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Der Text ist hei

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Geschrieben

Wirklich richtig spannend. Ich freue mich jedesmal auf die Fortsetzung.
L. G. 4all


Geschrieben

Jaja, die beiden geheimnisvollen Frauen...
Was werden sie wohl besprechen???

Spannend wie immer! Toll


Geschrieben

Als Erstes bestanden sie darauf, dass wir zum „Du“ kamen, dass erinnerte mich irgendwie an die Situation mit Manuel. Fehlte nur noch, dass sie mir dann erläuterten, wann und wo der Vorname und wann der Nachname und das „Sie“ angebracht war. Aber es kam nicht, sie wollten einfach damit auf die persönliche vertraute Ebene rutschen. Aufgrund der Ereignisse war es mir nicht wirklich recht, dass wir auf die persönliche Ebene gingen, aber ich wollte ja meine Neugier befriedigen und irgendetwas sagte mir, dass wenn ich das in dem Moment nicht tat, das Gespräch auch an dieser Stelle beendet wäre. Ich tat also als würde ich mich freuen und dabei bewies ich schauspielerisches Talent, denn die Beiden bemerkten in keinster Weise meine Abneigung gegen sie. Wir besiegelten die Veränderung mit einem Glas Sekt. Die beiden Frauen redeten nicht um den heißen Brei herum und kamen direkt zur Sache. Gespannt und gebannt sowie neugierig starrte ich die Beiden an um zu erfahren, was sie mit mir zu besprechen hatten.

Sie leiteten das Ganze damit ein, dass sie wussten, dass mir das Kartell ein Begriff war. Nachdem ich dies abgenickt hatte offenbarten sie mir, dass sie Beide ein Teil des Kartell`s sind. Ich war etwas überrascht, da ich aufgrund der Erzählungen von Helmut davon ausgegangen war, dass das Kartell nur aus männlichen Mitgliedern bestand. Das bemerkte Silvia und erklärte mir das Kartell etwas genauer. Das Kartell besteht aus zwei Teilen, die männlichen und den weiblichen Mitgliedern. Die Aufgaben, Regeln und Vorschriften sind von beiden Teilen gleich zu befolgen. Die Unterschiede sind, dass sich die Sitzungen immer nur unter Gleichgeschlechtlichen stattfinden und sich auch nur Gleichgeschlechtliche umeinander kümmern. Nur Veranstaltungen wie zum Beispiel „Nacht der erotischen Körperkunst“ werden gemeinschaftlich besucht. Ich verstand nicht was mir Silvia damit sagen wollte. Hatte Manuel mich aufgegeben, weil nun Silvia und Ute für mich zuständige waren. Sie sah anhand meines fragenden Gesichtes, dass ich ihre Ausführung nicht verstand. Das wirst Du zu einem späteren Zeitpunkt verstehen lernen. Heute geht es darum, dass Du dich verpflichtest zukünftig zu schweigen. Ich hatte nicht bemerkte, dass Ute zwischenzeitlich ein Papier aus ihrer Aktentasche geholte hatte. Gerade als gerade dabei war, eine mündliche Erklärung darüber abzugeben, dass ich schweigen würde, hielt mir Ute das Schriftstück unter die Nase.

Wir möchten dies nicht nur mündlich, sondern auch schriftlich haben. Und sollte diese Vereinbarung nicht eingehalten werden ist mit Konsequenzen zu rechnen. Diese Situation erinnerte mich an die Erzählung von Mia, genau das hatten die Beiden heute Nacht mit Mia durchgezogen, in mir stieg Hass hoch. Warum sollte ich das hier nun tut, frage ich und meine Wut war in den Worten zu spüren. Silvia versuchte mich mit einer Erklärung zu beruhigen, denn sie dachte, dass mich das Misstrauen des Kartell`s so wütend gemacht hatte, sie ahnte nicht, dass mir Mia von ihrem Erlebnis berichtet hatte. Sie erläuterte, das Kartell ist eine geheime intensive Angelegenheit, die geschützt werden müsste. Sollte jemals etwas nach außen dringen, wäre das Kartell gefährdet. Da ich immer noch nicht wusste, was das Kartell wirklich war, konnte ich natürlich nicht verstehen, warum es geschützt werden musste. Wie zuvor Helmut kam mir nun auch Silvia entgegen, leider können wir dir zum derzeitigen Zeitpunkt noch nichts Genaueres über das Kartell erzählen, aber zu einem späteren Zeitpunkt würde ich Alles verstehen ganz von allein.

Das Kartell hatte zu diesem Zeitpunkt so wenig Bedeutung für mich, dass ich mir einen eigenen Grund suchen musste, warum ich bereit war dieses Schriftstück zu unterzeichnen. Ich nahm das Schriftstück an mich und lass es mir durch. Nur mal angenommen ich würde die Vereinbarung nicht einhalten, woher sollte ich denn den Betrag nehmen, der dort im Schriftstück stand. Bei Nichteinhaltung wäre ich angehalten 100.000,00 EUR an das Kartell zu zahlen. Dann machte Silvia den Fehler, dass sie mir mitteilte, dass sie die Mittel und Wege hätten diese Summe bei mir einzutreiben. Was sollte das denn, ich zuckte den Kopf zur rechten Schulter und teilte den Beiden mit, dann wäre es schwachsinnig von mir dieses Schriftstück zu unterschreiben. Ute erkannte den gemachten Fehler von Silvia sofort und bat sie mit mir unter vier Augen sprechen zu dürfen. Silvia verließ den Raum, aber ich konnte spüren, dass sie sich vor der Tür platziert hatte. Ute fragte mich, ob ich schon einmal Lotto gespielt habe, dies bejahte ich ihr. Die nächste Frage war, warum ich das tat. Naja, ich wollte wohl den Jackpot knacken, sagte ich bissig. Du bist so nah dran, im Kartell aufgenommen zu werden, dies bedeutet für dich Macht und Reichtum. Ich sehe dich als Eine von uns, schmeichelte sie mir. Nur wirst du verstehen, wenn du dann wirklich eine von uns bist, warum wir das Kartell schützen müssen, leider kann ich dir das zu diesem Zeitpunkt nicht erzählen.

Und da waren sie wieder, der kleine weiße und der kleine schwarze Teufel. Rollenverteilung war wie gewohnt, der weiße Teufel wollte, dass ich nicht unterschreibe, der schwarze Teufel hatte ein gutes Argument, wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Ich erschrak etwas als mir plötzlich ein roter Teufel zwischen den Beiden erschien. Da ich ihn nicht kannte, war ich gespannt auf seine Ausführungen. Der rote Teufel sprach davon, mir das Schriftstück zu Nutze zu machen, was meinte er damit. Wenn Du unterschreibst, dann sollte deine Unterschrift einen Nutzen für dich haben, damit erkannt ich, was der rote Teufel mir sagen wollte. Es war der Moment indem ich Mia helfen konnte, das Kartell wollte mich, das war klar und ich wollte Mia helfen.

Ok, ich möchte eine Bedingung stellen, wenn ich das Schriftstück akzeptiere. Ute hört mir gespannt zu und setzte weiter fort. Ihr wollt mein Schweigen schriftlich und ich möchte schriftlich haben, dass ihr zukünftig über das was ihr über Mia und Olaf wisst schweigt. Ute war entsetzt, nicht nur darüber, dass ich wusste was gestern Abend passiert war, sondern auch über meine Dreistigkeit Forderungen an das Kartell zu stellen. Denn sie antwortet, an das Kartell stellt man keine Forderungen und das kann ich alleine nicht entscheiden. Etwas hochnäsig teilt ich Ute mit, dass die Zeiten sich ja auch mal ändern können. Da Ute dies nicht entscheiden konnte, rief sie Silvia zurück in den Raum, da es auch für sie eine ungewöhnliche Situation war, einigen wir uns, dass sie das abklären würden und sich dann erneute bei mir melden.

Ich denke, die Beiden waren froh, dass sie nach dem Gespräch das Hotel verlassen konnten, denn sie waren mit dieser Situation anscheinend völlig überfordert. Ich dagegen verspürte das Gefühl von Macht, denn sie hatten ja nicht einfach abgelehnt, was sie hätten tun können. Irgendetwas gab es im Hintergrund was sie davon abhielt mich zu verärgern. Ich mochte das Gefühl und so ging ich diesem Tag mal privaten Dingen nach. Ich schnappte mir Melanie und wir fuhren in die nächst größere Stadt um einkaufen zu gehen und nein, keine Lebensmittel, sondern nur die Dinge die Frauen glücklicher machen, wie ein paar neue Kleider, Schmuck und Schminke.

Ich rief Helmut an und informierte ihn, dass ich mit Melanie am Abend noch die Stadt unsicher mache und wir nicht wüssten wie spät es wird. Helmut wünschte uns viel Spaß und das wir genügend Energie tanken sollten, damit wir die Arbeit der nächsten Tage gut bewältigen konnten. Puh, die Arbeit hatte ich ja aufgrund er Ereignisse der letzen Stunden total vergessen, wir waren ja dabei ein Hotel, nein, unser Hotel „Hotel der Lüste“ zu verwirklichen.

Da wir bis weit nach Mittnacht die Stadt unsicher gemacht hatten, fiel uns das Aufstehen am nächsten Morgen auch etwas sehr schwer. Etwas verkatert kamen wir zum Frühstück nach unten, Helmut hatte uns ein lecker Frühstück zurecht gemacht, ich bedankte mich bei ihm mit einem Kuss auf seine Wange und teilte ihm mit, dass ich mich schon seit längerem nicht mehr so wohl gefühlt hätte. Er freute sich sehr darüber, dass ich das so sah.

Unsere Freude wurde aber damit unterbrochen, dass plötzlich ein Gast angekündigt wurde. So schnell hatte ich damit nicht gerechnet. Aber es war so, Ute und Silvia standen an der Rezeption und baten um Empfang. Ich wusste ja um was es ging und war natürlich neugierig auf das was die Beiden mir nun unterbreiten würden. In mir was so viel Hochmut angewachsen, dass ich total davon ausging, dass sie meine Forderungen akzeptierten, aber bekannter weise kommt ja der Fall nach dem Hochmut.


Geschrieben

na dann freuen wir uns auf die Fortsetzung...........


Geschrieben

Immer wieder toll von euch zu lesen, diese Geschichte ist auch etwas für ein Hörbuch,grins


Geschrieben

einfach spitze...

spannend, faszinierend, erotisch...

bitte schnell weiterschreiben ;-)


Geschrieben

Soso, Ute und Silvia - können wir dann endlich wieder zum erotischen Teil der Geschichte kommen...

Ich sehe ja, dass die beiden zum Kartell gehören, aber langsam wird es für unsere Hauptdarstellerin zu langweilig/aufregend/unsexy.

Trotzdem, ich liebe eure Geschichte und den roten Faden. Ich wünschte wirklich, ich wäre ein Teil davon, ihr könnt/dürft/müsst mich wirklich einbauen, ich liebe diese - eure Geschichte.

Eure Horny


Geschrieben

Fast ohne Worte – nur zwei – SUPER und WEITER (bitte – aber das Wort zählt nicht, weil es selbstverständlich sein sollte!)


Geschrieben

@KuschelsPi und Mollig7873; danke für die Info, dass ihr Euch weiterhin auf die nächsten Teile der Geschichte freut.

@schmusebaer1966; daran haben wir auch schon gedacht, aber dafür würde man einen guten Vorleser benötigen und den kennen wir leider bisher noch nicht.

@HornyChick; Du musst leider die ganzen unerotischen Ausführungen ertragen, sonst kannst Du den Schluss der Geschichte nicht verstehen. Du hast doch die Möglichkeit in der Geschichte mitzuwirken, Du musst nur den Namen des Paarprofils von Julia und Sven erraten.

@69Paul69; von einem Schreiber ein solches Kompliment zu bekommen, freut uns besonders. Vielen Dank.

dasSchützenpaar


Geschrieben

Aus voller Überzeugung – Ihr seid Klasse - mit Euch würde gern mal was zusammen schreiben…


Geschrieben

69Paul9 - die Idee finden wir gerade ganz und gar nicht schlecht .... :-)


Geschrieben

Kompliment an Euch, es bleibt weiterhin eine Klasse Story, lg R.


Geschrieben

Helmut hatte mir bereits ein eigens Büro einrichten lassen, das war das Geschenk am heutigen Tage an mich. Die Beiden waren total guter Laune und dadurch verunsicherten sie mich ein wenig. Mir kam ein Spruch aus der Bibel in den Kopf, Spruch 16, 18 „Hochmut kommt vor dem Fall“. Irgendwie bekam ich das Gefühl kurz vor dem Fall zu stehen. In meinem Büro angekommen übergab mir Ute das Schriftstück und die Beiden hielten innen.

Nervös suchte ich nach dem Absatz, dass zukünftig keine Erpressungsversuche gegenüber Mia stattfinden werden. Ich überflog das Schriftstück nur, da ich nur nach dem einen Punkt suchte, denn weder Silvia noch Ute hielten es für angebracht mich mündlich über das Ergebnis zu informieren. Ich atmete tief durch als ich den vorletzen Absatz lass und dort stand, dass Kartell verpflichtet sich über die Kenntnisse des Vorfalls von Mia Fischer und Olaf Wagner zu schweigen. Im Falle, dass dieses Versprechen nicht eingehalten wird, geht ein Betrag in Höhe von 500.000,00 EUR an die Beiden. Ich fragte mich, ob das Kartell alles über Geld regelte, aber ich empfand den Betrag als sehr stolz und akzeptierte ohne das Schriftstück weiter durchzulesen, denn ich dachte, dass ich einen Durchschlag erhielt.

Nachdem meine Unterschrift abgegeben war, Ute sich das Schriftstück griff, fügte Silvia hinzu, dass mir eine Durchschrift im Falle der Aufnahme ins Kartell zugestellt wird. Irgendwie war passierte in den letzen Monaten nichts nach Regeln der deutschen Gesetzgebung. Da ich aber nicht vorhatte über das Kartell zu sprechen, weil ich ja überhaupt nicht gewusst hätte, was ich erzählen könnte, war das für mich in Ordnung.

Damit war ich die nächsten Tage die Vergangenheit der letzen Wochen erst einmal los. Klar, ich wollte meinen Sieg mit Jemand teilen und so rief ich Mia an. Da ich keine private Telefonnummer hatte rief ich in der Firma an und da erreichte ich sie. Aufgeregt erzählte ich ihr, dass ich ihr zwar nicht sagen könne, warum, aber dass sie sich sicher sein konnte, dass Silvia und Ute ihr Wissen über die Fahrerflucht nicht verwenden würden. Merkwürdigerweise machte Mia diese Mitteilung nicht glücklich, ich bemerkte es sofort und fragte, was los sei.

Manuel hätte sie ins Archiv versetzt und was das bedeute, könne ich mir ja vorstellen. Ja, dass wusste ich, sie hatte ihr Ansehen in der Firma verloren und somit auch ihr Ansehen gegenüber Manuel. Leise sagte ich, dass tut mir leid, aber etwas lauter, ja aber was ist denn dann mit Melanie. Ich war geschockt, denn Mia erzählte mir gerade, dass sie Melanie`s Job in der Firma übernehmen würde. Du ich muss Schluss machen, wir telefonieren wieder, sagte ich zu ihr. Mia stand nicht mehr bei mir an erster Stelle obwohl ich ihr geholfen hatte, aber nachdem ich erfahren hatte, dass Melanie vielleicht gerade ihren Job verloren hatte, wollte ich ihr das sagen.

Ich ging direkt zu Melanie und ohne lange darum herum zu reden legte ich los. Melanie, weißt du was ich gerade erfahren habe? Nein, aber gleich werde ich es wissen, sagte sie mit ihrer typischen Gelassenheit. Mia wurde ins Archiv versetzt. Statt völlig aufzubrausen, lachte Melanie und sagte nur, dass ist gut. Wie das ist gut, das ist dein Job, übernahm ich es aufgeregt zu sein. Melanie lachte laut und forderte mich auf mich mal wieder zu beruhigen. Ich verstehe deine Ruhe nicht Melanie, entweder du hast gerade deinen Job verloren oder du musst ihn teilen. Weder noch, bekam ich zur Antwort. Ich verstand nun nichts mehr.

Melanie forderte mich auf mich zu setzen, weil ich so im stehen so nervös machte und dann legte sie los. Naja, etwas nervös würde dir gerade eben mal etwas besser als mir stehen. Beruhig dich, sagte sie, ich habe gekündigt, Mia nimmt mir meinen Job nicht weg, denn einen Job, den man nicht hat, kann man nicht weggenommen bekommen. Wie, Wo, Was, du hast doch erzählt, dass du Urlaub hast zurzeit. Das stimmt auch, nur habe ich nicht das Wort „Rest“ daran gehängt, denn ich wollte dich nicht nervös machen. Und wie geht es weiter, hast du einen neuen Job, wollte ich von ihr wissen. Gegen die Antwort die ich erwartet hätte folgt ein, nein, ich habe noch keinen neuen Job und ich weiß auch noch nicht wie es weiter geht.


Hallo, ich weiß, wie es auf dem Arbeitsmarkt aussieht, ich war lange genug in der Statistik, machte ich ihr Vorwürfe. Der Unterschied zwischen dir und mir ist es aber, dass du nicht im Archiv gearbeitet hast, sondern auf einer hohen Position, ich bin leichter zu vermitteln, lachte sie weiter. Irgendwie fehlt mir, der Ernst etwas bei dir, machte ich einen weiteren Vorwurf. Corinna es war unerträglich für mich in der Firma geworden, die ständigen Wechsel, die Intrigen und das Getratsche, ich konnte und ich wollte nicht mehr. Was glaubst du eigentlich, was ich mir alles über dich anhören musste. Immer wieder dass gegen meine traschigen Kollegen sprechen, weil ich der Meinung war, es werden Lügengeschichten über dich verbreiten, wurde mir zu viel. Nichts zu sagen geht gegen meine Natur. Also war die einzige Möglichkeit zu gehen.

Aufgrund deiner und meiner Abschiedsfeier wurde mir dann auch noch Bewusst, dass ich richtig gehandelt habe, denn zu dir sind die Kollegen mehrere Kilometer gefahren. Ich war im Haus und von mir haben sich nur Kollegen verabschiedet, die ich an einer Hand abzählen kann, schlechte Ausbeute nach all den Jahren. Nur hat mir das gezeigt, ich habe die richtige Entscheidung getroffen, ich will einfach mehr für mich. Spontan sagte ich zu ihr, ok, dann bleibst du einfach hier. Dabei vergas ich total, dass Personalentscheidungen von Helmut getroffen wurden. Ich beendete das Thema indem ich Melanie versprach mit Helmut zu sprechen. Ein leichtes Lächeln fuhr ihr ins Gesicht, ich konnte nicht deuten, was das zu bedeuten hatte und fragte sie, hast du überhaupt Interesse bei uns einzusteigen?

Melanie sagte etwas zögerlich, das kann ich gar nicht beurteilen, da ich das Konzept überhaupt nicht kenne, ich habe nur gehört, dass ihr ein Hotel eröffnet. Da kann ich Abhilfe schaffen, komm lass uns in mein Büro gehen. In meinem Büro angekommen erzählte ich ihr erst einmal, dass das Hotel nicht meine Idee war, sondern der Traum von Helmut`s Frau. Als ich diese Worte laut aussprach kamen mir Zweifel, ob ich Melanie überhaupt von dem Konzept erzählen durfte, vielleicht gehört ja Helmut`s Frau zum Kartell. Das würde die den Ursprung der Idee erklären, ganze heiß und kalt lief es mir den Rücken runter, stand ich kurz davor eine Strafe von 100.000,00 EUR zahlen zu müssen.

Nun war Melanie aber schon so neugierig geworden, dass sie mehr erfahren wollte. Ich ihr solche Hoffnungen gemacht, mit den Worten, da kann ich Abhilfe schaffen, dass nun ein Wunder geschehen musste um aus dieser Situation wieder heraus zukommen. Noch viel mir nichts Passendes ein. Also stotterte ich erst einmal vom Saunabereich untern am See. Das ist ein perfekter Platz bestätigte mir Melanie. Fügte aber hinzu, dass es für die Gäste schon etwas unangenehm werden könnte, wenn sie vom Haupthaus in die Sauna wollten. Erste mit dieser Anmerkung bemerkte ich, dass ich Melanie bisher niemals gegenüber erwähnt hatte, dass das Projekt „Haus der Lüste“ ausgesprochen hatte und das war mein Aufhänger.

Ich lenkte auf das Problem, ja, Melanie, da hast du natürlich recht, das könnte ein Problem für die Gäste werden. In Gedanken entschuldigte ich mich bei ihr, dass ich da eine Lüge aus dem Ärmel zog, aber 100.000,00 EUR empfand ich als Grund einer Lüge sehr angebracht. Mir wurde die Situation sehr unangenehm, aber Melanie machte es mir auch nicht einfacher, denn sie fing an zu bohren, und wie geht es weiter, was habt ihr noch geplant?

Ich wollte gerade eine weitere Lüge aus meinem Ärmel zaubern als Helmut das Büro betrat, er hatte einen wütenden Gesichtsausdruck, so hatte ich ihn zuvor noch niemals gesehen. Du hast dich gerade noch vor einer großen Dummheit bewahrt, sagte er sehr barsch zu mir. Ich schaute zu Melanie hinüber, sie konnte die Situation nicht einordnen. Und nun wurde es noch heftiger, Helmut packte mich am Arm und zog mich aus dem Zimmer mit den Worten, wir müssen reden. Angst stieg in mir hoch, da ich Helmut vorher noch niemals so wütend gesehen hatte und ich das Gefühl bekam, dass er unser Gespräch belauscht hatte und wusste, dass ich Melanie von dem Projekt „Hotel der Lüste“ erzählen wollte. Helmut zog mich über den Flur in ein Zimmer und schubste mich auf einen Sessel, ging zur Tür, kam zurück zu mir, atmete ein paar Mal tief durch und dann legte er los…..


Geschrieben

Ui-ui-ui, da braut sich ein Gewitter zusammen - ich hoffe, ein reinigendes.
Hoffentlich erfreut ihr und noch lange mit solch tollen Fortsetzungen.
Ich jedenfalls gehöre weiter zu eurer treuen Leserschaft.
Gruß aus dem wilden Süden
Roland


Geschrieben

Wann hörst du endlich auf das Ganze für ein Spiel zu sehen, kam die Frage, statt mir ein Ausführung zu geben, warum er so sauer auf mich war. Ich wollte gerade antworten, was er genau meint, aber er wollte gar keine Antwort vor mir. Helmut fuhr fort, dass nicht, aber auch gar nichts, was mir in den letzen Wochen geschehen war kein Zufall gewesen sei. Nun stand ein großes Fragezeichen auf meiner Stirn. Ja, nun schaust du wieder so unschuldig als würdest du nicht wissen, was gemeint ist. Ich fasste meinen ganzen Mut zusammen und stellte Helmut, die Frage der Fragen. Kannst du mir bitte sagen, was genau du meinst, ich habe wirklich keine Ahnung warum und was dich so wütend gemacht hat. Damit hatte er nicht gerechnet und sackte in sich zusammen, du weißt wirklich nicht um was es geht? Nun lachte er laut, du bist ein reiner Gefühlsmensch, der aus dem Bauch heraus Entscheidungen trifft.

Nun hatte ich wirkliche Angst, denn irgendwie kam mir Helmut durch sein lautes Lachen etwas verrückt vor. Ich empfand ihn als unzurechnungsfähig und hatte Angst vor dem was als nächstes kommen würde. Nie zuvor hatte ich einen Menschen getroffen, der so schnell von einem Gefühl in ein anderes Gefühl fallen konnte. Es dauerte ein paar Minuten bis Helmut sich wieder beruhigt hatte und ich sagte nichts mehr, sondern wartete einfach nur ab. Nachdem Helmut sich nun minutenlange über meine naive Art amüsiert hatte, wurde er wieder etwas ernster, aber behielt seine nette Art, die ich bisher nur an ihm kannte.

Nun kam er endlich mal zum Thema. Helmut erzählte mir, dass er gerade unter dem Fenster mit dem Gärtner stand als ich mit Melanie im Gespräch war und dadurch mitgekommen hatte, dass ich ihr gerade unser Konzept des Hotel`s erläutern wollte. Das Hotel ist ein Teil des Kartells und wenn ich Melanie Einzelheiten erzählt hätte, wäre die Strafe fällig gewesen, da ich ja den Schweigevertrag unterschrieben habe. Ich weiß nicht mehr was ich wem erzählen darf, fuhr ich ihn an, ihr habt mich alle schrecklich durcheinander gemacht. Und auch wenn es sich so angehört hatte als wolle ich Melanie von dem Konzept erzählen, das war ein falscher Eindruck, rechtfertigte ich mich gegenüber Helmut. Ich hatte es gerade bemerkt und wenn er nicht in mein Büro reingeplatzt wäre, wäre ich auch alleine mit der Situation klar gekommen. Natürlich glaubte mir Helmut das jetzt nicht und ich konnte es ja auch nicht beweisen.

Lassen wir das, du weißt für die Zukunft nun Bescheid. Nein, ich weiß gar Nichts, flehte ich Helmut mit Tränen in den Augen an, mir etwas Klarheit zu geben. Mein Flehen wurde erhört und Helmut erzählte mir, dass Melanie nicht einfach nur so hier wäre. Helmut wollte sie als seine Gespielin und daher wurde sie gelenkt, dass sie hier ins Hotel kam. Helmut bat mich, dass ich sie als meine Assistentin beschäftigen solle. Gar kein Problem, sagte ich ihm, das ist auch in meinem Sinne. Ein wenig hatte ich bei diesem Satz schon ein schlechtes Gewissen gegenüber Melanie, denn die Gespielin von Helmut?. Helmut war ein alter Mann. Es war aber erst einmal ein Weg, dass Melanie Arbeit hatte und den Teil mit Helmut, denn konnte sie ja selbst in den Griff bekommen, sie müsste ihn ja nur abweisen. Nun sagte er mir noch ganz deutlich, sie ist die Assistentin, sie erfährt nicht von meinem Plan und sie erfährt nichts vom Kartell. Zum ersten Mal spürte ich, wie viel Druck das Kartell machte.

Ich ging Melanie an diesem Tag aus dem Weg, da ich nicht wusste, wie ich mich ihr gegenüber verhalten sollte. Am Abend nahm ich mir eine Flasche Rotwein, ging auf die Terrasse um nachzudenken, glücklicherweise wurde ich an diesem Abend auch nicht von Helmut oder Melanie gestört. Ich musste nachdenken, darüber, dass ich endlich Stellung beziehen musste, sonst würde ich an den derzeitigen Umständen zu Grunde gehen. Bis spät in die Nacht überlegte ich hin und her, ob ich mich für das Kartell oder für Melanie entscheiden sollte. Melanie war mir eine vertraute Person geworden, ihr konnte ich vieles erzählen, sie stand zu mir. Ich musste an Mia denken, bei ihr hatte ich dieses Gefühl auch einmal gehabt und sie hatte mich total enttäuscht.
Dann gab es das Kartell, es versprach mir Macht und das Gefühl gefiel mir. Vielleicht warteten da viele Personen im Kartell auf mich, die mir Vertrauen und ein gewisses Wohlempfinden geben konnten. Ich dachte an Silvia und Ute, naja, die Beiden würden wahrscheinlich niemals zu meinem engeren Freundeskreis zählen, unter Freunde stellte ich mir etwas anderes vor. Freunde haben keine Aufgaben, keine Regeln und ganz besonders erpressen sie nicht. Ich kannte die anderen Frauen vom Kartell ja noch nicht, vielleicht waren die netter als Ute und Silvia. Manuel und Helmut, beide ebenfalls Mitglieder des Kartells hatten mir Geborgenheit gegeben.

Es half nichts, ich musste eine Entscheidung treffen. Vertrauen und Freundschaft mit Melanie, dafür aber eine Strafe von 100.000,00 EUR eventuell kassieren. Oder, eine neugewonnen Freundschaft zu verlieren, dafür eine gewisse Macht zu bekommen. Die Entscheidung fiel mir sehr schwer, aber da tauchten meine Freunde die Teufel wieder auf.

Der weiße berichtete mir von Freundschaft. Freundschaft, eine positive Beziehung und Empfindung zwischen Menschen, die sich als Sympathie und Vertrauen zwischen ihnen zeigt. In einer Freundschaft schätzen und mögen die befreundeten Menschen einander. Freundschaft beruht auf Zuneigung, Vertrauen und gegenseitiger Wertschätzung.
Dann meldet sich aber sofort der schwarze Teufel. Eine Freundschaft wird „geschlossen“, geht sie einem Ende zu, so „erkaltet“ sie. Ich sage nur Mia! Macht hingegen ist eine Fähigkeit. Die Fähigkeit, auf das Verhalten und Denken anderer Personen einzuwirken. Ja, Macht hat im ersten Moment einen negativen Beigeschmack, aber bedenke die Belohnungsmacht. Du übst die Macht nur bei Menschen aus, die sich durch deine Macht geborgen fühlen. Wie oft hat dir Geborgenheit gefehlt? Und wer hat sie dir in letzter Zeit gegeben, Helmut und Manuel.
Der schwarze Teufel hatte recht, was war denn schon Freundschaft, Freundschaft ist vergänglich. Wenn ich die Macht hätte andere Menschen zu beeinflussen, dann hatte ich viele Menschen um mich herum, die zu mir stehen. Gerade hatte ich meine Entscheidung getroffen als sich dann plötzlich wieder der rote Teufel zu Worte meldet. Nein, geh weg, rief ich ihm zu, meine Entscheidung ist gefallen. Höre dir doch erst einmal an, was ich zu sagen habe, sagte er mit sanfter Stimme. Nein, meine Entscheidung steht fest, Freundschaft nein, Macht ja!
Ok, dann lass ich dich jetzt in Ruhe, sagte der kleine rote Teufel, aber bedenke, die Einsamkeit und Unruhe bei der Macht. Nun wurde ich doch stutzig, warum Einsamkeit, warum Unruhe?, frage ich den kleinen Roten. Naja, bedenke das Hin und Her mit Manuel. Wie oft hast du in gehasst und ihn verachtet. Deine Gefühlswelt beschreibe ich dir mal so. Du fährst mit dem Aufzug in den 14 Stock und dann fällst du in die Tiefe, kurz vor dem Aufschlag auf dem Boden kommt die schützende Hand und fängt dich auf. Das kribbeln beim hochfahren, ja ein gutes Gefühl. Der Fall einsam und ängstlich. Die kurze Geborgenheit der auffangenden Hand, aber wie gesagt, die kurze Zeit, denn dann geht es wieder nach oben.
Was ich nicht bedacht hatte in der Zeit des Nachdenkens, war das wir vier die komplette Falsche Rotwein ausgetrunken hatte, ich aber nur das Gefühl, jetzt richtig betrunken zu sein. Ich beschloss, doch noch keine Entscheidung zu treffen und ging zu Bett. Im Bett drehte sich Alles um mich herum, lag es am Wein oder an den Ausführungen der kleinen Teufel?

Am nächste Morgen wachte ich mit einem grauenhaften Kater auf, aber mir ging es gut, denn es war mir jetzt wo klar, wie meine Entscheidung sein musste?


Geschrieben

Ich musste mich nicht für eins der Beiden entscheiden. Ich würde mit Melanie sprechen, natürlich mit schriftlichen Schweigevertrag. So konnte ich Melanie gerecht werden und dem Kartell, denn was das Kartell macht, konnte doch nicht falsch sein, oder?

Ich rief also Melanie zu mir und verabredete mich für den Abend mit ihr außerhalb des Hotels. Helmut war an diesem Tag über meine gute Laune sehr besorgt und fragte nach, ob es mir wirklich gut ginge. Er teilt mir mit, dass er mich gestern auf der Terrasse beobachtet hatte, wie ich eine Flasche Rotwein getrunken und Selbstgespräche geführt hatte. Ich musste mir das für die Zukunft unbedingt abgewöhnen laut meine Gedanken auszusprechen. Wie Beiläufig fragte ich ihn, ob er verstand, was ich da geredet habe. Nein, nein, sagte er mit einem gemütlichen Grinsen im Gesicht, so laut hast du dann auch wieder nicht gesprochen.

Gut, und schon wieder sprach ich diesen Gedanken laut aus. Ergänzte ihn aber sofort mit, gut geht es mir, du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Aufgrund meiner guten Laune, glaubte mir Helmut, es war ja auch nicht gelogen. Ok, dann lass uns zum geschäftlichen kommen. Ich möchte gerne, dass Melanie vorerst nichts von den geplanten Aktivitäten des Hotels erfährt, sie soll als einer unserer Versuchspersonen fungieren. Sagst Du mir bitte, wie ich das bewerkstelligen soll, sie soll meine Assistentin sein, aber kennt das Konzept nicht? Dir fällt schon etwas Gutes ein, entgegnete mir Helmut mit einen breiten Grinsen im Gesicht.

Super, ok, mir fiel auch etwas ein, Helmut hatte sollte recht behalten mit seiner Aussage. Ich rief Melanie zu mir und beauftragte sie damit, sich um die Garten- oder besser gesagt Parkanlage zu kümmern. Der Parkt musste so angelegt werden, damit Dritte von außen keine Einsicht haben. Du hast ja selbst gesagt, dass es für die Hotelgäste unangenehm werden könnte, wenn sie vom Hotel in den Saunabereich gingen. Damit hatte ich sie, sie stimmt mir zu und ging an die Arbeit. Damit bekam ich jetzt erst einmal genügend Zeit sie auf Abstand zu halten, denn sie war den restlichen Tag mit Planung beschäftigt.

Ich musste sie sogar am Abend von der Arbeit abholen, denn wir wollten in die Stadt. In der Stadt angekommen erschrak Melanie als ich mit ihr in eine Hotel ging und nach einem Zimmer fragte. Berechtigt stellte sie die Frage, was ich denn mit ihr vorhatte. Keine Angst, es kommt jetzt nichts Sexuelles. Erleichtert teilt sie mir mit, dass sie nur auf Männer stand und sich Sex mit einer Frau nicht vorstellen konnte. Hallo, sagte ich zu ihr, so was habe ich nicht vor, aber ich möchte mit dir unter vier Augen sprechen.

Ich spürte, dass sie mir immer noch nicht traute, denn sie wählte den Stuhl und nicht das Bett, ich musste lachen. Ich komme gleich zur Sache, rede gar nicht um den heißen Brei, wäre dir das recht. Ihre Antwort war natürlich, ist mir sogar sehr recht. Immer noch hatte sie Angst, spürte ich, mir gefiel das Gefühl, aber ich wollte meine Sorge los werden und so fuhr ich weiter fort. Du musst eine Entscheidung treffen, platze ich raus. Sagst du mir bitte erste einmal um was es geht, fragte sie mich etwas zögerlich. Das kann ich dir leider noch nicht sagen. Ich habe hier einen Vertrag aufgesetzt und erst wenn du ihn unterschrieben hast, kann ich reden. Nun hatte sie keine Angst mehr vor einem sexuellen Übergriff, sondern die Angst war eine andere, kann ich an dieser Stelle überhaupt nicht wirklich erklären.

Melanie nahm das Schriftstück in die Hand und nun wurde aus Angst Wut, sage mal hast du sie nicht mehr alle, das ist kein Vertrag, sondern ein Schuldschein über 1.000,00 EUR. Da wir Beide eher aus der Mittelschicht der Gesellschaft kommen, hatte ich mich für diese Variante entschieden, ein Vertrag wie ihn mir Ute vorgelegt hatte, wäre für uns Mittelschichtlern etwas übertrieben gewesen. Mich zu rechtfertigen sagte ich ihr, nein kein wirklicher Schuldschein, es ist mehr ein Vertrag, dass du über das was ich dir gleich erzählen schweigst. Nennen wir es doch einfach einen Schweigevertrag, es ist wirklich wichtig und ich würde ihn nur verwenden, wenn du unsere mündliche Vereinbarung brichst. Aus Wut wurde nun bei Melanie Unverständnis, du hast also kein Vertrauen zu mir, dass ich schweigen könne. Ich soll dir aber vertrauen, dass du den Schuldschein, nur im Fall der Fälle geltend machst. Das erkläre mir mal jetzt bitte?

Scheiße, oh das sagt man nicht, Entschuldigung. Aber sie hatte so verdammt recht mit dem was sie mir da an den Kopf warf. Ich konnte ihr das nicht erklären, denn es gab oder konnte dafür keine vernünftige Erklärung geben. Ich flehte sie also einfach nur an, bitte, bitte unterschreibe, dann kann ich dir auch dafür eine vernünftige Erklärung geben, aber vorher nicht. Nun hatte ich sie komplett verwirrt, aber sie wurde neugierig und damit hatte ich gewonnen, sie unterschrieb. Bitte nicht böse sein, aber du musst noch ein weiteres Schriftstück unterschreiben. Nun wurde es ihr zu viel, gibt her und komm endlich zur Sache, ich platze vor Neugier.

Ich spürte, dass sie das als Spiel ansah und nicht den Ernst der Lage erkannt, konnte sie auch nicht, sie hatte ja null Wissen. Ohne das Schriftstück zu lesen, es war der Vertrag, dass ich im Fall des Nichteinhaltens berechtigt war, den Schuldschein einzulösen, unterschrieb sie mit den Worten, noch schlimmer kann es ja nicht werden.

Ich packte die Schriftstücke weg und erzählte ihr meine komplette Geschichte, naja, ein paar Stellen, wie z.B. die auf dem Balkon der Eigentumswohnung, lies ich aus. Dann kam ich zu dem Teil den sie betrag, ich platze es einfach raus, Helmut will dich als deine Gespielin. Dann wurde es sehr still, keine von uns redete. Ich wartete auf eine Reaktion von ihr, aber es kam lange nichts. Ich wollte gerade das Wort ergreifen als sie mich aufforderte still zu sein und dann erzählte sie.

Sie erzählte mir aus ihrer Kindheit und von ihrer Jugend, dass sie sehr früh ihren geliebten Vater verloren hatte und immer nach einer Vaterersatzperson gesucht hatte. Aus dieser Suche heraus hatte sich bei ihr ein Vaterkomplex entwickelt. Sie griff, wenn sie die Gelegenheit bekam, bisher immer die älteren Männer heraus, sie fühlte sich ihnen sexuell hingezogen. Nun war ich etwas verwirrt, denn eigentlich hatte ich eine Wutreaktion erwartet. Wie nun, fragte ich, du stehst auf Helmut, es macht dir gar nichts aus, dass er dich als seine Gespielin will? Nein, ganz im Gegenteil, ich habe bewusst, die Einladung von Helmut angenommen zu deiner Abschiedsfeier um ihn näher kommen zu können. Nun war ich platt, dass hatte ich nicht erwartet.

Ich erzählte ihr nun auch noch warum ich die beiden Schriftstücke von ihr unterschrieben haben wollte, wenn schon, dann die komplette Geschichte. Was ich Melanie nicht erzählen konnte war, was Helmut mit ihr vor hatte, denn das wusste ich ja selbst nicht. Wir redeten und redeten bis morgens um 4 Uhr, dann fuhren wir zurück zu unserem Hotel. Zufrieden schlief ich dann in Sekunden ein mit einem sehr guten Gefühl, dann mit dieser heutigen Nacht hatte ich nun eine Verbündete und stand nicht mehr alleine da.

Am nächsten Tag gingen wir unseren Arbeiten nach, Melanie kümmerte sich um die Parkanlage, Helmut und ich verfeinerten das Konzept. Wir erzählten von Zimmern mit schönem großen Bett, LuxusAndreasKreuz, Strafbock, Massageliege und Fessel. Stopp sagte ich nach einer Weile, dass passt doch gar nicht. Die Zimmer sollen den Gästen als Rückzugsmöglichkeit dienen und sie sollen doch nicht erschlagen werden. Etwas Geheimnisvolles sollte das Hotel haben, nicht auf den ersten Blick erkennbar um was es geht. Helmut stimmte mir zu.

Wir überlegt nun in diese Richtung, auf einen Thema einigen. In einer Sache waren wir uns beide sofort einig, bequemes Bett vielleicht sogar teilweise mit Wasserbett und eine Badewanne im Zimmer, das hatte was. Oh, rief ich laut auf, wie wäre es mit Whirlpool. Helmut war begeistert von meinen Ideen. Die Zimmer sollten entweder Länder oder Stimmungen aufgrund Farben wiederspiegeln. Noch eine andere Idee nach dem Motto „der Gast ist König“ verschiedene Burgzimmer. Wir stellen fest, dass wir viele Ideen hatten, aber nicht das Wissen, ob so etwas überhaupt umzusetzen ist. Helmut machte den Vorschlag Termine mit einem Architekten und einem Raumausstatter zu vereinbaren. Ich notierte es mir und bestätigte Helmut, dass dies gleich im Anschluss erledigt wird. Klar, wollte ich auch gerne wissen, um was sich Helmut kümmern würde, aber ich bekam nur eine Antwort, die mich mächtig neugierig machte.

Ich kümmere mich um das Highlight des Hotels, sagte Helmut mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Was ist denn das Highlight, frage ich neugierig. Wir brauchen für das Hotel der Lüste einen Arzt. Wie, wir brauchen eine Arzt für unser Hotel, fragte ich mit schüttelndem Kopf. Das wird nicht verraten, grinste Helmut weiter, lass dich überraschen. Sobald alles vorbereitet ist, werden wir den Arzt an Melanie ausprobieren. Nun machte er mir Angst, aber da ich Helmut nun schon ein wenig kannte, wusste ich, dass ich jetzt nicht mehr von ihm erfahren würde.


Geschrieben



WOW, ich habe die Geschichte heute Abend entdeckt und sie hat mich bis gerade eben gefesselt. Ihr schafft es wirklich den Leser am Buch bzw hier am Pc zu halten.

Nun geht es mir wie allen anderen, ich warte gespannt auf die Fortsetzung.

Eine bewundernswerte Gabe andere Menschen so in den Bann einer Geschichte zu ziehen.


Geschrieben

Die nächsten Wochen waren wir mit unseren Aufgaben beschäftigt. Ich kümmerte mich ja um die Hotelzimmer und das war gar nicht so einfach. Zuerst machte ich einen Termin mit allen beteiligten Person und das ging völlig in die Hose. Der der Raumausstatter erzähle mir etwas, dass er erst einmal wissen müsste, wie groß die Räume sind und der Architekt wollte wissen, was mit den Räumen geplant ist, daher müsste er die Innenausstattung kenne. Ich kam mir völlig überfordert vor und schickte die Beiden erst einmal wieder weg.

Aber irgendwie musste ich ja an mein Ziel kommen und so beschloss ich, natürlich bei einem andern Raumausstatter Ideen zu bekommen. Frauen sind in solchen Dingen viel einfacher in der Handhabung, das muss ich jetzt an dieser Stelle mal erwähnen. Der erste Termin war mit Männern und nun telefonierte ich mit Frauen. Wie ich an diese Frau gekommen war, ganze einfach, ich gogglete „wir gestalten räume“. Ich suchte mir 5 Firmen heraus bei uns in der näheren Umgebung und gleich die erste machte mir den Vorschlag mit Prospekte vorbei zukommen.

Melanie war auch schon sehr weit mit der Parkgestaltung, Teile waren bereits angelegt und nur noch die Übergänge mussten geschaffen werden. Ab und an beobachte ich sie und Helmut im Garten von meinem Bürofenster auch und konnte sehen, wie Melanie sichtlich die Gesellschaft von Helmut genoss. Sie lachten Beide sehr laut und ab und an kam es sogar zu Berührungen. Ein wenig Kopfzerbrechen machte ich mir über die Worte von Helmut vor ein paar Wochen, dann werden wir den Arzt an Melanie ausprobieren. Trotz Melanie`s Geständnis, dass sie auf ältere Männer stand, hatte ich etwas Angst um sie.

Helmut machte in den Wochen ein Wirkliches Geheimnis aus seinen Aktivitäten, ich wurde immer neugieriger. Handwerker beschäftigten sich Stunden und Tage in den beiden Räumen. Es wurden Möbel angeliefert, die wir nicht zu Gesicht bekamen. Ab und an ging ich an den Räumen vorbei, wenn dort gearbeitet wurde um einen Einblick zu erhaschen, aber ich bekam nicht ein einziges Mal die Gelegenheit. Nach Feierabend der Handwerker und Gehilfen wurden die Räume abgeschlossen.

Da das Hotel noch nicht eröffnet war, musste jeder der Zutritt haben wollte am Haupttor klingeln, da Melanie und Helmut mal wieder mit sich im Garten beschäftigt waren, hörte nur ich das Klingel und gewährte dem Postboten Einlass. Er hatte eine riesige Kiste an Post und mein erster Gedanke war natürlich, na super, und ich darf die Post verteilen. Da wir clever waren, hatten wir Bescheid gesagt, dass wenn uns jemand schreiben, zu Händen der betreffenden Person notieren solle, so war das Postverteilen für mich an diesem Tag etwas einfacher. Ich bildete also drei Haufen.

Melanie bekam Aufgrund das sie schon recht weit mit der Parkanlage war zum größten Teil nur Rechnung, nur zwei Briefe waren für mich sehr interessant, sie kamen von der Firma. Neugierig untersuchte ich sie, aber dadurch konnte ich nicht erkennen, was für Briefe es waren. Ich durchstöberte meinen Haufen und, ja, auch ich hatte zwei Briefe von der Firma erhalten. Nervös mit zittriger Hand öffnete ich den ersten Brief, ich hoffte so, dass es mal ein Zeichen von Manuel war, aber weit gefehlt. Es war eine Einladung zum Event „Casino Royal“ und der zweite Brief, wie ihr euch ja schon denken könnt, eine Einladung zum Event „Venezianische Nacht“. Irgendwie war ich etwas enttäuscht, aber ich musste mich mit dem Gedanken anfreunden, dass Manuel das Interesse an mir verloren hatte. Ich bestärkte mich, nein, das hatte er nicht, denn sonst hätte er mir doch keine Einladungen geschickt. Ich fragte mich noch kurz, warum auch Melanie Einladungen erhalten hat, aber war dann wirklich froh, denn sonst hätte ich alleine fahren müssen und das wollte ich nicht.

Helmuts Post lenkte mich von meinen Gedanken ab und weckte mein Interesse. 10 große Umschläge, die mit viel Inhalt gefüllt waren, von Privatpersonen. Merkwürdigerweise waren diese von Doktoren und da ich ein und ein zusammen zählen konnte, wusste ich, dass es etwas mit dem Highlight zu tun hatte. Einer der Briefumschläge war schlecht verschlossen so konnte ich einen Blick hinein werfen und ich hatte recht, es waren Bewerbungsschreiben. Nun platze ich fast vor Neugier, was hatte Helmut vor?

Ich war gerade mit meiner Post beschäftigt als Melanie völlig aufgewühlt in mein Büro kam um mir mitzuteilen, dass Helmut sie für den heutigen Abend zum Essen eingeladen hatte. Sie führte sich auf wie ein 16 jähriger ***ager und irgendwie freute ich mich aus diesem Grund für sie und vergas völlig meine Zweifel. Ich wünschte ihr viel Spaß und forderte sie auf keine Dummheiten zu machen. Lachend verlies sie mein Büro, da sie sich nun um ihr Outfit kümmern müsse.

Mit einem fröhlichen Grinsen, aufgrund Melanies Erfolgserlebnisses, wühlte ich weiter in meiner Post, da fielen mir ein paar Prospekte in die Hand. Sie kamen von einer der Firmen, die ich aufgrund meiner Suche nach Raumausstatter gefunden hatte. Und ich war beeindruckt, die Firma hatte tolle Ideen und so griff ich sofort zum Hörer und vereinbarte einen Termin. Zu meinem Glück hatte die Chefin der Firma morgen für mich Zeit, denn ich war mit meiner Arbeit sehr stark in Verzug gegenüber Helmut und Melanie, es musste sich endlich mal etwas bewegen.

Helmut hatte zwischenzeitlich, auch er sichtlich guter Laune, seine Post bei mir im Büro abgeholt. Klar, versuchte ich Fragen zu stellen, damit ich eine Antwort bekomme. Er vertröste mich aber nur auf einen späteren Zeitpunkt. Irgendwie störte es mich schon, dass er mir weder von seinem Vorhaben mit den zwei Räumen noch von dem Essen mit Melanie am heutigen Abend erzählte, aber ich hatte gelernt zu warten und ein warmes Gefühl durch strömte meinen Körper, dass ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht zuordnen konnte. Ich wollte mehr wissen und hatte da auch schon eine Idee.

Melanie und ich hatten uns zwar in der Nacht im Hotel ausgemacht niemals neugierig nachzufragen, nur wenn einer von uns reden wollte, könne er das mit dem Anderen machen, aber ich wollte ja auch gar nicht fragen, sondern ihr nur die Gelegenheit geben mit mir zu reden. Ich ging in meinen Wohnbereich. Das Hotel hatte drei Suiten und so bezogen wir jeder eine. Mit einer meiner Kleider, die ich von Manuel geschenkt bekommen hatte, ging ich zu Melanie. Die Idee war gut, aber leider nicht das Ergebnis. Es war nicht so, dass Melanie nicht mit mir reden wollte, sondern vor lauter Aufregung, Erregung und Vorfreude auf den Abend, hatte sie keinen Kopf dafür.

Ich verpasste die Abfahrt von den Beiden, was ich aber nicht als schlimm empfand. Ich hatte geplant mir ein Glas Rotwein auf der Terrasse zu gönnen. Als ich nun dort mit meinem Glas Rotwein platziert war, kamen mir Gedanken an Manuel. Ich spürte, dass ich ihn vermisste und nicht nur ihn, die letzte Zeit war sexuell nichts mehr in meinem Leben passiert und auch das fehlte mir. Nur ändern konnte ich es nicht durch die viele Arbeit und natürlich auch, weil mir der passende Partner fehlte. Ich freute mich also auf die beiden Veranstaltungen aus den beiden genannten Gründen, es würde mal wieder etwas Sexuelles passieren und noch viel wichtiger ich würde hoffentlich Manuel wiedersehen.

Ich lag schon im Bett als ich noch einmal kurz vom Lachen von Melanie wach wurde, aber der Wein hatte mich schlapp gemacht und so schlief ich sofort wieder ein. Ich würde ja sicherlich in den nächsten Tagen mehr über das Abendessen erfahren. Fehlanzeige, denn ich erfuhr nicht und wurde sogar zusätzlich auf eine Probe gestellt. Eine Woche passierte nichts und die Woche drauf konnte ich beobachten, dass Melanie jeden Tag einmal in den Räumen, die von Helmut gestaltet wurden, verschwand und erst nach zwei sogar manchmal drei Stunden wieder heraus kam. Ich platzte fast vor Neugier. Ich musste herausfinden was da hinter verschlossen Türen stattfand? Aber ich hatte das nicht in der Hand, sondern Helmut. Nach fünf Tagen wurde ich zu ihm gerufen.


Geschrieben

wie gemein, nun bin ich voll infiziert

ihr habt es echt drauf die Spannung zu steigern, bzw genau im richtigen Moment zu unterbrechen.
Da freue ich mich doch schon auf den nächsten Teil der Geschichte.


Geschrieben

Hallo Bhawani, wir möchten Dich ganz herzlich in unserer Runde begrüßen und wir finden es gut, dass du infiziert bist. :-)

Dir weiterhin viel Spaß beim lesen.

dasSchützenpaar


Geschrieben

Hallo Schützenpaar,

vielen herzlichen Dank, ich lese gerne weiter. Ich glaube ihr könntet noch gaaaaaaaaaaaaaaanz viele weitere Seiten füllen

Lg
Bhawani


Geschrieben

Helmut führte mich in die Praxis, wie er es nannte. Wir gingen durch das Wartezimmer mit Anmeldung, schon von diesem Raum war ich beeindruckt. So stellte ich mir ein Wartezimmer eines hochangesehenen Arztes vor, elegante und gemütliche Möbelstücke. An der Anmeldung wurden wir von einer bildhübschen Frau mittleren Alters empfangen. Sie stellte sich mir vor, Guten Tag, mein Name ist Frau Franziska Freud vor. Ich grüßte zurück und stellte mich ihr ebenfalls vor. Dann wandte sich von mir ab und berichtete Helmut, dass Herr Dr. Freud für die Untersuchung bereit war und wartete. Aha, dachte ich im ersten Moment, sie sind also ein Ehepaar, aber dann stieg Angst in mir hoch, erschrocken fragte ich, welche Untersuchung. Natürlich dachte ich an eine Untersuchung an mir, warum hätte ich sonst Helmut begleiten sollen und ich wusste ja auch, dass es sich bei dem Arzt um einen Frauenarzt handelte.

Helmut beruhigte mich mit den Worten, es geht hier nicht um dich. Es beruhigte mich zwar, aber trotzdem verschwand meine Angst nicht. Wir gingen in die Praxis und wurden nun von Herr Dr. Freud begrüßt. Ich schaute mich hier um und Hut ab es handelte sich um eine komplett eingerichtet Frauenarztpraxis. Auf dem Gynäkologenstuhl, der aus schwarzem Leder war, saß oder besser lag eine Frau mit nacktem Unterkörper und weit gespreizten Beinen. Ich konnte die Frau nicht erkennen, da der Oberkörper von einem Ständer mit grünem Vorgang verdeckt war, aber ich dachte in diesem Moment schon daran, dass es sich um Melanie handelt könnte, da sie ja die letzen Tage immer in diesen Räumen verschwand.

Helmut und ich wurden von Herrn Dr. Freud mit grünen Kitteln ausgestattet. Weiterhin wurde ich von ihm aufgefordert mich immer nur in diesem Bereich aufzuhalten dabei kreiste er mit der Hand im Teil des Unterkörpers der Frau. Meine Neugier musste mir im Gesicht stehen, dass ich schon gerne wissen wollte, wer die Frau war. Irgendwie kam ich mir wie in einem Doktorspiel für Kinder vor, nur mit Erwachsenden eben. Herr Dr. Freud nahm sich einen Stuhl und rutschte zwischen die Beine der Frau und begann ihre Möse mit Gleitcreme vorzubereiten, Helmut machte die Situation an, dass konnte ich ihm im Gesicht ansehen, aber ich kam mir zu diesem Zeitpunkt etwas alber vor und wusste nicht, was ich hier sollte. Aber auch mich lies es nicht kalt als Dr. Freud die Schamlippen auseinander zog und dann einen silbernen Dildo in das Loch einführt und die Frau mit dem Dildo langsam fickte. Ihr gefiel es ebenfalls, denn ich hört ein leises Stöhnen, dass von hinter dem Vorgang kam.

Dr. Freud packt zärtlich mit zwei Fingern den Kitzler der Frau und drückte diesen etwas zusammen, ich spürte ein Zucken in meinem Unterleib. Als ihr Unterleib anfing sich etwas zu aalen entzog er ihr den Dildo und nicht nur diesen, sondern auch seine Finger. Ich verfolgte den Dildo mit meinen Augen und konnte den glänzenden Mösensaft an ihm erkennen. Dr. Freud`s nächstes Untersuchungsinstrument war ein Spekulum, er führt diese tief in ihr Loch und spreizte oder besser entfaltete somit ihre Möse und wir hatten dadurch einen tiefen Einblick und dass sollte noch nicht alles sein, denn das Spekulum hatte eine Beleuchtung und so hatten wir, obwohl wir in zweiter Reihe standen einen Blick bis auf den Gebärmutterhals. Nicht nur das konnten wir sehen, wir konnten auch die Erregung der Frau sehen durch den angesammelten Mösensaft.

Nachdem Helmut und ich durch den Anblick ebenfalls geil gemacht wurden zog Dr. Freud das Spekulum auch schon wieder aus der nun bereits feuchten Möse. Bis an diesen Punkt war es eine sehr erotische Show und mir gefiel was ich erlebt. Bis an diesen Punkt, wie gesagt. Nun holte er Dr. Freud einen schwarzen Dildo, im Ruhestand hatte dieser eine Länge von 20 cm und eine Dicke von schätzungsweise an der Spitze 2,5 und am Schaft 5 cm. Ich empfand diese Größe schon als sehr mächtig, aber ich wurde von Herrn Dr. Freud darüber aufgeklärt, dass es sich bei dem Dildo um einen aufblasbaren Dildo handelt und sich dieser auf stolze 11 cm Dicke aufblasen lässt. In diesem Moment war ich froh, dass ich nicht auf dem Stuhl lag, denn ich konnte mir eine solche Dehnung nicht wirklich als Erregung oder sogar Befriedigung vorstellen.

Ich war erstaunt darüber wie einfach und leicht der Doktor den Dildo in die Möse der Frau einführte. Auch hierzu gab er mir eine Erläuterung, es liegt daran, dass der Dildo einen harten Kern hatte. Natürlich sah ich gespannt zu was nun als nächstes passierte. Der Doktor übergab an Helmut ab und dieser fing nun an den Dildo etwas aufzublasen. Der Doktor hingegeben ging hinter den Vorgang und fummelte etwas an der Frau herum. Nachdem er zurück war konnte einen gleichmäßigen Piepton vernehmen. Was ist das?, frage ich. Ich habe die Patientin an das EKG-Gerät angeschlossen damit wir ihren Zustand im Auge behalten. Ich empfand es schon etwas witzig, dass er die Frau als Patientin bezeichnete, war aber sehr froh darüber, dass hier mit einer solchen Überwachung gehandelt wurde.

Nachdem der Arzt das dritte Mal nach dem Aufpumpen innen gehalten hatte, wusste ich, dass er immer eine Pause macht, wenn sich der Piepton beschleunigte und erst weiter machte, wenn sich dieser wieder normalisiert hatte. Helmut ist zwischenzeitlich zu der Frau verschwunden und ich höre wie er ihr ab und an etwas zuflüstert, einmal kann ich sogar ein paar Worte aufschnappen, er sagt, entspann dich und halte durch für mich. Sie ist ganz still, ab und an hört mein ein verzehrtes Schmerzempfinden und dann wieder ein wolliges Luststöhnen. Es dauert eine ganze Weile bis der Dildo dann auf seine gesamte Größe aufgepumpt ist, aber sie hat es geschafft, nun ist Möse von 20 x 11 cm ausgefüllt und ich bin etwas erschrocken als der Dr. Freud Helmut die erfreuliche Nachricht mitteilt.

Diesen Anblick möchte Helmut natürlich nicht versäumen und kommt zu uns rum. Er ist nicht erschrocken, sondern sichtlich erfreut und stößt aus, geiler Anblick deine ausgefüllte Fotze. So erregt hatte ich ihn nicht erlebt als wir vor Monaten unser Erlebnis im Poolbereich hatten, irgendwie machte mich das etwas neidisch. Egal, um mich ging es in dieser Situation nicht, sondern um Helmut und diese Frau. Als Helmut dann das Rädchen betätigte um die Luft aus dem Dildo zu lassen, war ich mir aufgrund seiner Erregung zu 100%, dass er die Frau nun mit seinem besten Stück beglücken würde. Aber es kam anderes. In der Zeit in der der Dildo sich auf seinen Ursprungszustand zurück zog wurde mir von Dr. Freud Handschuhe und Gleitmittel gereicht.

Ich wusste nun, warum ich bei dieser Untersuchung dabei sein sollt, sie wollten meine Hand und ganz gewiss nicht für eine Begrüßung, sondern sie wollten das ich die Frau fiste. Es machte mich zwar an und auch stolz, dass mir das zugetraut wurde, aber ich hatte auch Angst die Frau zu verletzen. Ihr Fickloch stand nun durch den Dildo schon schön weit offen und Dr. Freud forderte mich auf loszulegen bevor die Dehnung nach lässt. Ich befolgte seinen Rat, denn ich wollte der Frau nicht unnötige Schmerzen zufügen.

Zeige-, Mittel- und Ringfinger waren schnell versenkt. Dann versuchte ich mit meinem kleinen Finger nachzustoßen, aber da spürte ich ein zucken und zog auch gleich wieder meine gesamten Finger zurück. Helmut wechselt wieder hinter den Vorgang und redete der Frau zu und erinnerte sie immer wieder daran gleichmäßig zu atmen. Dr. Freud übernahm die Aufgabe, dass sich die Frau nicht verspannte indem er ihren Kitzler zärtlich bearbeitete. Und nun war es für mich ein leichtes Spiel. Diesmal klappe es, dass ich ihr meine vier Finger in ihr Loch versenkte, dann hielt ich aber erst einmal kurz inne, damit sich die Frau an das Gefühl gewöhnen konnte. Ich achtete darauf keine harten oder ruckartigen Bewegungen zu machen und das wurde belohnt. Es dauerte nicht lange und ich schob meinen Daumen in meine Handfläche zwischen meine Finger und drückte diesen nun mit hinein. Auch das wurde gut von der Frau angenommen, aber der breiteste Teil meiner Hand befand sich immer noch im äußeren Bereich und Ziel war es, dass meine Hand komplett in ihrer Möse verschwand.

Ich drückte und drehte meine Hand nun Stückchen für Stückchen in ihre bereitwillige Möse und ab und zu kam die Bestätigung, dass ihr das Lust bereitete, dass hörte ich am lauten Aufstöhnen der Frau. Es fehlten nur 10 cm, da meldete sich die Frau mit einem Problem, dass für sie auftrat. Sollte es so kurz vor dem Erfolg zu Ende sein?


Geschrieben

Hach nun ist die Fantasie angeregt, welches Problem denn die "Patientin" nun hat.
Ich warte mal auf die Fortsetzung, um zu lesen ob meine Gedanken die richtigen waren


Geschrieben

Ich hörte wie die Frau Helmut bat, die Session abzubrechen. Die Frau hatte das Gefühl, dass sie auf Toilette müsse. Helmut redete ihr gut zu, dass sie doch erst auf Toilette war und dieses Gefühl jetzt nur ein Zeichen war das es ihr gut geht und es schlicht und ergreifend erregend ist. Es kam ein Veto von der Frau, nein, ich glaube, ich muss wirklich auf Toilette. Ich entzog ihr die Hand, aber nicht um sie gehen zu lassen, sondern weil ich an der Stimme erkannte, dass es sich um Melanie handelte. Helmut ahnte natürlich nicht, dass ich ihr meine Hand entzogen hatte und redete weiter auf Melanie ein. Es ist nicht schlimm, wenn du etwas kleckerst, denn der Boden ist gefliest und nun kam er mit einer bösen männlichen Intrige, denn er bat sie nicht aufzuhören, wie ihn das so unendlich stolz machen würde. Und seine Worte drangen zu ihr durch, denn sie beschloss, einen weiteren Versuch über sich ergehen zu lassen.

Ich stand unter Schock zwischen ihren Beinen und musste meine Fassung erst einmal wieder zurück gewinne, dass tat ich indem ich von Dr. Freud etwas Gleitmittel forderte um meine Hand auf den erneuten Versuch vorzubereiten.

Dann legte ich wieder los, ich drückte alle meine Finger in Melanie`s Möse und hielt inne. Diesmal drehte und drückte ich meine Hand noch vorsichtiger in die Frau rein, weil ich nun wusste, dass ich die Frau kannte und ihr somit ein unvergessliches Erlebnis bereiten wollte. Es fehlten jetzt nur noch ein paar Zentimeter und da geschah etwas unglaubliches, Melanie drückte sich förmlich auf meine Hand, so dass sie nun komplett verschwunden war. Ich musste gar nichts mehr machen, sie aalte sich auf meiner Hand und nicht ich fickte sie, sondern sie fickte meine Hand. Immer mehr bekam ich das Gefühl, dass sie mir gleich meine Hand zerdrückte. Und nicht nur dass, es wurde immer heißer als würde sie mir meine Hand gleich mit ihrer Möse verbrennen. Der Pipston des Gerätes wurde immer schneller und dann rief Helmut aus, so nun ist es soweit.

Ich wusste nicht was er damit meinte und so griff Dr. Freud meine Hand und entzog sie der Frau. Helmut war schnell zu uns gelaufen und so konnte er miterleben, dass Melanie eine weibliche Ejakulation hatte, stoßweise spitzte es aus ihrer Möse heraus unter lauten lustvollen Schreien. Dr. Freud unterstützte dies noch indem er einen Massagestab an ihren Kitzler hielt. Puh, das war mehr als ein Feuerwerk für Melanie, so etwas hatte ich bis zu diesem Tag noch niemals gesehen.

Nachdem Melanie wieder zu sich bekommen und angekleidet war, kam die Arzthelferin, naja, besser gesagt Frau Freud und brachte vier Gläser Sekt und eine Schatulle. Helmut überreichte die Schatulle Melanie, sie öffnete und ihre Augen, ihr ganzes Gesicht glänzte vor Glück. Helmut überreichte Melanie Halscollier, rot und wunderschön. Aufgrund der Farbe war zu spüren, dass Helmut damit sein Herz an sie verschenkte, ich weiß nicht ob das stimmte, aber ich empfand diesen Gedanken als genauso wunderschön wie das Collier, daher lies ich meinen Gedanken an diesem Nachmittag einfach mal so stehen.

In dieser Nacht viel es mir schwer aufgrund des erlebten einzuschlafen, erst nachdem ich es mir drei Mal selbst gemacht hatte und mich jedes Mal bis zum Höhepunkt getrieben hatte, schlief ich vor Erschöpfung ein. Und damit sollte es für mich noch nicht zu Ende sein, meine Träume holten die Erlebnisse mit Manuel wieder zum Vorschein. Als ich am nächsten Morgen aufwachte war das Verlangen Manuel in mir zu spüren riesen groß. Ich wollte und musste in unbedingt wiedersehen. Was ich nicht bemerkt hatte, dass es bereits 11 Uhr wurde als ich damit fertig wurde, mich erneut selbst zu befriedigen. Ich schreckte hoch, denn um 11:30 Uhr war ich mit der Dame verabredet, die mich bei der Gestaltung der Hotelzimmer beraten sollte.


Ich trank gerade meinen Kaffee als Carla von der Anmeldung, mittlerweile war es schon so weit und wir hatten eine Rezeptionistin eingestellt, mit Frau Bürger den Frühstücksraum betrat. Ich begrüßte sie und bot ihr einen Kaffee an. Sie nahm an und machte den Vorschlag, dass wir gerne die Präsentation hier im Frühstückraum machen konnten. Da ich aber auch etwas geheimnisvoll sein wollte, gingen wir in mein Büro. Die Präsentation ihrer Ideen war hervorragend. Ich entschied mich schon im Gespräch für die Zimmer.

Einmal ging es in Richtungen Farben, das ist ja jetzt nichts Besonderes, aber wir würden das Badezimmer im Wohnbereich integrieren und die Wände des Badezimmers wären aus durchsichtigem farblichem Acrylglas. Waschtisch und WC können von einem Vorhang verdeckt werden. Damit hatten wir die Auswahl bereits für die Standartzimmer getroffen. Ich erwähnte schon einmal die Farben blau, gelb, orange, grün und rot. Frau Bürger notierte sich, dass sie sich darüber informieren musste in welchen Farben es das Acrylglas zu haben war.

Nun kamen wir zu meinen Ideen und das betraf die Themenzimmer. Mir schwebten folgende Ideen vor, die von Frau Bürger sorgfältig notiert wurden. Die Kathedrale, der oder die Gäste sollen das Gefühl vermittelt bekommen sich in einer Kathedrale zu befinden. Der Akt, hierbei sollten sexuelle Reize bei den Gästen geweckt werden. Vielleicht mit schönen erregenden Aktphotographien, die allerdings in ein elegantes Zimmer eingebettet sein müssen, auf gar keinen Fall sollte es ordinäre auf die Gäste wirken.

Dann kam mir eine weitere Idee, ich rief Frau Bürger zu, was halten sie von Erde, Feuer, Wasser und Luft. Da stelle ich mir einen Spruch über dem Bett vor wie z.B. "Wohltätig ist des Feuers Macht, wenn sie der Mensch bezähmt, bewacht" oder "Das Prinzip aller Dinge ist das Wasser, denn Wasser ist alles und ins Wasser kehrt alles zurück". Ich forderte Frau Bürger auf einen Entwurf eines Zimmers nach Feng-Shui, das war ein Muss. Nun kommen wir zu den Ländern, Afrika, Asien, Irland und Italien, bei Italien denke ich natürlich an die Toskana. Frau Bürger musste lachen und war beeindruckt wie viele Ideen ich anbrachte in unserem Gespräch.

Sie hatte nun alles fein säuberlich notiert und würde als nächsten Schritt, Zimmerentwürfe sowie Preise ausarbeiten. Da ich ihr viele Ideen an den Kopf geworfen hatte, rechnete ich mit einer langen Wartezeit, aber Frau Bürger vereinbarte sofort einen Anschlusstermin in einer Wochen, dann müsste sie alle Daten zusammen haben. Ich war sehr erfreut und bedankte mich bereits schon an diesem Punkt für die Zusammenarbeit, da ich das Empfinden hatte, wir waren auf der gleichen Wellenlinie.

Ich war so aufgewühlt von dem Gespräch mit Frau Bürger, dass ich Helmut und Melanie von meinen Ideen unterrichten wollte also ging ich los um sie zu suchen. Melanie traf ich im Park an und lud sie auf einen Milchkaffee auf der Terrasse ein, aber sie sagte mir ab, denn sie hätte einen weiteren Termin bei Dr. Freud. Das wäre nun die Gelegenheit sie zu fragen, aber Mist, wir hatten ja einen Deal, keine Fragen, sondern immer nur dann zuhören, wenn der Andere bereit war zu erzählen. Sie wollte gerne reden, denn sie machte den Vorschlag mal wieder eine Hotelnacht miteinander zu verbringen. Das machte mich natürlich total neugierig und ich wollte ja näheres über Dr. Freud erfahren also schlug ich vor, dann lass uns das doch am Sonntag machen? Sie bestätigte.

Nachdem Melanie kein offenes Ohr für meine Begeisterung für die Hotelzimmer hatte, suchte ich nach Helmut, aber der war nirgendwo aufzufinden. Mir lief Carla über den Weg, die mir weiter helfen konnte. Sie erzählte mir, dass Helmut schon sehr früh am Morgens weggefahren war und erst wieder gegen 19 Uhr zu erwarten war. Man, ich wollte doch unbedingt meine Begeisterung los werden. Es bremste mich ein wenig aus, ok, dann müssten die Beiden am heutigen Abend daran glauben. Ich beauftragte Carla damit für heute Abend ein Abendessen in meiner Suite vorzubereiten. Vor der Praxis konnte ich Melanie noch abfangen und lud diese ein, Helmut lud ich per Telefon ein.


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