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Freitag Abend...


Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

Freitag abend - schon wieder! Ich fuhr von der Arbeit nach Hause und konnte mir ganz genau ausmalen, wie der weitere Abend verlaufen würde: Heimkommen, Essen machen, Essen mit Britta, Abwasch während Britta die Kinder zur Oma fuhr, in die Badewanne mit Britta, Kuscheln mit Britta, eine Flasche Sekt mit Britta und zu guter Letzt: Sex mit Britta.

Nicht dass ich was gegen Britta habe, auch nicht gegen den Sex mit ihr - nur diese ewig gleiche Routine, dieser ewig gleiche Ablauf - ich hatte einfach keine Lust mehr drauf. Es war so unspannend und völlig unsexy, wenn man vorher schon wusste, wohin der Partner als nächstes greifen würde...

Entnervt stand ich im üblichen Freitag-abend-"Hey-ich-will-auch-heim"-Stau an der Ampel und liess meine Gedanken schweifen.

Wie anders war unser Sex-Leben am Anfang unserer Beziehung gewesen, nichts hatte verrückt genug sein können. Jedes Wochenende überraschten wir uns gegenseitig mit den absurdesten Ideen. Schlagsahne-Orgien, Götterspeise-Bäder, Fesselspiele, Haremsphantasien - nichts war uns zu fremd, um es nicht auszuprobieren.

Leider hatte das völlig nachgelassen und alles, was stattfand, war öde, fade, langweilige Wiederholung von öden, faden, langweiligen Nummern. Was erwartete ich eigentlich von Britta? Nicht viel - nicht mal den berühmten Sprung vom Schrank (wobei ich mir mal ernsthaft den Rücken verrenkt hatte J), nein, nur Mal was neues, spannendes, etwas anderes eben, als den übliche Freitag-Abend-Sex.

Weiter kam ich mit meinen Träumereien nicht - die Ampel wurde endlich grün und es ging weiter, aber der Gedanke blieb in meinem Kopf - und er liess mich nicht in Ruhe. Bis ich daheim war, hatte ich einen Plan: Ich würde Britta ***!

Der Abend verlief bis zur Badewanne genauso, wie ich es vorhergesehen hatte - dann aber machte ich dran, meinen Plan in die Tat umzusetzen. Ich bat Britta, sich von mir die Augen verbinden zu lassen und sich nur ihren langen schwarzen Umhang drüberzuziehen. Britta sah mich seltsam an, tat aber, was ich von ihr verlangte. Ich verband ihr die Augen mit einem schwarzen Seidentuch.

Da stand sie dann vor mir. Sehr schön, sehr weiblich, sehr verletzlich mit der Binde über den Augen und dem offenen schwarzen Umhang. Ihre wunderschönen vollen Titten schauten groß und strotzend daraus hervor - ich konnte nicht anders, ich musste an ihnen saugen! Britta schrak etwas zusammen, entspannte sich aber unter meiner Zunge, die ich erst über ihre Brüste und Nippel wandern ließ, um dann über ihren weichen Bauch zu Ihrem lieblichen Vötzchen zu gleiten. Ich leckte ihr über den Kitzler und steckte ihr meine Zunge in ihr nasses Löchlein. Sie schauderte vor Lust und sicher ein bisschen auch aus Unsicherheit, denn ich hatte ihr nicht verraten, was ich vorhatte.

Ich liess von Ihrer geilen Muschi ab, verschloss den Umhang und nahm sie an der Hand. Mit den verbunden Augen musste sie sich ganz auf mich verlassen, musste sie sich ganz in meine Hand geben. Ich führte Britta aus der Wohnung hinaus, die Treppe hinunter und ins Freie. Sie folgte mir, deutlich verwundert, aber nicht unwillig.

Ich führte sie in den Park - es war mittlerweile richtig dunkel draußen - nur der Vollmond warf sein Licht auf den Weg. Nach fünf Minuten hatten wir mein Ziel erreicht - den Spielplatz im Park. Ich führte Britta zu einer der steinernen Tischtennisplatten und brachte sie dazu, sich dort rücklings draufzulegen und die Beine über den Rand hängen zu lassen. Mit mitgebrachten schwarzen Nylons von Britta band ich ihr die Hände an die Netzhalterung und die Beine an die Beine des Steintisches. Ich schlug ihren Umhang beiseite und trat einen Schritt zurück, um dieses Bild auf mich wirken zu lassen. Es sah göttlich aus, diese sexy Frau auf dem schwarzen Umhang, blind und nackt und mir völlig ausgeliefert. Dieser Anblick machte mich so geil. Ich konnte kaum noch an mich halten, schon der Anblick liess mich fast kommen.

Ich ignorierte Brittas ängstliche Fragen, und begann mich auszuziehen. Nackt kletterte ich auf den Tisch - und begann Britta zu lecken. Ganz langsam über ihren Hals, leicht über den Mund, zart über die Titten, rund um ihren Bauchnabel, in die Leistenbeugen, die Ellenbogenbeugen und in den Achselhöhlen. Britta wand sich und jammerte und flehte, aber ob sie wollte, dass ich aufhörte oder ob ich weitermachen sollte, das wollte ich nicht unterscheiden.

Zärtlich knetete ich ihre Brüste, nagte an ihnen, saugte an den Nippeln, biss leicht in das weiche Fleisch, Britta ging ab wie eine Rakete, sie stöhnt und wand sich und schrie, dass ich etwas tun solle, egal , irgendwas... Ich tat ihr den Gefallen und stecke meinen Finger in Ihre klatschnasse Möse und fickte sie damit, während ich weiter an ihrem Busen herumleckte.

Sie hob mir ihr Becken entgegen, ich spürte, sie war kurz vor einem Höhepunkt, aber noch wollte ich nicht, dass sie kam. Ich zog meine Finger aus ihr heraus und stieg vom Tisch herunter.

Langsam und immer noch völlig schweigend ging ich ans "Fussende" des Tisches, um ihre weitgespreizten Beine und ihre weitoffene nasse Votze zu betrachten. Vorsichtig lockerte ich ihre Beinfessel, bis sie die Beine so weit hochbekam, dass sie die Beine anziehen und die Füsse auf den Tisch stellen konnte. Nun waren nämlich ihre beiden Löcher für mich zugänglich und genau das wollte ich jetzt.

Ich schob ihr ohne Vorwarnung meinen Zeige- und Mittelfinger in die Muschi und den Daumen in ihr feuchtes Poloch. Sie schrie vor Überraschung auf, begann aber dann schnell laut zu stöhnen und sich im Rhythmus meiner Finger zu bewegen. Wieder hörte ich auf, bevor sie kommen konnte.

Britta begann, mich zu beschimpfen und gleichzeitig mich anzuflehen, jetzt doch endlich ihre Löcher zu füllen und sie kommen zu lassen. Ich tat ihr den Gefallen, von zuhause hatte ich mir ihren kleinen Vibrator mitgenommen, den schob ich ihr jetzt zärtlich in den Arsch und fickte sie damit, während ich ihr endlich die Votze leckte, so wie sie es so liebte. Es dauerte nicht lange und Britta kam mit extrem lautem Stöhnen und sogar Schreien zum Orgasmus. Es schüttelte sie direkt durch, so heftig kam sie.

Ich nahm ihr die Augenbinde ab, um ihren Blick sehen zu können, diesen verhangenen, weggetreten Blick, den Frauen nach einem guten Orgasmus haben. Britta sah mich an, lächelte und sagte dann mit schwerer Stimme: So, und jetzt bist du dran" und grinste mich voller Vorfreude an...


Geschrieben

hööööiiiiiiiii wer hat was von aufhören gesagt?????????


Geschrieben

.... ja genau, niemand hat was von aufhören gesagt. Das ist ja fast coitus interruptus


Geschrieben

Jetzt aufzuhören ist die schlimmste Art der Folter.
Bitte weiter schreiben.


Geschrieben

sehr geil liest sich der Anfang der Geschichte, bin schon sehr auf die Fortsetzungen gespannt.

Es kommen doch noch einige Fortsetzungen Oder?


Geschrieben

Fantastisch....!!!!

...diese Geschichten muss man (MANN) und auch (FRAU) erleben.

Respekt ...Träume verwandelt in Schrift...

LG Moss


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