Jump to content

Erotische Geschichte -Teil 2


Ge****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Fantasie und Realität schienen miteinander zu verschmelzen.
Eine Hand strich über meinen Bauch und kraulte mir das Schamhaar. Ich dachte daran, wie es währe, wenn Tom wirklich zusah. Sicher würde er bemerkten, wie meine Erregung zunahm, auch wenn er sich dazu nicht äußerte. Aber ich konnte und wollte meine Lust nicht mehr im Zaum halten.
Der „Unbekannte“ beschäftigte sich nun wieder mit meinen tieferen Regionen. Er zog mir die Pobacken auseinander, strich durch die Furche bis zu den Schamlippen. Teilte sie, spielte mit meiner Klitoris. Langsam bewegte er sich wieder zu meiner Vorderseite, leckte und saugte an meinen Brustwarzen und rieb dabei meine Spalte. Seine Zunge zog ihre feuchte Spur über meine Brüste, den Bauch hinab, pausierte kurz beim Nabel, um anschließend zu meinem Geschlecht zu finden. Zärtlich wurden mir die Schamlippen auseinander gezogen, um dem fleischigen Eindringling ein tiefes Eintauchen zu ermöglichen. Die kreisende Zunge an meiner Klitoris verursachte heiße Wellen, die meinen Leib durchströmten.
Meine Fesseln ließen kaum eine Bewegung zu und so bebte ich innerlich, stöhnte, keuchte. Zwischendurch schoss mir wieder der Gedanke an Tom durch den Kopf, der sich wahrscheinlich wahnsinnig daran aufgeilte, mir bei meiner Ekstase zuzusehen.
Die Zunge bewegte sich wieder aufwärts. langsam auf meinen Bauch zu, bohrte in meinen Nabel und eroberte schließlich meine Brüste. Dafür fanden jetzt zwei Finger den Weg in meine feuchte Grotte. An meinen Schenkeln fühlte ich sein erigiertes Glied. Wie gerne hätte ich es berührt. Ja, am liebsten zwischen meine Lippen genommen. Ich erschrak fast vor mir selbst, so gierig war ich danach, diesen harten Schwanz in die Hände und in den Mund zu bekommen. Stattdessen schoben sich seine Finger rhythmisch in meine feuchte Spalte.
Nach etlichen Stößen entzogen sie sich mir wieder und ich fühlte, wie sie direkt auf meinen Lippen gelegt wurden. Ich sollte wohl das Produkt meiner eigenen Begierde schmecken. Wahrscheinlich macht es viele Männer scharf wenn eine Frau ihren Mösensaft von ihren Fingern leckt. Ich weiß, dass Tom es genießt, wenn ich meine Finger, mit denen ich gerade noch masturbiert habe, ablecke. Plötzlich wurde ich an meinen Haaren gepackt und mein Kopf langsam aber kräftig nach hinten gezogen. Diese Tortur entlockte mir ein tiefes Stöhnen. Da waren die schleimigen Dinger auch schon in meine Mundhöhle eingedrungen.
Gleichzeitig wühlten sich die Finger der anderen Hand, die meine Haare wieder losgelassen hatte, in das hitzige Fleisch meiner Scheide.
Ich war drauf und dran, vor Lust zu vergehen. Meine Knie wollten nachgeben aber die Fesseln sorgten dafür, dass ich aufrecht stehen blieb. Ein paar Züge über meine Klitt ließen die letzten Schranken fallen und mit Gewalt überrollte mich ein gewaltiger Orgasmus.
Ermattet hing ich an den Fesseln. Hände umklammerten meine Hüften. Ich spürte, wie er sein hartes Glied von hinten vor meine Spalte setzte. Mit einem einzigen harten Stoß drang er in mich ein und bumste mich dann wie ein wilder Stier. Ich stemmte ihm meinen Po mit aller Kraft entgegen und empfing seine Stöße bereitwillig. Laut stöhnend schoss er seine geballte Ladung in mich hinein.
Als ich mich schließlich wieder gefangen hatte und mein Atem sich beruhigte, ließ er von mir ab. Ich hörte leises Flüstern, konnte aber nur Bruchstücke verstehen.
Tom sagte dann mit normaler Stimme:
"Schön, dass es dir so gut gefallen hat. Mich unheimlich scharf gemacht. Es war sicher auch für Julia ein außergewöhnliches Vergnügen. Nicht wahr, mein Schatz?"

Noch immer außer Atem antwortete ich hechelnd:
"Oh ja das war wirklich gut. Bindest Du mich jetzt los Schatz?".

Mein Mann antwortete mit den Worten:
"Ich bringe deinen Lover nur noch eben zur Tür und komme dann gleich .“

Nach kurzer zeit kam er zurück ins Schlafzimmer, löste meine Augenbinde und befreite dann meine Füße. Er küsste mich, zog mir den zusammengeknüllten Rock aus. Mit wenigen Handgriffen entledigte er sich auch seiner Hose, wodurch sein seinhartes Glied ins Freie schnellte. Dann kniete er sich vor mich, schob meine nassen Schamlippen auseinander und ließ seine Zunge durch meine feuchte Spalte gleiten. Seine Finger glitten zwischen meine Schenkel und verteilten den klebrigen Saft zwischen meinen Pobacken. Dann drang er gefühlvoll von hinten in mich ein. Ehe ich darüber nachdenken konnte, wieso er nach nur fünf Minuten schon wieder so hart war überkam uns beide ein heftiger Höhepunkt.
Wir liebten uns bis in die späte Nacht und ich kam noch zweimal zum Höhepunkt. Völlig erschöpft schliefen wir ein.


×
  • Neu erstellen...