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Die Rache (m)einer Frau


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Nach dem Duschen legte ich mich aufs Bett und schlief sofort ein. So hatte ich mir unseren Hochzeitstag nicht vorgestellt. Gegen 11.00 Uhr wurde ich aus meinen Träumen gerissen. Ich hatte gar nicht gehört das die Türe aufgeschlossen wurde, registrierte aber plötzlich das sich eine Hand unter die Decke schob und sich an meinem Schwanz zu schaffen machte. Es dauerte einen Augenblick bis ich meine Gedanken gesammelt hatte und begriff was geschah. Es passierte nicht nur in meiner Phantasie, sondern in der Realität Ich schlug die Augen auf und sah völlig überraschend Lara. Bevor ich irgendetwas Sagen konnte, legte Sie Ihre Hand auf meinen Mund und bedeutete mir zu schweigen.
Da ich sowieso noch immer völlig erschöpft von den Strapazen der Letzten Nacht war, fügte ich mich und ließ mich zurück auf die Pritsche fallen. Ich war ohnehin viel zu erschöpft jetzt noch einen Streit vom Zaun zu brechen. Ich hatte auch keine Lust mehr zu streiten. Mir war irgendwie alles egal geworden. So depressiv war ich wohl noch nie gewesen, jedenfalls konnte ich mich nicht mehr daran erinnern. Lara massierte mit gekonntem Griff den Schaft meines Schwanzes als sie mich langsam und Zaghaft zu küssen begann. Ihre Küsse streichelten zuerst meinen Bauch und wanderten dann langsam hinauf zu meinem Hals. Ich spürte Ihren zarten Atem auf meiner Haut und ich merkte, dass es mich alles andere als kalt ließ. Ihr Frischgeduschtes Haar duftete leicht nach Rosen. Ohne dass ich es eigentlich wollte fuhren meine Finger durch Ihr Haar, ich fasste mit beiden Händen nach Ihrem Kopf, zog Sie zu mir hoch und schaute Ihr tief in die Augen. Ich glaubte wieder in die Augen des Mädchens zu schauen, in das ich mich vor so vielen Jahren verliebt hatte. Dann küsste ich Sie, zuerst langsam, dann immer fordernder. Sie erwiderte meine Küsse heftig, als ob Ihr eine große Last von den Schultern genommen worden war.

Plötzlich entzog sich Lara aus meiner Umarmung und stand auf. Sie blickte mir mit sehnsüchtigem Blick in die Augen und griff nach den Trägern Ihres dünnen Sommerkleidchens. Ohne Ihren Blick abzuwenden zog sie die Träger über Ihre Schultern und ließ den dünnen Stoff nach unten gleiten. Erst jetzt wurde mir klar, dass ich vorher gar nicht darauf geachtet hatte, dass sie nichts unter Ihrem Kleid trug. Sie stand vor mir, wie Gott Sie geschaffen hatte. Ihre vollen Brüste standen fest von Ihrem Körper ab. Ihre Brustwarzen hatten sich zusammengezogen und waren dunkelrot und sie standen fest hervor. Eine Schweißperle lief zwischen Ihren Brüsten hinunter über Ihren flachen Bauch und versickerte erst weiter unten in dem kleinen Haarstreifen über ihrer rasierten Scham.

Sie registrierte meinen Blick der immer wieder zu Ihren Brüsten glitt und kam nun näher. Sie setzte Sich auf den Rand des Bettes, umfasste Ihre traumhaften Melonen und drückte sie nach oben. Gleichzeitig streckte Sie Ihre Zunge weit aus Ihrem Mund heraus und fing an Ihre eigenen Brustwarzen mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Dabei sah Sie mir immer noch tief in die Augen.
Gebannt von dem geilen Anblick konnte ich nicht anders als Ihr dabei behilflich zu sein. Unsere Zungenspitzen trafen sich zu einem Tanz auf Ihrer Brustwarze. Laras Vorhof zog sich weiter zusammen und wurde dunkler. Sie begann leise zu stöhnen als ich Ihre Brustwarze leicht zwischen meine Zähne nahm und zart daran zu knabbern begann.

Dann gingen Ihre Hände auf Wanderschaft. Sie strich mir langsam mit Ihren langen Fingernägeln über die Brust als wolle Sie Furchen hineinziehen. Dann krallten sich dieselben in meinen Rücken. Ich genoss diesen Augenblick des süßen Schmerzes und fasste nach Ihren Handgelenken. Ohne sich zu wehren, ließ sie sich Ihre Hände von mir auf dem Rücken verschränken. Ich zog den Ledergürtel aus meiner Hose die am Kopfteil des Bettes lag und band Ihre Handgelenke zusammen. Ihre Brustwarzen schienen jetzt nochmals weiter hervorgetreten zu sein. So lang hatte ich sie noch nie gesehen. Mein Schwanz stand inzwischen bereits knüppelhart zwischen meinen Beinen und meine Müdigkeit war wie weggeblasen.
Ohne den Blick von meinem abzuwenden, ging sie langsam vor mir auf die Knie und schob sich meinen Harten tief in den Mund. Sie nahm ihn so tief in sich auf, das ich befürchtete meine Eichel würde gleich in Ihre Speiseröhre gleiten. Dabei sah sie mich immer noch demütig an. Dann senkte sich ihr Blick und sie begann langsam Ihren Kopf vor und zurück zu bewegen. Immer schneller glitten Ihre vollen Lippen über meinen Schwanz. Ich griff mit der Hand nach Ihrem Schopf und presste Ihren Kopf fester auf meinen Schwanz. Ja, ich fickte Sie in Ihren Mund. Immer fester und immer tiefer stieß ich in ihre Mundfotze hinein, doch Lara machte keinerlei Anstalten, sich meinem Schwert entziehen zu wollen. Im Gegenteil, sie konnte nicht genug davon bekommen, selbst als ich mich mit voller Wucht in Ihrem gierigen Schlund entlud. In acht oder neun Schüben, pumpte ich Ihr meinen Saft in den Hals. Sie versuchte jeden Tropfen davon zu schlucken, was Ihr aber nicht ganz gelang. Ein paar Tropfen fielen auf den Nippel Ihrer rechten Brust. Sie versuchte mit Ihrer Zungenspitze danach zu lecken was Ihr aber nicht gelang, da immer noch Ihre Hände auf Ihrem Rücken gefesselt waren. Ich half Ihr indem ich Ihr die Brust entgegendrückte, und Sie begann sofort gierig sie sauber zu lecken.

Anschließend fing sie sofort damit an meinen Riemen zu säubern indem Sie jeden cm davon ableckte. Sie holte den letzten Tropfen aus mir heraus und ich hatte das Gefühl sie hätte in diesem Augenblick auch einen Golfball durch einen 20m langen Gartenschlauch gesaugt.
Immer wieder fuhren Ihre Lippen den Schaft auf und ab und es dauerte nicht lange und ihre Bemühungen zeigten ihre Wirkung. Nachdem Sie selbst mit dem Ergebnis Ihrer Blasekünste zufrieden war, erhob Sie sich und legte sich auf das Bett. Sie zog Ihre Beine ganz an und schlüpfte durch Ihre Arme. Dann spreizte sie Ihre Schenkel so weit auseinander wie sie konnte und präsentierte mir Ihre Teilrasierte blanke Möse. Mit Ihren Immer noch gefesselten Händen glitt Sie zwischen Ihre Schenkel und begann sich vor meinen Augen selbst zu befriedigen. Ihre Finger glitten zwischen die angeschwollenen Schamlippen. Weißlicher Schleim lief bereits aus Ihrer klitschnassen Möse hinunter und sammelte sich an Ihrer Rosette und immer wieder tauchten Ihre Finger tief in das rosig nasse Paradies. Lara schaute mich aufgegeilt an und leckte ihre von Fotzenschleim verschmierten Finger genüsslich ab. Wäre ich nicht die ganze zeit bei Ihr gewesen und hätte ich nicht gesehen das sie noch nicht abgefickt worden wäre, so hätte ich geschworen jemand hätte bereits seinen Saft in ihrer Fotze verschossen, so nass wie sie war. Nun konnte ich mich nicht länger beherrschen, ich musste diese Schnecke einfach auslecken.
Meine Zunge glitte langsam durch die schmatzende Spalte. So viel wie nur möglich schleckte ich von Ihrem geilen Saft auf. Wie gut sie doch schmeckte. Wie hatte ich das doch vermisst, aber das wurde mir erst jetzt bewusst. Lara genoss jeden Augenblick. Ihr Oberkörper bäumte sich auf um im nächsten Moment wieder zusammenzufallen. Sie hatte bereits jetzt mehrere Orgasmen gehabt. Obwohl immer noch gefesselt, rollte sie sich nun zur Seite, ging vor mir auf die Knie und drehte mit Ihre Kehrseite zu. Ihre Fotze tropfte vor Geilheit und ich konnte nicht anders als Ihr drei Finger auf einmal in das nasse Paradies zu schieben. Schmatzend verlangte sie nach mehr und sie bekam mehr. Durch die dicken Prügel, die Sie in letzter Zeit gefickt hatten, geweitet, konnte ich ohne größere Mühe meine ganze Faust in Ihren Unterleib schieben. Schmatzend verschlang Ihre Möse meine Hand und saugte sich daran fest. Ich bewegte meine Hand langsam vor und zurück bis es Ihr erneut kam. Ihre Fotze pumpte sich auf und der Platz in Ihrem Unterleib wurde größer. Ähnlich einer Luftblase konnte ich meine Finger frei in Ihrer Möse bewegen. Der Saft spritze mit jedem Pumpen ein wenig aus Ihrer Lustgrotte heraus.
Lara seufzte laut auf als ich anschließend meine Hand aus ihr herauszog und Ihren Saft ableckte. Ihr letzter Orgasmus klang gerade noch ab als ich Ihre Rosette mit den Resten Ihres Mösenschleims benetzte und behutsam, mit meinem Harten, in Ihren Anus eindrang. Ich verweilte eine Weile in der engen Gotte, bis ich merkte das Sie sich entspannte und bereit war. Dann zog ich meinen Schwanz fast vollständig aus Ihrem Arsch heraus und als ich merkte das Sie gut geschmiert war rammte ich Ihr meinen Prügel mit voller Wucht bis zum Anschlag in Ihre Arschfotze. Sie schrie Ihre Geilheit heraus und wäre die Halle nicht in einem Gewerbegebiet, hätte die ganze Nachbarschaft es gehört. Mit jedem weiteren Stoß stemmte sie mir Ihren Hintern entgegen, damit ich Sie unaufhörlich in Ihre Schokoöffnung vögeln konnte. Immer wieder zog ich meinen Riemen ganz aus Ihrem Hintern heraus, spuckte Ihr von oben in die weit offen stehende Rosette bevor ich meinen Knüppel wieder gut geschmiert in Sie hineinhämmerte. Dann endlich schoss ich meine Zweite Ladung tief hinein in Ihren Darm. Lara brach vor Erschöpfung auf der Liege zusammen. Ihr Hintern und damit Ihr weit offen stehender Schließmuskel pumpten im Herzschlag, als mein Saft aus Ihrem Arsch Ihre Oberschenkel herunter lief. Ich legte mich neben Sie und zog sie mit letzter Kraft in meinen Arm, bevor wir beide glücklich und zufrieden einschliefen. Was für eine Premiere.

.... to be continued!


  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Schade das an einer Fortsetzung kein allzugroßes Interesse zu bestehen scheint.

Trotzdem bedanke ich mich bei allen Lesern und wünsche euch noch viel spaß bei der Lektüre.

Liebe Grüße - Schlaflos


Geschrieben

wir waren im urlaub...

das ist ja mal eine wende. würden schon sehr gern wissen ob es noch ein happy end gibt und wie die geschichte weiter geht...

LG


Geschrieben

Hallo,

Ja klar möchten wir eine Fortsetzung. Bitte bald


Geschrieben

Natürlich besteht interesse an der Fortsetzung, das ist doch eine richtig geile Geschichte.

LG Spark


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Schade das an einer Fortsetzung kein allzugroßes Interesse zu bestehen scheint.

Trotzdem bedanke ich mich bei allen Lesern und wünsche euch noch viel spaß bei der Lektüre.

Liebe Grüße - Schlaflos




Nun lass dich doch nicht betteln... jeder ist heiss auf deine Geschichte. Das muss man doch nicht minütlich rein schreiben...
also... Gib Gummi und schreib weiter


Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe es an anderer Stelle im Forum schon einmal erwähnt, nicht die Anzahl der Postings, sondern die Hits, einsehbar wenn Du den Bereich "Erotische Geschichten und Erfahrungen" aufrufst und Dir die letzte Spalte anschaust, sollten relevant sein.
Kein Autor bemisst seinen Erfolg ausschließlich an den Leserbriefen, sondern in erster Linie an den Verkaufszahlen, und die werden eben durch die Hits repräsentiert
Und da stehst Du ja nun wirklich nicht schlecht da


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
  • 2 Wochen später...
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