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Im Schwimmbad


Se****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Gehe gerade meine Sammlung von Geschichten durch, die ich vor ca.8-9 Jahren für ein anderes Forum geschrieben habe. Vielleicht gefallen sie Euch ja. Die eine oder andere davon könnte sich so oder so ähnlich zugetragen haben!

Heute war ich mit meinem Sohn im Schwimmbad. Nach der Silvester-Nacht tat es ganz gut, sich ein wenig im warmen Wasser zu bewegen.
Wir gehen eigentlich regelmäßig Schwimmen. Auch wenn er die meiste Zeit über meine volle Aufmerksamkeit fordert (und bekommt) bleibt mir immer auch ein wenig Zeit, die anderen Badegäste zu beobachten. Heute viel mir eine junge Frau mit einem kleinen Jungen auf, die anscheinend in Begleitung einer Freundin war, die so weit ich das sehen konnte, kein Kind dabei hatte..
Warum sie mir auffiel? Sie beschäftigte sich so lieb mit ihrem Kind und sah wirklich toll aus. Sie war in etwa Mitte-Ende 20, schlank und hatte einen kleinen Busen. Vor allem aber hatte sie ein ganz liebes Gesicht mit einem herzlichen Lachen. Wie alle anderen mit kleinen Kindern auf, hielten wir uns im Planschbecken auf. Ganz in der Nähe des Beckens ist ein flacher Whirlpool. Das Wasser geht einem, wenn man Sitzt etwa bis zur Hüfte. Da man vom Pool einen sehr guten Blick auf das Planschbecken hat, sitzen hier oft die Eltern und beobachten ihre Kinder beim Spielen und Rutschen. Mein Sohn war total ins Spielen vertieft und hatte sich auch schon mit einigen anderen Kindern angefreundet, darunter auch ihr Sohn. Die Freundin war dabei und spielte mit den Kindern. Können sie auch einen Blick auf meinen Junior werfen, fragte ich sie. ich will nur schnell in den Pool rüber gehen. Ja, kein Problem, war ihre erhoffte Antwort.
Also ging ich zum Pool rüber, der wie immer stark frequentiert war. Es war noch genau ein Platz frei – direkt neben dem bezaubernden, von mir beobachteten Wesen.


Geschrieben

Darf ich? Fragte ich und setzt mich, ohne eine Antwort abzuwarten, neben sie. Es ist ein Genuss, halb ausgestreckt in diesem warmen, blubbernden Wasser zu liegen. Ich muss vielleicht noch erwähnen, dass der Sprudel so stark ist, dass man nicht sehen kann, was unter Wasser passiert.
Ich merkte, wie mich ihre bloße Anwesenheit erregte. Wie zufällig berührten sich unsere Hände unter Wasser. Aber statt zurückzuzucken, ließ sie ihre Hand unter der meinen liegen. Ich wusste nicht, wie ich das interpretieren sollte, beschloss aber, es als Signal zu betrachten.
Langsam fing ich an, ihre Hand zu streicheln, erst zaghaft, dann wanderte meine Hand Richtung Knie. Sie tat so, als wäre nichts. An ihren geschlossenen Augen konnte ich jedoch erkennen, dass es ihr gefiel. Also wanderte meine Hand in Richtung Ihres Beines. Ich streichelte sanft Ihr Knie, wanderte dann langsam an ihrem Schenkeln entlang, erst außen, dann zur Innenseite wechselnd. ich war schon sehr stark erregt. Hoffentlich fällt jetzt der Pool nicht aus, schoss es mir durch den Kopf. Kaum merklich öffnete sie ihre Beine, so dass ich jetzt kurz vor ihrem Badeanzug war. ich streichelte ihre Lustgrotte von außen. An ihrer Atmung konnte ich erkennen, dass auch sie sehr erregt war. Also wanderte meine Hand an der Seite unter ihren Badeanzug und berührte ihre Schamlippen. Ich spürte trotz des Wassers, dass sie schon sehr feucht war, es ist etwas wärmer als das Wasser... Sie atmete nun etwas schneller und hob ihren Po leicht an. Mit einem Finger drang ich in ihre Lustgrotte ein, mit den anderen streichelte und massierte ich ihre Schamlippen. Ich bewegte meine Finger zärtlich hin und her, drang mal mit einem, mal mit zwei Fingern in sie ein. Plötzlich spürte ich ihre Hand in meiner Badehosen. Sie streichelte meinen Penis ganz sanft und vorsichtig aber gerade das machte mich total an. ich sah, dass sie schon ganz rot im Gesicht war. Ihr Hand wanderte den Schaft entlang bis zum Hodensack und streichelte ihn sehr zärtlich, nur ihre Fingerspitzen berührten ihn. Vor allem die Stelle zwischen Hoden und After hatte es ihr scheinbar angetan. Für mich war es ein Gefühl zwischen Kitzeln und Erregung – einmalig gut. Ich hatte das dringende Bedürfnis, mich über sie zu Beugen und sie zu küssen aber das ging hier nicht und vielleicht war das ja auch gerade der Reiz. Wir stimulierten uns nun gegenseitig und ehrlich gesagt war es mir inzwischen ziemlich egal, ob die anderen etwas mitbekamen oder nicht, es war einfach Göttlich.
Ich merkte, dass sie mich mit ihren Bewegungen zielsicher zum Orgasmus trieb und auch an ihren Bewegungen und ihrem Atem konnte ich spüren, dass es ihr wohl ähnlich gehen musste.

Papi, kommst du spielen? Die Frage riss mich aus meinem Traum. Mein Sohn stand hinter mir. Ich saß immer noch auf meinem Liegestuhl und musste mich erst mal zurechtfinden. Ich war wohl etwas eingenickt... Alleine an meinem Ständer konnte ich noch meinen schönen Traum erkennen. Mühsam versteckte ich ihn in der Badehose, stand auf und ging mit dem kleinen zum Planschbecken. Die Frau meines Traumes war auch da. Sie lächelte mich an. Vielleicht ließ er sich doch nicht gut genug verstecken... Ob ich Sie nach ihrer Telefonnummer frage?


  • 1 Monat später...
  • 3 Jahre später...
Geschrieben

huiiiiii geil geschrieben,schöne Story !!!


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