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Für immer...


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Für immer...

Er schloss die Augen, als sie an seinem Gürtel zu nesteln begann, während sie weiter mit ihren Lippen den geschwollenen Schaft durch den Stoff hindurch streichelte.

Die ruckartige, ihr ganzes Verlangen nach seinem Geschmack ausdrückende Bewegung, mit der sie die Schnalle löste war ein erregender Kontrapunkt zu der zärtlichen Art und Weise, in der sie sein Glied zuvor mit ihrer Hand sanft gepresst und mit ihren Fingern lustvoll gestreichelt hatte.

Ihm stockte der Atem, als das leise Summen hörte, mit dem sich die Zähne seines Reißverschlusses fast widerspenstig voneinander lösten, so als wollten sie ihn quälen und zappeln lassen, und ihr den Zugang zu seiner Männlichkeit verwehren.

Aber sie war jetzt durch nichts auf der Welt mehr aufzuhalten - zu sehr hatte sie Feuer gefangen für ihren Plan, mit dem sie ihn in den Himmel auffahren lassen und eine Nacht der Liebe und der Lust einleiten wollte.

Ihr Mund war feucht und warm und bereit ihn in sich aufzunehmen, seinen Geschmack zu kosten und ihm ihr größtes Geschenk zu machen.

Sie hatten sich lange Zeit gelassen für diese erste Begegnung, so lange bis ihre Neugier auf seinen Körper und die Lust auf seinen harten Schwanz sich Bahn brachen, und sie ihn vor wenigen Minuten unvermittelt lang und heiß küssen und mit der Hand keinen Widerspruch duldend in seinen Schritt greifen musste.

Er atmete tief ein, als ihre schmale Hand sich einer Schlange gleich in seine nun geöffnete Hose schlängelte, um nach dem Ziel ihrer Begierde zu greifen.

Sie empfand die schwüle Wärme, die sich im Bereich seiner Hüften ausgebreitet hatte und spürte, dass sich die ersten Tropfen seines Begehrens bereits gelöst und den Stoff seiner sportlich engen Unterhose benetzt hatten.

Ihr Herz schlug heftiger, als sie seinen Schwanz endlich zu fassen bekam, weil sie spürte, dass ihn das gemeinsame Vorspiel ganz und gar nicht kalt gelassen hatte, sein nun in ihrer Hand geborgener Penis aber noch nicht voll erregt war.

Das ließ ihr das Vergnügen, ihn zwischen ihren Lippen ganz aushärten lassen und in ihrer warmen Mundhöhle zu fühlen, wie sehr ihn ihre Liebkosungen erregten.

Er stöhnte leise auf, als sie seinen Schaft nun energisch umschloss und seinen Speer aus dem engen Gefängnis befreite, um ihm endlich Luft zu verschaffen, damit sie ihn liebevoll und mit pochendem Herzen begutachten konnte.

Er schien die richtige Größe zu haben für sie, nicht zu klein, aber auch nicht zu groß, so dass er ihren Mund fast ganz ausfüllen, aber ihr nicht sie Luft nehmen würde, wenn ihre Lippen sich um die Spitze seines Prachtstückes schließen würden.

Er wand sich, während sie bemerkte, wie er in ihrer Hand langsam härter wurde, und sie musste sich nun beeilen, damit sie ihn in sich aufnehmen konnte, bevor er ganz geschwollen war und sie den Genuss seiner wachsenden Erregung nicht mehr zwischen ihren Lippen spüren konnte.

Mit einer sanften, aber bestimmenden Bewegung zog sie seine Vorhaut nach unten, gönnte sich einen ersten lüsternen Blick auf seine fast purpurne, von einem feuchten Film der Geilheit überzogene Eichel und saugte ihn ihn tief in ihren Mund.

...


Geschrieben

...

Er stöhnte laut auf als er ihre weichen Lippen von der Spitze abwärts an seinem Schaft entlanggleiten spürte, und bemerkte, wie sein erregter Stab nun vollkommen hart wurde und in ihrem Mund zu pochen begann.

Sie war erfahren genug zu wissen, dass er bald seine Zurückhaltung aufgeben und sich in ihrem Mund entladen musste, wenn sie ihn weiterhin in sich behielt und so inbrünstig lutschte, wie sie es im Überschwang ihrer Vorfreude auf seine ganze Männlichkeit seit ein paar Momenten tat.

Außerdem hatte sie sich noch nicht sattgesehen an seinem besten Stück, dass sie heute noch zwischen ihren Schenkeln und in ihrer schon nassen Vulva spüren wollte.

Sie löste ihre Lippen von seiner heißen Eichel, bettete sein atmen zu scheinendes Stück in ihrer Handfläche und gönnte ihm einen Moment Pause, während sie es abwechselnd betrachtete und ihm dann über den Bauch hinweg wieder in die Augen schaute.

Er wirkte entrückt, lächelte sie mit erregt zuckenden Mundwinkeln an und schob ihr seine Hüften entgegen.

Sie richtete seinen geschwollenen Speer auf und begann ihn sanft der Hand zu liebkosen, während sie seinen Schaft in der geschlossenen Faust massierte und dabei geschickt die Vorhaut auf und ab gleiten ließ.

In seine nun deutlich vernehmbaren und beständig schwerer werdenden Atemzüge mischte sich jedes Mal ein leises Stöhnen, wenn sich das kleine Band an der Rückseite seiner Eichel spannte, als sie seine Vorhaut bis um letzten Punkt nach unten gezogen hatte.

Plötzlich hielt sie inne - das dünne Bändchen gespannt bis aufs Äußerste, aber genau so, dass es ihm keine Scherzen bereitete, und begann die Nahtstelle zwischen der weichen Haut, die seine Schwanzspitze sonst sicher umschloss und seiner prallen und leuchtenden Eichel mit ihrer Zungenspitze zu reizen.

Er schien zu erbeben, und sie wagte sich weiter vor, glitt mit ihrer Zunge den Ansatz seiner Penisspitze entlang und züngelte weltvergessen zwischen der Wulst oberhalb seines Schaftes und dem Saum seiner Vorhaut herum, während sie seinen pochenden Stab mit ihrer Hand sanft drückte, wieder freigab und dann wieder sanft umschloss.

Sie blickte nach oben und schaute ihm in die Augen - wollte seine heiße Erregtheit nicht in der feuchten Höhle ihres Mundes spüren und sein Glück laut und vernehmlich in ihren Ohren hören, sondern wollte auch in seinem Gesicht sehen, was ihre kunstfertigen Lippen- und Zungenspiele mit diesem sonst so entspannt wirkenden und in sich zu ruhen scheinenden Mann anzustellen vermochten.

Er erwiderte ihren Blick und erschauerte, als er sah, wie sehr sie sich seines Schwanzes bemächtigt hatte, wie sie ihn tanzen ließ zwischen ihren weichen Lippen, ihn zwischen ihren Fingern presste und massierte, so als wollte sie seinen heißen Saft aus ihm herausmelken und ihn gänzlich zum willfährigen Opfer ihres geilen dienstfertigen Eifers machen.

Sie grinste ihn noch ein letztes Mal frech an, senkte ihren Blick und bettete seinen pochenden Stab in ihre flache Hand. Nun begann sie seine schweren Kugeln zu küssen und zu lecken, während sie von Zeit zu Zeit seinen Schaft drückte, um seine Erregung kurz vor dem Siedepunkt zu halten.

Sein Kopf hatte begonnen unruhig auf seinem Kissen umherzuwandern, seine Lenden bebten und seine Hüften drängten ihr entgegen. Er wollte ihren Kopf fassen um ihren Mund auf seinen vor Geilheit fast berstenden Schwanz zu zwingen, aber sie entzog sich ihm mit einer flinken Bewegung ihres Halses, nahm sein heißes Glied ein weiteres Mal ins Visier und leckte ihn zärtlich von den prallen Eiern bis zur zuckenden Spitze seines stahlharten Speeres und wieder zurück.

Er schien fast wütend zu reagieren, weil die Sanftheit ihrer Liebkosungen ihn einerseits kurz vor dem Höhepunkt der Lust hielt und sogar noch ein kleines Stückchen weiter auf diesen erlösenden Höhepunkt zutrieb, ihm aber genau diese Erlösung vorenthielt, für die es ein paar deutlicherer und direkterer Handlungen bedurfte, um ihn über die Schwelle eines alles hinweg reißenden Orgasmus zu tragen.

Instinktiv wusste sie, dass es nun an der Zeit war ihr Spiel zu beenden und ihn von den süßen Qualen der Lust zu befreien, die sie ihm mit ihren Lippen, ihrer Zunge und ihren wissenden Händen für eine ihm unerträglich lang scheinende Zeit schenkte.

Sie griff nach seinem nun straff gespannten Hodensack, umfasste mit den Fingerkuppen seine Eier und zog seinen zuckenen Stab an der weichen Haut des Sackes wie von Marionettenfäden gezogen nach oben.

Während sein Glied emporschnellte, öffnete sie ihren nichts mehr als diese prall geschwollene Männlichkeit begehrenden Mund und ließ seine rot leuchtende und lustnasse Eichel zwischen ihren feuchten, saugenden Lippen verschwinden.

Sie ließ nun zu, dass er ihren Kopf fasste, seine Finger in ihren Haaren vergrub und sie so dirigierte, als sei sie seine persönliche Virtuosin der Lust, die ihm zu Gefallen eine verzückende Serenade auf ihrem Instrument zu spielen hatte, bis er in einem nicht mehr aufzuhaltenden Crescendo auf einen Höhepunkt zusteuerte, der Himmel und Erde in eins fallen ließ.

Ihr Zeigefinger hatte sich zwischen die Kugeln seiner Fruchtbarkeit gedrängt und massierte jenen Punkt unterhalb seines Scrotums, dass den Übergang vom nicht mehr äußerlich sichtbaren Schaft seines Gliedes zu seinem Damm begrenzte, während ihre Lippen sich lutschend und saugend an seinem wild bebenden Lustbringer und der ihn krönenden, zuckenden Eichel zu schaffen machten, damit er ihr endlich seinen kochend heißen Saft auf den Rücken ihrer ihn wild massierenden Hand oder in ihr Gesicht spritzen konnte.

Obwohl sie die zweite Alternative normalerweise nicht zulassen wollte, war es ihr nun ganz gleich was geschehen würde.

Er gehörte ihr und sie gehörte ihm, und sie wollte nichts anderes mehr, als die geile Belohnung für ihr nimmermüdes Lutschen und ihr hingebungsvolles Saugen seines Prachtschwanzes irgendwo auf ihr oder sogar in ihr zu spüren.

Sein Körper erbebte und bäumte sich auf - er warf seinen Kopf wie verrückt auf dem Kissen herum, stieß ihr sein entflammtes Becken entgegen und drückte ihren Kopf immer wieder auf sein nun fast schon spritzbereites, pralles Glied, während sie seinen nassen Speer immer inbrünstiger und selbst immer unkontrollierter reizte, um seine nach sofortiger Erlösung verlangende Geilheit, mit der ihr eigenen Gier auf sein heiß verströmtes Sperma zu verbinden.

Als sie die andere Hand ein weiteres Mal in geiler Geschäftigkeit um seinen Schwanz presste und seine Eichel wieder mit ihren zitternden Lippen lutschte - während ihre Zunge nicht müde wurde, in ihrem Mund wilde Spiele auf der weichen Haut seines stahlharten Freundes zu spielen, spürte er, wie sich in seinem Unterbauch ein Feuerball der Lust ausbildete, der einen Strom kochender Lava mit sich riss - direkt an die Wurzel seines zuckenden Penis, wo dieser Strom kurz zu verharren schien, bevor er sich, dem verlangenden Spiel ihres Mundes folgend, auf seinen letzten Weg hoch in die pulsierende Spitze seines geilen Schwanzes machte, um dort glühend und verzehrend aus ihr zu schießen.

Sie spürte, dass es nun soweit sein musste, weil sein ohnehin schon unglaublich harter Pfahl in ihren Händen noch stärker anschwoll, sich kontrahierend zusammenzuziehen und wieder zu entspannen schien, so als wollte er eine riesige Ladung heißer Sahne aus sich herau spressen und irgendwo auf ihrer Haut verspritzen.

Sie fügten sich beide voller Vorfreude in den nun nahenden großen Moment, der durch nichts in der Welt mehr aufzuhalten war. Und während sie seine Eichel ein letztes Mal ganz herunter zog und dabei mit aufgerissenen Augen einen letzen Blick auf sein vor Lust verzerrtes, aber gleichzeitig unglaublich verklärt anmutendes Gesicht warf, presste sie seinen Schaft härter und saugte an seiner unglaublich geschwollenen Schwanzspitze, bis sein ganzer Körper sich aufbäumte, sich ein Lutschrei seiner Kehle entrang, und sein kochendes Sperma die schmale Röhre im Innern seines Schwanzes sprengen zu schien, als sie unaufhörlich nach oben schoss.

Ja, sie liebte ihn, das spürte sie nun in diesem Moment der vollkommenen Hingabe um so mehr, und sie entschloss sich ihm ihr größtes Geschenk zu machen.

Sie schloss ihre weichen, saugenden Lippen ganz um seinen wundervollen Schwanz, spürte das Pulsieren und Zucken in ihm, schloss die Augen, und während er vor unbändiger Lust schrie, fühlte sie eine riesige Menge heiß kochenden Spermas auf ihre willige Zunge schießen, als er in einem Höhepunkt nie zuvor erlebter Intensität in ihr ejakulierte.

Noch als sie das Produkt seiner ersten Stöße herunter schluckte, spürte sie mehr von seinem Saft auf ihre Zunge strömen, den sie ebenso hingebungsvoll in sich aufnahm, um keinen Tropfen dieses Geschenkes ihrer gemeinsamen Liebe und Lust zu vergeuden.

Nach jenen Momenten der tiefsten Verbundenheit und der größten denkbaren Hingabe, spürte sie seine Quelle versiegen - er erbebte und stöhnte ein letztes Mal, während sie ihn zärtlich sauber leckte, griff zärtlich nach ihren Wangen und zog sie sanft zu sich nach oben, wo sie in einem fast ewig dauernden Kuss verschmolzen.

Sie schauten sich in die Augen, lächelten sich an wussten, dass es für immer war...


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