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Blind Date Real II


Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

auf euren Wunsch gehts weiter

Nur leicht bekleidet gingen wir ins Wohnzimmer und ........

Während ich noch im Keller den Sekt suchte, war Petra schon oben ins Wohnzimmer gegangen. Die Aussicht auf noch mehr von dem gerade erlebten, ließ ein gewisses Kribbeln in meinen Lenden entstehen. Das war doch schon ein ganz lockerer Anfang mit der Süssen. Mal sehen, was ich heute noch mir ihr erleben würde.
Petra hatte es sich auf der Couch bequem gemacht und räkelte sich verführerisch auf dem Leder. "Hey" rief ich lachend zu ihr, "warte mal damit bis ich die Gläser eingegossen habe, sonst habe ich gleich so zittrige Hände". "O.K. , dann musst du das gleich machen, antwortete sie, " aber beeile dich, damit ich nicht kalt werde ." "Kein Problem, Süsse, ich wärme dich bestimmt gleich wieder auf," grinste ich zu ihr hin und nahm die Sektgläser mit. " Auf´nen langen Nachmittag und mehr", prosteten wir uns zu. Unsere Zungen fanden sich zu einem langen Kuss, der immer heißer wurde. " Hast du schon wieder Lust auf eine Fortsetzung," flüsterte ich ihr ins Ohr. " Na klar, was meinst du denn , wofür ich hier bin." Sie dehnte sich und stöhnte leise, während ich die kleinen harten Nippel ihrer Brüste mit meinem Mund saugte und zärtlich in die Knospen biss. Sie erschauerte als ich mit meinen Fingernägeln über ihren Rücken glitt und leichte Streifen in die Haut zog. " Hey, nicht ganz so feste, die Spuren kann ich mir zu Hause nicht leisten, hörte ich es leicht "vorwurfsvoll" neben mir von Petra. "Gut, dann mach ich was anderes" erwiderte ich. "Leg´ dich auf den Rücken und ich mach Spuren , die nicht auffallen ", deutete ich an und begann, ihren Körpen mit meiner Zunge zu verwöhnen. Petra schloss die Augen und murmelte nur noch leise irgendetwas von " die Spurensuche gefällt mir " und streckte sich unter mir aus. Die runden Brüste streckten sich , der Bauch wurde flacher und ihr Atem wurde langsam schneller, je mehr ich mich ihrem Schoss näherte. Den String liess ich erst mal noch an, denn so ein Hauch von Nichts an Stoff hat schließlich auch seinen Reiz für mich, zumal ich ja schon ihren Saft geschmeckt hatte. Meine Finger fuhren an den Stoffrändern entlang und reizten die empfindlichen Innenseiten ihrer Schenkel, die sie bereitwillig immer weiter öffnete.
Petra war natürlich in der Zeit auch nicht untätig und hatte sich mit ihrer Hand in meine Hose geschoben, wo sie langsam und genussvoll meinen immer härter werdenden Stab bearbeitete.
Die kommende Feuchtigkeit ihrer Möse liess sich schon erahnen, als ich den Stoff des Höschens in die nasse Spalte drückte und mit der Naht ihre Klit reizte. Augenblicklich wurde ihr Griff an meinem Schwanz härter und die Bewegungen heftiger. " Ralli an Petra, Ralli an Petra" , rief ich. " Verwöhnprgramm ist angesagt." "Und was heißt das bei dir ", stöhnte sie neben mir. " Das heißt, das du meinen kleinen da unten nicht direkt arbeitslos machen sollst, und du dich etwas verwöhnen lässt." " Bist du doch selber schuld, wenn du mich hier so heiß machst" entgegnete sie. "Na, wenn das so ist", ich gab uns noch einen Schluck Sekt, " dann mach´ ich weiter", nahm wieder meine Position ein, bei der ich aufgehört hatte und zog das gerollte Höschen aus ihren Schamlippen. Meine Zunge übernahm den Part der Finger. Sanft und fordernd reizte ich ihre harte Liebesperle, die sich durch den Druck des Höschens aufgestellt hatte. Ihr Becken hob sich leicht meinem Mund entgegen, so dass ich mit meiner Zunge ihre nasse Spalte durchziehen konnte. Petra´s Hände krallten sich in meinen Rücken, als meine Finger begannen ihre Schamlippen auseinander zu ziehen und ich so liebevoll weiter ihre klatschnasse Möse lecken konnte. Fast gleichzeitig ( als wären wir schon ein eingespieltes Team ) zogen wir uns unsere Slips aus. Ich kniete mich über Petra in der 69 und machte mit meinem Leckspiel weiter, während sie sich meines harten Riemens bemächtigte und sich diesen tief in den Mund schob, um dann mir das weiße aus meinen Augen zu saugen. Zugegeben, ich genoss es echt, wie sie meinen Schwanz saugte und ich machte auch gleich weiter, ihre nasse Möse zu verwöhnen. Meine Finger streichelten und rieben , bis sie zuckte. Ich probierte nun etwas anderes und reizte weiter die empfindlichen Stellen, während mein Zeigefinger, nass von ihrem Saft , sich zu ihrem Po schob. Ich streichelte sanft den Damm und massierte leicht den Anus, immer wieder neu ihren weiter fließenden Lustsaft verteilend. Ich merkte deutlich, wie die ungewohnte Berührung sie verkrampfen liess, aber durch die dauernde leichte Druckmassage entspannte sie sich wieder und liess meinen Finger ohne Widerstand in sie reingleiten. Auf der anderen Seite hatte ich das Gefühl, mein Schwanz steckte in einem Schraubstock, denn Petra saugte in ihrer Geilheit sich den Riemen so tief in ihren Mund, das ihre Nasenspitze fast meinen Bauch berührte. Dieses Bild vor meinen Augen, wie sie meinen Schwanz komplett aufsaugte, machte mich noch geiler und ich leckte ihre Klit noch härter. Ihr Po schob sich meinem Finger entgegen und heftige Wellen ihrer Lust ließen sie zittern , als sie nach Luft schnappend ihren Orgasmuss aus sich stöhnte.
Ich liess von ihr ab und schaute in das gerötete Gesicht von Petra. " So," stöhnte sie , " das nennst du also verwöhnen. dann möchte ich jetzt ausprobieren, wenn du mich fickst."
" Hhmmm, wenn du das möchtest," grinste ich und schaute auf meine harte Latte.
Ich schob Petra so an den Couchrand, das ich mich genau vor sie knieen konnte und mein Schwanz in einer Höhe mit ihrer nassen Spalte war. Ihre Beine legte sie mir auf die Schultern und sah mich erwartungsvoll an ................................

Es gibt noch mehr Teile der Geschichte


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