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Die Wichtigkeit und Bedeutung von Sex?!


NathalieG

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb Gnarlsey:

Sex ist quasi lebenswichtig, denn: Kein Sex beeinträchtig nachweislich negativ die Gesundheit. 

Und schon wieder einer😨

Das ist Quatsch, "kein Sex," beeinflusst nicht negativ die Gesundheit.

Sex ist nicht überlebenswichtig.

Und wegen mir, kann die Menschheit auch aussterben.

Vielleicht kollabiert dann die Erde doch nicht...irgendwann.

Geschrieben

Nun, unzählige Studien belegen das. Aber deine Ansicht ist natürlich wichtiger.

Geschrieben

Nein, keine Studie belegt das eindeutig...was eigentlich logisch ist.

Als Beweis dafür, gibt es die vielen, kerngesunden Menschen, die ohne Sex leben.

Geschrieben

Gesund? Gesund weil sie keinen Sex haben? Körperlich gesund? Mönche, Nonnen, manchmal auch Pastoren und Veganer, weil sie sonst beim Orgasmus nen Herzstillstand kriegen....?

Sex löst Spannungen, bombardiert den Körper mit Gefühlen und Hormonen, löst alles auf, was Sorgen bereitet hat....für den Moment jedenfalls.

Die vielen, kerngesunden Menschen ohne Sex....sind gesund, weil sie keinen haben? Die Vielen sind...wieviel? 1 von 500? Okay, vieleicht 1 von 200....oder gar mehr? Das glaub ich nicht...

Geschrieben (bearbeitet)

Doch, es gibt sehr viele Studien, die das belegen. Ausnahmen gibt es natürlich immer. Und diese Studien belegen eindeutig, dass die sexlosen länger kerngesund leben würden, wenn sie Sex hätten. Deine Aussage ist auch nur eine Momentaufnahme. Morgen kann es schon anders aussehen. Und woher weißt du, dass die Menschen kerngesund sind?

vor 23 Minuten, schrieb Marie-Anne:

Als Beweis dafür, gibt es die vielen, kerngesunden Menschen, die ohne Sex leben.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 35 Minuten, schrieb Gnarlsey:

Ohne ficken keine Kinder.

Naja, gibt ja künstliche Befruchtung. :P

Geschrieben

Nanana...irgendwie muss der Saft ja wohl raus....oder stechen die heutzutage direkt mit der Nadel in die Eier? Warten die vielleicht auf die Pollution?

Geschrieben
Unsere Gesellschaft ist durch das Christentum sehr geprägt, daher wird seit Jahrhunderten die Monogamie gefördert. Selbst Politik, Wissenschaft und das soziale System sind von diesem Einfluss nicht gänzlich frei. Es hat sich über einen sehr langen Zeitraum entwickelt. Dazu kommt noch der Faktor der Herkunft, in kargen Regionen war eine Monogame Beziehung von Vorteil, in üppigen eher die Polymie, da dort mehr Nahrung zu Verfügung stand, und so auch mehr Nachkommen durchgebracht werden konnten. Unsere Gehirne haben sich seit fast 60.000 Jahren kaum weiter entwickelt, wir haben damals angefangen Landwirtschaft zu betreiben. Das gab den Menschen den Luxus Zeit zum denken zu haben. Im Prinzip sind wir noch der Höhlenmensch von damals. Nur durch äußerliche Einflüsse werden wir in Bahnen gelenkt, die unser Natur nicht unbedingt entsprechen.
Geschrieben
Gerade eben, schrieb Wolfwalk:

Nanana...irgendwie muss der Saft ja wohl raus....oder stechen die heutzutage direkt mit der Nadel in die Eier? Warten die vielleicht auf die Pollution?

Naja... der "Saft" kann ja durch Masturbieren entstehen. Was ich persönlich nicht als "ficken" ansehe....
Weiss ja nicht wie das andere sehen. :coffee_happy:

Geschrieben

Hallo! Hallo? Hallo?? Ey...Sex kann krank machen...und ohne Sex bleibste gesund....sagen 100.000 von 20 Mio!!!.....und masturbieren IST ja wohl Sex!

Geschrieben (bearbeitet)

es gibt schon menschen die ohne sex krank werden würden, psychisch krank.

mir ist sex auch wichtig, aber nicht so wichtig, dass ich ohne krank werden würde.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
Gerade eben, schrieb WeiblicherMensch:

mir ist sex auch wichtig, aber nicht so wictig, dass ich ohne krank werden würde.

Gesunde Einstellung! :punch:

Geschrieben
Hatte letztens was gelesen von einer geöffneten Beziehung . Also nicht ganz offen . Hört sich für mich am besten an . Es bleibt eine Beziehung zwischen 2 Personen und sie wird zeitweise geöffnet . Es wird jemand dazu geholt oder ein Partner kann kurz nach draußen , um ungestillte Bedürfnisse zu befriedigen . Darür müssen aber auch beide Partner mit dem Modell einverstanden sein und es muss Offenheit herrschen . Praxis -test steht noch aus ....
Geschrieben
vor 12 Stunden, schrieb Wolfwalk:

Sex löst Spannungen, bombardiert den Körper mit Gefühlen und Hormonen, löst alles auf, was Sorgen bereitet hat....für den Moment 

Das schaffen bei mir auch ein Wellnesstag und ein gutes Buch....wobei es nichts bringt, wenn Sorgen, nur für ein paar Minuten ausgeblendet werden.

Hormone sind übrigens da, oder nicht und entstehen nicht erst durch Sex.

Glückshormone bemerke ich, wenn ich meine Lieblingsschoki esse....und das ist Gefühl ist besser als Sex.

Geschrieben

Sex ist für mich "nur" wichtig, nicht überlebenswichtig. Und manchmal gibt es Phasen, da habe ich den Kopf so voll mit für mich wichtigen Dingen, dass ich gar nicht daran denke und erst durch einen Partner wieder darauf gebracht werde.

Sex kann für mich auch nicht Basis einer Beziehung sein, das kann nur Liebe sein. Empfinde ich diese Liebe, wünsche ich einem Partner alles Glück dieser Welt. Wenn dazu gehört, sich Wünsche und Bedürfnisse auch anderweitig zu erfüllen, gönne ich ihm das. Ich gehe aber nur Beziehungen mit Männern ein, die das auch so sehen können. Offene und ehrliche Kommunikation ist da unerlässlich.

Geschrieben

Sex ist Kommunikation und in einer Beziehung sehr wichtig - jedenfalls für mich.

Geschrieben

In meinem Leben spielt Sex dann eine Rolle wenn ich Welchen habe . Einfluß auf meine Persönlichkeit hat Der auch nur im sexuellen Kontext .

Gesellschaftlich sollte Sex eine absolut untergeordnete Rolle spielen . 

In einer monogamen Beziehung ist die Absprache eindeutig so das eben keinerlei sexuelle Handlungen mit Anderen am Start sind , deswegen ist es weniger die Handlung an sich , sondern der Wortbruch der beziehungsgefährdend ist . 

In meinen Beziehung gab es nie Probleme durch den Sex oder die teilweise Abwesenheit vom Sex . 

In einer Beziehung muß ich nicht jede sexuelle Vorliebe ausleben und empfinde Das auch nicht als Verlust , insofern gibt es da für mich auch keinerlei Veranlassung irgendwas woanders zu suchen . 

Für einen monogam veranlagten Menschen ist es schlichtweg das normale Verhalten nicht an weiteren Personen sexuell interessiert zu sein und die vereinbarte  partnerschaftliche Ebene nicht zu verlasen , also ist der Sex exakt so wichtig wie alle anderen Bereiche . 

Eine platonische Beziehung kann ich mir für mich  nicht vorstellen , allerdings hat sich diese Frage mir auch noch nie gestellt . 

Geschrieben

Sex wird meiner Meinung nach überbewertet, es geht auch ohne das ist meine Meinung muss ja nicht jeder die selbe Meinung haben 

Geschrieben

Im Grunde genommen ist Sex das wichtigste auf der Welt. Stellt euch vor, es wäre nicht so. Es gäbe viele von uns gar nicht. ;)

Sex bedeutet Vergnügen und Entspannung pur (jedenfalls sollte es so sein).

 

Geschrieben
vor 10 Stunden, schrieb Marie-Anne:

 

Na und?

Es geht in dem Thread wèder um Monogamie, noch um den Einfluss  der Religionen...auf diese.

Und woraus haste den Text denn kopiert?

Aber stimmt, hier kann man oft lesen, dass sich manche Gehirne, seit 60000 Jahren kaum weiter  entwickelt haben...:clapping:

Es geht um die Bedeutung von Sex, doch da die gesellschaftliche Prägung, der Glaube sowie das soziale Umfeld einen Einfluss auf unser gesamtes Leben haben. Haben diese auch einen Einfluss auf das Sexleben einer Person. Und nur weil wir bessere Technologienutzen, heißt das noch lange nicht, dass wir intelligenter wie die Menschen vor 60.000 Jahren sind. Der Mensch ist ein Raubtier, das auch wiederum unser Leben beeinflusst und somit auch das Sexleben. Es gibt vielerlei Einflüsse, die sich auch auf unser Sexleben auswirken.

Sex dient der Fortpflanzung, und somit macht dieser Evolution bedingt auch Spaß. Würde er es nicht machen, wäre die Menschheit oder jedes andere Tier das durch Sex die Fortpflanzung betreibt ausgestorben. Nur die Menschheit hat Wege gefunden die Fortpflanzung beim Sex nicht stattfinden zu lassen, daher können wir öfter und ausgiebiger Sex haben als andere Tiere.

Geschrieben
Muss es den für alles eine pauschale Antwort oder einen bestimmten Grund geben? Menschen sind so differenziert, dass es unmöglich ist, dies in wenigen Sätzen zu begründen.
  • Moderator
Geschrieben

Ich hab einiges an Off Topic entfernt.

Also; ich bin tatsächlich auch Jemand der sehr gut ohne Sex klar kommt, und auch glücklich ist ohne Sex. Meine Defizite sind da eher das Vermissen des Gefühls einer Partnerschaft.

Ich habe schon Jahre ohne Sex ausgehalten, ja auch ohne es "sich selber machen", da ich körperlich gar nicht in der Lage war (Rheuma), und ich habe eben bemerkt, für mich, dass dieser "Druck" wenn er nicht da ist, MIR sehr gut tut. Es ist für mich eine "Sphäre" der bewussten Abstinenz, und das Gefühl nicht "fremd bestimmt" oder hormonell bestimmt zu sein. Verständlich?

Ich mache mir ehrlich gesagt gar keinen Kopf über Sex, und bin weit entfernt von "och heute könnte ich aber"....vielleicht ist es eine "kurzfristige A-Sexualität"?! Keine Ahnung....zumindest lebe ich seeeeeehr gut ohne Sex. Aber vielleicht ist es ja auch nur ein "haste im Moment nicht, also sehen wir zu, dass es auch nicht nervt"

Geschrieben
vor 13 Stunden, schrieb Marie-Anne:

Glückshormone bemerke ich, wenn ich meine Lieblingsschoki esse....und das ist Gefühl ist besser als Sex.

genau.. die kannst nämlich auch genießen.. wenn sie weich ist...:clapping:

Zum Thema: Aus meiner Sicht war die Frage eher nicht.. kann/muss man/frau ihne Sex leben... sondern: kann Sex so wichtig sein, dass man /fau alles, was das bisherige Leben ausmacht.. aufs Spiel setzt?

Das habe ich mich auch schon geffragt... und das habe ich auch diverse Herren heir schon gefragt...

Für mich lautet die Antwort nein.. die betreffenden Herren landern dann in einer "verbalen Unschärfe". Manchmal denke ich, die haben wirklich noch nicht an alle möglichen Konsequenzen gedacht

Geschrieben
vor 16 Stunden, schrieb Gnarlsey:

Sex ist quasi lebenswichtig, denn: Kein Sex beeinträchtig nachweislich negativ die Gesundheit. Ohne ficken keine Kinder.

das stimmt, nachweislich haben männer ab 40 die öfter Sex haben wesentlich weniger Herzinfarkte und Prostatakrebs als Männer die gar keinen oders ehr wenig Sex haben.

Geschrieben

Eine sehr komplexe Sache, das Ding mit dem Sex.

Männer haben eben nicht nur einmal im Monat einen Eisprung, die können sich rund um die Uhr vermehren, wenn man es mal so rein biologisch betrachtet. Sex ist sehr wichtig, so lange er nicht zur süchtigen Qual wird. Aber ich glaube das Grundproblem ist, das man nicht über das glücklich ist was man hat, sondern immer noch eine "Portion" mehr haben möchte. Ich beziehe das jetzt aber nicht auf die Häufigkeit oder die Praktik sondern allgein auf den Sex.

Ich bin kein Guru aber wenn einfach jeder mal betrachtet und sich öfter mal überlegt, was er an schönen Dingen erlebt hat, fühlt er sich zufriedener und glücklicher als wenn man ständig denkt (nur als Beispiel), alle ficken anal, nur meine Frau nicht, ich bin das ärmste Schwein auf diesem Planeten. So hastet man also immer irgendwelchen Dingen hinterher.

Ein weiterer Punkt ist das Besitzdenken. Mein Partner gehört mir und nur mit mir darf er dies, das oder jenes Gefühl erleben. Warum aber schränkt man sich ein wenn man sich liebt? Ich mag keinen Analsex aber meine Freundin steht total drauf, da könnte mein Mann sich doch mal bedienen, wenn es ihm so sehr gefällt, aber so denkt vermutlich kaum jemand. Was wird einem aber genommen? Der Mann ist glücklich und befriedigt und das wirkt doch auf auf mich positiv, so zumindest in meiner idealistischen Welt.

Die Realität ist eben anders, Männer wollen begatten, was ihnen vor die Flinte springt und damit daheim alles harmonisch bleibt, am besten so das es keinen Stress gibt. Das kann man übrigens auch auf Frauen übertragen, wobei ich eben schon glaube, dass Frauen der Sex vom Stellenwert tatsächlich nicht so wichtig ist wie Männern.

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