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Das Geheimnis der Pfalz


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Geschrieben

Es fing alles am 02.12.2008 an. Es war der 43te Geburtstag von Uwe.

Uwe, ein 1,93 cm großer Mann mit schlanker Figur und einem hübschen ovalen bis länglichem Gesicht mit grünen glänzenden Augen, die noch betonter werden durch seinen dunklen Hauttyp und seinen schwarzen Haare.

Iris hatte sehr lange überlegt was sie ihm zum Geburtstag schenken sollte, denn es sollte etwas Besonderes sein. Für einen besonderen Menschen ein besonderes Geschenk. Aber was sollte man einem Mann schenken, der eigentlich schon Alles hatte und wenn er etwas wollte, es sich umgehend kaufte.

Iris, war das Ganze Gegenteil zu ihm. Sie eine kleine Person mit ihren 1,65 cm und auch im Aussehen war sie ganz das Gegenteil. Sie hatte eine griffige Figur, hübsche blaue kugelrunde Augen, die ihr für ihr runden Gesicht zwar nicht von Vorteilen waren, aber von der runden Form etwas ablenkten. Ihre dunkelblonden Haare trug sie mit einem mittelangen stufigen Haarschnitt aufgepept durch hellen Natursträhnen.

Tage lange überlegt sie was sie ihm besonderes schenken könnte, aber wie bereit erwähnt es war sehr schwer. Eines seiner Hobbies waren die Lockentauben. Aber dafür ein Geschenk zu finden, nein. Er ging gerne gut Essen, aber ein Candleligth-Dinner, auch nicht. Nein, das war in der heutigen Zeit ganz gewiss kein besonderes Geschenk mehr. Sie wusste einer seiner sexuellen Fantasien war es, einmal zwei Frauen dabei zusehen zu dürfen, wie sie sich miteinander beschäftigten. Sie hätte eine Frau dafür bezahlen können um ihm seinen Wunsch seine Fantasie zu erfüllen. Aber auch das war nichts besonderes, besonders nicht als ein erstes Geburtstagsgeschenk.

Iris hatte mal an einem Dinnerkrimi teilgenommen. Das wäre doch eine schöne Idee für den Geburtstagsabend, dachte sie. Sie informierte sich im Internet, ob für den 02.12.2008 noch Karten zu bekommen wären. Und siehe da es gab eine Vorführung in Mainz an diesen Abend Karten zu bekommen. Es würde an diesem Abend das Stück “Mord im Paradies” aufgeführt. Sie las sich den Fall durch und auch das wurde kopfnickend bestätigt. Dann ging es zum 4-Gänge-Menü. ***Aperitif***Hawaiianischer Hähnchensalat auf Avocadobett mit Salatbouguet***Bohnen-Mais-Suppe mit frischem Koriander und Petersilienpesto*** Rindermedaillon im Speckmantel an Merlotsauce mit Maiskloben und süßen Kartoffeln*** Hausgemachter Bownie mit Vanillesauce und exotischen Früchten***
Perfekt für diesen Abend, waren ihre Gedanken. Und dann kam die Stelle, die auch dieses Geschenk zu nichte machte, die Vorstellung war leider an diesem Abend bereits ausverkauft. Sie schaute noch nach dem nächsten Termin, aber beschloss dann, das es nichts besonderes mehr wäre, wenn es an einem anderen Tag stattfinden würde.

Aufgrund der Merlotsauce kam ihr aber der Gedanke an ihren gemeinsamen Lieblingswein. Dornfelder-Merlot, diesen Wein hatten Sie getrunken in ihrem ersten gemeinsamen Urlaub. Dieser Urlaub war für beiden traumhaft schön und lag noch frisch in ihren Erinnerungen, Wunderschön, obwohl wir hier nur von einem Kurztrip in die Pfalz sprechen. Zwei Übernachtungen was aber für den kleinen Ort Deidesheim ausreichend gewesen war. Das Essen am ersten Abend war schon mehr als ok, aber wurde am zweiten Abend noch übertroffen. Durch Zufall hatte sie dieses Lokal am Mittag beim Spaziergang entdeckt. Ein Blick in den Hof und beide beschlossen an diesem Abend im Deidesheimer Weinkeller zu Abend zu speisen. Wie bereits erwähnt es wurde zu einem perfekte Abendessen. Das Wetter spielte mit und so konnten sie am Abend im mit Palmen dekorierten Hof speisen.

Sie bestellt beide Schweinelende mit Spätzle in Pilzsoße und dazu einen gemischten Salat. Dazu einen halbtrockenen Rotwein. Und genau dieser Wein sollte zu ihrem Lieblingswein werden. Er war einfach perfekt im Geschmack.
Ein kraftvoll dunkelroter Wein mit einer feinen Kirschnote. Süffig, hat Frische und Leichtigkeit mit einem kleinen Hauch von Harmonie und Eleganz. Sie erkundigten sich bei der Bedienung nach dem Namen des Weines - Dornfelder-Merlot.
Wieder zuhause angekommen bereuten sie gleich mehrfach sich nicht ein paar Falschen mitgenommen zu haben.

Iris erkundigte sich im Internet und leider mußte sie festellen, dass es sich hier wirklich um einen ganz besonderen Wein handelte, denn er war nur sehr sehr schwer zu bekommen. Es gab nur ein Weingut das diesen Wein vertrieb. Leider viel zu weit weg um einfach mal hinzufahren und die Versandkosten waren nicht ohne. Also, wurde der Wein erste einmal nicht bestellt.

Aber aufgrund der Tatsache, dass beide so eine Tour im nächsten Jahr wiederholen wollten und der Gedanke an den Wein machten es Iris dann sehr einfach, sie hatte ein besonderes Geschenk für Uwe gefunden. Eine neue Tour durch die Pfalz.

Das Weingut vermietet Zimmer, damit hatte Iris das Endziel für die Tour festgelegt. Im Winter eine solche Tour zu machen hatte natürlich nicht den besonderen Flair also würde Uwe einen Gutschein am 02.12.2008 erhalten für eine Pfalztour. Ja aber wann wäre ein guter Zeitpunkt für eine solche Tour. Im Sommer, ja, dann könnte man schön lange draußen sitzen, aber eine viel zu lange Zeit für das Geburtstagsgeschenk.

Jeder kannte die Mandelblüte auf Mallorca, aber die wenigsten wissen, dass es dieses wunderschöne Erlebnis auch hier in Deutschland zu bewundern gab.

Jedes Jahr wenn anderenorts der Winter noch alle und alles fest im Griff hat, erwacht in der Pfalz schon der Frühling. Die ganze Region schwelgt meist schon Mitte März in einem Meer aus rosa und weißen Mandelblüten. Ein Blütenmeer, soweit das Auge reicht. In den feinsten Schattierungen zwischen weiß und rosa verzaubern Mandelbäume die Landschaft. Iris fing an zu träumen und damit war jetzt auch der Zeitpunkt festgelegt. Immer und immer mehr wurde das Geschenk für Uwe besonders.

Die nächsten Tage befasste sie sich täglich mit dem planen der Route. Sie entdeckt so viele schöne Plätze, dass sie das wirklich auf ein paar Stationen beschränken mußte, denn es sollte ja keine Tour für eine japanische Reisegruppe werden, sondern sollte eine schöne stressfreie gemütliche Tour von zwei Tagen mit Übernachtung für Uwe sein.

Nachdem die Tour geplant, eine Gutscheinkarte gekauft sowie das Zimmer gebucht waren konnte der Geburtstag nun kommen.
Am 02.12.2008 überreichte Iris bei einem Glas Sekt dann die Karte und obwohl Uwe an diesem Tag nicht genau wußte was auf ihn zukam freute er sich riesig. Denn um die Spannung etwas zu halten stand auf dem Gutschein nur, dass er eingeladen war sich den Mandelpfad am 28.03.2009 anzusehen mit einer Übernachtung auf dem Weingut Heinz Pfaffmann in Walsheim. Der Mandelpfad sagte ihm nicht viel, aber umso mehr konnte er mit dem Weingut etwas anfangen. Die Freude war groß mal wieder den süffigen leckeren Dornfelder-Merlot zu trinken.

Durch die kalte Winterzeit zogen sich die kommenden 17 Wochen wie Kaugummi. Kurze Tage und lange kalte dunkle Abende förderten jetzt nicht unbedingt, dass die Zeit bis zum 28.03.2008 schnell vorbei ging. Ganz im Gegenteil Ende Mitte Februar hatten die beiden das Gefühl der Zeitpunkt für ihre Fahrt würde niemals kommen. Ab und an immer öfters fingen sie an in ihren Träumen schon einmal die Fahrt zu genießen.

Und dann war er endlich da, der 28.03.2008. Uwe und Iris frühstückten an diesem Morgen ausgiebig. FrischeBrötchen, Ei, Wurst, Tomate sowie Marmelade und dazu Orangensaft und Kaffee. Danach packten sie ihre Sachen zusammen, die sie für die nächsten zwei Tage benötigen würden und ab ging es zum Auto. Da Uwe die einzelnen Station der Fahrt
nicht kannte war Iris an diesem Tag der Fahrer. Uwe konnte und sollte die Gegen genießen, es war ja schließlich sein Geburtstagsgeschenk.

Es ging über die A60 und A61 zu ihren ersten Ausflugspunkt. Nach etwas 50 Minuten kamen sie dann am Haus der Deutschen Weinstraße in Bockenheim an. In diesem Moment dachte Uwe, das Geheimnis zu kennen. Die Tour war Entlang der Deutschen Weinstrasse? Die Deutsche Weinstraße von Bockenheim bis Schweigen-Rechtenbach. Mit ein wenig Stolz in der Stimme verkündete Uwe seine Gedanke. Ich weiss, was wir heute machen.
Wir fahren die Deutsche Weinstrasse entlang?


Die Idee
Die Geschichte der Deutschen Weinstraße und des Weintores sind
eng miteinander verbunden. Im Juli 1935 wurde in der Schweigener Gastwirtschaft "Zum Bayrischen Jäger" die Idee zur Deutschen Weinstraße und zumWeintor geboren. In dieser Zeit ging es den pfälzischen und besonders den Winzern an der Grenze finanziell sehr schlecht. Trotz niedriger Weinpreise gab es nach der großen Ernte 1934 keine Nachfrage. Weinwerbung und Fremdenverkehr sollten die Situation verbessern. Entlang des Wasgaus und des Haardtgebirges, durch die schöne pfälzische Reblandschaft, von Schweigen bis Bockenheim hat man die Weindörfer miteinander verbunden, und so konnte die 80 km lange "Deutsche Weinstrasse" schon im Herbst 1935 eröffnet werden.

Bei diesem großen Ereignis hatten die Winzer ein bescheidenes Holztor über die Straße gestellt, es war eine symbolische Eingangspforte zur Deutschen Weinstraße. Dieses, nach einem Foto nachgebaute "kleine" Weintor steht heute am 1. Weinlehrpfad in Schweigen-Rechtenbach.


Geschrieben

Der Anfang
Im Februar 1936 wurde ein Architektenwettbewerb ausgeschrieben mit der Vorgabe, an dieser landschaftlich exponierten Stelle ein offenes Tor aus Stein zu planen. Es sollte ein Eingangstor zur Deutschen Weinstraße und ein Ausflugsziel werden. Im Hinblick auf den Fremdenverkehr wurde eine große Gaststätte mit einer Terrasse für 300 Sitzplätze eingeplant. Die Architekten Peter und Mittel aus Landau bekamen den Auftrag. Unter ihrer Leitung wurde das Weintor in nur acht Wochen erbaut. Die ersten Baupläne hatten keinen Kellerausbau vorgesehen. Die Schweigener Winzer erreichten dann doch die Genehmigung bei der Bezirksregierung. So konnte schon im Herbst 1936 erstmals Wein in den Kellern des Weintores eingelagert werden. Am 3. August 1936 erfolgte der erste Spatenstich, am 27. August 1936 die Grundsteinlegung und am 18. Oktober 1936 wurde das heutige Weintor eingeweiht. Während der Bauzeit war der Arbeitstag in drei Schichten eingeteilt, so dass rund um die Uhr gearbeitet werden konnte.
Es waren vier Dörfer am Bau beteiligt: Schweigen stellte den Bauplatz und musste Fuhrdienste leisten, das heißt, mit Pferde- und Kuhfuhrwerken Baumaterialien herbeischaffen. Rechtenbach hatte den Sand und den Kalk zu stellen. Oberotterbach lieferte die Sandsteine und Dörrenbach das Holz, vor allem die großen geschnitzten Eichenbalken und Säulen. Am 23. Mai 1937 wurde die neue Weintorgaststätte im Ostflügel in Betrieb genommen. Täglich kamen 600 - 700 Besucher, 90 Weine von der Deutschen Weinstraße waren im Ausschank mit der Werbung: Gewachsen an der Deutschen Weinstraße.

Das Weintor sollte ein Tor des Friedens sein, leider war drei Jahre nach der Einweihung der Friede dahin und damit auch die Freude über die Wein- und Fremdenverkehrswerbung. Während des Krieges waren die Bewohner der Grenzdörfer dreimal evakuiert und der Ort Schweigen-Rechtenbach zu 8o % zerstört. Das Weintor hat den Krieg überstanden, nur der Ostflügel mit der Gaststätte wurde schwer beschädigt.

Wem gehört das Weintor?
Zuerst war die Winzergenossenschaft "Weintor" Eigentümer, 1944 ging die gesamte Anlage in den Besitz der Bezirksregierung Pfalz über. Nach dem Krieg war das Weintor einige Jahre unter Sequester gestellt und erst 1949 wurde es dem Landkreis Bergzabern überstellt. Heute gehört der östliche Flügel dem Landkreis Südliche Weinstraße, das Tor und der westliche Flügel wurden 1978 an die Gebietswinzergenossenschaft Deutsches Weintor verkauft. Das Deutsche Weintor ist heute ein beliebtes Ausflugsziel an der Südlichen Weinstrasse. Es ist eine kulturelle Begegnungsstätte für die einheimische Bevölkerung, aber auch für Gäste aus nah und fern. Das 18 m hohe Tor über der Straße ist bekrönt mit zwei kupfernen Mohnkapseln, die immer währenden Wohlstand für die Winzer an der Weinstraße symbolisieren sollen. Die Galerie im Tor bietet einen Blick ins Elsass, in die Rheinebene und auf die Berge des Wasgaus. Neben dem Tor befindet sich die Gaststätte mit dem 1960 angebauten Festsaal, die Gebiets-Winzergenossenschaft Deutsches Weintor mit dem Barverkauf, das neue Sparkassengebäude, die Post, der Kiosk und das 1991 eröffnete deutsch-französische Touristikbüro Schweigen-Rechtenbach/Weißenburg. Hier können sich die Gäste besonders über das Feriengebiet Südliche Weinstraße und Nord-Elsass informieren. Unmittelbar am Deutschen Weintor beginnt der erste Deutsche Weinlehrpfad an der symbolischen Eingangspforte von 1935.

Bockenheim
Als Pendant zum Deutschen Weintor am Beginn (Ende) der Deutschen Weinstraße sollte in Bockenheim das zweite Tor entstehen. Anstelle des zweiten Tores wurde aber ein anderer neuer Anziehungspunkt, ein neues Glanzlicht an der Deutschen Weinstraße geschaffen: Am 19. 8. 1995 wurde das Haus der Deutschen Weinstraße seiner Bestimmung übergeben. Es liegt am Beginn der ersten Ferienstraße Deutschlands und an der Schnittstelle der Weinanbaugebiete Rheinhessen und Pfalz. Es versteht sich als Schaufenster für den Weinbau der Pfalz und als Gegenstück zum Weintor in Schweigen.

Was befindet sich im Haus der Deutschen Weinstraße?
Das Haus erinnert in seiner äußeren Ausformung an ein römisches Kastell, womit auch ein wenig die Verbindung zu der Zeit gefunden wurde, als römische Kohorten den Wein ins heutige Deutschland und die heutige Pfalz brachten. Das Weinlager im Kellergeschoss ist mit Pfälzer Weinen von Bockenheim bis Schweigen gut sortiert. Der Besucher findet im Erdgeschoss beim Betreten des Foyers einen repräsentativen Raum, angeschlossen die großzügige Seeterrasse. Im 2. Obergeschoss befindet sich das Restaurant mit 100 Sitzplätzen und herrlichem Blick auf die Rebenlandschaft, See und Pferdekoppel. Eine besondere Attraktion wird im gemütlichen Turmzimmer im 3. OG geboten. Die Standesbeamten der Verbandsgemeinde Grünstadt Land trauen hier jedes Brautpaar zu jeder Zeit, an jedem Wochentag. Das Turmzimmer dient weiterhin der Begegnung von Kulturveranstaltungen und Festen bis zu 40 Personen. Wer im Brückenrestaurant mit seinen breiten Fenstern neugierig auf die Weinstraßen-Landschaft wurde, der kann ganz oben im 4. OG auf der Aussichtsplattform auf seine Kosten kommen. Liebe geht bekanntlich durch den Magen, deshalb soll das Haus der Deutschen Weinstraße auch kulinarisch einladen.

Alle Köstlichkeiten lassen sich mit herrlichen Pfälzer Weinen, vom deftigen Schoppenwein bis zur edlen Trockenbeerenauslese, kombinieren und verfeinern. Edle Pfälzer Brände runden das Angebot ab. Das Haus der Deutschen Weinstraße ist ein Haus mit Niveau, für jeden Gast offen. Es versteht sich als Botschafter für die liebenswerte Pfalz

Iris lachte, NEIN Hübscher. Damit liegt du völlig falsch, dass wäre doch nichts Besonderes. Außerdem hätte ich dir dann den Hinweis gegeben, manchmal ist das Ende der Anfang. Nicht nachdenken, einfach nur genießen und überraschen lassen.

Sie suchte sich einen Parkplatz, parkte das Auto und Beide gingen in das Haus. Durchstöberten die Weinregale. Da es bekannt war, dass man hier ein gutes Angebot von Weinen aus der Pfalz hatte suchte Uwe nach ihrem Lieblingswein, seine Suche hatte aber leider keinen Erfolg. Iris beruhigte ihn, heute Abend kannst Du so viel davon trinken bis du umfällst. Sie gingen nach ganz oben auf die Aussichtsplattform, da es dort etwas kühl war aufgrund der Jahreszeit verweilten sie dort nicht lange und gingen lieber ins Restaurant um gemütlich einen Latte Macciato zu trinken.

Da im Restaurant das Rauchen nicht gestattet war, schlürften die Beiden ihre Latte recht schnell und verließen das Haus der Deutschen Weinstrasse. Am Eingang hätte eine ältere Dame einen Stand aufgebaut. Die Frau hatte ihren Stand so aufgebaut, dass die Beiden keine Chance hatte an ihr vorbei zu kommen ohne von ihr angesprochen zu werden.

Sie kam ihnen vor wie die böse Königin im Märchen “Schneewittchen”.

Die Frau war nur etwa 155 cm groß bei einem geschätzten Gewicht von mindestens 80 Kilo, was sie in etwas sie dick wie groß machte. Ihre schulterlangen grauen Locken wurden von einem schwarzgrauen Kopftuch zusammengehalten. Ihr Kleid erinnerte an eine Bäuerin aus vergangene Zeiten. Es war ein graues bodenlanges Kleid auf das eine schwarze Schürze gebunden war.

Mit leiser Stimme bot sie den Beiden einen Taubensaft an zum probieren an. Als Uwe und Iris im Begriff waren die Becher zum trinken anzusetzen, hören sie wie die alte Dame ihnen “Wohl bekomms” wünscht. Beide stimmten der alten Frau zu, dass der Traubensaft sehr lecker war, nachdem sie den Schluck aus den Schnapsplastikbechern probiert hatten.
Der saft war obwohl er nicht gekühlt war sehr lecker. Die alte Dame bestätigte dieses und machte die Beiden darauf aufmerksam, dass dieser Saft nur wirklich seine Fruchtigkeit entfaltet, wenn er nicht gekühlt ist. Sie überlegten nicht lange und kauften der alten Frau zwei von dem köstlichen Traubensaft ab und gingen zurück zum Auto.


Geschrieben

Sie wollten gerade starten als Uwe hörte wie Iris sagte, dass ihr irgendwie unwohl und schwindelig wurde. Das war aber auch das letzte was er vernahm und sackte ebenfalls weg. Nach etwas einer Stunde wurden Beide wieder wach und waren entsetzt. Sie waren sich mal wieder einig, da muss doch etwas im Traubensaft gewesen sein. Sie stürzten aus dem Auto in Richtung Haus zurück, aber leider war weder die alte Frau zu sehen noch ihr Stand. Uwe ging noch einmal ins Haus um sich nach der alten Frau zu erkundigen, aber keine kannte sie oder hatte sie gesehen.

Sie gingen zum Auto zurück und zündeteten sich erst einmal eine Zigarette an. Im Auto sitzend sagte Uwe zu Iris, dass er einen ganz merkwürdigen Traum gehabt hat, bei dem er sich an alles ganz genau erinnern könne, fasst schon als wäre es Realität.

Iris schaute ihn total erschrocken an und berichtete ihm, dass es ihr ebenfalls so ergangen war. Sie hatte auch einen fast realen Traum bei dem sie sich an jede Kleinigkeit erinnern könne. Was jetzt bei Iris nicht unbedingt so spannend war, denn sie erinnerte sich öfters Mal an den Traum der letzten Nacht.

Sie fing an zu erzählen, dass sie eine Reise von ihrem letzten gemeinsamen Urlaub gehabt hätte. Ich ebenfalls, sagte Uwe. Sie beschlossen, sich gegenseitig die Träume heute Abend bei einem Glas Rotwein zu erzählen und setzten die Fahrt fort, denn durch dieses Erlebnis hatten sie eine Menge Zeit verloren. Ganze zwei Stunden hatten sie am Haus verbracht, viel länger als geplant war.

Sie fuhren in Richtung Grünstadt. Mehrere Kilometer durch die traumhafte Landschaft, obwohl sie diese Strecke schon einmal zusammen gefahren waren, war es für sie als fuhren sie zum ersten Mal diese Landschaft entlang, denn durch die Jahreszeit hatte sich die Landschaft zum Sommer total verändert. Sie fuhren weiter kamen an Kirchheim, Bad Dürkheim, Wachenheim sowie Forst vorbei. In Höhe Forst konnten sie ihren altbekannten Ort Deidesheim auf den Schilder lesen. Nach etwa 5 Kilometer kamen sie in dem malerischen Weinort Gimmeldingen an.

An dieser Stelle verstand dann die Einladung auf seiner Geburtstagskarte “Mandelpfad”. Sie fuhren mit einer Allee von blühenden Mandelbäumen in die Ortschaft ein. Rosa und weißen Mandelblüten säumte die Straße. Es ging hinauf auf den Neuberg. Iris suchte einen erneut einen Parkplatz und sie sparzierten zum zweiten Ausflugsziel zum König-Ludwig-Pavillon auf dem Neuberg.

König Ludwig I. von Bayern besuchte dieses Wingertshäuschen mit besonders herrlicher Aussicht gerne. Sein Zitat zu diesem Platz in einem Brief an Freunde im Jahre 1852 “... der Garten Deutschlands, die blühende Pfalz”.

Von der Anhöhe im Nordwesten Gimmeldingens zu Königsbach hin, genossen Uwe und Iris die Aussicht über die Reinebene und nahmen dann anschließend Platz im achteckigen Gartenhäuschen. Denn mehr war der König-Ludwig-Pavillon nicht, aber durch die Aussicht, die man hatte. Die ganze Region schwelgte Ende März in einem Meer aus rosa und weißen Mandelblüten. Ein Blütenmeer, soweit das Auge reicht. In den feinsten Schattierungen zwischen weiß und rosa verzaubern Mandelbäume die Landschaft.

Das Örtchen Gimmeldingen zählt nur 2.500 Einwohner und da es gerade zur Mittagszeit war, konnten Uwe und Iris den genialen Ausblick ganz ohne weitere Menschen genießen. Sie nahmen im Pavillon platz und zündeten sich jeder eine Zigarette an.

Es gibt ein Sprichwort, wenn Engel reisen lacht die Sonne. Die Beiden mußten Engel sein, denn nicht nur, dass sie diesen schönen Ort ganz für sich genießen konnten. Nein, sie hatten auch das Glück das erste Mal Sonnenstrahlen auf ihren Gesichtern zu spüren.

Nach einer Weile unterbrach Uwe das Schweigen und teilt mit, dass er immer noch nicht von dem Traum loskommen würde, den er gehabt hatte. Da sie nicht vor hatten sofort wieder von diesem schönen Platz zu verschwinden, wollte Iris gerne hören, was Uwe zu erzählen hatte.

Der Traum fing an als wir beide das Zimmer im Steigenberger Hotel in Deidesheim verließen.

Deidesheim ein Kleinstadt mit etwa 3700 Einwohner im Rheinland-Pfälzischen Landkreis Bad Dürkheim. Die wichtigsten Wirtschaftszweige in der heutigen Zeit sind Tourismus und Weinbau. Deidesheims größte Volksfeste drehen sich beide um den Wein; die Geißbockversteigerung und die Deidesheimer Weinkerwe.

Der Ort an seiner heitigen Stelle entstand vermutlich im 13. Jahrhundert um das ehemalige Deidesheimer Schloss herum.

Wir verlassen das Hotel zum Hinterausgang, denn dort wollen wir durch den Park. Vorbei am See mit den Enten gelangen wir zum Stadtplatz mit dem Geißbockbrunnen. Ein im Jahre 1985 von Gernot Rumpf geschaffener Brunnen vor der Stadthalle "Paradiesgarten". Amüsant dargestellt wird die Geißbockversteigerung, die jedes Jahr am Pfingstdienstag in Deidesheim in großer historischer Aufmachung gefeiert wird.

Wir legen eine kurze Fotopause ein und amüsieren uns über den Anderen, wie er sich für das Foto auf dem Brunnenrand zum Affen macht. Uwe klettern als erstes hinter die männliche Figur und legt seinen Kopf auf den kopflosen Körper. Nachdem Iris das Foto geschossen hat, ist auch sie dran sich lächerlich zu machen. Beide sehen dieses aber nicht so, sondern geniessen ihr Treiben.

Nachdem sie mit der Fotosession fertig sind, gehen sie die Stufen herunter linker an Hand in Richtung Schlosspark. Durch ein eisernes Tor gegangen befinden sich Uwe und Iris im ehemaligen Schlossgraben, der bis 1739 mit Wasser gefüllt und zur Fischzucht genutzt wurde. Danach verpachtete man das Gelände als Gärten. Die nach 1804 nicht überbauten Teile wurden 1975 und 1976 durch die Stadt Deidesheim und in Eigenleistungen der Bürger zu einer Parkanlage umgestaltet, die 1988 dafür den Ehrenpreis im Sonderwettbewerb Gartenkulturen des Arbeitskreises Deutsche Weinstraße für die schönste Gartenanlage an der Deutschen Weinstraße erhielt.

Das ehemalige Schloss der Fürstbischöfe von Speyer wurde im 12. oder 13. Jahrhundert zum Schutz des bischöflichen Gebietes um Deidesheim errichtet.

Es war zugleich Sommerresidenz der Bischöfe und Sitz der mit der Verwaltung des Amtes Deidesheim betrauten Beamten. Nach der Zerstörung durch die Truppen Ludwigs XIV. (1689) wurde es auf Veranlassung des Fürstbischofs Damian Hugo von Schönborn in den Jahren 1739 – 1745 wieder aufgebaut und 1794-1797 von Soldaten der französischen Revolutionsarmee und Deidesheimer Bürger abgebrochen. 1804 erwarb Heinrich Görg die Ruine vom französischen Staat und ließ bis 1821 auf den alten Fundamenten die heute bestehenden Gebäude errichten.

Nicht nur das sie sich jetzt im Schlosspark befinden, nein, durch das Eintreten durch das Tor befinden die Beiden sich in einem anderen Jahrhundert, genauer gesagt im 13. Jahrhundert. Sie befinden sich in Mitten eines mittelalterlichen Festes. Ritter, Söldner, Bogenschützen, Knappen, Fürsten, Edelfrauen, Knechte, Mägde drängen sich durch die mittelalterlichen Handwerker- und Händlerstände, den viele Garküchen, Brätereien und Tavernen. Musikanten, Narren, Gaukler und Artisten geben ihr Können dazwischen zum Besten.

Nicht von so etwas abgeneigt tummeln sich Uwe und Iris unter die Anwesenden, allerdings dadurch, dass sie nicht passend gekleidet sind fallen sie auf als hätten sie Leuchtkugeln auf dem Kopf. Modern gekleidet des 20. Jahrhunderts auf einem Fest des 13. Jahrhunderts bleibt den beiden nur übrig sich das Treiben anzuschauen, können sich aber nicht daran teilnehmen.

Uwe und Iris kommen an einer Parkbank vorbei auf der drei Frauen sitzen, rechts neben der Bank steht ein Händler. Uwe wird von diesem angesprochen, ob er nicht eines dieser drei Prachtweiber erwerben wolle. Der Händler beachtet Iris überhaupt nicht und führt Uwe die drei Frauen vor.

Sie müssen sich von der Bank erheben. Der Händler klappt zwei Lasche, die bis zu diesem Zeitpunkt ihre Brüste verdeckt haben nach unten. Und präsentiert Uwe zwei bereits sehr hängende nicht so schöne Brüste. Obwohl die Frau recht hübsch ist verzieht Uwe bei diesem Anblick das Gesicht. Der Händler bemerkt dies sofort und gibt der Frau einen Schubser. Sie landet nacktbusig auf dem Hinterteil auf der Parkbank. Iris beobachtet wie sie schnell die Laschen wieder oberhalb ihrer Brüste einknöpft.

Der Händler geht zur zweiten Frau und diesmal entblösen sich zwei sehr schöne pralle stehende Brüste mit großen harten Nippeln. Der Händler sieht das Entzücken in Uwe`s Gesicht. Schnell spaltet er den bodenlangen Rock der Frau, so dass ihre Scham im freien und gut sichtbar für Uwe ist. Der Händler fährt mich zwei Fingern gekonnt zwischen ihre geschwollenen Schamlippen um diese ebenfalls zu spreizen. Ohne Aufforderung wird der Rock von der Frau nach beiden Seiten gehalten, dass der Händler sein Treiben ohne Probleme fortsetzen kann. Durch das spreizen der Schamlippen wir ein schöner praller stehender Kitzler dargelegt. Das lässt Uwe natürlich als Mann nicht kalt und sein Schwanz beginnt in seiner Hose zu zucken. Da der Händler an diesem Punkt ein Geschäft vermutet, fordert er die Blondine auf sich umzudrehen und streicht den Rock, der ebenfalls hinten geteilt ist, auf ihre Hüften. Nun liegt ihr Arsch im Freien und der Händler bietet Uwe an, sie doch einmal auszuprobieren. Uwe lehnt dankend ab, da er in dieser Frau aufgrund ihres Alters ehe ein Mädchen sieht.

Der Händler ist sehr clever und daher lässt er direkt von dieser Frau ab und kommt zur dritten Frau. Sie hat die gleichen Vorzüge wie die zweite Frau, nur mit dem Alter könnte es besser passen, denn sie war in etwa schon Anfang 30. Blonde lange Haare bedeckten ihre Schultern und der Händler deckte bei ihr ebenfalls pralle Brüste und Arsch auf. Aber zur zweiten Frau hatte diese einen nassglänzenden prallen hervorstehenden Kitzler.


Geschrieben

Als diese Frau nun so freizügig vor Uwe stand, er auf ihren prallen schönen Hintern blickte und der Händler ihn dann auch noch aufforderte sie doch einmal auszuprobieren, konnte Uwe nicht anders und schob der Frau von hinten zwei Finger ganz langsam und tief in ihre nasse Möse. Sofort saugte sich ihre pochende Möse auf seine Finger. Für Uwe`s bestes Stück war das natürlich etwas zuviel, eigentlich wollte er ja nur ausprobieren, ob er was fühlen könne, weil sie ja an dem Treiben auf dem Marktplatz vorher nicht mitmachen konnten. Und er konnte fühlen, heiß, nass und eng war ihre Möse. Automatisch fingen seine Finger an die Möse zu ficken. Erst ganz langsam schob Uwe seine Finger in die Frau hinein, dann wieder entzog er ihr seine Finger. Der Händler bemerkte daran, dass da jetzt ein Geschäft zu machen ist. Entweder 300 Goldstücke oder wir können auch gerne die Frauen tauschen. Gerne nehme ich deine Frau, auch ungesehen.

Iris war völlig entsetzt und verärgerte über die Worte des Händlers. Wie tauschen, dachte sie. Das ungesehen, war ja ein Lob an Iris. Aber im 20. Jahrhundert gab es was zum Glück keine Tauschgeschäfte mehr.

Uwe überlegt kurz, wie die Beiden jetzt gut aus dieser Sache wieder rauskommen könnten, ohne in Schwierigkeiten zu kommen.
Denn im 13. Jahrhundert gab es andere Gesetze als in der heutigen Zeit. Er machte dem Händler das Angebot, dass er seine Frau gegen zwei solcher Frauen tauschen würde, ganz sicher, dass der Händler auf den Tausch nicht eingehen würde. Der Händler überlegte kurz. Da Iris ja aufgrund ihrer Kleidung und Aussehen ein Exote für die Männerwelt im 13. Jahrhundert wäre, witterte der Händler mit Iris das große Geschäft und bat Uwe an zu probieren bis am nächsten Tag noch eine solche weitere Frau aufzutreiben.

Da Uwe ganz sicher war, dass sie am nächsten Tag sich wieder auf der Heimreise befand, sagte er dem Händler zu. Iris war stinkend sauer und forderte Uwe auf weiter zu gehen.
Nach ein paar Schritten entschuldigte er sich bei ihr und erklärte ihr, warum er da jetzt so regiert hatte. Das leuchtete Iris natürlich ein und da sie keine Kenntnis über die Strafen des 13. Jahrhunderts hatte, dachte sie ebenfalls das diese Entscheidung richtig gewesen war.

Sie kamen an einen Baum, einen Baum den sie noch niemals zuvor gesehen hatten. Aus einiger Entfernung sah es auf als würden am Baum lauter weiße Taschentücher hängen. Sie waren im hinteren Teil des Schlossparks angekommen und es handelte sich bei dem Baum um einen Taschentuchbaum, dessen Blüten so eigenartig gestaltet sind. Unter diesem Baum sass eine junge Frau und weinte jämmerlich. Wir gingen zu ihr hin um zu erfahren was passiert war. Man konnte die Frau durch ihr jämmerliches weinen kaum verstehen. Wir verstanden nur Bruchteile, die sie uns mitgeteilte. Wir erfuhren, dass Männer sie nicht wollten, dass man die Frau ausgestoßen hatte. Ausgestoßen aus dem Schreiberturm. Sie kam sich nun nutzlos vor und wusste nicht wo sie hinsollte und was wie machen sollte. Sie wollte nur ihrer Berufung nachgehen, Männer zu dienen, ihnen zur Verfügung zu stehen. Und jetzt hatte man sie rausgeworfen und sie fühlte sich nutzlos.

Iris verstand die Welt nicht mehr. Da sass eine junge hübsche Frau im Grass und weinte jämmerlich, weil sie sich nutzlos vorkam. Sie wollte, dass Männer ihre persönliche Freiheit beraubt und sie als Sache, Ware oder Eigentum behandelte. Uwe hatte ein anderes Verständnis dazu und da Mitleid mit der Frau hatte, die ebenfalls so ein Kleid trug wie die Frauen an der Parkbank, wollte er ihr helfen.

Wir schauen einmal was wir für dich tuen können. Einerseits wollte er wissen, was sich um Turm abspiele und anderseits wollte er dieser Frau helfen.

Wir kamen am heutigen sog. „Turmschreiberturm“ an. Ca. alle zwei Jahre erhält ein Autor des deutschsprachigen Raums die Möglichkeit, als Gast der Stadt Deidesheim die Pfalz kennen zu lernen und seinen Aufenthalt als „Turmschreiber“ schriftstellerisch zu verwerten. Täglich 2 Liter „Deputatwein“ sollen ihm dabei förderlich und dienlich sein. Bisher residierten in diesem Turm Autoren wie Wolfgang Altendorf, Rudolf Hagelstange, Ludwig Harig, Herbert Heckmann, Walter Helmut Fritz, Hans-Martin Gauger und André Weckmann.

Wir betraten den Turm und ohne uns großartig umsehen zu müssen sahen wir sofort was hier abging. Entweder hatten die Frauen Kleider an die sie für sexuelle Handlungen freizugänglich machten oder sie waren komplett nackt nur mit einer Hundleine bekleidet. Die Männer sassen an Tischen tranken Wein und befummelten die Frauen. Jeder griff sch die Frauen, die in der Nähe war, mit seinen Händen ab oder stopfte seine Finger ihn ihre Öffnungen. Plötzlich verstummte der Raum und alle starrten auf Uwe und Iris. Iris begriff, verlies sofort den Turm und ging zu dem Mädchen zurück. Es dauert eine ganze Weile bis ihr Uwe folgte. Er sagte dem Mädchen, dass jetzt alles wieder bestimmt gut werden würde, griff die Hand von Iris und zog sie mit großen schnellen Schritten aus dieser Situation. Auf dem Weg zum Verlassen des Schlossparks erzählte Uwe Iris, dass er in dem Turm mehrere Frauen angeboten bekam und diese Angebote immer nur damit erwiderte, dass er einen bestimmten Typ Frau suche. Er beschrieb immer die Frau, die weinend vor dem Turm im Grass sass. Iris dreht sich um und konnte sehen, wie dem jungen Mädchen von zwei Männern aufgeholfen wurde und die drei im Turm verschwanden.

Die Beiden gingen wieder durch das Eisentor des Schlossparks auf die Straße und als sie von der Schlossbrücke in den Park blickten war von dem mittelalterlichen Markt nichts mehr zu sehen.

Iris sass mit weit aufgerissenen Augen im König-Ludwig-Pavillon und lauschte den Worten von Uwe. Ob du es glaubst oder nicht, unterbrach sie die Erzählungen von Uwe, genau dies war auch ein Teil meines Traums den ich vorhin hatte. Gerne würde ich jetzt mehr hören, aber lass uns heute Abend weitererzählen, denn wir müssen langsam weiterfahren.

Der nächste Streckenabschnitt war eine nicht so lange Fahrt. Nur ein paar hundert Meter und sie erreichten einer der großen Städte in der Pfalz - Neustadt an der Weinstrasse. Durch Neustadt durch ging in Richtung Maikammer. Maikammer nannte man auch Maikammerer Mandelhöhe in Verbindung mit dem "Pfälzer Mandelpfad". Die rund 50 km lange Hauptstrecke verbindet fünf Urlaubsregionen an der Deutschen Weinstraße und führt von Neustadt-Gimmeldingen (Mandelblütenfest) bis nach Bad Bergzabern. Mitten durch die Weinberge geht es da, vorbei an unzähligen Mandelbäumen und durch Weinlagen, wie beispielsweise Gimmeldinger Mandelgarten, Maikammerer Mandelhöhe, Edesheimer Mandelhang oder Birkweiler Mandelberg. Diese Bezeichnungen haben historische Bezüge und erinnern an längst vergangene Tage. So lies beispielsweise im 16. Jahrhundert der Bischof von Speyer hier ganze Äcker mit Mandeln als wichtigem "Obst" bepflanzen.

Ach in Maikammer hätte man einen Ausflugspunkt einbauen können. Vom Hauptweg zweigen viele kleinere Rundtouren ab und laden zu einer kurzen Wanderung ein. Und nicht nur dies, sondern es gibt auch in Maikammer gib es einiges Sehenswertes. Aber leider hat ein Tag ja nur 24 Stunden und Iris hatte die Tour so geplant, dass sie am Spätnachmittag am Endziel ankommen sollten.

Hinter Maikammer lass Iris auf einem Schild Sankt Martin und einen kurzen Moment dachte sie darüber nach den Weg weiter in diese Richtung so folgen. St. Martin, einer der schönsten Dörfer Deutschlands. Ein Dort mit historischen Ortskern – der übrigens unter Denkmalschutz steht – Der Ort bietet eine Bilderbuchkulisse, die nur darauf wartet entdeckt zu werden. Aber die Pfalz hatte so Einiges zu bieten und wir waren schon an so manchem Sehenswertem vorbeigefahren, also beschloss ich auf dem geplanten Pfad zu bleiben.

Nach Maikammer ging es schon in Richtung Edenkoben. Der nächste Ausflugspunkt der Tour - Villa Ludwigshöhe in Edenkoben.
Das Schloss ließ König Ludwig I. von Bayern in der schönsten „Quadratmeile seines Reiches“ als Sommerresidenz und Landsitz erbauen. Sie parkten das Auto und Iris nahm den Rucksack, den sie morgens zu Hause gepackt hatte, aus dem Kofferraum mit. Die Villa wurde für Konzerte genutzt und man konnte sie auch einfach nur so besichtigen, leider nicht alleine. So mußten Uwe und Iris sich einer Gruppe anschließen für die Führung, aber das was sie zu sehen bekamen, dafür hatte es sich gelohnt.

Nach der Führung blieb das Auto erst einmal stehe. Mit der Seilbahn Edenkolben von Schloss Villa Ludwigshöhe schwebten die Beiden nun auf die Rietburg. Oben angekommen suchten sich die Beiden auf der großzügigen Aussichtsterrasse der ehemaligen Raubritterburg ein gemütliches Plätzchen um den Panoramablick über die Rheinebene genießen zu können. Nachdem sie Platz genommen hatte zückte Iris aus ihrem Rucksack ein paar kleine Pakete. Drückte eines davon Uwe in die Hand. Beim auspacken war es genau das was er in diesem Moment am meisten gewünscht hatte, ein lecker belegtes Schnitzelbrötchen. Uwe frage, wann hast Du die denn gebastelt. Gell, ich bin gut, im verbergen von guten Dingen.

Spaß bei Seite, die habe ich schnell gemacht als du unter der Dusche warst, du solltest ja nichts davon mitgekommen. Als sie so gemütlich da sassen und ihre Brötchen genossen, fing Iris plötzlich weiter zu erzählen an von dem Traum jener Stunde, die sie schlafend am Haus der Deutschen Weinstrasse verbracht hatte.


Geschrieben

Nachdem wir die Schlossbrücke überquert hatten, kam linker Hand ein sehr schnuckeliges Restaurant. Wir schauen Beide mit offenem Mund in den Innenhof. Nachdem wir den Innenhof lange genug beschaut hatten mit seiner Gemütlichkeit durch die vielen Palmen, beschlossen wir am Abend dort Essen zu gehen.

In Deidesheim gingen wird dann links hoch in Richtung Weinberge. An den Weinbergen angekommen konnten wir unser Endziel sehen. Endziel sollte die Michaelskapelle werden. Die Michaelskapelle, am Rande des Haardtgebirges über dem wohlhabenden Weinort Deidesheim gelegen, ist einer der leicht erreichbaren Aussichtsplätze über der Deutschen Weinstraße. Das kleine Wallfahrtskirchlein zeigt exemplarisch die Wechselfälle der bewegten pfälzischen Geschichte auf: 1470 im Stile der Spätgotik erbaut, im nächsten Jahrhundert zerfallen, 1663 wieder aufgebaut, im Gefolge der Französischen Revolution 1794 zerstört, 1952 letztmals wiederaufgebaut. Für viele Wanderer ist die Kapelle Zwischenstation auf dem Weg zu den Heidenlöchern, einer beeindruckenden Fliehburg aus dem 9. und 10. Jahrhundert.

Und nicht nur die Michaelskapelle hatte es uns angetan. Nein auch die vor der Kapelle in exquisiter Lage stehenden Ruhebänke mit Blick über Deidesheim und die Rheinebene bis hinüber nach Heidelberg und zum Odenwald. Dort wollten wir erotische Fotoaufnahmen machen.

Aber es sollte sich schwerer gestalten als gedacht zur Kapelle zu gelangen. Wir verliefen uns schon bei Beginn in den Weinbergen. Immer wieder mußten wir zurück, weil wir uns in einer Sackgasse verfangen hatte. Und es sollte noch schlimmer kommen. Endlich durch die Weinberge gekämpft kamen wir im Wald an, allerdings nicht auf einem richtigen Weg, sondern in einem ausgetrocknetem Bach- oder Flussbett. Aber guten Mutes, dass wir so die Kapelle finden würden kletterten wir mit einigen Pausen immer höhe auf den Berg. Und da endlich es kreuzte ein erkennbarer Wanderweg das Bachbett. Nur in welcher Richtung war nun die Kapelle, wir hatten völlig die Orientierung verloren und konnten nicht wirklich sagen, welches nur die richtige Richtung ist. Natürlich entschieden wir uns bei einer 50/50% Chance für die falsche Richtung und so mußten wir, nachdem wir feststellten, dass wir viel zu weit entfernt von Deidesheim in der falschen Richtung waren, wieder einige hundert Meter zurücklaufen.

Aber plötzlich ein Aufschrei von Iris, da oben ist die Kapelle. So nun waren sie ganz dicht am Ziel und was sie nicht wussten doch noch so weit entfernt. Bevor sie sich noch einmal verlaufen würden, entschlossen sie sich, den direkt Weg zu gehen, steil nach oben immer den Blick auf die Kapelle gerichtet. Es dauerte länger als angenommen, aber schließlich waren die Beiden dann endlich angekommen und wurden mit einem bezaubernden Platz belohnt. Mitten im Wald eine kleine süße Kappelle und auch die Bänke versprachen, dass was gewünscht war.

Er einmal ausruhe, dachten die Beiden. Das einzige was ihre Gemütlichkeit störte waren zwei Männer auf der Nachbarbank, die dort anscheinend ihre Mittagspause verbrachten. Nach einer Weile verschwanden die Männer. Uwe und Iris rauchten noch ein Zigarette um sich dann die Kapelle mal von innen anzuschauen. Dazu mußten sie um die Kapelle herumgehen laufen. Iris drückte die Tür der Kapelle auf und Beide traten ein. Die Tür schloss sich hinter ihnen von selbst aufgrund ihrer Schwere.

Die Kapelle war sehr, sehr einfach gehalten, aber genau das strahlte eine Besonderheit aus. Nur weiße Wände, die Bänke aus schwarzem Holz und die Sonne, die durch die Fenster schien, gab dem Ganze etwas gespenstiges. Vor dem Altar, der das Einzige in der Kapelle war was etwas Prunk hatte, stand ein großer mit rotem Samt bezogener Sessel. Er wirkte durch den roten Samtbezug und den goldenen Armlehnen in dieser Umgebung wie ein Königsthron, obwohl er sehr schlicht gehalten war. Iris zuckte zusammen als plötzlich linker Hand aus dem Beichtstuhl zwei Männer in den Raum eintraten. Ihr wurde ganz unwohl als diese dann auch noch wortlos auf sie zu kamen. Sie wollte die Kapelle verlassen, aber mußte bei tätigen der Türklinke feststellen, dass die Kapelle verschlossen war, jetzt war ihr nicht nur unwohl, sondern Angst stieg in ihr hoch. Einer der Männer packte sie an den Armen, die er Iris auf den Rücken drückte und drehte sie wieder in Richtung Altar.

Statt Uwe ihr helfen würde, war er schon auf halben Weg zu dem Stuhl mit dem anderen Mann. Höfflich, trotz das der Mann keine Worte benutzte forderte der Mann Uwe auf Platz auf dem Stuhl zu nehmen. Uwe wusste zwar nicht was hier plötzlich passierte, aber irgendwie machte ihn die Situation an. Außerdem hatte er die Gewissheit in ein paar Schritten Iris zu Hilfe eilen zu können, aber nichts gab ihm bisher Anlass dies zu tun.

Uwe beobachtete nun die Situation aus sehr angenehmer und bequemer Sitzposition. Der Mann hinter Iris nahm ihre Arme noch etwas fester und zog sie nach hinten nach oben, so dass Iris nicht anders konnte als in die Knie zu gehen. In diesem Moment wollte Uwe wollte gerade schon los laufen, aber als sich Iris kniend vor dem Mann am Boden befand lies er sofort von ihr ab.

Iris war völlig verwirrt was da gerade mit ihr gemacht wurde und in ihr stieg etwas Angst hoch. Der Mann schaute zu Uwe und als er durch ein kurzes Nicken ein Ok von Uwe bekam fing der Mann an Iris unten herum zu entkleiden.

Der Mann gab ihr einen Schubser mit dem Fuß, dass sie automatisch in der Hundestellung ein paar Schritte nach vorne machen mußte. Dies wiederholte er nun so oft bis Iris kniend vor dem sitzenden Uwe angekommen war. Uwe konnte sehen, dass von dem Anblick des Arschgewackel der Mann einen Harten bekommen hatte, sein Schwanz drückte sich ganz deutlich in seiner Hose ab. Der Mann ging zwei Schritte zurück, so dass er sich jetzt noch einen Schritt vor den Bänken der ersten Reihe befand.

Weder Uwe noch Iris wußten was jetzt kommen würde oder sollte also hielten Beide jetzt erst einmal inne. Der zweite Mann, der Uwe vorher zum Stuhl gebracht hatte, ging zum Beichtstuhl. Statt darin zu verwinden kam er mit drei weiteren Männer zurück. Zwei der Männer gingen auf Iris zu, hoben sie an den Armen nach oben und platzierten ihre Hände auf den Schultern von Uwe. Die Beiden anderen Männern hatten bereits vor den Bänken der ersten Reihe Stellung bezogen. Nachdem Iris in die richtige Stellung gebracht war, ihr nackter Arsch zeige nun in Richtung der Kapellentür, schön sichtbar für die anwesenden Männer. Der einzige Mann, der diesen Anblick nicht genießen konnte war zu diesem Zeitpunkt Uwe. Die beiden Männer, die Iris in Stellung gebracht hatten, gingen nun zu den anderen Männern die sich bereits vor den Bänken platziert hatten. Als hätten sie ein Kommando erhalten öffneten die vier Männer ihre Hosen und holten ihre Schwänze aus diesen um dann mit freiliegenden Schwänzen auf Bänken platz zu nehmen.

Nun endlich redete einer der Männer, der fünfte Mann kam näher an Uwe um mit ihm die Reihenfolge festlegen, welcher der Männer Iris zuerst ficken durfte und welcher der Männer der letzte sein sollten. Nicht nur der fünfte Mann hatte bereits einen harten Schwanz in der Hosen, nein, auch Uwe hätte bereits durch die Situation einen pulsierenden harten Schwanz bekommen.

Statt die Reihenfolge festzulegen bestimmt Uwe, dass sich die anderen Männer erst einmal ihre Schwänze hart wichsen sollen. Der fünfte Mann nahm dies entgegen und sprach nur kurz dazu die Bitte aus, die Männer dabei etwas unterstützen zu dürfen.

Nachdem er das Ok von Uwe bekam fing er an die Arschbacken von Iris zu massieren. Die Männer hatten zwar nicht mitgekommen, was zwischen Uwe und dem fünften Mann besprochen wurde, aber sie nahmen alle ihre Schwänze in die Hand und begannen ihre Schwänze zu wichsen. Aus der Massage wurde nun kneten, fest knetete der fünfte Mann die Arschbacken von Iris und ab und an zog er diese auch weit auseinander, dass die anderen Männer die blanke Fotze von Iris sehen konnten, die Fotze glänzte mittlerweile vor Nässe. Uwe konnte das zwar nicht sehen, aber auch ihm blieb die Geilheit von Iris nicht verborgen. Denn er flüsterte ihr zu, dass sie ihn anschauen solle. Fragte sie leise, ob es sie geil machte, der Gedanke gleich von mehreren Männer gefickt zu werden. Iris antwortete mit einem Kopfnicken.


Geschrieben

Die geilen Blicke der Männer, die schwanzwichsend auf den Bänken sassen, machten Uwe neugierig. Er kannte zwar die nasse geile Fotze von Iris, aber er wollte sehen wie gierig die Fotze auf die Schwänze war. Uwe zeigte mit einer kurzen Kopfbewegung dem fünften Mann, dass er an ihn herantreten solle. Ohne zu zögern führte er aus was Uwe ihm gesagt hatte, er dreht Iris nun mit dem Arsch in Richtung Uwe und mit dem Gesicht in Richtung der Männer.

Uwe kannte die Fotze von Iris ja eigentlich sehr gut, aber was sich ihm da entgegen drückte war fast unbeschreiblich. Ihre Fotze war geschwollen und triefend nass, so nass, dass der Saft ihr bereits an den Schenkeln herunter lief. Und nicht nur das, sie pulsierte so als würde sie rufen, ich möchte gefickt werden, ich möchte Schwänze ihn mir spüren.

Immer und immer wieder zog sich die Fotze zusammen und beim entspannen wurde ein Schwall ihres Saftes herausgedrückt. Uwe konnte nicht anderen, er wollte nicht nur sehen, sondern auch fühlen und drückte ihr zwei Finger ganz langsam und tief in ihr nasses Fickloch. Dies machte er ein paar mal, aber hörte dann damit auf als er die Schwänze der Männer sah, denn diese waren durch den Gesichtsausdruck von Iris, bereits kurz vorm abspritzen. Uwe wollte Iris ja nicht das Vergnügen nehmen gleich ordentlich gefickt zu werden.

Als könnte der fünfte Mann Gedanken lesen, dreht er Iris wieder in ihre ursprüngliche Stellung zurück. Nun stand sie da wieder zum ficken bereit. Ab der Hüfte nackt, der Arsch schön freigelegt. Mit ihren Händen stütze sie sich wieder an den Schultern von Uwe ab.
Wieder rief Uwe den fünften Mann nur mit einer kurzen Kopfbewegung zu sich. Er hat sich die Reihenfolge anhand der größe der Schwänze im Kopf bereits festgelegt. Der zweite Mann von links soll als erstes vortreten.

Der fünfte Mann zeigt mit dem Finger auf den Mann und winkt ihn heran. Aber leider hatte Iris nicht viel davon und kommt bei diesem Mann nicht auf ihre Kosten. Denn als er hinter sie tritt ein Kondom über seinen Schwanz ziehen will um ihr seinen Schwanz um dann tief in ihre nasse Fotze drücken spritzt er direkt los. Da der Mann sehr groß war, spritz sein Saft auf Rücken und Arsch. Man kann ihm die Enttäuschung im Gesicht ansehen, dass er viel zu früh gekommen war, aber dies ist jetzt nicht mehr zu ändern. Das Sperma läuft vom Arsch über die Beine entlang bis auf den Boden. Und nicht nur dieser Mann war Enttäuscht, nein, auch Iris. Uwe konnte in ihrem Gesicht schon sehen, dass sie den Schwanz bereits in sich gespürt hatte und dann das.

Uwe forderte den neben sich stehenden Mann auf den nächsten Mann zu rufen, diesmal traf die Wahl den ganz rechtsstehenden Mann.
Aber auch bei ihm passierte nicht das Gewünschte. Der Mann schaffte es zwar seinem Schwanz ein Kondom überzustreifen und den Schwanz in die pulsierende Fotze zu drücken, aber nur ein paar halbherzige Stöße und auch er spritzt ab. Zu sehr konzentrierte sich der Mann darauf nicht gleich abzuspritzen, aber als sich ihre Fotze an seinem Schwanz festsaugte, kann er nicht anders und spritzt ab.

Der dritte Mann mußte erst gar nicht gerufen werden, denn durch das laute aufstöhnen des zweiten Mannes sowie das aufstöhnen von Iris übergoss er sich bereits im sitzen über seine eigenen Hände. Iris konnte dies vernehmen als sich Uwe und der Mann neben ihm darüber unterhielten. Statt dies Iris absolut abtörnte, wurde sie noch schwanzgeiler und gierig endlich einen Schwanz tief in ihrer nassen, geilen Fotze zu spüren. Einfach nur fest gestoßen wollte sie werden, hart gefickt, um sich dann über einem pulsierenden Schwanz ergießen zu können.

Der vierte Mann wurde herbei gerufen. Aber auch er brachte nicht das was von ihm erwartet wurde. Ohne von seinem Schwanz abzulassen, stellte er hinter Iris. Und statt sie jetzt endlich ordentlich durchzuficken begann er sie statt mit seinem Schwanz mit seinen Finger zu ficken. Der fünfte Mann schaute erbost zu ihm rüber und gab ihm ohne Worte zu benutzen zu verstehen, dass er Iris nicht fingern, sondern ficken solle. Nun wurde das Schweigen unterbrochen. Mit zögernder und zitternde Stimme stammelt der Mann, dass er das nicht könne, denn er würde sofort abspritzen, so wie die anderen Männer zuvor ebenfalls.

Der fünfte Mann wurde wütend und schlug ihm mit der flachen Hand ins Gesicht. Du sollst nicht jammern, sondern ficken, so wie ich dir das die letzten Wochen beigebracht habe. Nach all den Wochen der Übung habt ihr endlich eine Frau und jetzt so etwas.

In dem Moment entzog er Iris die Finger, die bis jetzt noch ihre nasse Fotze massiert hatten. Er beschimpfte die Männer mit Loser, Versager und erbärmliche Lehrlinge. Man konnte sehen und hören wie wütend ihn das Versagen der Männer machte. Er ging zu dem Mann, der es nicht geschafft hatte seinen Schwanz in die nasse Fotze zu drücken. Packe ihn in den Haaren und schleuderte ihn vor den Mann, der noch immer hilflos hinter Iris stand ohne sich weiter zu bewegen.

So, öffne dein Maul und du wichst deinen Schwanz ab und ich will die volle Ladung auf seiner Zunge sehen. Hoffe, dass ist Strafe genug dafür, dass ihr nach all den Wochen ein Weib zum ficken bekommen und auf ganzer Linie versagt habt. Zögerlich öffnete der kniende Mann seinen Mund und der andere Mann wichste seinen Schwanz kurz vor seinem Gesicht. Man konnte erkennen, dass die Männer davon etwas angeekelt waren, aber nicht zu wiedersprechen vermochten. Sie taten was der Mann ihnen befohlen hatte.

Um das Ganze für die beiden Männer noch zu erschweren, stelle er sich neben Iris und begann ihre Fotze auseinander zu spreizen. Ja, dass hättet ihr Beide haben können, aber ihr wolltet ja nicht. Dabei vergass er ganz und gar, dass Uwe sich ja im Raum befand. Aufgrund seiner Wut lies Uwe den Mann gewähren. Und nicht nur aus diesem Grund, die ganze Situation trieb noch mehr Geilheit in seinen Schwanz, der jetzt sehr stark gegen seine Hose drückte und verlangte befreit zu werden. Der Mann drückte die geschwollen Schamlippen von Iris zusammen und dann spreizte er sie wieder, die beiden Männer starrten gierig auf die auslaufende Fotze.

Nach ein paar Mal ergoss sich der eine Mann dann über dem Gesicht des anderen. Mit immer noch wütender Stimme, aber schon etwas abklingend forderte der Mann, der sich mit der fickgeilen Fotze beschäftigte, ihn auf seinen Schwanz tief in den Mund des anderen zu drücken.

Ohne zu zögern, sich aber dabei vorstellend das dies jetzt diese nasse und geile Fotze wäre, drückte er seinen noch pochenden Schwanz in das Maul des knienden Mannes und stöhnte laut dabei auf.

Der fünfte Mann schupste die Männer nun in Richtung Bänke mit den Worten,.... so jetzt schaut genau hin. Ich werde euch jetzt zeigen wie man es richtig macht und lernt dabei.

Uwe hatte bereits bemerkt, dass der fünfte Mann wusste was er tat und sagte leise zu Iris, .... so meine kleine Drecksau. Jetzt bekommst du, was du haben möchtest und öffnete dabei seinen Hose. Sein Schwanz war sichtlich erfreut endlich aus der engen Hose befreit geworden zu sein und schön hart und steif reckte sich sein Schwanz in die Höhe.

Erst einmal wollte er aber den Gesichtsausdruck von Iris sehen, wenn sich der große harte Schwanz des fünften Mannes in ihre Fotze stößt. Und das lohnte sich auch, denn ohne zögern kam der erste harte Stoß. Ihr Gesicht verkrampfte sich, die Augen riss sie weit auf und ein lautes Jaaaaa wurde aus ihrem Munde gestoßen. Ein paar harte, sehr harte Stöße folgten und dann hielt er inne, drückte nur seinen Schwanz noch etwas tiefer ihn ihre Fotze, dass er zu spüren bekam wie sie nun seinen Schwanz saugte.

Um das Ganze abzurunden nahm Uwe die Hände von Iris von seinen Schultern und stellte diesen neben sich auf den Stuhl, damit Iris sich weiterhin gut abstützen konnte. Nun hatte sie dich richtige Haltung erlangt. Er nahm ihren Kopf in beide Hände und drückte ihren offenen Mund auf seinen Schwanz. Mit seinen Händen bestimmte er die Tiefe und die Stärke der Stöße.

Ein Stoß ging etwas zu tief und so mußte Iris etwas würgen. Aber ihr wurde keine Erholung gegönnt nur in gewisser Weise ein wenig. Denn Uwe entzog ihrem Fickmaul den Schwanz, aber dafür wurde sie nun von dem fünften Mann von hinten wieder mit harten Fickstößen gepeinigt.


Geschrieben

Nachdem sie sich wieder erholt hatte hielt der Mann wieder inne und Uwe fickte ihr Maul. So fickten die beiden Männer Iris bestimmt 10 Minuten, entweder wurde ihre schwanzgeile Fotze gefickt oder ihr saugender gieriger Mund von Uwe`s Schwanz.

Ja, das gefällt dir du kleine Drecksau, hörte Iris Uwe noch sagen, aber dann merkte sie wie sich langsam die Wärme in ihrem Körper verteilt und die Fotze so stark zu zucken begann, dass sie sich gleich über dem Schwanz ergießen würde. Ihr Verstand verschwand unter ihrer Geilheit, sie verfiel in einen Trancezustand.

Aber nochmal hielt der Mann inne und Uwe fickte und fickte ihr Maul. In der Zeit winkte der Mann einen der auf den Bänke verweilenden Männer zu sich und zeigte ihm an, dass er sich unter Iris knien solle und ihren Kitzler saugen soll. Ihr Kitzler war so hart, dass der Mann ihn nicht verfehlen konnte. Er wollte sich festsaugen, aber der ganze Fotzensaft hatte ihn so glitschig gemacht, dass er erst einmal diesen etwas weg lecken musste. Das Schmatzen des Mannes feuerten den fickenden Mann und Uwe noch mehr an. Und nicht nur die Männer, Iris rang nach Atem. Nun waren ihre Schreie bereits sehr laut und ihr Atem raste förmlich. Das Schmatzen hörte auf und so konnte der Mann sich nun am Kitzler richtig gut festsaugen.

Die Augen des fickenden Mannes und Uwe trafen sich und machten ein Zeichen. Ja, jetzt dürfte sie sich endlich erlösen die kleine Fickschlampe. Uwe zog ihren Kopf in Richtung seines Gesichtes, denn er wollte ihr in die Augen schauen, wenn sich ihre Fotze über dem Schwanz ergoss.

Es dauerte nur Sekunden, der festgesaugte Mund an ihrem Kitzler und die harten schnellen Stöße in ihre Fotze. Iris ergoss sich unter lautem Aufschrei auf dem Schwanz des Mannes. Wie Blitz schoss es in ihre Fotze und dann fiel sie in sich zusammen. Durch den unter sich knienden Mann hatte sie was zum Glück halt und behielt die Stellung, das Uwe und er Mann sie jetzt noch weiter ficken konnten.

Beide Männer fickten nun ohne aufzuhören und gleichzeitig bis sich Uwe im Mund entlud und der fünfte Mann in der Fotze von Iris. Iris war so am Ende, dass Uwe ihr sofort seinen Platz anbot und sie diesen auch gerne annahm. Sie beobachtete wie Uwe noch ein paar Sätze mit dem fünften Mann sprach und danach alle Männer außer Uwe die Kapelle verließen.

Uwe hatte der Erzählung mit offenen stehenden Mund gelauscht, das ist nicht nur dein Traum gewesen, genau so habe ich das geträumt. Beide waren fast Entsetzt von dem was mit ihnen an diesem Tag geschehen war.

Iris packte die Überreste ihres Picknick zusammen und mit frecher Bemerkung, dass die Höhengaststätte Rietburg lädt zur Einkehr ein forderte sie zu diesem Zeitpunkt einen Latte Macchiato. So verschwanden Beide in der Gaststätte. Nachdem sie fertig waren, gestärkt ging es wieder abwärts und in Richtung Auto. Am Auto angekommen, gestartet verließen die Beiden nun den Mandelpfad um an ihr Endziel, dass 7 km entfernte Walsheim zu gelangen.

Die Beiden wurden sehr herzlich von Frau Pfaffmann empfangen und auf ihr Zimmer “Königsgarten” gebracht. Das Zimmer war sehr einfach eingerichtet, aber es sollte ja auch nur eine Übernachtung nach einem schönen Abend mit gutem Essen und leckerem Wein sein, daher reichte den Beiden dieses Zimmer völlig aus.


Es war zwar schon später Nachmittag, aber Uwe und Iris beschlossen bevor sie nach unten gehen, noch einmal eine Stunde Augenpflege zu machen.

Nachdem sie aufgewacht und sich frisch gemacht hatten, wanderten die Beiden in die Gaststätte. Nach dem die Beiden einen gemütlichen Platz in der Gaststätte gefunden, die Speisekarte studiert haben, bestellen sie ihr Essen. Und natürlich nicht nur Essen, sondern auch eine Falsche Wasser und eine Flasche Wein, den Wein warum sie die lange Fahrt auf sich genommen hatten, Dornfelder-Merlot. Da die Gaststätte sehr voll an diesem Abend war bemerkte die Bedienung, dass es einen Moment dauern könne mit dem Essen. Da Beide noch nicht das absolute Hungergefühl hatten aufgrund der Schnitzelbrötchen, winkten sie freundlich ab mit den Worten, dass ist nicht schlimm.

Uwe begann das weitere Gespräch mit Iris mit den Worten, soll ich dir mal erzählen, was nach der Kapelle passiert ist. Neugierig rückte Iris ein Stück näher an Uwe heran und sperrte ihre Ohren weit auf.

Uwe erzählte weiter. Nachdem du dich in der Kapelle etwas erholt hattest, wir im Hotel ankamen und wir es uns auf dem Bett gerade bequem machen wollten wurden wir vom Zimmermädchen gestört.


Geschrieben

Seltsamerweise war sie für ein Zimmermädchen sehr erotisch gekleidet. Sie hatte ein schwarzes kurzes Minikleid an auf dem sich ein weißer Kragen, weiße etwas 15 cm breite Ärmelaufsätze sowie eine kleine weiße Schürze über den Bauch befand. Sie trug dazu schwarze hochhackige geschlossene Schuhe. Uwe schaute an ihren Beinen entlang, die fast endlos erschienen. Ihre Beine waren mit halterlosen braunen Strümpfen, die an weißen Strapsen befestigt waren, bekleidet. Ebenfalls seltsam war, dass das Zimmermädchen den Wagen nicht wie gewohnt im Gang stehen lies, sondern mit ins Zimmer neben das Bett schob.

Sie nahm eine Falsche Rotwein vom Wagen um ein Glas damit zu füllen. Reichte es Uwe, nahm noch etwas von ihrem Wagen und ging mit Iris ins Badezimmer. Es dauerte eine Weile und die zwei Frauen kamen zurück ins Zimmer. Uwe stockte der Atem. Iris wurde von dem Zimmermädchen neu gekleidet. Sein Blick fing an den mit hochhackigen Schuhen bekleidet Füßen. Es ging weiter an ihren Beinen entlang die sehr erotisch in eine exklusive Pantyhose mit verführerischer Netzoptik in sehr elegantem Schwarz verpackt waren.

Da die Pantyhose ouvert war umrandete diese sehr schön ihren Hintern und lies freien Blick auf ihre Muschi. Dann waren nur noch die Brüste sehr scharf verpackt und das mit einem sexy Top in Netz-Lack Optik. Mit Lack-Riemen und Schnallenverschlüssen an Hals und unterhalb der Brust legten sich die Netzteile über ihre schönen Brüste. Und nicht nur das, denn durch das grobe Netz drückten sich ihre harten Nippel.

Der Anblick der beiden blonden Frauen, diesem Bild waren kaum Worte hinzuzufügen.... einfach nur atemberaubend war das was Uwe da gerade zu sehen bekam. Er nahm einen weiteren Schluck Rotwein und drückte sich noch etwas fester in den Sessel auf den er es sich bereits bequem gemacht hatte. Die beiden Frauen kamen auf Uwe zu und platzierten sich vor ihm am Bett.

Das Zimmermädchen nahm auf dem Bett platz. Iris stelle sich vor das Zimmermädchen mit dem Rücken in Richtung Uwe und die Show konnte beginnen. Uwe sah wie die Hände des Zimmermädchen anfingen die Oberschenkel und den Po von Iris zu streicheln. Die Hände wanderten auf die Pobacken in Richtung Spalte um die etwas zu spreizen. Dann griff sie etwas fester in die Pobacke und liebkoste auch mit ihrer Zunge. Zärtlich küsste sie jetzt den Po und liebkoste ihn ihrer Zunge. Mit der recht Hand griff sie zwischen den Beinen durch, befeuchtete etwas ihre Finger mit Spucke und fuhr damit durch ihre Spalte von Iris.

Iris genoss das Treiben des Zimmermädchen und streckte ihren Arsch in Richtung Uwe. Das Zimmermädchen umrandete die Lustgrotte und massierte mit leichtem Druck ab und an den anschwellenden Kitzler. Und nicht nur das, nein, auch liebkoste sie weiterhin mit ihrer Zunge und Lippen den Po von Iris. Langsam, aber für Uwe sehr sichtbar, stieg die Lust in den beiden Frauen hoch. Iris beugte ihren Oberkörper neben dem Zimmermädchen aufs Bett so konnte Uwe sehen, dass ihre Möse bereits glänzte vor Lustsaft. Nun wurden die Finger des Zimmermädchen schnell und fester beim massieren der Fotze. Hin und wieder leckte sie genüsslich ihre Finger um den Fotzensaft zu schmecken. Mit leisem Stöhnen bestätigte Iris dem Zimmermädchen, dass was sie da gerade machte, war wohltuend.

Das Zimmermädchen nahm von ihrem Wagen einen Dildo und streichelte erst einmal das Mösenloch. Verteilt mit dem Dildo den Saft schon auf die geschwollenen dicken Schamlippen. Um den Dildo dann langsam genüsslich tief zwischen die geschwollenen von Saft glänzenden Schamlippen zu drücken. Langsam schob sie ihn nun rein und wieder raus und unterstütze das Ganze durch massieren mit den Fingern des ebenfalls geschwollenen Kitzler. Da sie die beiden blonden hübschen Frauen vor Uwe platziert hatten, konnte er das Treiben sehr gut beobachten. Er hatte seinen Schaff damit, nicht schon jetzt über die Beiden herzufallen, aber er wollte noch weiterhin einfach den Anblick genießen und das bremste ihn aus. Aber er konnte natürlich nicht verbergen, dass ihn das Treiben der Frauen heiß gemacht hatte, sein Schwanz stand bereits hart in seiner Hose.

Ab und an entzog as Zimmermädchen den Dildo und leckte den am Dildo klebenden Mösensaft ab. Uwe konnte an ihrem gierigen Blick sehen, wie gut ihr der Saft schmeckte.
Es dauerte nicht lange und gekonnt schiebt sich das Zimmermädchen zwischen die Beine von Iris und beginnt nun mit der Zunge zwischen die geschwollenen Lippen zu ziehen um so besser an den gut schmeckenden Saft zu gelangen. Gierig zieht sie immer und immer wieder ihre Zunge durch die Spalte. Schon an diesem Punkt bemerkte Uwe, dass das Zimmermädchen eine sehr große Zunge hatte. Sie fuhr ihre riesige Zunge aus um damit die nasse Spalte zu lecken und nicht nur das, steif ragte die Zungen nun nach oben und Iris begann diese zu reiten. Immer wieder hoch und runter wippte ihr geiler Arsch und die Zunge verschwand tief in ihrem fickgeilen Loch. Nicht nur Iris wurde immer geilen. Nein, auch das Zimmermädchen sowie Uwe auf seinem Sessel auch. Seine Gedanken begannen ihn zu quälen, wie gerne würde er jetzt die heiße nasse Spalte ficken.

Beides blieb dem Zimmermädchen nicht verborgen, sie entschied sich in Gedanken nun den nächsten Schritt einzuleiten. Sie nahm etwas von ihrem Wagen und verschwand erneut mit Iris im Badezimmer, alle sollten nun eine kurze Pause zur Erholung bekommen. Es dauerte eine Weile bis die beiden Frauen aus dem Badezimmer zurück kamen. Durch den Anblick den Uwe erhielt wurde sein Schwanz sofort wieder hart und pulsierte in seiner Hose. Mein Gott, dachte er, sieht das scharf aus.

Das Zimmermädchen war jetzt nur noch mit einem Strapo und Stiefel gekleidet. Ihr langen blonden Haare lagen über ihre Schultern verteilt und ihre festen großen Brüste ragten Uwe entgegen. An einer Leine führte sie Iris auf Knien in den Raum, die Leine war mit einem breiten schwarzen Halsband an ihrem Hals befestigt, das mit Nieten besetzt war. Den Kopf trug sie mit stolzer Haltung weit nach oben, dass ihre ebenfalls sehr hübschen Titten zwischen ihren Armen hängend zu sehen war.

Ihren Arsch trug sie genau so hoch in die Höhe wie ihren Kopf, das warum sollte Uwe zu einem späteren Zeitpunkt erfahren. Außer dem Halsband hatte sie nur noch schwarze Stiefel an, sonst nix. So mochte Uwe seine kleine Drecksau.

Auf dem Weg in Richtung Uwe griff das Zimmermädchen sich ein zweites Glas Rotwein. Hallo, mein Name ist Dara und das hier, sie
zeigte mit dem Kopf in Richtung Iris, ist für heute Nacht unsere Gespielin. Mache es dir bitte bequem und wir können beginnen, gerne kannst Du auch schon einmal deine Hose ablegen, hörte er Dana sagen bevor sie Iris um sich herum führe um Uwe ach die Rückseite der Gespielin vorzuführen. Uwe sprang sofort auf und es machte etwas Mühe in dem Zustand der Geilheit in der er sich bereits befand die Hose zu öffnen. Sein Atem stockte als er dann das Bild der beiden Frauen von Hinten betrachtete. Zwei mega geile Ärsche wackelten dort in dem Hotelzimmer und er würde heute noch jede Menge Spaß damit haben, dachte Uwe.

Dann sah er, dass aus dem Arsch von Iris ein schwarzer biegsamer Anal-Kugelstab hing, dass war der Grund warum sie diesen so weit in die Höhe streckte. Denn sie versuchte mit ihren Arschmuskel den Stab oder besser die Kugeln in sich zu behalten. Er fing an die etwa 2 cm großen Kugeln zu zählen, die beim kriechen hin und her wackelten. Es waren fünf zählte er, dass bedeute das sie wahrscheinlich weitere fünf in ihrem Arsch stecken hatte. Es war nur die Frage, hatte sie die kleineren im oder außerhalb ihres Arsches. Egal, das würde er zu einem späteren Zeitpunkt herausfinden. Seiner Hose entledigt und wieder im Sessel bequem gemacht kehrten die Damen um und kamen wieder auf ihn zu. Es war aber auch ein mega geiler Anblick, die kriechende Frau an der Leine und die mit dem Strapo ausgerüstete Blondine. Uwe war gespannt auf das was jetzt kommen würde.


Geschrieben

Iris wurde von Dara zwischen die Beine von Uwe geschoben. So, nun verwöhnst Du ihn schön nach allen Regeln der Kunst und gib dir dabei Mühe, mit diesen Worten und einen Schlag mit der Leine auf ihren Hintern mußte Iris loslegen. Und das konnte sie, sie begann mit der Zunge gierig an seinen Eiern, entlang seines Schaftes bis hoch zur Eichel zu lecken. Dann stülpte sie ihren Mund über den Schwanz, in dem Moment ergriff Dara ihren Kopf und drückte sie bis ihre Nasenspitze den Bauch von Uwe berührte auf den Schwanz und hielt inne. Pochend und pulsierend steckte Uwes Schwanz nun tief im Mund von Iris und er mußte sich wirklich darauf konzentrieren nicht zu kommen. Er mußte sich wirklich konzentrieren nicht sofort in ihrer Kehle abzuspritzen.

Dara übernahm und entzog der Gespielin den Schwanz. Dann drücke sie den Kopf fest auf die Eier, Iris leckte und saugte an ihnen aus Angst sie könne ihr wieder entzogen werden. Dann wechselte Dara wieder und drücke den Mund der Gespielin wieder auf den Schwanz bis tief in ihre Kehle. Da Uwe bereits so geil war und Gefahr lief jede Sekunde abzuspritzen unterbrach er das Treiben. Dara erkannte dies sofort und ging zum nächsten Schritt über.

Nun drehte Dara Iris mit dem Arsch in Richtung Uwe. Uwe fing an mit den Kugeln des Stabs zu spielen. Entzog bis auf eine Kugel und drückte die Kugeln nach und nach wieder in den Arsch. Es sah geil aus wie sich der Arsch jedes Mal entspannte um die Kugeln entgegen zu nehmen und dann wie er gedehnt wurde, wenn dem Arsch die Kugeln entzogen wurden. Da es Uwe amüsierte stieg Dara über Iris und spreizte die nasse Fotze mit ihren Händen. Nun bearbeitete Uwe nicht nur den Arsch der Gespielin, sondern schob auch ein paar der Kugeln in ihr Fotzenloch. Iris stöhne und aalte sich am Boden vor Geilheit aufgrund des Treibens der Beiden.

Schneller und dann wieder langsamer fickten die Beiden die Gespielin, immer und immer wieder wurde sie mit den Kugeln gestoßen bis sie kurz davor war abzuspritzen.


Nein, noch soll sie nicht kommen, sagte Dara und entzog Uwe die Kugeln. Uwe erschreckte es, als er Dara höre sagte, dass ihr Mund jetzt auch mal wieder etwas zum arbeiten braucht. Nein, dass würde er jetzt nicht aushalten, dass gierige lecken und saugen von Iris.

Sichtlich beruhig war er als er erkannte, dass nicht er mit dem gierigen Fickmaul verwöhnt werden sollte, sondern der Strapo von Dara. Dara kniete sich jetzt vor das Gesicht von Iris. Wie zuvor an Uwes Schwanz fickte nun Dara Iris das Maul mit dem Dildo des Strapo. Die Show vor ihm, die Uwe geboten bekam, war einmalig. Immer geiler wurden die beiden Blondinen, Iris leckte und saugte den Dildo und Dara rieb und knetete ihre Titten vor Geilheit. Immer wieder hörte er Dara sagen, und Gespielin, willst du den Dildo nicht nur in deinem Mund spüren. Wie wäre es, wenn ich dir den Dildo jetzt in dein Fickloch drücke. Dir deine Fotze schön mit ihm bearbeite. Ja, bitte, ich will endlich gefickt werden stöhnte Iris Dara entgegen. Mit einer Genüßlichkeit der Dominanz in der Stimme verweigerte Dara Iris den Wunsch endlich gefickt zu werden. Nein, erst einmal wollen wir dich noch etwas vorbereiten und ihr Blick galt nicht Iris, sondern sie schaute zu Uwe. Uwe hatte keine Ahnung was jetzt kommen würde.
Dara erhob sich vom Boden und ging erneut zu ihrem Wagen. Zurück kam sie mit einem roten etwa 12 cm großen und an der dicksten Stelle 4 cm großen Arschstöpsel in der linken Hand und in der rechten Hand Gleitcreme zurück. So Uwe, bitte bereite ihr den Arsch schön vor, wir wollen doch nicht, dass die Gespielin Schmerzen beim begehen hat.

Du möchtest doch in den Arsch gefickt werden kleine Gespielin, oder, Dara wandte den Blick von Uwe in Richtung Iris. Ja,... brachte Iris nur leise aus ihrem Mund. Was ja, entgegnete Dara. Jetzt etwas lauter und selbstbewusster antwortete Iris, ja, ich möchte den Strapo in meinem Hintern zu spüren bekommen. Geht doch, war das was Dara dazu zu sagen hatte und stieg wieder über Iris. Nun spreizte sie die Arschbacken so weit, dass sich der Anus von Iris bereits ein wenig öffnete. Uwe tropfte etwas von der Gleitcreme direkt auf die Öffnung und verteilte es dann auf der Rosette sowie drückte etwas von der Creme in die Öffnung. Dies wiederholte er dann mit zwei Fingern. Die Gier das Arschloch noch weiter zu dehnen veranlasste ihn das selbe ebenfalls noch mit drei und mit vier Fingern zu wiederholen. Die zwei Finger drückten sich bereits durch das Dehnen mit dem Analstab recht locker rein. Ab dem dritten Finger begann dann Uwe mit der Dehnung vorzusetzen. Durch das spreizen der Arschbacken blieb der Anus immer etwas offenen stehen, wenn Uwe seine Finger entzog.

An diesem Punkt angekommen tropfte Uwe nun ein wenig mehr in das offenen stehende Arschloch und ein paar Tropfen verteilte er auf dem Arschstöpsel. Dann setzte er den Arschstöpsel vor das etwas geöffnete Loch und drückte es ganz ganz langsam bis zur breitesten Stelle in die Öffnung und hält dort inne. Langsam schiebt er nun den Stöpsel rein und wieder raus. Einen Zentimeter raus um dann wieder zwei Zentimeter in den Arsch zu schieben. Iris aalt sich vor Geilheit bereits unter den Beiden, möchte hart gefickt werden, den Strapo tief in sich spüren. Immer heftiger und lauter wird ihr stöhnen. Sie stößt ihren Arsch immer wieder auf den Stöpsel bis er ganz in ihrem Arsch verschwindet. Oh, ich denke, jetzt ist unsere Gespielin genug vorbereitet. Ohne den Stöpsel aus dem Hintern der Gespielin zu entfernen greift Dara sie in den Haaren, die zum Pferdeschwanz gebunden sind, und führt sie aufs Bett.

Auf dem Bett küssten und liebkosten sich die beiden Frauen nun gegenseitig. Ihr Zungen berührten sich immer wieder und dabei kneteten sie sich gegenseitig wild und fest ihre Brüste. Dara leckte und saugte die Brustwarzen von Iris und massierte und fingerte dabei ihre nasse heiße und fickgeile Fotze. Dann hörte Uwe wie Iris leise zu Dara sagte, bitte, bitte fick mich jetzt endlich. Nein, ich möchte erst noch mehr von deinem geilen Saft schlürfen, setzt dich auf mein Gesicht damit ich dich richtig aussaugen kann. Uwe hatte nun einen mega geilen Blick. Iris mit ihrer Fotze auf dem Gesicht von Dara sitzend mit dem roten Stöpsel im Hintern. Daras nass blinkende Fotze unterhalb des Dildos, die sie sich selbst mit der rechten Hand massierte und fingerte.


Geschrieben

Mit weit gespreizten Beinen lag sie vor Uwe auf dem Bett, der Anblick lies seinen Schwanz vor Geilheit pochen, hart lag er ihm in der Hand, zum ficken bereit.

Dana rutschte in Richtung Uwe, so dass sie sich mit den Füßen am Boden abstützen konnte und schob sich nun Iris auf den Dildo um sie jetzt ausgiebig hart durchzuficken. Aber statt Dana Iris fickte fing diese an wie wild auf dem Dildo zu reiten, hart fickte und fickte sie sich nun mit dem Dildo an dem Dara mehr oder weniger nur hing. Dana griff sich den Stöpsel in der Hoffnung, dass sie damit den Ritt von Iris ausbremsen könne. Aber weit gefehlt als Dara den Stöpsel zu fassen bekommt und ihn fest reinzudrücken macht Iris eine Bewegung mit ihrem Becken und schwups hat Dara den Stöpsel in der Hand. Aufgrund der heftigen Bewegungen versucht Dara auch nicht mehr den Arschstöpsel anzuwenden, sondern wirft diesen zu Boden.

Bei diesem Anblick kann Uwe nicht mehr anders. Er sieht wie der Dildo sich immer und immer wieder in die fickgeile nasse Fotze drückt und durch den Stöpsel hat sich der Arsch von Iris schon weit gedehnt und steht offen vor ihm, da Dara, nachdem sie den Stöpsel zu Boden warf, sich die Arschbacken von Iris griff und diese wie zuvor bei der Dehnung auseinander riss.
Uwe steht von seinem Sessel auf um sich hinter die beiden Frauen zu platzieren, setzt seinen harten, wildpochenden Schwanz am Anus von Iris an und schieb in langsam aber ganz tief in den Arsch der Gespielin und hält inne, dass sich ihr Arsch erst einmal an seinen Schwanz gewöhnen kann. Genau dies war das I-Tüpfelchen was Iris noch brauchte. Sie stoppt ihren wilden Ritt, den nun zieht sich bei ihr alles zusammen und nur noch die Muskeln in ihrer Fotze arbeiten. Uwe hat sein wirkliche Schwierigkeiten in diesem Moment nicht ebenfalls zu kommen, denn der Arsch saugt seinen Schwanz förmlich, er spürt den Dildo der Iris in der Fotze steckt und das wilde Zucken des Orgasmus ist kauf auszuhalten, doch irgendwie gelingt es ihm. Iris sackt in sich auf Dara zusammen, aber das Zucken will nicht aufhören.

Erst langsam und dann immer heftiger fickt Uwe nun den Arsch von Iris. Er hat eine sehr gute Stellung und durch die Mithilfe von Dara einen freien Blick auf den Anus. Es macht ihn unendlich geil zu sehen, wie sein Schwanz immer wieder komplett im Arschloch verschwindet. Der Anblick ist so scharf, jetzt kann er nicht mehr an sich halte, spürt wie der Saft sich in seinem Schwanz hoch drückt. Ein paar sehr harte Stöße und er hat sich tief in der Gespielin Iris entladen. Durch den heftigen Orgasmus taumelt er zum Sessel zurück um dort Platz zu nehmen. Seine Knie sind zu weich um länger sich länger auf den Beinen zu halten. Da Dara ihr Haltung noch nicht gelöst hat kann er vom Sessel aus beobachten, wie der sein Saft aus dem Arschloch über die Fotze auf den Dildo läuft.

Nachdem sich auch Iris von Dara gelöst hat verschwindet diese im Badzimmer, nach einem kurzen Moment erscheint sie wieder in ihrem Zimmermädchendress, räumt die verschiedenen Spielzeuge wieder auf ihren Wagen, macht das Bett. Nachdem das Zimmermädchen den Raum verlassen hat erinnert nichts mehr an das was gerade in dem Hotelzimmer passiert ist.

Uwe das ist der absolute Hammer, genau das war auch mein Traum. Verwundert über das was geschehen war schüttelten die Beiden nur noch den Kopf. Uwe schaute auf die Uhr und bemerkte, dass jetzt doch bald mal das Essen kommen könne. Und warum waren nicht wenigstens schon die Getränke serviert? Uwe schaute sich suchend nach der Bedienung im Raum um als plötzlich eine ältere Dame bereits mit dem Wasser sowie dem Rotwein an den Tisch tritt.

Die Frau die in Richtung der beiden da an den Tisch kam war nur etwa 155 cm groß bei einem geschätzten Gewicht von mindestens 80 Kilo, was sie in etwas sie dick wie groß machte. Ihre schulterlangen grauen Locken wurden von einem schwarzgrauen Kopftuch zusammengehalten. Ihr Kleid erinnerte an eine Bäuerin aus vergangene Zeiten. Es war ein graues bodenlanges Kleid auf das eine schwarze Schürze gebunden war.
Iris tritt Uwe unter dem Tisch gegen dass Bein, entsetzt aber was zum Glück sehr leiste poltert sie ihm entgegen. Uwe, siehst du, dass ist die alte Frau von heute morgen. Bevor Uwe darauf reagieren kann ist die alte Frau bereits am Tisch angekommen.

Ist sie es oder sieht sie nur der Frau von heute morgen ähnlich?

Die alte Dame stellt die Gläser auf den Tisch, das Wasser sowie den Rotwein und entschuldigt sich dafür, dass das Essen noch einen Moment dauern wird. Sie verabschiedet sich von den Beiden mit den Worten “Wohl bekomms”.


- E N D E -


  • 3 Wochen später...
Geschrieben

davon möchten wir noch so einige geschichten lesen !!!


Bitte Bitte


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

davon möchten wir noch so einige geschichten lesen !!!


Bitte Bitte




Danke schön, die nächste Geschichte kommt, ist schon in Arbeit

dasSchützenpaar


  • 1 Jahr später...
Geschrieben

wollten die Geschichte einfach mal wieder an den Anfang holen.

:-)dasSchützenpaar08


Geschrieben

Klasse Geschichte.
Ich hab sie eben erst entdeckt und bin begeistert über die Mischung aus Informationen über eine sehr schöne Gegend und erotischer Handlung.
Kompliment.


Geschrieben

Wunderschön. Muss mir den Weg mal auf der Karte suchen .. SMile


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