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Sex on the beach...


Marayy

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Nach einer langen Autofahrt inklusive zwei nervigen Stunden im Stau stellte ich den Motor ab und war froh endlich am Ziel zu sein. Ich steckte mir eine Zigarette an und lehnte mich entspannt im Sitz zurück...

Danny und ich haben uns vor ein paar Monaten durch Zufall kennengelernt. Er wollte einen Freund in Köln anrufen, doch durch einen Zahlendreher hatte er mich am anderen Ende der Leitung.
Nach nächtelangen heißen Telefonaten und dem Austausch erotischer Fantasien und Fotos freute ich mich auf das Wochenende, an dem ich meinen „Lover“ nun endlich persönlich kennelernen sollte.
Ich hatte keine Telefonnummer von ihm, er rief mich immer an, weil er in einer kleinen Wohnung im Haus seiner Eltern wohnte, sie aber den selben Telefonanschluss benutzen. Da wir nur nachts telefonierten und die Eltern vom Klingeln nicht aufwachen sollte, war das für mich in Ordnung.

Alles was ich hatte, war also die Email mit seiner Adresse – der Zettel lag neben mir auf dem Beifahrersitz. Ich drückte die Zigarette aus und machte mich auf die Suche nach Dannys Zuhause.
Der Ort war recht klein, in der Nähe von Dresden, und ein paar Minuten später stellte ich mein Auto vor dem Haus ab und klingelte an der Tür.
Eine ältere Dame öffnete und ich fragte mit vor Aufregung zitternden Knien nach Danny. Mir fiel die Kinnlade runter als mir geantwortet wurde, dass ich mich da wohl in der Hausnummer vertan hätte. Es gab in diesem Haus keinen Danny.
Ich hatte ein mulmiges Gefühl und ging zurück zum Parkplatz, um nochmal auf den Zettel zu schauen. Vielleicht hatte ich mich wirklich vertan.
Aber die Adresse stimmte. Zu dumm, dass ich nicht mal eine Handynummer hatte.
Ich beschloss erst einmal etwas Trinken zu gehen.

Fünf Minuten später saß ich in einer urigen Eckkeipe, wohl das einzige Lokal hier, bestellte mir ein Wasser und dachte nach.
Stundenlang war ich unterwegs gewesen um dann festzustellen, dass es meinen Möchtegern- Liebhaber gar nicht gibt?! Zumindest nicht hier...
Scheint alles nur ein Spielchen für ihn gewesen sein oder er dachte ich hätte sowieso nicht den Mumm ihn zu besuchen – Pustekuchen!
Darauf musste ich erstmal einen trinken und entschied mich dann für einen „Sex on the beach“ Ach ja, das wäre jetzt was Nettes...
Ich hatte keine Lust mehr, die ganze Nacht lang wieder zurückzufahren, wollte mir eine Übernachtungsmöglichkeit suchen und das Wochenende auch ohne den heißen Sex genießen, den ich mir in meinen Gedanken bis ins kleinste Detail ausgemalt hatte.

Es wurde immer später und der Wirt meinte, dass er bald schließen müsse. Ich fragte ihn nach einer Pension oder einem kleinen Hotel, doch er meinte, dass um diese Zeit in so einem kleinen Ort wohl nichts mehr zu machen wäre.
Ich verabschiedete mich freundlich und tänzelte im Dunkeln leicht beschwipst in Richtung Auto. Dabei stolperte ich über eine Kante und saß mitten auf dem Bürgersteig.
Scheiße, auch das noch... trotzdem kicherte ich. So ein verrückter Abend.
„Was ist denn so lustig?“ hörte ich eine dunkle Stimme hinter mir.
Schnell sprang ich vor Schreck auf, drehte mich um und zupfte meinen Rock zurecht.
Vor mir stand ein Bild von einem Mann – ich war total sprachlos und stotterte nur etwas unbeholfen zurück
„Hi, ich bin Lars. Was machst du denn hier draußen noch so spät? Hier werden doch immer schon um 20 uhr die Bürgersteige hochgeklappt.“
Er lächelte mich freundlich an und ich erzählte ihm von meinem geplanten Date und dass ich gerade auf dem Weg in mein Auto gewesen bin, um dort ein bisschen zu schlafen, denn Hotels waren ja nicht gerade besonders dicht angesiedelt.
Ich war etwas überrascht, als Lars mich spontan zu sich auf einen Kaffee einlud und mir anbot auf seiner Couch zu übernachten, aber da er mir auf Anhieb mehr als sympathisch war, beschloss ich mitzugehen. Ungemütlicher als in meinem Auto konnte es nicht sein.

Er wohnte ein paar Straßen weiter, ein wohltuender kleiner Spaziergang mitten in der Nacht. Lars schloss die Tür auf und bat mich herein. Es war eine große und stilvoll eingerichtete Wohnung mit einem riesigen Sofa mitten in Wohnzimmer. Hier würde ich sicher gut schlafen können, und während Lars in der Küche Kaffee aufsetzte ließ ich mich in die Kissen fallen und machte es mir bequem.
Lars kam mit einem verschmitzten Lächeln und einem leckeren Milchkaffee zurück ins Wohnzimmer. „Es scheint dir hier zu gefallen“ grinste er mich an und ich nickte nur während ich an der Tasse nippte. Er kniete sich vor mich auf den Boden und begann die Riemchen von meinen Schuhen zu öffnen. „Du sollst es schon richtig gemütlich bei mir haben“ sagte er während er mir die Schuhe auszog. Er packte meine Beine mit seinen schönen großen Händen und hob sie aufs Sofa, so dass ich dalag und ihn weiter anschaute. Lars nahm mir die Kaffeetasse ab und stellte sie auf den Beistelltisch. Dann setzte er sich ans Fußende zu mir.

Ob der Alkohol in der Kneipe oder dieser Mann mir die Sinne geraubt hatten weiß ich nicht, aber allein sein Blick machte mich total an. Ich lauschte der leisen Musik im Hintergrund und genoss seinen erotischen Blick. Er schien mich in seinen Gedanken langsam auszuziehen.
Meine Burstwarzen zeichneten sich unter dem dünnen Stoff ab, wie er mich anschaute reichte mir nicht, ich wollte ihn spüren.
Ich richtete mich auf, beugte mich zu ihm uns flüsterte ihm ins Ohr während mich sein Duft noch geiler machte „Lars...ich will, dass du mich fickst.“
Er antwortete mir mit einem innigen Kuss, knöpfte meine Bluse auf und betrachtete mich von oben bis unten. Er zog mir auch Rock und Strumpfhose aus, nun lag ich nackt vor ihm und wartete auf eine Reaktion seinerseits. Lars sprach kein Wort, aber ich konnte an seinem Blick und seiner Beule in der Hose sehen, dass ich ihm gefiel.
Plötzlich stand er auf, öffnete eilig seine Hose und schob mir seinen großen und harten Schwanz in den Mund. Ich hatte nicht damit gerechnet, doch wenn es das war was er wollte....
Ich fing an sein Prachtstück mit der Zunge zu umkreisen, lutschte und leckte seinen Schwanz und merkte wie ich selbst dabei total feucht wurde. Lars packte meinen Kopf an den Haaren, zog ihn etwas nach hinten und begann mir tief in den Mund zu stoßen. Er wurde immer schneller und fickte mich immer tiefer, ich versuchte zwischendurch nach Luft zu schnappen. Das Gefühl seiner Erregung machte mich jede Minute heißer und ich bat ihn noch einmal „Lars... fick mich jetzt, ja?“. Wieder bekam ich keine Antwort, er stieß mir seinen Schwanz noch ein paar mal tief in meinen Mund und spritzte mir dann seinen warmen Saft in mein Gesicht und meinen Mund. Nun war ich sicher an der Reihe – ich freute mich schon und schaute ihn erwartungsvoll an.
„Geh ins Bad und wisch dein Gesicht ab“ sagte er zu mir und zeigte auf eine Tür.
Ich trottete ins Badezimmer, schaute mich in Spiegel an und fand mich heute nacht verdammt sexy. Es klingelte an der Tür und ich hörte Lars und eine andere männliche Stimme. Ich verharrte kurz im Bad, um zu warten bis der nächtliche Besuch verschwunden war.
Ein paar Minuten später hörte ich die Wohnungstür und ging erwartungsvoll und immer noch ganz nackt zurück ins Wohnzimmer.
Lars saß auf dem Sofa, als er mich sah ragte mir sein Schwanz schon wieder voller Geilheit entgegen. Doch er war nicht allein. „Das ist Stefan“ sagte Lars zu mir und schaute mir dabei tief in die Augen.
Ich verlor meine anfängliche Scheu, plötzlich vor zwei Männern wie Gott mich schuf dazustehen, setzte mich einfach auf Stefans Schoß und begann ihn zu küssen.
Dabei bemerkte ich wie sich in seiner Hose etwas tat, kniete mich auf den Boden, öffnete seine Jeans und begann auch Stefans Schwanz zu blasen. Er stöhnte leicht auf und ich bemerkte wieder das warme und feuchte Gefühl zwischen meinen Beinen.
Da spürte ich eine Hand an meinem Oberschenkel. Lars begann mich sanft zu steicheln. Ich hätte explodieren können und das merkte er genau. Er fühlte wie feucht ich war, bearbeitete meinen Kitzler und rieb seinen Schwanz an mir bevor er mit einem heftigen Stoß in mich eindrang. Ich schrie kurz auf und Lars fickte mich immer schneller von hinten.
Stefan zog mir wähenddessen seinen Schwanz aus meinem Mund, legte sich unter mich und begann mich zu lecken. Mein Stöhnen wurde immer lauter, Lars ließ von mir ab und verhinderte so meinen Orgasmus. Ich hätte durchdrehen können, so kurz davor.
Da Stefan immer noch aufm dem Teppich lag setzte ich mich einfach auf ihn. Ich wollte jetzt nicht aufhören und ich ritt auf Stefans besten Stück während er meine Titten knetete.
Lars stand hinter mir und es machte mich noch geiler, dass er dastand und und nur zusah.
Lange hielt er es aber nicht aus, er kniete sich hinter mich, umfasste mein Becken und rammte mir seinen Prügel tief in den Arsch. Ich schrie auf, weil ich vorher noch nie Analsex hatte, gab mich den beiden Männern aber völlig hin und ließ mich von beiden besinnungslos in meine beiden Löcher ficken. Stefan kam als erster, er spritze direkt in mich hinein, was mich so geil machte, dass ich als nächste laut stöhnend zum Höhepunkt kam.
Lars, der immer noch hinter mir kniete fickte mich weiter abwechselnd in beide Öffnungen, während Stefan aufstand, sich aufs Sofa setze und sich eine Zigarette anzündete.
Kurz danach stöhnte auch Lars laut auf und entlud sich auf meinem Hintern. Er ließ von mir ab, verpasste mir einen kleinen Klaps und schickte mich erneut ins Bad.
Das war eine Nacht. Ich streifte mir den Bademantel der im Badezimmer am Haken hing über und kehrte zu den beiden Männern zurück, die beide rauchend auf dem Sofa saßen.

„Klappe! Wir machen morgen weiter“ schrie der Regisseur, ich schnappte mir meine Klamotten vom Boden und ging in meine Garderobe. Es klopfte und Lars, der eigentlich Kai hieß strechte seinen Kopf durch die Tür „Machen wir an der Stelle zu Hause weiter, Süße?“ Ich lächelte ihn an „Ich zieh mir nur kurz was an Schatz, warte im Auto auf mich.“


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