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Wandel der Sexualität im Laufe des Lebens


Empfohlener Beitrag

deinkleinesgeheimnis
Geschrieben
Dass sich die Sexualität im Laufe des Lebens ändert, habe auch ich festgestellt. Also nix schlimmes. Und ich denke auch, dass das, was du suchst, gar nicht soo ungewöhnlich ist. Wenn du dich allerdings auch im echten Leben so gibst wie in deinem Profiltext... dann sehe ich eher schwarz für dich, sorry...
Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Knutschegern:

Mich würde nur stören, wenn es ständig wechselnde Männer wären. Ein fester Hausfreund oder eine feste Beziehung zu dritt oder viert (gerne auch mit noch einer Frau dazu) wäre für mich grundsätzlich vorstellbar. 

Wechselnd sollte es nicht sein. . . ich dachte da eher an feste Hausfreunde für sie und für mich. :-)

vor 12 Minuten, schrieb LilithSamael:

Huiuiui, 

aus deinem momentanen Profiltext lässt sich ja auch unschwer eine gewisse Enttäuschung herauslesen. 

Es beisst sich allerdings sehr, im Profil “hetero“ anzugeben, wenn Mann Bi-Spiele mag und sucht!?

Was Du ansonsten in deiner Erzählung/Fragestellung beschreibst, kann ich gut nachfühlen. 

Ich habe z.B. die glückliche Situation, dass meine Liebste seit einiger Zeit von meiner Bisexualität bzw. meinen homoerotischen Neigungen weiß und das Alles gut und geil findet. Das geht soweit, dass Sie es sehen, ja sogar mit mir erleben will. So gesehen bin ich der große Glückspilz. 

Die Konstellation könnte ich Dir also durchaus “empfehlen“, also eine Frau, die von Bi-Männern angetörnt ist, während ihr euch die Mitspieler dazuholt?!

Toi Toi, 👍

Samael

 

 

 

Hallo Samael!

Danke für Deinen Beitrag.

Meine Bisexualität hat sich erst vor kurzem und dafür immer heftiger entwickelt.

Einerseits gebe ich Dir Recht, dass ich meinen Sexualitätsstatus hier ändern sollte aber andererseits lockt das dann nur die falschen an aber grundsätzlich werde ich darüber nachdenken. :-)

Natürlich muss eine Partnerin mit meiner neuen Sexualität klar kommen und Du scheinst da das vermeintlich Perfekte gefunden zu haben.

So in etwa stelle ich mir das auch vor und meiner Freundin muss das natürlich auch gefallen. Als kleines Dankeschön würde ich mich dann mit dem bisexuellen Hausfreund natürlich auch um sie kümmern. :-)

Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Minuten, schrieb Zuccherino1981:

Als kleines Dankeschön würde ich mich dann mit dem bisexuellen Hausfreund natürlich auch um sie kümmern. :-)

Das war hoffentlich mit einem Augenzwinkern gemeint...?

Hierzu denke ich: Wenn schon (Beziehung), dann am besten immer Alle zusammen Spaß haben.  :)

Samael

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb LilithSamael:

Das war hoffentlich mit einem Augenzwinkern gemeint...?

Hierzu denke ich: Wenn schon (Beziehung), dann am besten immer Alle zusammen Spaß haben.  :)

Samael

;-)

So besser? :-p

Geschrieben (bearbeitet)

mir ist jetzt nicht ganz klar ob die frau sich auch mit den männern vergnügen sollte oder ob es ausreichend wäre, wenn sie sich mit dir vergnügen.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Ein absolutes Nein.

Ich würde das nicht wollen, da ich ungern teile.

Im Übrigen denke ich, dass Dich dieser Umstand, dass Du so etwas momentan nicht lebst, trauriger und frustrierter macht, als Du es schon bist.

Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb WeiblicherMensch:

mir ist jetzt nicht ganz klar ob die frau sich auch mit den männern vergnügen sollte oder ob es ausreichend wäre, wenn sie sich mit dir vergnügen.

"sollte" ist das falsche Wort! :-)

Ich möchte doch die Partnerin zu gar nichts zwingen. Sie sollte von sich aus diese Wünsche mitbringen, so dass ihr wifesharing und Bisexualität unter Männern nicht fremd sind.

Alles andere bringt doch nichts.

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb Zuccherino1981:

Ideal wäre eine wifesharing - Beziehung, in der ich mich mit einer Partnerin mit bisexuellen Männern vergnügen kann oder sie sich eben mit heterosexuellen Männern in meinem Beisein oder bei Vertrauen auch allein.

 

vor 17 Minuten, schrieb WeiblicherMensch:

mir ist jetzt nicht ganz klar ob die frau sich auch mit den männern vergnügen sollte oder ob es ausreichend wäre, wenn sie sich mit dir vergnügen.

Ich habe es so verstanden, jeder mit jedem irgendwie

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb blueant:

Ich habe es so verstanden, jeder mit jedem irgendwie

ok, wäre trotzdem nichts für mich

Geschrieben
vor 34 Minuten, schrieb Walkyre05:

Hallo,

ich habe mit 20 geheiratet, mit 25 hatte ich für zwei Jahre einen festen Lover und immer mal wieder was nebenbei. Daran wäre unsere Beziehung fast gescheitert.

Wir haben dann mal unsere Wünsche und Interessen nebeneinandergelegt und haben uns dann GEMEINSAM sexuell weiterentwickelt. Immer so weit, wie der eine, der andere zu gehen bereit war.

Wir haben im Swingerclub mit sehen und gesehen werden und "Partnertausch" angefangen, sind über meine Bi-Sexualität inzwischen auch bei seiner Bi-Sexualität gelandet. Wir haben BDSM ausprobiert (und das für uns als nicht erstrebenswert erkannt).

Meiner Ansicht nach ist es wichtig, gemeinsam seine Grenzen zu erkunden bzw. wenn man schon welche verschoben hat, den (neuen) Partner von vornherein darüber zu informieren und zu fragen, ob er da mit geht.

 

Viel Erfolg.

Ähm. . . wusste Dein Mann von Deinen Eskapaden im Alter von 25 Jahren? ^ ^

Geschrieben
Bei fast 7mrd menschen halte ich es für unmöglich, dass du allein mit deiner wunschvorstellung bist. Es muss nur das passende gegenüber gefunden werden. Und das funktioniert nur wenn du damit von anfang offen umgehst. Bei einer gefestigten Beziehung braucht man auch keine Angst haben der Partner würde homosexuell werden und einen verlassen. Das mag zwar schon öfters mal vorgekommen sein, aber das hat man nicht in der hand und Homosexualität ist ja keine krankheit die einen plötzlich anfällt wie ne Grippe
Geschrieben (bearbeitet)

Wenn ich so manche Kommentare im Forum lese oder auch mal beim Profile lesen scheint es hier doch so einige zu geben, die auf dieses Hin und Her stehen.

Mein Eindruck ist hier schon fast, dass Männer und Frauen, die einfach auf Monogamie stehen und ihre Sexualität zu zweit ausleben wollen, die Minderheit hier sind und nur mit Verwunderung geduldet und belächelt werden.

Oder aber hier sind so einige unterwegs, die es zwar schreiben, um sich interessant zu machen, es allerdings gar nicht leben wollen.

Wenn die, die es hier von sich geben, dass sie eben mehr und immer wieder wechselnde Partner haben wollen, weil anderes eben nicht erstrebenswert ist, dann sollte so ein Wunsch hier doch ganz schnell erfüllt werden können.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Ich denke schon, dass man irgendwo jemanden finden kann, der so offen eingestellt ist wie du. Wichtig ist hierfür natürlich die Kommunikation und direkt mit dem Thema umzugehen, als sich einen Partner/Partnerin suchen und dann mit diesem Thema zu kommen und zu merken derjenige würde da so gar nicht mitmachen.

Für mich persönlich wäre das nichts. Ich bin ehrlich, ich mag monogamie und möchte meinen Partner nicht "teilen" / "ausleihen" nennt es wie ihr wollt. Ich habe einige Zeit die polygame Seite ausgelebt um mich zu finden und dabei erfahren, dass das nichts für mich ist und ich in dieser Konstellation nicht wirklich glücklich sein kann 

Geschrieben
vor 12 Stunden, schrieb Zuccherino1981:

Ähm. . . wusste Dein Mann von Deinen Eskapaden im Alter von 25 Jahren? ^ ^

Nein, bis unsere Beziehung daran fast gescheitert wäre. Inzwischen gehen wir IMMER nur zusammen los.

Geschrieben
Ich habe auch erst vor einem Jahr bi Erfahrungen gemacht und geblasen mit schlucken. War sau geil. Ab und zu immer wieder gerne
Geschrieben

Lieber TE .. es besteht die Gefahr.. dass das, was dir jetzt sooo wichtig ist.. in einigen Jahren nebensächlich wird.. und du dich nach einer ganz "normalen" Familie sehnst...

Wobei das Gras woanders fast immer grüner scheint, als das eigene.

Die alten Chinesen hatten den Spruch: sei vorsichtig, mit dem, was du dir wünschst.. du könntest es bekommen...

 

Geschrieben
lebe so wie du es magst. solo ist immer am besten. keine verpflichtungen und kein ärger. deine sexuellen träume, kannst du bestimmt im lauf der zeit auch realisieren.
Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb surprise_me:

Mein Eindruck ist hier schon fast, dass Männer und Frauen, die einfach auf Monogamie stehen und ihre Sexualität zu zweit ausleben wollen, die Minderheit hier sind und nur mit Verwunderung geduldet und belächelt werden.

Nun ja, fände ich auf einer Seite mit so eindeutigem Namen nicht wirklich verwunderlich. Den Eindruck teile ich allerdings nicht. Ich sehe hier sehr viele Menschen, die Sexualität lieber in einer monogamen Beziehung ausleben möchten.

 

vor 4 Stunden, schrieb surprise_me:

Oder aber hier sind so einige unterwegs, die es zwar schreiben, um sich interessant zu machen, es allerdings gar nicht leben wollen.

Ich denke eher, viele Menschen finden das in ihrer Fantasie toll, könnten dann aber nicht damit umgehen, wenn es denn tatsächlich dazu käme.

 

vor 12 Minuten, schrieb Cayenne-Pfeffer:

 und du dich nach einer ganz "normalen" Familie sehnst...

Das Ausleben von sexuellen Wünschen und Bedürfnissen steht für mich nicht im Widerspruch zu einem "normalen" Familienleben.

Geschrieben (bearbeitet)

 

Tja, monogame Beziehung mit Kind und Eigentumswohnung hab ich auch schon durch. Trennungsjahr ist Ende September vorbei, dann wird geschieden. Weiß auch nicht, wieso ich mich auf diesen Disney-Blödsinn eingelassen habe.

Ich lebe seit einigen Monaten polyamor. Habe Beziehungen mit zwei Frauen, welche ihrerseits auch Beziehungen zu mehreren Männern bzw. Frauen haben. Das ist nicht immer leicht, aber es bringt einen gut in Kontakt mit den eigenen Ängsten und bigotten Ansichten die einem im Lauf der eigenen Sozialisierung eingetrichtert worden sind. Da gibt's aber auch schonmal Sex mit mehreren Menschen auf einmal, und Kink ist auch genügend vorhanden. Könnte mir mehr gar nicht wünschen.

Anyway, meine Sexvorlieben haben sich auch von hetero zu bi-interessiert geändert. Sexclubs bzw. freizügige Tanzclubs (wie das Kit Kat in Berlin) frequentiere ich mich schöner Regelmäßigkeit. Ich habe vor einem knappen Jahr auch meine Vorlieben für z.B. BDSM entdeckt (ich habe meistens die sub-Rolle, aber ich übe mich auch im Dom-Part... gut wenn man Switcher als Partner*in hat). Besonders das Verhauen mit Paddle, Gerte oder Rockstöcken hat es mir sowohl aktiv als auch passiv angetan. Interessanterweise ergab sich diese Vorliebe im Rahmen meiner Psychotherapie, in welcher ich versuchte, näher an mein ausgeprägtes Schuld- und Schamthema ranzukommen. Mit dem Strapon gefickt zu werden ist auch geil. Weiterhin hatte ich früher immer ein ausgeprägtes Bedürfnis nach Privatsphäre beim Sex, aber inzwischen merke ich dass es mich auch anmacht, wenn Leute zugucken.

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Ideal wäre eine wifesharing - Beziehung, in der ich mich mit einer Partnerin mit bisexuellen Männern vergnügen kann oder sie sich eben mit heterosexuellen Männern in meinem Beisein oder bei Vertrauen auch allein.

Das ist schon ein spezielles Beziehungsbild, was ich hier beschreibe und ich kann mir nicht vorstellen, dass das viele Frauen mögen.

Es scheint speziell, im Kontext gesellschaftlicher allgemein als "normal" anerkannter Beziehungsmodelle. Ist in Wirklichkeit aber keineswegs so selten wie Du vielleicht denkst. Gerade bei vermeintlichen Spießern findest Du oft welche, die dann am Wochenende in nen Swingerclub gehen. Oft leben die da ihre geheimen Wünsche aus, vor denen sie sich selber noch schämen (wie oft erlebe ich dass im Sexclub auf der Toilette bei geschlossener Typ gevögelt wird... albern.

Es ist nicht so schwer wie Du denkst, Menschen gleicher Gesinnung zu finden. Sie sind überall. Wichtig ist, dass man sich nicht seiner Wünsche schämt, und sich daher unbewusst ablehnen verhält, oder sich versteckt. Plattformen wie OKCupid sind prima um poly-Partner*innen kennen zu lernen.

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Wie seht ihr meine Denkweise?

Ich finde Deine Denkweise nachvollziehbar, jedoch auch einseitig. Deine Partnerin sollte sich vergnügen können mit wem sie will. Warum nicht mit lesbischen oder Bi-Frauen? Oder Transmännern / -Frauen? Deine sexuellen Präferenzen haben idealerweise keinen Einfluss auf das, was Deine Partnerin macht.

Definiere es lieber so: "Ideal wäre eine Beziehung in der jeder sich mit Menschen vergnügen kann die ihm oder ihr gefallen. Gemeinsam oder auch allein." Wenn das Vertrauen für "allein" nicht da ist, wozu ist die Beziehung dann gut? Und was sollte passieren, damit dieses Dein Vertrauen missbraucht würde? Dass die beiden Sex hätten ist ja wohl eh klar. Ich denke, hier geht es viel mehr um unbearbeitete Ängste die Du hast. Minderwertigkeitsgefühl, Verlustängste, generell ein vergleichendes, kapitalistisches Bild von Beziehungsdynamiken. Das kommt häufig vor (bei mir auch), sollte aber in jedem Fall bearbeitet werden, um eine freie und glückliche Beziehung zu führen.

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Würde auch so eine Beziehung überfordern oder wäre das nach eurem Geschmack?

Mein Geschmack ist eher das, was ich oben geschildert habe.

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Würden euch bisexuelle Hausfreunde in einer Beziehung reizen oder hättet ihr Angst davor, dass euer Partner homosexuell wird und euch sitzen lässt?

Bullshit. Niemand wird mal eben so homosexuell, der es nicht vorher schon war. Und wenn sie merken dass sie es eh vorher schon waren, dann solltest Du Dich für sie freuen, dass sie sich endlich darüber im Klaren sind. Und das Risiko, verlassen zu werden ist ein ganz alltägliches, das kann Dir theoretisch jederzeit passieren, egal welches Geschlecht Dein*e Partner*in oder irgendwelche Hausfreunde haben.

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Ich bin momentan sehr durcheinander und irgendwie habe ich das Gefühl, so eine Beziehung auch nie leben zu dürfen. :-(

Das Gefühl kenne ich. Und schwupps, sobald man sich mal traut aus seiner alten, zu eng gewordenen haut rauszuschlüpfen, ist es kein Problem mehr. Du darfst alles leben, was Dir gefällt, und musst Dich für nichts schämen. Das Glück klopft quasi an Deine Haustür, aber hingehen und die Tür aufmachen musst Du schon selber.

 

Wow, mein erster Beitrag hier. Und gleich so'n Roman.

bearbeitet von jbottrop1
Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Knutschegern:

Das Ausleben von sexuellen Wünschen und Bedürfnissen steht für mich nicht im Widerspruch zu einem "normalen" Familienleben.

wenn mal Kinder kommen.. lassen sich manche lebensweisen nicht mehr wirklich bzw. ohne extremen Aufwand praktizieren... und oft verändert sich auch die Frau.. von diesen Threads hatten wir hier ja schon mehr als genug.....

Darüber hinaus.. wie willst du mit so eineer Konstellation ein "eigenes" Kind zeugen?

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb Cayenne-Pfeffer:

.. wie willst du mit so eineer Konstellation ein "eigenes" Kind zeugen?

Die Frage finde ich jetzt etwas merkwürdig. Wenn ein bestimmter Mann der Vater werden soll, gibt es ja Mittel und Wege dafür zu sorgen, dass das auch so passiert.

Und natürlich kann es passieren, dass sich ein Partner verändert. Das kann aber auch ohne Kind geschehen. Eine Garantie gibt es nie, auch monogame Beziehungen scheitern.

Geschrieben
Am 9.9.2018 at 16:29, schrieb Zuccherino1981:

Ich bin traurig. . . :-( (

Ich glaube für dich wäre es besser gewesen wenn du die Version mit Frau Kind Haus gelebt hättest. Aber du bist ja noch nicht so alt versuche es doch noch mal. Also ich wäre versumpft wenn ich keine Familie hätte.

Am 10.9.2018 at 13:08, schrieb jbottrop1:

Besonders das Verhauen mit Paddle, Gerte oder Rockstöcken hat es mir sowohl aktiv als auch passiv angetan. Interessanterweise ergab sich diese Vorliebe im Rahmen meiner Psychotherapie,

Das ist insgesamt sicher eine gute Grundlage für ein zufriedenes ausgefülltes Leben. Viel Spaß! Autsch 😋

  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Der sex mit 20 war anders als heute 

Trotzdem bin ich eher für längere Partnerschaft Da man sich viel leichter fallen lassen kann mehr genießen kann und auch viel mehr geben kann 

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