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Real passiert in Berlin- Teufelsee


Sp****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Die Dame hat unsere schöne Begegnung auf papier gesetzt und mir zukommen lassen:

Teufelssee

Der Mann war neu – die Situation auch... mit einem völlig Fremden in der Öffentlichkeit …. wie stellte er sich das vor?

Nun, zunächst … Überraschung! Was für ein gut aussehender Mann, Mitte Vierzig, genau die richtige Statur und Figur. Es kam mir vor, als würden wir uns schon kennen...

Langsam wanderten wir zum See. Der Tag neigte sich schon dem Ende zu, Familien kamen uns entgegen. Die Wiese war schon einigermaßen leer. Welche Stelle war geeignet? Wir breiteten die Decke nicht gerade mitten drin, aber doch nicht ganz versteckt aus und gingen erstmal schwimmen. -

Ein paar Leckereien wurden ausgebreitet – Wein, Oliven, Käse – passend zum Sommer und zur Situation.... Der Wein löste meine erste Schüchternheit.

„Wie sexy du bist“ … langsam wanderte seine Hand mein Bein hinauf. Ich spürte Erregung in der Magengegend und zwischen den Beinen. Es waren noch Leute in Sichtweite! Seine andere Hand streifte wie beiläufig meine Brust, der Nippel wurde sofort steif. Meine Blicke wanderten umher: Konnte uns jemand sehen? Nein, alle schienen mit sich beschäftigt.

„Setz dich vor mich und spreize die Beine!“ Die Aufforderung kam unvermittelt. Hitze durchströmte mich, ich tat wie geheißen. Meine Vulva war haarlos, nichts war seinen Blicken verborgen. Ich war bereits nass, man konnte es sehen. Er grinste. „Das macht dich an, hm?“ Ich nickte nur, sprechen erschien mir überflüssig, ich war auch nicht in der Lage dazu.

Seine Hand berührte meine Lustgrotte. Ich stöhnte auf. Er lachte leise und begann zu spielen...

Das Spiel blieb nicht ohne Wirkung auf ihn. „Nimm ihn in die Hand...“ Ich sah mich verstohlen um, aber anscheinend beobachtete uns niemand. Wir saßen mit übereinander gelegten, gespreizten Beinen voreinander, so dass unser Tun weitgehend verborgen blieb. Sein bestes Stück war steinhart. Ich hätte gerne mit dem Mund weiter gemacht, aber das erschien mir doch zu gewagt. Zwar leerte sich die Wiese immer mehr, aber einige Leute waren immerhin noch da. Er küsste mich, seine Finger an meiner Muschel, meine Hand glitt seinen Schwanz auf und ab. Er stoppte mich, „sonst komme ich gleich“... Nun war es an mir zu grinsen.

Wir beschlossen, unser Tun anderswo fortzusetzen. Ich kniete mich hin und begann, unsere Sachen einzusammeln. Nicht bedacht hatte ich, dass meine Möse so von vorne und hinten sehr leicht zugänglich war.... Mein Stöhnen wurde lauter. Ich sah auf und erblickte einen Zuschauer, kaum 10 m von uns entfernt.

Er saß nur da, bewegungslos im Halbdunkel und beobachtete uns. Meine Erregung wuchs, wie konnte das sein? Nicht nur, dass ich mich hier in der Öffentlichkeit mit einem fast Fremden auf erotische Spiele einließ, ich ließ mich auch dabei beobachten und genoss es! Meine Lippen waren geschwollen und klatschnass, das Rein und Raus seiner Finger verursachte ein schmatzendes Geräusch. „Ich liebe das“ sagte er, „ich liebe es, eine Frau so heiß zu machen, dass sie ausläuft und das endlose Rumsauen dabei!“

Die Hand unseres Zuschauers bewegte sich in seinem Schoß.

Ich kam. Mein Stöhnen unterdrückend kam ich, in Wellen und so stark, dass es mich selbst überraschte....

Solchermaßen in Stimmung gebracht, verließen wir den See. Es wurde eine heiße Nacht.


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