestellt, weil ich einen Textteil nicht verstehe. Wäre nett wenn du es mir erklären würdest




Aber gelungene Kommunikation hat so viele Aspekte,



Was ist denn gelungene Kommunikation?

Ihr vergesst vollkommen das Kommunikation auch non verbal sein kann.



alleine dafür fehlt es mir an kommunikationsfähigkeit und - willen



Immer diese bockigen Weiberleut


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
single_willy40
Geschrieben

Das kann bestimmt jemand der studiert hat, berichten wie es vor und nach dem Studium war...



Ich habe kürzlich 3 Std. gebraucht, um meinem studierten Kumpel die 1 % - Regelung (Auto) zu erklären.

Das Thema das er als Arzt die Mwst. vom Kaufpreis nicht zurück bekommt, habe ich außen vor gelassen........


Geschrieben


Was ist denn gelungene Kommunikation?


Für meine Begriffe ist Kommunikation dann gelungen, wenn sie gleichberechtigt ist. Keiner sollte zu kurz kommen und hinterher sollten beide der Meinung sein, dass es ein guter Austausch war.

Kommunikation steht immer unter dem Sender-Empfänger-Aspekt, sprich, der der etwas mitteilt, sollte sich so ausdrücken, dass der Empfänger (Zuhörer) es versteht. Umgekehrt sollte der Empfänger zuhören und offen sein - und eben auch zu Wort kommen.


Ihr vergesst vollkommen das Kommunikation auch non verbal sein kann.


Nö - meine These war ja schon immer, dass guter Sex die höchste Form nonverbaler Kommunikation darstellt.


Geschrieben

Ich habe kürzlich 3 Std. gebraucht, um meinem studierten Kumpel die 1 % - Regelung (Auto) zu erklären.




vielleicht hast du zu kompliziert erklärt...mit zu viel Fachbegriffen...


Geschrieben

Für meine Begriffe ist Kommunikation dann gelungen, wenn sie gleichberechtigt ist. Keiner sollte zu kurz kommen und hinterher sollten beide der Meinung sein, dass es ein guter Austausch war.



Ok, für dich ist Kommunikation miteinander reden und/oder miteinander poppen.
Jetzt kann ich auch deine Sichtweise nachvollziehen.

Für mich umfasst Kommunikation wesentlich mehr als poppen und reden*g

Wenn ein Neugeborenes vor Hunger schreit kommuniziert es.
Wenn ein Hund jault weil er raus muss kommuniziert er auch.

Kommunikation zu werten(gut, schlecht) passt für mich nicht ganz zusammen.


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