Jump to content

Die geile Famile und die Gräfin


pa****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Ja, da kann ich mich nur anschließen.
Supergeil geschrieben, und das alles auch noch mit viel viel Niveau !!

LG
Shavedharry


Geschrieben

wann geht es denn endlich weiter???
Sind schon so gespannt was noch alles passiert!!


Geschrieben

Hallo liebe Fangemeinde, hier ist nun endlich die lange ersehnte Fortsetzung.
Ich hoffe sie gefällt euch wieder und das Feedback ist genauso toll wie es bisher war.
alles liebe an euch alle
Das Luder


Geschrieben

© by Parkplatzluder, all rights reserved


Leo fuhr mit dem Stock zwischen den Schamlippen auf und ab und spielte mit der Spitze des Stocks am stark angeschwollenen Kitzler herum.

„Jetzt werde ich dir endgültig austreiben, mit deiner nackten Mädchenfotze die Jungens scharfzumachen.“ Sie hob den Stock an und ließ ihn plötzlich, deutlich fester als vorher auf den linken Oberschenkel heruntersausen. Es klatschte laut und Claudia konnte einen Schmerzensschrei nicht unterdrücken. Schon kam der nächste Schlag und klatschte ebenso fest auf den rechten Oberschenkel. Beide Schläge waren so exakt ausgeführt, dass die Striemen die sie auf der Haut hinterließen ein fast genaues Dreieck bildeten dessen Spitze genau auf die geöffnete Muschi zeigte.

Leo hob den Rohrstock erneut an und ließ in dieses mal noch fester als die beiden male zuvor hernieder sausen. Der Schlag traf mit voller Wucht genau die gespreizte Fotze Claudias. Mit einem tierischen Schrei bäumte sie sich auf, als sie der Schlag zwischen den offenen Schamlippen traf. Leo musste eine absolute Expertin sein, denn die Spitze des Rohrstocks traf genau den hart hervorstehenden Kitzler. Claudia wimmerte und griff sich mit beiden Händen an ihre brennende Fotze.

„Das wird dir hoffentlich eine Lehre für die Zukunft sein,“ sagte Leo und half Claudia beim Aufstehen.

„So Jochen, jetzt bist du an der Reihe. Zieh die Hose runter und beuge dich über die Bank. Hoffentlich wird’s bald, herrschte sie mich an, als sie meinen ungläubigen Blick sah.“

Ich dachte nicht, dass sie auch mich mit dem Rohrstock bearbeiten würde, aber da hatte ich mich offensichtlich getäuscht.

Zögernd streifte ich die Hose nach unten in die Kniekehlen.

Die Unterhose soll ich die wohl ausziehen, meinte sie spöttisch. Schnell zog ich auch noch die Unterhose nach unten und beugte mich zitternd über die Bank.

„Ja, so ist es schön, strecke deinen kleinen Scheißer nur schön ordentlich heraus, damit du auch etwas davon hast.“ Uns schon spürte ich einen schneidenden Schmerz auf meiner rechten Aschbacke. „Eins,“ hörte ich Leo sagen als auch schon der nächste Schlag die linke Arschbacke traf. „Drei, vier und fünf.“ Den fünften Schlag hatte sie quer über beide Arschbacken geführt.

Trotzt des Schmerzes war die ganze Sache irgendwie erregend und mein Schwanz stand nach wie vor.

„Das macht dich Ferkel wohl auch noch geil, oder warum hast du einen steifen Schwanz? Weißt du eigentlich was man mit so einem Teil alles anstellen kann?“

Ihre Stimme war laut und fordernd. Als ich nicht sofort antwortete hieb sie mir den Rohrstock ein weiteres mal auf meinen entblößten Hintern.

„Wirst du wohl antworten, wenn deine Lehrerin dich etwas fragt!“

„Damit macht man Pipi,“ antwortete ich zögernd und ging damit weiterhin auf das Spiel „Kleiner Schüler – Lehrerin“ ein.

„Ach, und was ist dann mit dem Schlitz den Claudia zwischen den Beinen hat? Der ist wohl auch zum Pipimachen oder?“

„Ja Frau Lehrerin, ich habe einmal heimlich meine große Schwester im Bad beobachtet, und da habe ich gesehen dass sie durch den Schlitz Pipi gemacht hat. Aber meine Schwester hat ganz viele Haare an ihrem Schlitz und sie spielt sich auch oft mit den Fingern dran rum. Dann stöhnt sie immer ganz laut und irgendwann fängt sie an zu zucken.“

„Soso, du beobachtest also heimlich deine große Schwester. Du bist ein Ferkel, weißt du das. Das macht man nicht. Wenn dich deine Mutter erwischt wird sie dir wohl ganz gehörig den Hintern versohlen. Aber jetzt wollen wir einmal ausprobieren wie das mit dem Pipimachen funktioniert. Claudia lege dich wieder auf das Pult und spreize deine Beine, dass dein Pipischlitz richtig offen ist,“ befahl sie. Claudia gehorchte wortlos und spreizte ihre Beine fast zu einem Spagat.

Leo strich zärtlich mit der Spitze des Rohrstocks über die rosigen Schamlippen und spielte an den Ringen für das Vorhängeschloss herum. Sie dreht den Stock herum und eine etwa 2 cm durchmessende Kugel kam am oberen ende des Stockes zum Vorschein.

„Los, fang an“, befahl sie Claudia.

Man konnte genau sehen, wie Claudia ihre Muskeln anspannte und plötzlich spritzte ein feiner Urinstrahl im hohen Bogen aus der klaffenden Spalte. Es klatschte alles auf den Boden und ich musste einen schnellen Schritt zur Seite machen, dass mich Claudia nicht anpinkelte.

Du hast wohl Angst davor nass zu werden, Jochen. Stell dich direkt vor das Pult und rühre dich nicht von der Stelle.

Ich folgte ihrer Aufforderung und stellte mich zwischen Claudias gespreizten Schenkeln vor die Bank. Claudia hatte inzwischen ihren Urinstrahl angehalten und pinkelte von neuem los als ich in Positur stand. Der warme Strahl ihrer Pisse traf auf meinen Bauch und als der Druck etwas geringer wurde, wanderte er langsam nach unten. Claudia hatte den Kopf etwas angehoben und korrigierte mit ihrem Unterkörper ein klein wenig nach links. Dadurch wanderte der Urinstrahl genau auf meinen immer noch steil abstehenden Pimmel. Langsam versiegte die Quelle und es kamen nur noch einige wenige Urintropfen zum Vorschein.


Geschrieben

Wahnsinn, Also das muss mann dir lassen schreiben kannst Du bin schon ganz gespannt wie es weiter geht, und auch wann natürlich, hoffe ich und auch die anderen müssen nicht so lange auf die Fortsetzung warten!!!

Geile Grüße


Geschrieben

Geschafft.
Die 10.000 Hits sind überschritten.
Aber ist es irgendwo nicht traurig, dass bei 10.000 Hits gerademal 104 Nachrichten vorhanden sind und davon ist noch fast ein drittel von mir.
Wird hier denn nur gelesen und nicht geschrieben???????????????????
Viele Grüße, auch an die Schreibfaulen

das Luder


Geschrieben

hey, schreibfaul nicht, mir fehlen einfach die worte für diese megageile geschichte. kann es kaum erwarten bis die nächste fortsetzung kommt...... gruß sven52


Geschrieben

Geile Story....weiter so!!!
Ig
Journey


Geschrieben

Du hast diese Geschichte angefangen und du sollst sie auch weiter vorran bringen und irgendwann beenden!!!


gruß kleiner37


Geschrieben

Nun, als ich diesen Bereich noch moderiert habe, da habe ich auch zu fast allen Geschichten und Erlebnissen etwas gepostet.

Heute bin ich nur Leser und will den Thread nicht unübersichtlich machen.

Es liest sich ganz gut, auch wenn es nicht direkt mein Geschmack ist, da ich selber dominant bin.

mfg

Q


Geschrieben

© by Parkplatzluder, all rights reserved


Nun, mit Deinem steifen Pimmel kannst du im Moment ja wohl nicht pissen. Dann werde ich das einmal für dich übernehmen und dir zeigen, was man mit seinem Pipi noch alles anstellen kann. Pass gut auf, denn so etwas hast du bestimmt noch nicht gesehen.

Sie befahl Claudia sich auf den Boden zu legen und stellte sich breitbeinig über sie, als Claudia sich lang ausgestreckt hatte. Langsam hob sie ihren Wollrock an und ihre weiß bestrumpften Beine kamen zum Vorschein. Als sie den Rock ganz angehoben und zusammengerafft hatte, sah ich zwischen ihren gespreizten Schenkeln, dass ihr Schlüpfer im Schritt offen war.

Vorhin beim Ankleiden war mir das überhaupt nicht aufgefallen, aber jetzt sah man deutlich ihre vollen Schamlippen aus dem weißen Stoff hervorragen.

Es war ein erregender Anblick, Leo in dieser strengen und doch geilen Lehrerinnenmontur, mit gespreizten Beinen, über Claudia stehen zu sehen. Die halterlosen weißen Strümpfe gaben ihr einen unschuldigen und unnahbaren und gleichzeitig einen obszön verruchten Anblick.

Als sie begann zu pinkeln, bewegte sie sich mit kleinen Schritten nach oben und hielt kurz an, als sie an Claudias Titten angekommen war. Der Urin durchnässte den ganzen Pullover und machte den über den Brüsten sowieso schon stramm sitzenden Stoff regelrecht transparent. Dadurch drückten sich Claudias Brustwarzen noch plastischer aus dem Stoff hervor als bisher schon.

Leo bewegte sich langsam weiter nach oben und Claudia öffnete ihren Mund und versuchte krampfhaft soviel wie möglich von dem langsam nachlassenden Strahl aufzufangen. An ihrem sich heftig bewegenden Kehlkopf konnte man deutlich erkennen, dass sie versuchte alles zu schlucken was sie einfangen konnte.

Langsam versiegte der Strahl aus Leos Muschi und Claudia konnte ihr krampfhaftes Schlucken einstellen.

Leo drehte sich um und sah mich an. „Siehst du, man kann Pipi auch trinken, das ist sogar sehr gesund.“ „So, jetzt zieht ihr euch die nassen Sachen aus und wascht euch.“ Sie selbst zog ebenfalls ihren Rock aus und begann ihre Bluse aufzuknöpfen Claudia und ich zogen uns die nass gepinkelten Klamotten aus und Claudia öffnete eine, in der Rückseitigen Wand fast versteckt angebrachte, Tür. Dahinter kam eine Duschkabine zum Vorschein.

Die Tür des Klassenzimmers öffnete sich und ein Mädchen in der offensichtlich typischen Dienstkleidung kam herein. Auch dieses Mädchen, ich schätzte ihr Alter auf höchstens 19 bis 20 Jahre trug einen extrem kurzen, schwarzen Minirock, schwarze, hochhackige Pumps, eine fast transparente weiße Bluse und keinen Büstenhalter. Ihre etwas vollen Brüste hingen leicht nach unten aber sie als Hängetitten zu bezeichnen wäre ungerecht gewesen.

Das Mädchen öffnete einen weiteren Schrank und entnahm einen Putzeimer und Putzlappen. Sofort machte sie sich daran, die Urinflecken auf dem Boden aufzuwischen. Sie kniete sich auf den Boden und drehte mir den Rücken zu. Dabei konnte ich deutlich ihre ebenfalls mit einem Vorhängeschloss abgeschlossene, rasierte Muschi sehen.

Ich wandte mich ab und betrat hinter Claudia die Dusche. Sie war groß genug für uns beide und Claudia hatte bereits das Wasser aufgedreht. Mit meinem immer noch erigierten Pimmel trat ich unter den Wasserstrahl und begann mich langsam mit der bereitliegenden Seife einzuseifen.

„Lass mich das machen Joachim, sagte Claudia und verrieb die Seife auf meinem Oberkörper. Ihre Hände wanderten langsam nach unten und näherten sich meinem Pimmel. Als sie ihn berührte zuckte ich vor Erregung kurz zusammen. Ich befürchtete schon wieder sofort loszuspritzen aber Claudia schien es zu bemerken. Spielerisch rieb sie meine Latte und hörte immer dann sofort auf, wenn sich ein verräterisches Zucken bemerkbar machte. Sie seifte mir meine Beine ein, drehte mich dann um und begann auch den Rücken zu bearbeiten.

Aber auch dabei griffen ihre Hände in unregelmäßigen Abständen immer wieder nach vorne und widmeten sich meinem steifen Lümmel. Sie presste sich fest an mich und ich konnte ihre harten Brustwarzen deutlich spüren.

Plötzlich spürte ich eine ihrer unermüdlichen Hände an meinem Hintern und merkte, wie sie mit ihren Fingern nach meinem Arschloch suchte. Als sie es erreicht hatte, schob sie mir den Zeigefinger langsam in meinen Anus. Mit der anderen Hand griff sie mir zwischen den Schenkeln durch und knetete meinen prall angeschwollenen Sack.

„Sei bloß vorsichtig und spritze nicht ab“ flüsterte sie mir ins Ohr. „Die Gräfin will deine Sahne mit Sicherheit selber haben und es könnte sein, dass sie dir den Arsch grün und blau schlägt, wenn du den Saft hier in der Dusche vergeudest.“ „Dann hör endlich auf mich noch geiler zu machen als ich schon bin sonst kann ich für nichts garantieren.“


Geschrieben

Einfach nur Spitze. Mehr kann man dazu nicht sagen. Hoffentlich gehts bald weiter.


Geschrieben

tja, auch ich kann mich nur meinen vorrednern/innen anschließen .............

hast nen verdammt guten (geilen) schreibstil, weiter so und mehr davon,
bei deinen geschichten brauchst keinen porno mehr gucken .............. der spielt sich vorm geistigen auge beim lesen von selber ab !!!


Geschrieben

Ich schliesse mich an... Bitte fortsetzen!


Geschrieben

Parkplatzluder, das ist normal, das es hier schreibfaule gibt.

Wir müßen uns mit dem begnügen, mit dem was man bekommt.

In jeden fall ist Deine geschichte sehr gut geschrieben, und hoffe das Du weiter machst.


Geschrieben

Echt eine super geschichte. bitte weiter machen


Geschrieben

© by Parkplatzluder, all rights reserved


Ich drehte mich langsam um und sah nach Leo. Sie stand im Klassenzimmer und beobachtete das Mädchen bei seiner Arbeit. Mittlerweile hatte sie auch ihre Bluse abgelegt und stand nur noch mit ihrem festen Mieder und den weißen Strümpfen da. Auch den Schlüpfer musste sie ausgezogen habe. Es war ein Anblick der nicht gerade dazu angetan war, meine Erregung abklingen zu lassen. Im Gegenteil, der Anblick war so geil, dass ich jetzt wirklich nur noch mit allergrößter Mühe ein Abspritzen unterdrücken konnte.

Um mich etwas abzulenken, wendete ich mich Claudia zu und begann nun meinerseits sie einzuseifen. Selbstverständlich widmete ich mich bei dieser Arbeit sehr intensiv ihren vollen Brüsten und ihrer blonden Muschi. Während ich mit meiner rechten abwechselnd in ihre festen Brustwarzen zwickte, zwirbelte ich mit zwei Fingern der linken Hand ihren Kitzler. Claudia stöhnte leise auf und schob mir ihren Unterkörper fordernd entgegen.

Ich stellte die Bemühungen an ihrem Kitzler ein und begann nunmehr, sie langsam mit den Fingern in ihre klitschnasse Muschi zu ficken. Ich begann mit dem Zeigefinger, den ich in rhythmischen Bewegungen in ihrer Muschi hin und her gleiten ließ. Dann nahm ich auch den Mittelfinger zu Hilfe. Ihre Muschi war warm und feucht und trotz aller Enge scheinbar sehr dehnbar. Probeweise nahm ich nach und nach die anderen Finger ebenfalls zu Hilfe. Als ich mit vier Fingern in ihrer Spalte ein- und ausfuhr war ich mir sicher, dass man mit Claudia vermutlich auch einen ordentlichen Faustfick veranstalten konnte.

Soweit kam es allerdings vorläufig noch nicht. Ich zuckte zusammen, als ich plötzlich einen heftigen Schmerz am Rücken verspürte. Ich drehte mich um und sah Leo unmittelbar vor der Dusche stehen die gerade einen kräftigen Stockhieb genau auf Claudias große Brüste führte. Claudia entfuhr ein spitzer Schrei. Der Schlag musste wirklich weh getan haben, denn ein dunkelroter Striemen zog sich dort, wo der Stock getroffen hatte quer über ihre Titten.

„Wollt ihr wohl aufhören hier herumzugeilen und euch gegenseitig zu befummeln. Ihr solltet euch waschen und nicht gegenseitig abwichsen, ihr keinen Säue. Trocknet euch sofort ab und dann kommt ihr zurück in die Klasse. Wir machen mit dem Unterricht weiter, und jetzt kommt der praktische Teil an die Reihe.“

Das Mädchen musste mittlerweile den Klassenraum wieder verlassen haben denn sie war nirgendwo mehr zu sehen. Leo ging mit wiegenden Hüften zum Lehrerpult. Ich konnte meinen Blick kaum von ihrer Kehrseite mit dem Festen Hintern abwenden.

Wir trockneten uns gegenseitig ab und begaben uns wieder zu unserer Bank.

Leo hatte ich auf das Pult gesetzt und ließ ihre bestrumpften Schenkel locker baumeln. Ihr kräftiger Busen, der durch das feste Mieder noch ganz besonders betont wurde beherrschte das ganze Bild.

Nackt wie wir waren setzten wir uns in die Bank und ich war gespannt, wie es jetzt weitergehen würde.

Leo spreizte langsam ihre Schenkel und gab dadurch den Blick auf ihre teilrasierte Fotze frei. Dadurch, dass sie auf dem Pult saß lag ihre Fotze direkt in Augenhöhe vor uns. Es war klar und deutlich erkennbar, dass sie das bisherige Spiel ebenfalls ziemlich aufgegeilt hatte, denn ihre Muschi glänzte feucht und die vollen Schamlippen waren blutgefüllt.


Geschrieben

wow, super wie immer!! hoffen, dass es sehr bald weitergeht!!!


Geschrieben

Kein Wunder das da so wenige Antworten kommen. Man muss sich ja schon extrem konzentrieren um die Finger koordiniert zu bekommen nach so ner geilen Geschichte.


Geschrieben

ich bin gespannt wie ein bogen und hoffe bald weiteres zu lesen!

gruß kleiner37


Geschrieben

© by Parkplatzluder, all rights reserved


Kapitel 2


Breitbeinig lag Jutta im Bett und jagte sich stöhnend und wimmernd einen Dildo in ihre blank rasierte und nasse Muschi. Jochen Freiberger unterbrach seine Erzählung und beugte sich zu seiner Frau hinüber.

„Na, das hat dich wohl ganz schön angetörnt“, sprach er und begann zuerst ganz zärtlich und dann immer wilder die steifen Brustwarzen seiner Frau mit dem Mund zu verwöhnen.

„Ich laufe gleich aus“, stöhnte Jutta Freiberger und griff nach dem in voller Pracht neben ihr aufragenden Schwengel ihres Mannes. „Ich brauche jetzt Deinen Schwanz, sonst werde ich vor Geilheit noch verrückt“, entrang es ihrer fast ausgedörrten Kehle.

„Na dann los, bediene dich“, lachte Jochen und legte sich auf den Rücken. Mit einem eleganten Schwung setzte sich Jutta über ihn und ließ sich willig von seinem Prachtgerät pfählen. Mit einem lauten Schmatzen drang Jochens Pimmel in die kochende Futt seiner Frau ein und Jutta begann unter lautem Gestöhn und mit kleinen spitzen Schreien, die ihr immer wieder entfuhren, wie besessen auf Jochen zu reiten.

„Ja, du geiler Bock, jetzt besorge es Deiner Frau mal richtig. Jetzt fick mich mal so durch wie du diese scharfen Hasen bei der Gräfin und die Gräfin selbst auch durchgezogen hast.“ Ihre vollen Brüste schwangen im Takt ihrer Bewegungen vor Jochens Gesicht auf und ab und Jochen versuchte verzweifelt, die steil aufragenden Brustwarzen mit seinem Mund einzufangen um daran zu saugen und zu knabbern. Als ihm dies nicht gelang, weil Juttas Reitbewegungen immer schneller und hektischer wurden, griff er mit beiden Händen nach den prallen Melonen und begann sie zu kneten und dabei zwischen Daumen und Zeigefingern die erigierten Brustwarzen zu zwirbeln.

Das war für Jutta zuviel des Guten und mit einem letzten, lauten Schrei auf den Lippen ließ sie sich noch einmal kräftig auf Jochens Speer hinunter gleiten und ihre Futt begann wild zu zucken. Mehrere Orgasmen ließen ihren Körper erbeben und es dauerte mehrere Minuten bis sie wieder soweit zu Atem kam, dass sie normal reden konnte. Jochen, der noch nicht abgespritzt hatte drehte Jutta vorsichtig herum und griff ihr um die Taille um ihren prallen Hintern in die richtige Position zu bringen.

Jutta, die ganz genau wusste, was Jochen von ihr wollte schob ihr Gesäß ausladend weiter nach hinten und präsentierte Jochen ihre zartrosa schimmernde Rosette. Mit der linken Hand fuhr Jochen seiner aufgegeilten Frau durch die Spalte und verteilte den Muschisaft rund um die zarte Rosette, um sie geschmeidig zu machen. Dann setzte er seinen Prügel vorsichtig an dem Hintereingang an und begann ihn langsam mit kreisenden und stoßenden Bewegungen im Anus seiner Frau zu versenken.

Jutta stand zwar unheimlich auf einen geilen Fick von hinten und ließ auch kaum eine sich bietende Gelegenheit aus, sich die Rosette versilbern zu lassen, aber trotzdem war ihr Anus extrem eng und es kostete Jochen einige Mühe und mehrere Minuten, seinen Prachtschwanz vollkommen im Darm seiner Frau zu versenken.

Er genoss dieses herrlich geile Gefühl von Wärme und Enge, und begann langsam fester und kräftiger zuzustoßen. Jutta biss sich auf die Lippen um nicht laut herauszuschreien, als Jochen mit einer Hand an ihrer Pflaume begann, den Kitzler zu reiben und zu zwirbeln und mit der anderen ihre im gleichmäßigen Takt schwingenden Brüste zu massieren.

Immer kräftiger stieß Jochen in den kochenden After seiner Frau und immer fester packte seine linke Hand Juttas Titten. Jutta merkte, dass jetzt auch Jochen kurz davor war seine Ladung loszuwerden und versetzte ihrerseits ihren prallen Arsch in kreisende Bewegungen, was für Jochen den Reiz noch deutlich erhöhte und seinen herannahenden Orgasmus beschleunigte.

Mit einigen letzten kräftigen Stößen schob er seinen Pimmel noch ein paar mal bis zum Anschlag in Juttas zuckenden Arsch und schoss anschließend seine gesamte Spermaladung in den sich windenden Darm seiner sich nicht weniger windenden Frau. Mit ruckartigen Bewegungen schob er Zeige-, Mittel- und Ringfinger in der Muschi seiner Frau ein und aus, während sich sein Daumen weiterhin intensiv um Juttas Kitzler kümmerte.

Auch Jutta war jetzt wieder soweit, und an ihrem noch einmal verstärkten Zucken bemerkte Jochen sofort, das ein neuer Orgasmus über sie hereinbrach.

Langsam zog er seinen halberschlafften Penis aus dem Poloch seiner Frau und legte sich schwer atmend auf den Rücken. Auch Jutta drehte sich auf den Rücken und blickte Jochen mit immer noch lüsternem Blick in die Augen.


Geschrieben

SO, kann es weiter gehen

gruß kleiner37


Geschrieben

Echt schöne Geschichte. Bin gespannt auf die Fortsetzung


×
×
  • Neu erstellen...