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Heißer Sex mit der Ex oder doch nicht?


Ki****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Etwas aufgeregt klingelte ich an der Tür meiner Ex-Freundin. Wie jeden Freitag trafen wir uns bei ihr, um miteinander zu schlafen. Nach der Trennung vor knapp einem Jahr hatten wir schnell festgestellt, dass wir zwar nicht mehr zusammen leben konnten, aber weiterhin Sex miteinander haben wollten. Die Lust an der Lust war uns nicht abhanden gekommen. Je ausgefallener und exotischer, umso besser. Und möglichst oft, sollte es sein. So kam uns die Idee mit dem Freitag, und bis jetzt klappte es wunderbar. Wir waren zwar nicht mehr verliebt ineinander aber nach wie vor sexuell begeistert vom anderen. Maggie öffnete mir in scharfen Fetish-Klamotten. Seit ich bei ihr das erste Mal in den Genuss von Lack und Leder gekommen war, brauchte ich diesen besonderen Kick ab und zu. Ich hatte ihren Lieblingssekt mitgebracht.
Wie gewöhnlich plauderten wir bei einem Glas über dies und das, bevor es zur Sache ging. „Diesmal habe ich mir etwas ganz Besonderes für dich ausgedacht!“ Fragend sah ich sie an. „Ich möchte dir heute einen deiner Lieblingswünsche erfüllen.“
Sie zog mich mit ins Schlafzimmer. „Voila!“ Auf dem Bett räkelte sich eine Schönheit in tollen roten Lackstiefeln, die mir sehr bekannt vorkam. „Das ist Claudia. Ich nehme an, du erinnerst dich an sie?“ Natürlich – Ich grinste Claudia freudig an. Die coole Blondine, die mir bei einem Junggesellenabschied mit ihrem scharfen Strip den Schlaf noch Tage später geraubt hatte. Claudia lächelte lüstern zurück. „Meine neueste Eroberung!“, flüsterte Maggie mir zu. Ich wusste um ihre Bi-Neigungen und hatte sie immer toleriert. Dass sie mich darin einbezog, war neu. Ich war sehr gespannt. „Was hälst du davon, wenn wir dir mal zeigen, wie wir uns gegenseitig auf Touren bringen?“ Nickend warf ich mich mit beginnender Erregung in den alten Ohrensessel, der direkt vor dem Bett platziert war. Maggie gab mir einen Kuss. „Okey, dann halt dich fest. Aber – anfassen verboten, Schätzchen! Dass das klar ist – und ich meine es ernst!“ Wieder nickte ich nur. Puuuh, das würde ein geiler Abend werden!
Claudia und Maggie begannen, sich gegenseitig kunstvoll zu entblättern. Obwohl ich beide Körper kannte, war ich verblüfft, wie toll sie aussahen. Maggie fing an, Claudia zu küssen und ihr spielerisch mit der Zunge über den Körper zu fahren. Sie war eindeutig die Aktivere, die Verführende. Ich hatte von Anfang an nicht den Eindruck, dass irgendetwas gestellt wirkte. Claudia zeigte eindeutig, dass sie die Liebkosungen meiner Ex sehr genoss. Sie lehnte sich zurück und umfasste ihre schweren Brüste, hielt sie Maggie hin und forderte sie auf, an den steilen Nippeln zu saugen und zu lutschen. Die kam der Aufforderung mit Hingabe nach. Es war pures Vergnügen, die beiden zu beobachten. Meine Hose wurde mir langsam zu eng.
Plötzlich hatte meine Ex- Freundin Rasierzeug in der Hand. Claudia lehnte sich zurück und Maggie fing an, sie ihm Schritt zu rasieren. Ich muss gestehen, dies war eine der geilsten Aktionen, die ich jemals beim Sex erlebt hatte. Dabei zu zusehen, wie Claudias heißester Bereich nach und nach immer blanker wurde, machte mich unglaublich an. Es war eine äußerst lustvolle, sexuelle Handlung. Als kein Härchen mehr übrig war, robbten sich die beiden auf die 69-er Stellung und ich verspürte Erregung pur, als Maggie sich mit der Zunge zwischen Claudias weit gespreizten Beinen zu schaffen machen. Zwischen ihren gekonnten Lippenspielen hob sie den Kopf, um mir freien Blick auf die rasierte, immer feuchter werdende Intimzone von Claudia zu gewähren. Erregt rutschte ich auf dem Sessel hin und her. Mann, machte mich das scharf. Am liebsten wäre ich sofort über beide hergefallen. Als hätte Maggie das durchschaut, hob sie den Zeigefinger, um ihn tadelnd zu schütteln und warf mir eine Kusshand zu! Claudias Stöhnen wurde lauter. Sie zuckte und wand sich unter Maggies Zunge. „Mehr, mehr, ich will Deine Zunge ganz tief in mir spüren.“ „Soll ich?“ Meine Ex sah mich mit lüsternem Blick an. Ich konnte nur nicken. Ich war mittlerweile so scharf, dass es schon weh tat. Davon hatte ich tatsächlich immer geträumt. Zwei rassige Frauen beim Sex zu beobachten. Und es war noch viel besser, als ich mir jemals vorgestellt hatte. Diesmal sah Maggie mich fast lauernd an: „Ich soll sie mit meiner Zunge beglücken, aber wie du weißt, ist die ja nicht besonders lang. Was nehm ich denn statt dessen bloß?“ Ich fiel nach all den Jahren immer noch auf sie herein. So schnell hatte ich mir die Hose wohl noch nie heruntergerissen. Da stand ich nun mit meinem erregt zuckenden Penis vor ihr und keuchte: „Ich hätte das was...“ Maggie rollte sich vom Bett, gab mir einen Kuss auf meine gierige Schwanzspitze und sagte: „Würde passen, aber wir hatten ja vereinbart: „Anfassen verboten.“ Mit einem gespielten Seufzer griff sie unters Bett und holte den Dildo hervor, den ich ihr neulich geschenkt hatte. Ich fluchte. Sie konnte manchmal eine richtige Hexe sein. Aber das war es wahrscheinlich, was mich so faszinierte an ihr. Ergeben liess ich mich in den Sessel zurückfallen. Ich durfte zähneknirschend zusehen, wie Maggie gekonnt den Dildo zwischen Claudias Schenkeln streichen ließ. Deren zuckende, blanke Vagina machte mich fast verrückt. Maggie züngelte immer wieder gekonnt an ihr herum, bevor sie den Dildo bei ihr einführte.
Als sie es endlich tat, bäumte sich Claudia keuchend auf. Maggie ließ das Toy sich sanft kreisend bewegen. Claudias Bewegungen wurden immer ekstatischer. Ihre Hüfte hob sich meiner Ex fordernd entgegen. Sie machte einen völlig entrückten Eindruck. Lüsternd massierte sie sich ihre Brüste und schien alles um sich herum vergessen zu haben. Ihr Höhepunkt war gigantisch. Bevor ich mich von dem Anblick erholt hatte, drehte sie sich auf den Bauch. Ich hatte gedacht, sie müsse eigentlich genug haben aber sie streckte sich Maggie erneut entgegen. Ihr wippender Hintern, ihre schaukelnde Brüste und ihr Stöhnen waren zuviel für mich. „Maggie...“, meine Stimme war nur ein Krächzen, „...lass mich mitmachen, bitte!“ Meine Ex wisperte nur: „...später!“, und beobachtete ihre Gespielin fasziniert. Maggie schien mich auch nicht mehr richtig wahr zu nehmen. Ich konnte nicht mehr. Mein Penis schmerzte teuflisch! Humpelnd erreichte ich die Tür.
Vor ihren Augen würde ich mir keine Abhilfe verschaffen. Diesen Triumph gönnte ich meiner Ex-Freundin nicht. Meine Lust würde ich allein zu Hause befriedigen. Die konnten mich mal...

Ich war schon fast im Treppenhaus, als mich jemand am Arm packte. „Bist Du sauer?“ Maggie lächelte mich an. „Das sollte der Vorgeschmack auf nächste Woche sein. Wir wollten dich so heiss machen, dass du am Freitag genügend Power für uns beide hast. Nun guck nicht so!“ Zärtlich nahm sie mich in den Arm. „Und was mach ich bis dahin?“ „Ich ruf dich nachher zu Hause an. Ich bin Spezialistin für die schnelle Nummer am Telefon!“ Sie gab mir einen Klaps auf den Hintern. „So jetzt muss ich aber zurück. Claudia wartet darauf, mich zu verwöhnen. Schade, dass du schon los musst!“ Diese Hexe! Fluchend stakste ich die Treppe herunter. Nun gut, die Woche würde ich irgendwie rumkriegen. Dann würde ich die beiden Grazien so heiß machen, dass ihnen Hören und Sehen verging. Wenn sie darum betteln würden, mich `einlassen` zu dürfen, würde ich mich dann vom Spielfeld zurück ziehen. Selbst ihr lüsternes Gewinsel würde mich nicht weich klopfen können. Ach, was für eine Genugtuung wartete da auf mich. Das Problem war nur: Wie sollte ich es bloß schaffen, so cool zu bleiben?


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